Diskussionsforum der stw-boerse: Auslandswerte: BlackBerry (Früher Research In Motion): Archivierte Beiträge bis 7. September 2015
prof - Montag, 1. Juni 2015 - 20:25
Verkauf alle mit Limit 9,20 € auf Tradegate. Gültig bis Ultimo Juni.
Der Chart überzeugt mich nicht mehr und ich habe etwas den Glauben an die Aktie verloren.
Vielleicht kann ich aufgrund einer relativ hohen Schwankungsbreite bei 9,20 ohne Verlust verkaufen.
Prof

prof - Montag, 1. Juni 2015 - 20:59
Limiterhöhung auf 9,50 €. Diese wurden doch immer mal wieder erreicht.
Prof

prof - Dienstag, 9. Juni 2015 - 19:12
Heute Mittag gab es einen Kurseinbruch in Frankfurt um > 10% bis auf 7,50 €. Inzwischen ist die Aktie sogar wieder im Plus.

In NY gab es keinerlei nennenswerten Kursausschlag am Nachmittag.
Wie geht so etwas?
Prof

Hier eine aktuelle Info von ARD - Börse
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/blackberry-ein-ungehobener-schatz100.html
Nach dem steilen Anstieg 2014 ließ sich mit Aktien des kanadischen Smartphone-Pioniers Blackberry in diesem Jahr kein Geld verdienen. Dabei schreibt das Unternehmen inzwischen wieder schwarze Zahlen, aber der Umsatz sinkt. Unter der Oberfläche schlummert möglicherweise ein Schatz.

Die Sanierung von Blackberry komme schneller voran als geplant, sagte John Chen bei der Vorlage der neuesten Zahlen Ende März. Die Umsatzentwicklung sei nach der Talfahrt der vergangenen Jahre stabilisiert worden, jetzt werde Blackberry auch die Gewinne steigern.

Das entspricht allerdings nicht ganz der Wahrheit. Tatsächlich ist der Umsatz im Ende Februar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal um 32 Prozent auf 660 Millionen Dollar gesunken - deutlich stärker als Analysten erwartet hatten. Konzern-Chef Chen ficht das nicht an. Er will Blackberry gesundschrumpfen und auf eine Zukunft als Software-Anbieter ausrichten. Dabei setzt er auf das Geschäft mit Unternehmen und auf die Sicherheit, unter anderem mit Hilfe des übernommenen deutschen Verschlüsselungs-Spezialisten Secusmart.
Kurs gesunken

Die Anleger konnte er mit dieser Strategie bisher nicht überzeugen. Der Kurs sank von 11 US-Dollar Anfang Januar auf zuletzt 9,50 Dollar. Entscheidend dazu beigetragen hat eine niederschmetternde Studie der Credit Suisse. Angesichts der Probleme, die beim Umbau zu einem Softwareanbieter zu lösen sind, bleibe Blackberry noch auf absehbare Zeit ein Wertvernichter, so die Experten der Bank. Ziehe man das Hardware-Geschäft ab, das Blackberry verkaufen wolle, komme man auf eine Bewertung von 3,2 Milliarden Dollar. Damit sei die Aktie des Unternehmens nicht mehr als sechs Dollar wert - ein Drittel weniger als derzeit.
Blackberry
Blackberry: Kursverlauf am Börsenplatz Frankfurt für den Zeitraum Intraday

Kurs
8.45
Differenz absolut
-0.03
Differenz relativ
-0.39%

In mein Depot

Andere Analysten sind zwar weniger kritisch, eine Mehrzahl betrachtet aber die Aktie auf ihrem derzeitigen Niveau als fair bewertet. Dabei sind nicht wenige Investoren überzeugt, dass Blackberry in Wirklichkeit deutlich unterbewertet ist. Denn unter der Oberfläche des Unternehmens schlummere ein ungeborgener Schatz.
Mehr als 44.000 Patente

Gemeint ist das Portfolio von mehr als 44.000 Patenten, dessen Wert auf "mehrere Milliarden Dollar" geschätzt wird. Auch sei das Betriebssystem QNX vor allem in Bezug auf die Sicherheit sehr gut positioniert. Das sahen offenbar auch die Koreaner vom Weltmarktführer Samsung so. Sie haben Blackberry im Januar ein Übernahmeangebot gemacht und waren offenbar bereit, pro Aktie 13,35 bis 15,49 US-Dollar pro Aktie zu zahlen, also rund 7,5 Milliarden Dollar - rund drei Milliarden mehr als der derzeitige Marktwert.
[Quelle: picture-alliance/dpa, Montage: boerse.ARD.de]

Blackberry Z30. | Quelle: picture-alliance/dpa, Montage: boerse.ARD.de

Laut der kanadischen Zeitung Globe and Mail war die Offerte von Samsung nicht das einzige Übernahmeangebot, das Blackberry in den vergangenen Monaten erhalten hat. Der Vorstand sei jedoch der Meinung gewesen, dass eine Umstrukturierung den Anteilseignern mehr Vorteile bringen würde als ein Verkauf des Unternehmens.
Hedgefondsmanager greifen zu

Chen hat das Angebot als zu gering erachtet und zurückgewiesen. Experten sind aber überzeugt, dass ein solcher Verkauf wieder eine Option werden wird, falls es Blackberry nicht gelingen sollte, sich aus eigener Kraft zu sanieren. Dies werde sich aber erst Ende des Jahres oder Anfang nächsten Jahres erweisen. Bis dahin, so die Empfehlung, sollte man sich von der Aktie fern halten.

So lange wollte der Milliardär und Hedgefondsmanager Ken Griffin nicht warten. Er hat laut der US-Börsenaufsicht SEC seine Beteiligung an Blackberry erhöht. Im März besaß der von ihm gegründete Hedgefonds Citadel Investment Group Aktien und Kaufoptionen von Blackberry in Höhe von 14,7 Millionen Dollar.
Noch ein wenig Geduld

Auch andere Hedgefondsmanager, darunter Irving Kahn, Jeff Buick und Francis Chou, sollen bereits Aktien von Blackberry erworben haben. Der Milliardär und Investor Jim Simons hat eine Position im Wert von 33,1 Millionen Dollar offengelegt. Sie alle spekulieren auf eine Übernahme der kanadischen Firma mit einem entsprechend angehobenen Kaufpreis.

Ob Privatanleger diesen Großinvestoren nacheifern wollen, müssen sie selbst entscheiden. Die im Verhältnis zu ihrem Vermögen doch sehr bescheidenen Beteiligungen der Hedgefondsmanager zeigen aber, dass auch sie in Bezug auf Blackberry sehr vorsichtig agieren. Auch deuten die geringen investierten Beträge darauf hin, dass eine Übernahme der Kanadier wohl nicht unmittelbar bevorsteht, Anleger sich also noch in Geduld üben sollen.

al_sting - Dienstag, 9. Juni 2015 - 20:00
Ich habe es mir gerade angeschaut: Eine einzige Verkaufsorder über 14.000 Stück hat den Frankfurter Markt offensichtlich überfordert. Im ganzen Mai wurden an keinem einzelnen Tag so viele Stücke gehandelt.
Ich verstehe nicht, warum man mit so einer großen Order nicht an eine Hauptbörse geht. Aber gut, wer Geld zu verschenken hat...

Der Artikel korrelliert gut mit meiner Sicht auf das Unternehmen. Der ungehobene Schatz der Patente ist ein gutes Sicherheitsnetz, falls die Sanierung und Neuaufstellung misslingt. Falls sie aber gelingt, besteht Aufwärtspotential.

prof - Dienstag, 23. Juni 2015 - 13:20
Verkauf alle zum nächsten Tradegate Kurs. Damit ein Nullsummenspiel. Ich habe keine Lust auf diese Zockerei.
Prof

prof - Dienstag, 23. Juni 2015 - 13:31
Ausgeführt um 13:23 Uhr zu 8,88 €.
Prof

al_sting - Dienstag, 23. Juni 2015 - 16:08
Das gute alte "Sell on good news" :-)

Die Quartalszahlen zeigen sehr gut, wie der Umbau in ein profitables Software-Unternehmen vorangeht, aber dass am Ende ein deutlich geringerer Umsatz verbleibt, aus dem man Gewinne erzielen kann. Besonders wichtig finde ich den positiven Cashflow.

Trotzdem ist es möglich, dass auch ich bald mit einem Teil meiner Blackberry-Anteile zu einer Anderen Fairfax-Idee wechsle, und zwar zu Fairfax India.

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BlackBerry Limited (NASDAQ:BBRY)(TSX:BB), a global leader in mobile communications, today reported financial results for the three months ended May 30, 2015 (all figures in U.S. dollars and U.S. GAAP, except where otherwise indicated).

Q1 Highlights
- Software and technology licensing revenue of $137 million, a 150% increase over Q1 FY15
- Positive free cash flow of $123 million in the quarter
- Cash and investments balance of $3.32 billion at the end of the fiscal quarter, an increase of $50 million over Q4 FY15
- Non-GAAP loss of ($0.05) per share, improving on a loss per share of ($0.11) in Q1 FY15
- Basic GAAP earnings of $0.13 per share
- Non-GAAP operating loss of ($7) million, improving on a non-GAAP operating loss of ($41) million in Q1 FY15
- Non-GAAP gross margin of 50.3% and GAAP gross margin of 47.1%
- Adjusted EBITDA of $157 million, a 5% increase over Q1 FY15
- Acquired WatchDox, a leader in high-security document synchronization, sharing and management
- Launched the BlackBerry Leap in April, with availability in 22 markets
- Entered into joint development deals with Wistron and Compal for devices, in addition to the Company's existing partnership with Foxconn


Q1 Results

Revenue for the first quarter of fiscal 2016 was $658 million. The revenue breakdown for the quarter was approximately 40% for hardware, 38% for services and 21% for software and technology licensing. BlackBerry had 2,600 enterprise customer wins in the quarter. Approximately 45% of the licenses associated with these deals are cross-platform. During the first quarter, the Company recognized hardware revenue on approximately 1.1 million BlackBerry smartphones with an ASP of $240.

Non-GAAP loss for the first quarter was ($28) million, or ($0.05) per share, compared to a loss of ($0.11) per share in the same year-ago period. GAAP basic net income for the quarter was $68 million, or $0.13 per basic share. Basic GAAP net income includes non-cash income associated with the change in the fair value of the debentures of $157 million (the "Q1 Fiscal 2016 Debentures Fair Value Adjustment") and pre-tax charges of $61 million related to restructuring. The impact of these adjustments on GAAP net income and earnings per share is summarized in a table below.

Total cash, cash equivalents, short-term and long-term investments was $3.32 billion as of May 30, 2015. The cash balance increased $50 million in the first quarter. Excluding $1.25 billion in the face value of our debt, the net cash balance at the end of the quarter was $2.07 billion. Purchase orders with contract manufacturers totaled approximately $238 million at the end of the first quarter, compared to $394 million at the end of the fourth quarter. Operating cash flow was $134 million with free cash flow (operating cash flow minus capital expenditures) of $123 million.

In Q1, BlackBerry completed its acquisition of WatchDox, a leading provider of secure enterprise file-sync-and-share (EFSS) solutions that allows users to protect, share and work with their files on Android, iOS, Windows Phone, BlackBerry and PCs. WatchDox will be integrated into BlackBerry's BES12 Enterprise Mobility Management solution, extending the company's ability to secure communications end-to-end from voice, text, messaging and data to now include documents.

In addition to BlackBerry's existing partnership with Foxconn, the Company also entered into joint development and manufacturing agreements with Wistron Corporation and Compal Electronics. These agreements will reduce the time to market of new devices, streamline the supply chain, leverage greater economies of scale and enable resource and fixed asset reductions for greater business efficiency - which are all significant steps toward BlackBerry achieving profitability in its devices business.

"I am pleased with the strong performance of our software and technology business. This is key to BlackBerry's future growth," said Executive Chairman and CEO John Chen. "Our financials reflect increased investments to sales and customer support for our software business. In addition, we are taking steps to make the handset business profitable. We believe these actions are prudent and necessary to grow the business and we believe the remaining milestones in our strategic plan are achievable."

Outlook

The company continues to anticipate positive free cash flow. The company continues to target sustainable non-GAAP profitability some time in fiscal 2016.

al_sting - Dienstag, 23. Juni 2015 - 16:53
Der Wert ist gerade extrem volatil - mittlerweile wieder unter 8 Euro. Sehr nervöse Hände am Ruder.
So gesehen hat Prof zumindest kurzfristig exzellentes Ausstiegstiming gezeigt.

prof - Dienstag, 23. Juni 2015 - 18:33
Man muss ja auch mal Glück haben ...
;-)
Prof

prof - Montag, 29. Juni 2015 - 12:56
Rückkauf 1100 Stück zum nächsten Tradegate - Kurs.
Prof

prof - Montag, 29. Juni 2015 - 13:11
Ausgeführt um 13:00 Uhr zu 7,54 €.

Eine recht riskante Sache: Die Unterstützung bei 8,50 US$ wird zum vierten Mal getestet.
Prof

al_sting - Montag, 27. Juli 2015 - 18:51
Hallo Prof,
Wie schätzt du Blackberry chartmäßig ein?

Bei mir stellt sich bei 6,30€ die 30%-Frage. Und meine Antwort darauf wäre der Verkauf des halben Einsatzes.

Du hast dir aber anscheinend 6 € als SL-Limit gesetzt. Hast du einen rationalen Grund für diese Marke? Wenn du diese Marke immer noch für sinnvoll hältst, würde ich meinen für den Verkauf vorgesehenen halben Anteil auch erst dann verkaufen.

prof - Freitag, 31. Juli 2015 - 20:24
Die 6 € sind ein privates SL, da ich hier mit 20% Verlust rauskäme. Ich möchte nicht mit einer Einzelposition mehr Verlust machen.

Charttechnisch sind eher die 7 $ interessant, also Deine 6,30 € aktuell aber der Wechselkurs schwankt ja etwas.

Ich werde mein SL wohl knapp über das letzte Tief bei 7,40 $ anheben, und von dort aus schrittweise leicht erhöhen.
Die Aktie wird wohl nicht mehr lange im Depot bleiben. Auch hier gilt: Schlimmer geht immer.
Prof

al_sting - Sonntag, 16. August 2015 - 22:45
Lesenswerter rant über Fairfax und Blackberry.
http://azvalue.blogspot.com.au/2014/04/fairfax-and-their-bets-now-looking-in.html

prof - Mittwoch, 19. August 2015 - 17:45
Verkauf alle zum nächsten Tradegate Kurs.
So leid es mir tut, das war ein Joker aber prinzipiell muss sie raus.
Prof

al_sting - Mittwoch, 19. August 2015 - 18:57
Da muss ich wohl meine Ankündigung wahrmachen und mit der Hälfte meiner Position folgen.
Verkauf 1.000 Stück, nächster Kurs Tradegate

prof - Mittwoch, 19. August 2015 - 19:43
Meine sind um 18:02 Uhr zu 6,66 € raus.
Prof

al_sting - Donnerstag, 20. August 2015 - 11:35
Nächster Handel, heute 9:14 Uhr, Kurs 6,688€
--> 1.000 x 6,688€ = 6.688€
Verlust für diese Position = 26,9%=2.690€.

Die verbleibende Position von BlackBerry soll sich chartunabhängig länger in meinem Depot halten.

al_sting - Montag, 7. September 2015 - 11:14
425 Mio$ in Cash ist eine ganze Menge Geld für Blackberry. Das aufgekaufte Unternehmen ist im Bereich MDM (Mobile Device Management) unterwegs, ähnlich wie Globo. Ist das jetzt eine Wahrnehmung von Chancen oder eher ein Stopfen existenzbedrohender Löcher?

http://www.it-zoom.de/mobile-business/e/blackberry-kauft-good-technology-11529/
BlackBerry kauft Good Technology

425 Millionen US-Dollar kostete die Akquisition, die BlackBerry zu einem wichtigen Anbieter im Markt für Enterprise Mobility Management (EMM) macht.


Good gehört zwar zu den Vorreitern in der Enterprise Mobility, hatte zuletzt aber Probleme. Das Unternehmen wollte an die Börse gehen, aber fortlaufende Verluste kommen bei Aktienkäufern normalerweise nicht besonders gut an - vor allem, weil der EMM-Markt die Goldgräberzeiten eigentlich längst hinter sich gelassen hat.

Durch den Kauf wird BlackBerry in den Leader-Bereich des "Gartner Magic Quadrant" für Enterprise Mobility Management, EMM (ehemals Mobile Device Management, MDM) aufrücken. Good ist seit Bestehen dieser Technologie auf eine Position unter den Top Five der Anbieter abonniert.

Nebenbei: Auch BlackBerry ist mit dem Enterprise Server im Gartner-Quadranten vertreten, allerdings in der wenig attraktiven Zone der Nischenanbieter. Ob sich das nominell ändern wird, ist noch unklar. BlackBerry hat sich noch nicht dazu geäußert, ob es nach dem Vorbild von "AirWatch by VMware" die Marke Good erhalten will.

Allerdings hat Good Technology in der letzten Zeit seine Spitzenposition verloren. Die Dauerrivalen AirWatch und MobileIron haben ihren Vorsprung kontinuierlich ausgebaut. Good wurde in der letzten Zeit zwar nicht als Übernahmekandidat gehandelt, ist aber für ein Unternehmen auf der Suche nach einer technologischen Ergänzung eine logische Wahl.

Ein riesiges Angebot bietet der MM-Markt für Fusionen aber nicht mehr, denn die meisten Spitzenreiter sind nach und nach aufgekauft worden. MobileIron ist der letzte noch selbstständige Spitzenanbieter. Als Technologieführer dürfte das Unternehmen für BlackBerry unbezahlbar und auch nicht an einer Übernahme interessiert sein.

Also Good. Doch neben der Tatsache, dass dieses Unternehmen als einziges im finanziellen Einzugsbereich von Blackberry lag, passt es auch technologisch recht gut zu dem einstigen Mobility-Star aus Kanada. Das wirklich interessante technologische Asset von BlackBerry ist die EMM-Anwendung. Durch den Aufkauf hat das Unternehmen nun eine deutlich größere Kundenbasis und kann den Good-Anwendern zusätzliche Angebote machen.

Die Lösungen ergänzen sich, auch wenn es eine Reihe von Überlappungen gibt. Und wenn beide Unternehmen ihre Anwendungen integrieren, werden die Kunden beider Unternehmensteile Vorteile haben. Der Akquise passt also in die Strategie von BlackBerry-CEO John Chen, stärker auf Software für Enterprise Mobility Management mit integrierter Sicherheit und Verschlüsselung zu setzen.

al_sting - Montag, 7. September 2015 - 11:18
Hier wird argumentiert, dieser Zukauf sei eine Art Eingeständnis, dass Blackberries eigene Software BES10 sich nicht ausreichend durchsetzen konnte, also eine Art Verzweiflungstat. Ach ja, dieser Autor hält den Kaufpreis auch für niedrig.
http://www.infoworld.com/article/2980718/blackberry/blackberry-buys-good-exposing-mdm-weakness.html

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