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| prof - Montag, 6. Oktober 2008 - 23:37 |
| Wincor-Nixdorf bauen Geldautomaten. Die Firma Siemens-Nixdorf ging meines Wissens nach vor 20 Jahren pleite! Allerdings gibt der Chart hier noch keine Kaufkurse her. BMW: rein subjektive Gründe - Die Autos gefallen mir besser - Das Management hat seine Fehler (Rover) eher erkannt als Daimler (Chrysler) - es gibt auch die um 20% billigeren BMW-Vorzüge, die im letzten Jahr sogar stärker gefallen sind als die Stämme. Prof |
| helmut - Dienstag, 7. Oktober 2008 - 09:46 |
| Ich kann mich im Moment nicht gerade intensiv mit meinen Aktien beschäftigen (vielleicht auch besser so) - deshalb nur eine ganz kurze Einschätzung zu MR aus meiner subjektiven Sicht: - Das Geschäftsmodell ist intakt - im Gegenteil, das leichte Kapital aus Bermudas, das die Preise verdorben hat ist weg. Die Finanzkrise wird helfen schneller wieder in einen harten Markt zu kommen. - Sicherheit ist plötzlich wieder wirklich etwas wert. Über MR hat man gelacht, als sich sich in den letzten Jahren immer weiter zurückgezeichnet haben, weil die Preise nicht gestimmt haben. Jetzt agiert man aus einer Position der Stärke. - Das bedeutet natürlich nicht, das es nicht noch weiter runter gehen kann. Aber die Chance, dass die MR in 2 Jahren wieder den Gewinn von 2007 macht ist absolut intakt. |
| stw - Freitag, 7. November 2008 - 10:28 |
| Auch bei der MüRü geht die Welt nicht unter im Q3. ICh bin guter Hoffnung, dass die Aktie (einer meiner größten Positionen im Prvatdepot) weiter gut durch die Krise kommt. :-) stw Münchener Rück meldet Neun-Monats-Zahlen München (aktiencheck.de AG) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (Münchener Rück) (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) gab am Freitag ihre Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres bekannt. Den Angaben zufolge erzielte die Münchener-Rück-Gruppe in den ersten neun Monaten ein operatives Ergebnis von 2,43 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 38,8 Prozent entspricht. Als Folge der deutlichen Kursrückgänge auf den Aktienmärkten ging das Kapitalanlageergebnis um 48,4 Prozent auf 3,9 (Vorjahr: 7,6) Mrd. Euro zurück. Das Eigenkapital ist seit Jahresanfang auf 21,5 (31.12.2007: 25,5) Mrd. Euro gesunken; gegenüber dem 30. Juni 2008 ergab sich ein nur sehr geringer Rückgang von 8 Mio. Euro. Der Buchwert pro Aktie liegt nun bei 105,32 Euro, nach 118,95 Euro zur Jahreswende und 103,51 Euro per 30.6.2008. Der Konzernüberschuss nach neun Monaten ging um 57,6 Prozent auf 1,42 Mrd. Euro zurück. Das Ergebnis des dritten Quartals lag bei 12 Mio. Euro (Vorjahr: 1,22 Mrd. Euro). Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich nach neun Monaten trotz negativer Wechselkurseinflüsse aufgrund des starken Euro leicht um 0,2 Prozent auf 28,13 Mrd. Euro. Bei unveränderten Wechselkursen wäre das Beitragsvolumen gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,4 Prozent, in den ersten drei Quartalen um 4,8 Prozent gestiegen. Wie der Konzern weiter mitteilte, wird der zuletzt für 2008 anvisierte Konzernjahresüberschuss nach Konsolidierung von über 2 Mrd. Euro wegen der anhaltend negativen Kapitalmarktsituation im dritten Quartal sowie der unsicheren weiteren Entwicklung voraussichtlich nicht erreicht. Wenn sich die Wechselkurse konstant entwickeln, rechnet die Münchener Rück im Rückversicherungssegment mit Bruttobeiträgen von rund 21,0 Mrd. Euro. Die Ursache für den leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist neben der Währungskursentwicklung das konsequent ergebnisorientierte Underwriting. Für die Erstversicherung werden rund 17,5 (2007: 17,3) Mrd. Euro erwartet, für die gesamte Gruppe nach Konsolidierung rund 37,5 (37,3) Mrd. Euro. Die bisher für die Rückversicherung angestrebte Schaden-Kosten-Quote von 98 Prozent (davon 6,5 Prozentpunkte Budget für Naturgefahren) kann aufgrund der in 2008 hohen Belastungen aus Naturkatastrophen und infolge von Menschen verursachter Schäden nur noch erreicht werden, wenn diese zufallsbedingten Großschäden im vierten Quartal deutlich unter den Erwartungen bleiben. In der Erstversicherung soll die Schaden-Kosten-Quote im Jahr 2008 wieder deutlich unter der Zielmarke von 95 Prozent liegen. Indes hält die Münchener Rück an ihren mittelfristig ausgerichteten Changing Gear-Zielen fest: Im Zeitraum von Mai 2007 bis 2010 sollen über Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen mehr als 8 Mrd. Euro an die Aktionäre fließen und der Gewinn pro Aktie soll auf mindestens 18 Euro steigen. Die Gruppe will zudem über den Zyklus eine Rendite auf das risikoadjustierte Eigenkapital (RoRaC) von mindestens 15 Prozent erzielen. |
| levdul1 - Freitag, 24. Januar 2014 - 17:14 |
| Kauf Muenchener Rück 50 Stück zu 151,50 Die Aktie hat hervorragende fundamentale Daten, eine sehr interessante Dividendenrendite und steigt in einem sehr schönen Aufwärtstrend. Da die Börsensee auch wieder etwas rauer zu werden scheint, bringt ein etwas konservativer Wert auch Stabilität ins Depot. |
| prof - Freitag, 24. Januar 2014 - 18:17 |
| Machen charttechnisch einen guten Eindruck. Nach oben ist der Weg frei, ich würde mit SL 130 arbeiten. Prof |
| levdul1 - Freitag, 24. Januar 2014 - 19:05 |
| In meinem Privatdepot ist die Aktie seit Buffets Einstieg eine unverkäufliche Position. In diesem Depot muß ich erst mal schauen, wie es läuft. ich hoffe aber, daß wir die 130 nie wieder zu sehen bekommen ! |
| prof - Freitag, 24. Januar 2014 - 19:28 |
| Das hoffen wir bei allen unseren Aktien ... ;-) Prof |