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chinaman - Sonntag, 19. November 2006 - 11:58
Handelsblatt Nr. 219 vom 13.11.06 Seite 30


BULLE & BÄR

Heilsbringer Liquidität

UDO RETTBERG | FRANKFURT Börse - das ist Psychologie und Liquidität. Auf diesen einfachen, möglicherweise zu einfachen, Nenner reduzieren Finanzmarkt-Gurus die Börse. Wenn aktuelle Börsenkurse vor allem von der Anleger-Stimmung und der vorhandenen Liquidität bestimmt werden, stehen die Zeichen nicht schlecht. Mancher Betrachter spricht bereits wieder von der besten aller Welten.

Positive Meldungen aus der Wirtschaft - Rekorderträge der Unternehmen und steigendes Fusionsfieber - sind ein wesentlicher Teil des Erfolgs der Aktienbörsen. Hedge-Fonds und Private-Equity-Unternehmen suchen mit riesigen Anlagebeträgen lukrative Deals und versorgen den Markt zusätzlich mit Liquidität. Die exzellente Ertragslage der Unternehmen ist nicht nur gut für die Stimmung, sondern wegen hoher Dividenden oder Sonderausschüttungen auch für die Anleger-Liquidität. Gleiches gilt für die zahlreichen Mega-Fusionen, von denen die Konten beteiligter Investoren überdurchschnittlich aufgebläht werden. So weit so gut.

Doch die schmerzlichen Erfahrungen der Vergangenheit haben gelehrt, dass "heile Welten" Momentaufnahmen sind. Börse reflektiert die Zukunft. Aktuelle Aktienkurse bilden weniger den Status quo der Wirtschaft ab, sondern mit einem Vorlauf von sechs bis neun Monaten die ökonomische Welt von morgen. Bezogen auf die aktuelle Situation bedeutet das: Börsianer dürfen zunächst noch positive ökonomische Daten erwarten, für sechs bis neun Monate zumindest. Doch was kommt danach? Festzustellen ist, dass die Zahl noch nicht wirkender Störfaktoren selten größer war als heute.

Die Börse erscheint Außenstehenden oft unlogisch. Aktuell ist sie zum Beispiel bereit, Entlassungen von Arbeitnehmern kurzfristig mit höheren Aktienkursen der Arbeitsplätze vernichtenden Unternehmen zu belohnen. Dass schwierige Arbeitsmarkt-Situationen jedoch Risiken für die soziale Stabilität von Volkwirtschaften bergen, wird von der Börse (noch) ignoriert, zumindest solange der soziale Frieden nicht ernsthaft gefährdet ist.

Manche Situationen erinnern heute an den Aufstieg und Fall des Neuen Marktes. Menschen, von denen man zuletzt während des Internet-Booms hörte, erkundigen sich heute nach dem Weg zum schnellen Reichtum. Das Anleger-Verhalten wird stärker von Gier als von Vernunft geleitet, wie verschiedene Börsen-Veranstaltungen zeigen. Besucher interessieren sich nicht für Referate mit globalökonomischem Bezug, sondern für derivative Werkzeuge, die sie reich machen sollen.

Noch werden die hohen - geradezu perfekten - Stimmungs- und Liquiditätswellen genossen. Doch schon bald wird die See rauer. Das "kluge Großkapital" wird als erstes dunkle Wolken und drohendes Unheil am Horizont erkennen. Zuvor aber wird die zur Jahreswende traditionell hohe Liquidität die Hausse noch nähren.

rettberg@handelsblatt.com

Rettberg, Udo



13. November 2006

chinaman - Montag, 20. November 2006 - 12:48
BULLE & BÄR

Tückische Branchenrotation

C.KIRCHNER | DÜSSELDORF Eigentlich ist die Zeit in der aktuellen Börsenphase reif für eine Sektorrotation in defensive Branchen: Konjunktursensible Unternehmen haben Aktionären in den letzten Jahren hohe Gewinne beschert. Auch historisch betrachtet war das Umfeld einer sich abschwächenden Dynamik der Unternehmensgewinne und das absehbare Ende der Leitzinserhöhungen stets ein guter Zeitpunkt, in defensive Aktien zu investieren. Deren Umsätze und Gewinne wehen nicht wie eine Fahne im Wind der Konjunktur. Tabakkonzerne, Nahrungsmittelhersteller, Pharmawerte und Versorger etwa versprechen stabile Erträge in jeder Marktlage. Tatsächlich gehörte dieses Quartett nach Berechnungen der Analysten von Credit Suisse in den Monaten nach dem Ende eines Zinserhöhungzyklus stets zu den stärksten Branchen überhaupt an den Aktienmärkten.

So weit, so schlecht, denn dieses Mal fällt das Urteil vieler Experten anders aus. Im Durchschnitt werden die europäischen defensiven Branchen aktuell mit einen Aufschlag auf des Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Gesamtmarkts von 25 Prozent gehandelt, schreiben die Analysten von Credit Suisse. "Der blinde Kauf von vermeintlich defensiven Aktien könnte sich derzeit als Falle erweisen", sagt auch Rolf Elgeti, Chefstratege für europäische Aktien bei ABN Amro. Seinen Berechnungen zufolge notieren Nahrungsmittelhersteller derzeit rund 25 Prozent oberhalb ihres durchschnittlichen KGVs der letzten zehn Jahre, Versorger rund 35 Prozent, Tabakkonzerne sogar mehr als 60 Prozent. Lediglich Pharmatitel seien derzeit historisch neutral bewertet.

Zwei Gründe lassen sich für die ambitionierten Bewertungen anführen: Erstens waren defensive Aktien bereits von der herbe Korrektur der Jahre 2000 bis 2003 weniger stark betroffen als der Gesamtmarkt. Zweitens misstrauen viele Investoren schon länger der seit März 2003 währenden Hausse. Sie haben den nun eigentlich fälligen Wechsel der Pferde längst vollzogen.

Der Bewertungsaufschlag wäre indes gerechtfertigt, wenn das Wachstum die KGV stützen würde.

Doch die Unternehmensgewinne der defensiven Branchen weltweit klettern zwar verlässlich, aber alles andere als imposant: Die Ergebnisse je Aktie nicht-zyklischer Konsumtitel und der Tabakfirmen wachsen 2006 durchschnittlich um rund acht Prozent, die der Gesundheitsbranche und der Versorger um je rund neun Prozent. Zum Vergleich: Die Gewinne je Aktie des Gesamtmarkts werden im laufenden Jahr nach Berechnungen der Credit Suisse um 14 Prozent wachsen.

Zugegeben: Wenn sich die Konjunkturerwartungen für 2007 eintrüben, sind die optisch günstigen KGVs zyklischer Aktien schnell Makulatur. Solange der Gesamtmarkt aber keine Anzeichen von Schwäche zeigt, besteht für bereits investierte Anleger kein Grund, bei der nun eigentlich fälligen Branchenrotation mutig voranzuschreiten.

Kirchner@handelsblatt.com

Kirchner, C.

chinaman - Mittwoch, 1. August 2007 - 19:22
US-IMMOBILIENKRISE


Kapitalmarkt unter Dampf


Von Anselm Waldermann


Verunsicherung in der Finanzbranche: Reißt die US-Immobilienkrise auch deutsche Banken mit nach unten? Laut einem Zeitungsbericht stand die Katastrophe unmittelbar bevor. Auch Experten warnen - doch die Geldhäuser selbst wiegeln ab.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497691,00.html

al_sting - Donnerstag, 6. Februar 2014 - 21:08
Ein hörenswertes, ziemlich langes Interview mit einem australischen Shortseller zu erfolgversprechenden Long- und Short Strategien:
http://oddlotinvest.wordpress.com/2014/02/04/a-long-interview-with-a-short-seller-john-hemptons-hunt-for-scumbags/
https://soundcloud.com/the-odd-lot/john-hempton-audio-interview

al_sting - Montag, 24. März 2014 - 23:21
Ein schöner Artikel zu Kostolanys "4 G"-Regel:
"Für den Erfolg an der Börse braucht es die vier G: Geld, Gedanken, Geduld und Glück“, sagte einst André Kostolany. „Wer langfristig immer die ersten drei G befolgt, der hat früher oder später auch das notwendige Glück.“"
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/boersenweisheit-kostolanys-ultimative-boersenformel-seite-all/9658870-all.html

al_sting - Montag, 7. April 2014 - 17:58
Ich mag ja die Kolumne von Max Otte. Immer mal wieder ganz einfache, angenehm unaufgeregte Ideen. In der altuellen Kolumne stellt er eine denkbar einfache, stinklangweile, konsistente, aber auf Dauer ertragreiche Strategie vor, die ihm mal unterkam:
Sehr geehrte Privatanleger,

vor vielen Jahren, so nach dem Ende der New Economy, hatte ich in meinen Seminaren einen schon älteren Rechtsanwalt, der das Investieren lernen wollte. Sein Vater habe das ganze Leben lang nur die Bayer-Aktie und deutsche Staatsanleihen gekauft. Er sei zwar insgesamt recht gut damit gefahren, aber das könne es ja wohl nicht sein.

Nun, was ist ein „sauberer Investmentprozess“?
Laut Professor Bruce Greenwald von der Columbia University beinhaltet ein solcher Prozess

1. Eine Suchstrategie
2. Robuste Bewertungsverfahren
3. Diszipliniertes Kaufen und Verkaufen

Zunächst einmal brauchen Sie eine Strategie, wo und wie Sie nach Investments suchen. Die schlechteste Strategie ist es dabei, auf Finanzmedien zu hören. Denn dann machen Sie fast immer das, was gerade Mode ist und rennen mit der Masse. Oder die Medien transportieren so viele widersprüchliche Informationen, dass es Ihnen auch nichts nützt.

Unsere Suchstrategie besteht darin, dass wir in unserer Datenbank sehr gute Unternehmen, wie zum Beispiel Fuchs Petrolub (WKN: 579040), Nestlé (WKN: A0Q4DC) oder CTS Eventim (WKN: 547030), beobachten. Leider sind diese derzeit recht teuer. Ein zweiter Teil der Strategie besteht darin, dass wir mit Hilfe der Datenanbieter in unbeliebten, hässlichen oder nicht so sicht-baren Bereichen suchen. So haben wir seit 2010 in Griechenland und Südeuropa investiert und investieren jetzt selektiv in Lateinamerika.

Mit einem robusten Bewertungsverfahren – Königsanalyse und Bestimmung des inneren Wertes – bewerten wir dann das Unternehmen. Viele Hobbyinvestoren sehen den ersten Schritt, die Suchstrategie, schon als Investmentprozess: sie haben eine Idee, die sie irgendwo aufgeschnappt haben und die sie begeistert, und sie kaufen.

Als letzten Schritt benötigt es auch diszipliniertes Kaufen und Verkaufen. Wenn durch die Suchstrategie ein Investment identifiziert wurde, das Investment bewertet wurde und es zu eine attraktiven Preis zu haben ist, kauft man. Und wenn es zu teuer geworden ist, verkauft man.

Und dann stellt sich heraus, dass der Vater unseres Anwalts eine geradezu wundervoll konsistente Investmentstrategie hatte. Er kaufte nur das, was er kannte und ließ sich durch die Finanzmedien und Gerüchte in keinerlei Weise beeinflussen: die Bayer-Aktie und die deutsche 10jährige Staatsanleihe. Das war sein Suchprozess. Als Bewertungsverfahren diente die laufende Verzinsung. War die Dividendenrendite um ein bestimmtes Maß höher als die Verzinsung der Anleihe, kaufte er die Aktie. War die Verzinsung der Anleihe um ein bestimmtes Maß höher, kaufte er die diese. Dazwischen tat er nichts.

Das war sein disziplinierter Kauf- und Verkaufsprozess.

Insgesamt ein wunderbar einfacher, konsistenter und erfolgreicher Investmentprozess! Aber überhaupt nicht einfach durchzuhalten. Und sehr langweilig. Aber der Mann wollte sich nicht unterhalten, sondern Geld verdienen. Und das hat er.

http://www.boerse.de/geldanlage/Ein-sauberer-Investmentprozess/7469668

levdul1 - Montag, 7. April 2014 - 19:42
Die Geschichte mit den Bayer Aktien hat Max Otte schon mal in einem seiner Bücher beschrieben. In Zeiten, in denen Anleihen eine ernst zu nehmende Alternative zu Aktien waren, hat diese Anlagestrategie sehr gut funktioniert.

In dem Buch 'Die Zauberformel des Glücks' wurde eine ähnliche Strategie als Shannon's demon bezeichnet.

Leider bringen Anleihen im Augenblick rein gar nichts ein, so daß so einfache Mechanismen nicht funktionieren.

Solange die Zinsen so tief sind heißt es investiert bleiben bis es kracht.

al_sting - Montag, 7. April 2014 - 22:31
Ich kannte die Story noch nicht.
Und Zustimmung, aktuell würde ich sie auch nicht nutzen.
Aber ich finde sie so einfach und so plakativ, dass man sie kennen sollte.

Gruß, Al Sting

chinaman - Dienstag, 8. April 2014 - 13:04
"Solange die Zinsen so tief sind heißt es investiert bleiben bis es kracht."

Oder über Edelmetalle als Ersatz für die Anleihe nachdenken ...

;-)))

levdul1 - Dienstag, 8. April 2014 - 13:35
Hallo Chinaman,

Ich gebe dir recht, daß Edelmetalle im Augenblick eine gute Diversifizierung darstellen. Aber es gab auch lange Zeiträume in den Edelmetalle nur gefallen sind und das unabhängig von den Aktien märkten.

Das Investmentschema, welches Max Otte beschrieben hat, beruht darauf, daß traditionell Aktien und Anleihen in Konkurrenz standen und je nach Zeitpunkt im Wirtschaftszyklus die eine oder die andere Anlageform Vorteile brachte.

chinaman - Dienstag, 8. April 2014 - 14:25
Edelmetalle sind nicht unbedingt mit den Aktienmärkten korreliert, das stimmt. Es ist auch richtig, dass Edelmetalle mal auch mehrere Jahre (auch Jahrzehnte) fallen bzw. nur seitwärts gehen können. Trotzdem bin ich überzeugt, dass es ein historischer Fehler ist, diese noch nicht einmal einem Portfolio beizumischen.

al_sting - Dienstag, 8. April 2014 - 15:41
Gib mir ein (möglichst enfaches) Werkzeug an die Hand, um den inneren Wert von Edelmetallen zu bestimmen, und ich denke darüber nach.
Bislang habe ich den Eindruck, sie haben (nahezu) keinen inneren Wert, dieser ist ausschließlich dem Modegeschmack der Zeiten, also dem Zeitgeist unterworfen. Und der kann extrem stark schwanken. Und für derartige Spekulationen bin ich zu schlecht.

chinaman - Dienstag, 8. April 2014 - 18:01
Ich kann Euch nur Ratschläge geben, aber ich kann und will nicht gegen Borniertheit ankämpfen. Ich plädiere für eine Beimischung zu jedem Portfolio in einer Größenordnung von mindestens 5%.

Der "Zeitgeist", dass eine Unze Gold die Kaufkraft eines sehr guten maßgeschneiderten Anzuges erhält, hat bereits seit Jahrhunderten Bestand.

Normalerweise erfolgt an dieser Stelle auch die Gegenfrage nach dem inneren Wert von Papiergeld. Bei Dir spare ich mir diese, weil eine Cash Reserve hälst Du ja auch für unnötig (so gut wie es um unsere Wirtschaft ja steht).

ernie - Dienstag, 8. April 2014 - 18:22
@Chinaman
Ich habe jetzt etwas mehr zum Thema Gold von Dir nachgelesen und konnte feststellen, daß Du schon lange bevor Gold überhaupt ein Thema wieder wurde, auf diesen (damals noch sehr langsam fahrenden Zug) aufgesprungen bist. Glückwunsch zu Deinem damaligen Standpunkt.
Leider muss man heute schon ganz schön tief in die Tasche greifen, auch wenn zeitweise der Goldpreis wieder nachgegeben hat. Ich bin mir bloss immer noch nicht im Klaren darüber, wie man den Goldeinkauf stückeln sollte. (Barren, Münzen größer oder kleiner....)
Hast Du dazu auch Tipps? Oder habe ich die bloss überlesen? Dann bitte entschuldige.

chinaman - Dienstag, 8. April 2014 - 18:39
@ Ernie: Ich kann mich nicht erinnern, ob hier bereits zur Stückelung gefragt wurde. Ich habe aber Tips zur Stückelung:

Nimm handelsübliche Münzen ohne großen Sammlerwertzuschlag. Mische ca. 30 % des Wertes in Silbermünzen zwischen 1 Oz. und 10 oz. bei. Rest in 1 oz. Münzen Gold. Je kleiner der Gesamtwert Deiner Anlage, je höher der Silberanteil.

ernie - Dienstag, 8. April 2014 - 19:16
@Chinaman
Danke Dir herzlich für Deine super-rasche Antwort. Daß es ein Draufzahlgeschäft wäre, sehr kleine Stücke zu kaufen, hab ich schon vermutet. Aber daß es 10-Unzen Münzen gibt, davon hatte ich bis vor ein paar Minuten keine Ahnung ;-)
Warum ich dennoch mit teilw. kleineren Münzen geliebäugelt hätte ist schnell erklärt: da sitzt wohl im Hinterkopf der Gedanke an die GANZ schlechten Zeiten, wo man aufs Land fahren muss um was zum Essen zu besorgen. Und da würde ich eher ungern mit einem Krugerrand antanzen.
Oder wie siehst Du da?

Krügerrand oder Maple-Leaf meintest Du doch wohl auch, als Beispiel für Münzen ohne grossen Sammlerwert? Bloss bei Silbermünzen wüßte ich da keine Beispiele. Kannst Du mir da bitte nochmal nen Tipp geben? Danke für Deine Mühe.

chinaman - Mittwoch, 9. April 2014 - 01:56
@ Ernie: Sehr gerne. Das mit den ganz harten Zeiten hast Du schön erklärt. Genau u.a. hierfür rate ich auch zur Berücksichtigung des Silberanteils.

Man spricht in diesem Zusammenhang von Anlagemünzen oder auch Bullionmünzen.

Vgl. (auch für Beispiele) hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Anlagem%C3%BCnze

ernie - Mittwoch, 9. April 2014 - 12:08
Au Backe. Wer zu spät kommt,den bestraft nicht nur das Leben ;-) Habe mir mal teilw. den Wikipedia-Link (DANKE!) angesehn und mit Schrecken festgestellt, daß der Staat bei den Silbermünzen seit Anfang des Jahres ganz schön hinlangt.

chinaman - Mittwoch, 9. April 2014 - 15:13
Viele Händler sind aber zur sogenannten "Differenzbesteuerung" übergegangen. Von daher wird es wohl nicht soo viel teurer.

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