Diskussionsforum der stw-boerse: Strategiediskussionen: Gold: Archivierte Beiträge bis 4. Januar 2005
mib - Sonntag, 21. November 2004 - 12:32
aber ihr solltet bedenken, dass ihr auf der Flucht nicht so viel Gewicht/Gepaeck mitnehmen koennt!
;-)))))))))))))))))))))))))))))
Mib

stw - Sonntag, 21. November 2004 - 16:18
Der war gut !!!

:-)) stw

chinaman - Montag, 22. November 2004 - 09:06
"aber ihr solltet bedenken, dass ihr auf der Flucht nicht so viel Gewicht/Gepaeck mitnehmen koennt"

Ja, genau. Diese Argument spricht gegen Silber und Öl und mehr für Gold und Platin ...


;-))
Gruß
Chinaman

mib - Donnerstag, 25. November 2004 - 12:44
sind Au und Pt nicht schwerer als Ag und CL..?
okay... CL ist so glitschig-glibberig...

aber mal im Ernst:
ist euch schon mal RNC Gold (kleines kanadisches Unternhemen) untergekommen?

Gruss - Mib

chinaman - Freitag, 26. November 2004 - 11:16
Nein, RNC Gold sagt mir noch nichts ... Lass mal hören ...

Gruß
Chinaman

chinaman - Freitag, 26. November 2004 - 11:17
Profis sehen eine glänzende Zukunft für Gold
Preisprognosen reichen bis zu 850 Dollar je Feinunze - Mögliche Verkäufe der Notenbanken bleiben aber ein Kursrisiko
von Daniel Eckert

Berlin - Die Welt der Kapitalmärkte hat einen neuen Superstar: Während Strategen schon seit Monaten einen Rentencrash beschwören und Aktien nur noch als Kurzfristinvestment dargestellt werden, steht eine Investmentklasse mehr und mehr als der strahlende Sieger dar: das Gold.


Gerade erst ist der Preis des Edelmetalls auf ein Sechzehnjahreshoch von 450 Dollar je Feinunze gestiegen. Seit Mai hat der Rohstoff damit auf Dollar-Basis ein Fünftel an Wert gewonnen. Und die Rohstoffexperten der UBS beispielsweise gehen davon aus, daß das gelbe Metall bis Ende nächsten Jahres Notierungen von 500 Dollar und mehr erreichen könnte. Andere Investmentbanken erhöhen ebenfalls sukzessive ihre Kursziele.


Doch während die Profis von weiter steigenden Goldpreisen überzeugt sind, erwacht das Interesse bei vielen Privatanlegern erst sehr langsam. "Auf das historische Hoch des Goldes bei 850 Dollar Anfang der achtziger Jahre folgte eine lange Rohstoffbaisse, die erst 1999 zu Ende ging", begründet Anlageprofi Uwe Bergold die Zurückhaltung. Das habe die Wahrnehmung der Anleger gegenüber dem Edelmetall geprägt: "Bis heute tun sich die Leute schwer damit, Gold wieder als Anlagemedium zu akzeptieren", sagt Bergold.


Seiner Meinung nach vollkommen zu unrecht: Wie Bergold ermittelt hat, entwickelt sich das Edelmetall in immer wiederkehrenden Zyklen gegenläufig zum Weltleitindex der Aktienbörsen, dem Dow Jones Industrial: "Rund alle 20 Jahre erreicht das rechnerische Verhältnis von Dow Jones zum Goldpreis ein absolutes Hoch oder absolutes Tief". Dabei deute ein Verhältnis von 18 oder darüber auf eine Spekulationsblase am Aktienmarkt hin. Da die Dow-Jones/Gold-Ratio derzeit bei 23,3 liegt, ist für Bergold klar: "Der US-Aktienmarkt muß weiter fallen, das Gold weiter steigen oder beides." Der Experte erwartet, daß der Preis des Goldes bis Anfang 2006 das historische Hoch von 850 Dollar übertrumpfen und bis Ende des Jahrzehnts sogar bei 3000 Dollar stehen kann.


Ob Bergolds Zyklen nun eine Prognose zulassen oder nicht. Fest steht, daß sich Gold in der Vergangenheit als guter Inflationsindikator erwiesen hat. Daher schließen viele Investmentprofis aus dem anziehenden Goldpreis, daß sich der Preisauftrieb vor allem in den USA beschleunigen wird. So wartete unlängst die US-Investmentbank Bear Stearns mit einer Studie auf, derzufolge der aktuelle Goldpreis einem Verbraucherpreisanstieg von über drei Prozent entspricht. Die jüngsten Inflationszahlen in den USA hatten lediglich eine Inflation von rund zwei Prozent ausgewiesen. Aufgrund der extrem lockeren Geldpolitik der vergangenen Jahre gehen jedoch nicht wenige Ökonomen davon aus, daß diese Rate deutlich steigen könnte.


Doch nicht nur die anziehende Teuerung spricht dafür, daß die Goldrallye auf Jahre hinaus anhalten könnte. Ausgerechnet der wachsende Wohlstand in Asien könnte dem vermeintlichen Angstinvestment Gold zu einem neuen Höhenflug verhelfen. Vor allem die Liberalisierung des Goldmarktes in China könnte für einen neuen Nachfrageschub sorgen. "In Asien genießt Gold als Schmuckmetall und Wertaufbewahrungsmittel einen hohen Stellenwert", sagt Martin Siegel, Manager des Fonds PEH-Q-Goldmines. "Mit steigendem Einkommen schnellt dort die Nachfrage nach dem Edelmetall nach oben". Tatsächlich ist Indien mit einem jährlichen Verbrauch von 700 Tonnen bereits jetzt einer der großen Goldabnehmer weltweit. Die chinesische Nachfrage liegt mit rund 200 Tonnen zwar deutliche niedriger, dafür sind hier die Wachstumsraten mit über zehn Prozent enorm.


Gegen einen unaufhaltsamen Aufstieg des Goldes spricht indes, daß in den Tresoren der Zentralbanken immer noch rund 31 683 Tonnen Gold lagern. Das entspricht mehr als dem Fünfzehnfachen der jährlichen Förderung. Sollten die Notenbanken sich entschließen, ihre Bestände angesichts des hohen Goldpreises abzubauen, könnte dies dauerhaft Druck auf den Preis auslösen. Deshalb halten sich besonnene Goldprofis mit allzu gewagten Prognosen zurück. Siegel etwa hält auf absehbare Zeit lediglich einen Goldpreis von 600 Dollar für erreichbar. Doch das wäre immer noch ein Plus von einem Drittel.


Artikel erschienen am Fr, 26. November 2004
Die Welt

prof - Freitag, 26. November 2004 - 12:59
Naja, die Bildzeitung schreibt auch schon drüber, kein gutes Zeichen ...
Prof

isabellaflora - Freitag, 26. November 2004 - 13:16
Einerseits ja, denn dann beginnt die Hausfrauenhausse. Andererseits kennen nicht sehr viele Hausfrauen Zertifikate ...

Fazit: für ein Kurzinvestment sollte noch etwas Luft drinne sein

Gruß isabellaflora

stw - Freitag, 26. November 2004 - 17:22
"Naja, die Bildzeitung schreibt auch schon drüber, kein gutes Zeichen "

Genau das ist für mich deer Grund, jetzt erstmal die Finger davon zu lassen. Passt einfach nicht zu meiner antizyklischen Grundeinstellung...

:-) stw

chinaman - Freitag, 26. November 2004 - 18:30
1) Die nackten Fundamentals vermag auch die Bildzeitung nicht zu verändern ...

2) Der Goldkurs in Euro hat sich bisher nur sehr moderat erhöht. Es findet halt eine Flucht aus dem Dollar statt, was die Rohstoffpreise in Dollar eben parallel erhöht ...


;-))
Gruß
Chinaman

chinaman - Montag, 29. November 2004 - 12:17
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Aha...nach und nach kommt alles ans Licht...
Nun man könnte sich fragen, warum verkaufen diese Länder Ihre Bestände, geben gute Ware her, tauschen es gegen bald Wertloses Papier! Die Antwort ist sehr einfach, weil Ihnen schon jetzt das Wasser bis zum Halse Steht! Es ist alles nur Makulatur, gibt dem Defizit Problemen einen Aufschub...aber die Zeit spielt gegen Sie...


http://www.boerse-online.de/ftd/artikel....tikel_id=660292

Euro-Notenbanken stoßen Gold ab


[Von ftd.de, 11:25, 29.11.04]Die Notenbanken der Euro-Zone trennen sich von ihren Goldreserven. Wie aus entsprechenden wöchentlichen Berichten der Europäischen Zentralbank (EZB) hervorgeht, verkaufen die europäischen Währungshüter seit Ende September kontinuierlich ihre Goldvorräte. Demnach wurden in den vergangenen neun Wochen regelmäßig Bestände abgestoßen. Bislang summiert sich der Wert der Verkäufe auf 290 Mio. Euro.

Derartige regelmäßige Goldverkäufe durch die Notenbanken sind ungewöhnlich. In den ersten 32 Wochen des Jahres waren die Notenbanken nur in zwei Wochen aktiv gewesen. Der Verkauf in den vergangenen Wochen könnte darauf hindeuten, dass die europäischen Zentralbanken ihre Bestände systematisch verringern wollen, was den angespannten Staatshaushalten zugute kommen würde.
Hintergrund ist das im März dieses Jahres unterzeichnete zweite Goldabkommen. Darin haben sich die Notenbanken gegenseitig das Recht eingeräumt, in den nächsten fünf Jahren insgesamt 2500 Tonnen des Edelmetalls zu verkaufen. Offiziell haben bislang nur die Niederländer und Österreicher angekündigt, Gold verkaufen zu wollen.
Aus den EZB-Berichten geht nicht hervor, welche Euro-Notenbank die Verkäufe getätigt hat, allerdings handelte es sich nicht um Verkäufe zur Münzprägung.

Verkaufsoption gesichert

Die Bundesbank hat sich eine Verkaufsoption auf 600 Tonnen Gold gesichert, insgesamt besitzt die deutsche Notenbank knapp 3500 Tonnen. Bundesbankpräsident Axel Weber hatte vergangene Woche gesagt, er werde noch in diesem Jahr ankündigen, ob die Notenbank von dieser Option Gebrauch machen werde.
In Bundesbankkreisen gilt es jedoch als wahrscheinlich, dass die Entscheidung positiv ausfällt. Am Goldmarkt wird jetzt darüber spekuliert, ob die Bundesbank bereits vor der offiziellen Ankündigung mit den Verkäufen begonnen hat, was rechtlich möglich wäre. Der Zeitpunkt wäre durchaus günstig: Der Preis für die Feinunze Gold erreicht zurzeit immer neue Höchststände und stieg vergangene Woche erstmals über 450 $, also knapp 340 Euro. In den Büchern der Bundesbank steht die Unze Gold mit einem wesentlich geringeren Wert.
Mit großer Sympathie dürften mögliche Goldverkäufe in Berlin beobachtet werden. Die Differenz zwischen Verkaufserlös und historischem Buchwert des Goldes geht in den Bundesbankgewinn ein, den die Notenbank an Finanzminister Hans Eichel abliefert. Alle noch in diesem Jahr verbuchten Transaktionen kommen dabei dem Staatshaushalt 2005 zugute.

Defizitverfahren ist möglich

Sollte es Deutschland nicht gelingen, den Etatfehlbetrag wieder unter die von der EU gesetzte Marke von 3,0 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu drücken, droht ein Verfahren in Brüssel. Aktuellen Schätzungen zufolge wird es für Eichel äußerst knapp, dieses Ziel zu erreichen, sodass nach Meinung von Beobachtern derzeit "jeder Euro zählt".
Nach Schätzung von Experten würde der Verkauf von einer Tonne Bundesbankgold den Gewinn der Notenbank um etwa 10 Mio. Euro erhöhen. Allerdings ist es laut Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Goldexperte bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, fraglich, ob die Bundesbank, selbst wenn sie es wollte, noch in diesem Jahr genug Gold am Markt loswerden könnte, um den Haushalt zu retten. "Die Notenbank muss vorsichtig agieren, sonst treibt sie den Preis nach unten."

prof - Montag, 29. November 2004 - 19:12
Die verkauften 290 Mill Euro = 800.000 Unzen = 27 Tonnen verkraftet der Markt spielend.
Selbst wenn die Bundesbank 500 t auf den Markt wirft, erlöst sie damit nur 5 Mrd. Euro. Dann ist dieses Gold weg, für immer ...
Prof

chinaman - Dienstag, 30. November 2004 - 08:58
@ Prof: Genau so sehe ich das auch ... Übrigens: Bei physischem Gold gibt es keine MwSt !

Gruß
Chinaman

mib - Dienstag, 30. November 2004 - 09:14
@china...
Ich hoffe, dass ich am WE etwas zu RNC posten kann...
es geht auf's Semesterende zu, - da bleibt wenig Zeit fuer Aktien...

Mib

chinaman - Dienstag, 30. November 2004 - 14:49
@ mib: Schon ok ...

Gruß
Chinaman

chinaman - Mittwoch, 1. Dezember 2004 - 11:23
GOLD

Sicherer Anker


Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles." Wovon Goethe im Faust Margarete schwärmen lässt, kommt dem Alltag näher, als viele Anlageexperten wahrhaben wollen. Obwohl Gold binnen vier Jahren drei Viertel an Wert gewonnen hat, wird es als sinnvolle Geldanlage immer noch verworfen. Denn im Gegensatz zu Aktien wirft Gold keine Dividende ab. Doch das Edelmetall, dessen Feinunze derzeit mit über 450 Dollar so viel kostet wie zuletzt vor 16 Jahren, hat gegenüber allen Aktien und Währungen einen Vorteil: Es ist nicht beliebig vermehrbar. In Zeiten ausufernder Geldmengen und ständig neuer Rekorddefizite ist das ein Wert, den Investoren und vor allem Notenbanken immer mehr schätzen.

Der Crash an den Börsen, die Bilanzfälschungen großer US-Unternehmen, die Terroranschläge am 11. September 2001, der Krieg im Irak und die Sorge vor Attentaten haben ebenso zur Renaissance des Goldes beigetragen wie die weltweit nachlassende Haushaltsdisziplin und die akute Dollarschwäche. All dies lässt Anleger nach mehr Sicherheit suchen, als ihnen Aktien und Währungen nach den Kursturbulenzen in den letzten vier Jahren bieten.

Einer jährlichen Goldnachfrage von knapp 4 000 Tonnen steht eine immer geringer werdende Produktion von zuletzt noch 2 500 Tonnen gegenüber. Hinzu kommen ein paar Hundert Tonnen durch Wiederverwertung. Noch immer schließen viele Minen, weil die Förderung zu aufwendig und damit unrentabel ist. Bislang füllen Notenbanken die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage, indem sie Jahr für Jahr einen geringen Teil ihrer Reserven verkaufen. Allein die EU-Länder halten 45 Prozent der weltweiten Goldreserven. Genug, um den engen Markt zu überschwemmen und den Preis in Schach halten zu können.

Solange die Notenbanken signalisierten, ihre Bestände peu à peu abbauen zu wollen, ging dieses Kalkül auf. Doch abgesehen von Deutschland oder Italien und Frankreich, die hin und wieder Verkaufsinteresse andeuten, denken die meisten Notenbanken inzwischen um. So ist aus europäischer Sicht ein Verkauf allein schon deshalb unattraktiv, weil das Edelmetall in Dollar berechnet wird - und der starke Euro die Erträge drückt. Auf Euro-Basis stieg der Goldpreis in den letzten drei Jahren gerade mal um zehn Prozent - Aktien verloren rund 20 Prozent.

Zwar haben sich die Europäische Zentralbank sowie die Notenbanken von Schweden und der Schweiz für künftige Goldverkäufe auf eine Obergrenze von insgesamt 500 Tonnen pro Jahr bis 2009 geeinigt. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit werden sie diese bei weitem nicht ausschöpfen und allenfalls die Hälfte veräußern. Die Schweiz hat sogar offiziell mitgeteilt, keine weiteren Verkäufe zu planen.

Abgesehen davon, dass die Einnahmen aus möglichen Verkäufen nicht in die Berechnung des Budgetdefizits eines Staats einfließen, gibt es noch mehr gute Gründe, am Goldschatz festzuhalten. Viele Notenbanken - aber auch institutionelle Investoren vor allem aus dem Dollarraum - sehen ihre Reserven inzwischen als Absicherung gegenüber der dramatischen Abwertung des Dollars. Denn die Vergangenheit lehrt, dass der Goldpreis steigt, wenn der Dollarkurs fällt. Es gilt als sicher, dass vor allem asiatische Notenbanken einen Teil ihrer dollarlastigen Reserven in Gold umtauschen, das sie als härteste, weil eben nicht beliebig vermehrbare Währung definieren.

Ferner spielt Gold für viele Notenbanken als Sicherheit bei künftigen Krisen eine immer größere Rolle, aber auch als Gegen- und Disziplinierungsinstrument angesichts der weltweit ausufernden Staatsschulden, die zu einem Vertrauensverlust führen. Die Federal Reserve, die Notenbank der hoch verschuldeten USA, gab wiederholt zu erkennen, kein Gold verkaufen zu wollen. Die USA halten vor Deutschland die größten Reserven.

Russland wiederum tritt wegen seiner hohen - ölpreisbedingten - Staatseinnahmen sehr wahrscheinlich sogar als Goldkäufer auf. So hofft das Land, bei künftigen Krisen besser gewappnet zu sein und als seriöser Finanzpartner ein Gegengewicht zu Rubel und Dollar bieten zu können. Damit zieht Russland Lehren aus der Wirtschafts- und Währungskrise Ende der 90er-Jahre, als Ausländer das Vertrauen in den Rubel verloren und ihr Kapital massiv abzogen.

Solange die Goldnachfrage das -angebot übersteigt und Investoren das Bedürfnis haben, sich gegen globale Gefahren wie Krieg und Terror, aber auch aus Verschuldung und Leistungsbilanzdefiziten resultierende Ungleichgewichte abzusichern, wird der Preis weiter steigen. Die Schlüssel für ein Ende der Gold-Hausse liegen demnach in aller Welt weit verteilt. Gerade deshalb ist es fahrlässig, auf ein rasches Ende des Gold-Zeitalters zu spekulieren.

Quelle: Handelsblatt

stw - Dienstag, 4. Januar 2005 - 16:42
Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Firma proaurum (www.proaurum.de)? Die Website ist jedenfalls für Anfänger wie mich auf dem Gebiet sehr informativ.
Oder gibt es von Euch andere Empfehlungen, wo man physisches Gold zu vernünftigen Preisen und mit der notwändigen Sicherheit bei der Transaktionsabwicklung kaufen kann ?

:-) stw

chinaman - Dienstag, 4. Januar 2005 - 17:18
Pro Aurum ist bei Barren absolut erste Wahl und eine erstklassige Adresse. Nur falls Dich auch noch die Sammlerleidenschaft packen sollte (Münzen) müsstest Du Dich etwas breiter aufstellen.


:-)
Gruß
Chinaman

stw - Dienstag, 4. Januar 2005 - 18:19
Wo gibt es Deiner Meinung nach die besten Preise für Münzen ? Ich bin noch unentschlossen, wie ich in Gold einsteigen sollte und informiere mich derzeit nach allen Seiten.

:-) stw

chinaman - Dienstag, 4. Januar 2005 - 19:30
Münzen sind komplizierter. Da kann man nicht einen Billigheimer nennen, der immer günstiger ist. Da gibt es ca. 5-6 Lieferanten und man muss jeweils fallweise vergleichen.

Kauf zum Start ruhig einmal Barren (bekommst Du eh mehr Metall fürs Geld) und vergiss Silber nicht ...


Gruß
Chinaman

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