| al_sting - Mittwoch, 20. Januar 2010 - 18:55 |
| Einziger Handel heute an der Börse München: Zeit: 09:28:14 Kurs: 3,70 Anzahl: 50 Also mein Kauf: 1100 Stück x 3,70€ = 4.070,00 € Durchschnittlicher Kaufkurs liegt damit bei 3,605€ |
| al_sting - Mittwoch, 17. Februar 2010 - 23:08 |
| Beteiligungen im Baltikum AG: Starke Jahresperformance in 2009 Die Beteiligungen im Baltikum AG kann auf einen überaus erfolgreichen Gang der Geschäfte im abgeschlossenen Jahr 2009 zurückblicken. Getragen von der guten Börsenkursentwicklung bei fast allen Depotwerten der Gesellschaft konnte ein Anstieg des Gesellschaftsvermögens im Jahresverlauf von rund 41 Prozent erreicht werden. Bezogen auf eine Aktie der Gesellschaft stieg der NAV von 3,11 € zum 31.12.2008 auf 4,39 € zum 31.12.2009. Neben Erträgen aus Wertpapierverkäufen und Dividendenbezügen werden insbesondere auch Zuschreibungen auf zu revidierende Wertberichtigungen des Vorjahres zu einem nachhaltigen Jahresgewinn in hoher sechsstelliger Größenordnung führen. Der gute Geschäftsverlauf legt die Basis für eine signifikante Anhebung der Dividendenzahlung im Jahr 2010 (Dividende 2009: EUR 0,10/ Aktie). Die abschließend testierten Jahreszahlen und ein konkretisierter Dividendenvorschlag werden voraussichtlich im Laufe des zweiten Quartals veröffentlicht werden können. Rostock, im Februar 2010 Der Vorstand http://www.baltikum.de/pdf/2009/2009_Q4.pdf |
| al_sting - Mittwoch, 17. Februar 2010 - 23:11 |
| Wenn ich das NAV vom 31.12.2009 (4,39 €) mit dem vom 30.09.2009 (4,61 €) vergleiche, ist das letzte Quartal nicht so gut verlaufen. Schade, dass dazu kein einziges Wort verloren wurde. Ciao, Al Sting |
| al_sting - Freitag, 9. April 2010 - 20:10 |
| Estland will mit aller Macht den Euro Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 07.04.2010 Europa Der Baltenstaat erfüllt trotz tiefer Rezession alle Kriterien für die Gemeinschaftswährung. Von Hannes Gamillscheg Auch die tiefe Rezession kann Estlands Drang zum Euro nicht bremsen. Zu Beginn nächsten Jahres will der Baltenstaat die Gemeinschaftswährung einführen, von der man sich einen Investitionsboom und einen Handelsaufschwung erwartet. EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso macht den Esten Mut: "Estland ist auf einem guten Weg und bewegt sich in die richtige Richtung", sagte er, ehe die Kommission am 12. Mai eine Empfehlung über die Aufnahme eines 17. Euromitglieds abgeben soll. Die Entscheidung muss dann der EU-Gipfel im Juni treffen. Estland wäre die erste ehemalige Sowjetrepublik, die den Euro einführt und nach Slowenien und der Slowakei Osteuropas drittes Euroland. Die Kriterien erfüllt Estland besser als fast alle jetzigen Euromitglieder. "Wir haben die Auflagen 2009 erfüllt und bleiben auch 2010 innerhalb des Rahmens", rühmt Premier Andrus Ansip das Krisenmanagement seiner Regierung. Das Haushaltsdefizit betrug nach den neuen Zahlen des Statistischen Zentralamts im Vorjahr 1,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Für 2010 stehen 2,2 Prozent in den Prognosen. Drei Prozent wären erlaubt, die meisten Euroländer liegen weit darüber. Auch bei der Staatsverschuldung ist Estland Musterschüler mit 7,2 Prozent des BIP anstelle der zulässigen 60 Prozent. Die Zinsen sind dem europäischen Leitniveau so nahe wie seit Beginn der Finanzkrise nicht mehr, und die Inflation liegt gerade einmal bei 0, 1 Prozent (Februar). Für diese Bilanz waren allerdings harte Einschnitte nötig. Statt, wie von vielen Experten für unausweichlich gehalten, den Kurs der Landeswährung Kroon zu senken, setzte die Regierung in Tallinn auf eine "interne Abwertung" mit Lohnkürzungen und drastischen Sparmaßnahmen. Das Staatsbudget wurde um neun Prozent des Sozialprodukts reduziert, trotz einer Arbeitslosigkeit von 15 Prozent und einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um 14,1 Prozent, der eigentlich nach stimulierenden Maßnahmen verlangt hätte. Vor allem die sozial schwachen Gruppen, aber auch Kleinunternehmer sind von den Haushaltskürzungen und Steuererhöhungen betroffen. Doch die Hartwährungslinie ist ein Dogma der estnischen Wirtschaftspolitik, seit man sich 1992, neun Monate nach Erklärung der Unabhängigkeit, von der Rubelzone abspaltete und die Kroon einführte, die fest an die D-Mark gebunden wurde und entgegen allen Unkenrufen ihren Kurs hielt. 1999 koppelte Tallinn die Kroon an den Euro. Für diese konsequente Politik erwartet das Land nun die Belohnung, fürchtet aber, dass die Euroländer im Kielwasser der Griechenland-Krise für eine Erweiterung nicht bereit sein könnten. Dies hätte "enorme wirtschaftliche und politische Folgen für ganz Mittel- und Osteuropa", warnt die Bank Nordea in einer Analyse, nicht nur wegen der Enttäuschung, die ein solcher Entscheid in Estland und den Nachbarländern, die den Esten nacheifern wollen, auslösen würde. Die Ratinginstitute Standard & Poor"s und Fitch haben in Erwartung des Eurobeitritts ihre Einschätzung der baltischen Staaten von negativ auf stabil geändert. Ein Nein der europäischen Partner würde diesen Ausblick augenblicklich verändern und drastische Reaktionen an den Finanzmärkten auslösen. Die Kurse der baltischen Währungen wären dann nicht mehr zu halten. Barroso bemüht sich, diese Sorgen zu zerstreuen. Estland werde "ausschließlich auf Grundlage der eigenen Leistungen beurteilt" werden. Entwicklungen in anderen Ländern würden die Einschätzung der Kommission nicht beeinflussen. Doch die Balten sind gewarnt. Litauen beantragte schon 2006 gemeinsam mit Slowenien die Aufnahme in die Eurozone, wurde aber wegen einer um 0,1 Prozent zu hohen Inflationsrate abgewiesen. Jetzt ist Litauen mit einem Haushaltsdefizit von acht Prozent des BIP weit von den Eurokriterien entfernt und hofft, bis 2014 klar zu sein. http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2444361_0_9223_-estland-will-mit-aller-macht-den-euro.html ------------------------------------------- 1.1.2011 - das wäre nicht mehr lange hin. Seht ihr in einer schnellen Euro-Einführung Vor- oder Nachteile für Estlands Wirtschaft und Börse? Ich persönlich erwarte mehr Vorteile, die sich auch bei BiB sowie meinem Baltikums-Index weiter niederschlagen sollten. |
| prof - Freitag, 9. April 2010 - 20:40 |
| Schade, und ich wollte dort noch mal günstig Urlaub machen! Damit dürfte es ja dann vorbei sein - Prof |
| al_sting - Montag, 12. April 2010 - 23:59 |
| Kauf 2.000 Stück BiB, nächster Handel München, Limit 3,90 €. Damit schöpfe ich erstmals mein oberes Limit von "maximal 2 Positionen" für eine Position aus und bin für die Säule "unterbewertete Regionen" komplett investiert. Begründung folgt nach dem Kauf. |
| al_sting - Dienstag, 13. April 2010 - 10:15 |
| Erster Handel heute in München: Zeit: 09:29:02 Kurs: 3,83 Anzahl: 400 Also mein Kauf: 2000 Stück x 3,83 € = 7.660,00 € Der durchschnittliche Kaufkurs liegt damit bei 3,712 € |
| al_sting - Dienstag, 13. April 2010 - 10:38 |
| Hier die Begründung für den Nachkauf: Der baltische Aktienindex Baltix 10 ist in seit Jahresanfang um nahezu 50% gestiegen (Siehe mein entsprechendes Indexzertifikat). Das sollte sich zumindest ansatzweise im nächsten Quartalsergebnis der BiB widerspiegeln. Dieser Wertanstieg wurde bislang nicht in den Aktienkurs eingepreist. Daher rechne ich hier mit einer deutlichen Wertsteigerung nach dem nächsten Quartalsbericht. Meine Hoffnung auf ein Investment in den islandischen Index habe ich vorerst begraben. Der Südosteuropa kommt noch nicht vom Fleck - Auswirkungen von Griechenland sind nicht unwahrscheinlich. Und für ein Investment in Griechenland selber ist es noch viel zu früh. Daher halte ich eine temporäre Übergewichtung im Baltikum für gut vertretbar. Ciao, Al Sting |
| al_sting - Donnerstag, 15. April 2010 - 14:45 |
| 15.04.2010 10:01 Beteiligungen im Baltikum AG: Hoher Wertzuwachs im 1. Quartal 2010 / Dividendenanhebung Getragen von erheblichen Kursgewinnen bei maßgeblichen Depotwerten konnte die Beteiligungen im Baltikum AG im 1.Quartal des Geschäftsjahres 2010 den positiven Trend des Vorjahres fortsetzen und einen deutlichen weiteren Anstieg des Netto-Inventarwertes verzeichnen. Bezogen auf eine Aktie der Gesellschaft stieg der NAV im 1. Quartal um ca. 14 Prozent von EUR 4,39 zum 31.12.2009 auf EUR 5,02 zum 31.03.2010. Die nachhaltig positive Entwicklung des Gesellschaftsvermögens beruhte maßgeblich auf starken Kursgewinnen bei ausgewählten estnischen Aktientiteln. Die Veröffentlichung der geprüften Geschäftszahlen für das zurückliegende Geschäftsjahr 2009 wird im Laufe des 2. Quartals 2010 erfolgen. Die derzeit laufenden Jahresabschlussarbeiten bestätigen nachhaltig die Prognose eines hohen sechsstelligen Jahresüberschusses für 2009. Das zu erwartende gute Jahresergebnis wird Spielraum für eine deutliche Anhebung der Dividendenzahlung in 2010 geben. Der Vorstand beabsichtigt aus dem zu erwartenden Bilanzgewinn eine Dividendenzahlung iHv. EUR 0,30 je dividendenberechtigter Aktie in 2010 vorzuschlagen. Dies entspricht einer Verdreifachung des Dividendenniveaus des Vorjahres (EUR 0,10 /Aktie). Die Abhaltung der ordentlichen Hauptversammlung ist für August 2010 geplant. Rostock, im April 2010 Der Vorstand |
| al_sting - Donnerstag, 15. April 2010 - 14:53 |
| Da war der Nachkauf vor zwei Tagen doch mal echt perfektes Timing. :-) Zugegeben, ich hatte mit dem Quartalszahlen eigentlich erst im Mai zusammen mit den Jahreszahlen gerechnet. Eigentlich sind 14% Quartalszuwachs ja wirklich grandios, jetzt sind die 5€ wieder genommen. Aber ehrlich gesagt hatte ich nach der tollen Entwicklung des Baltix-Index auf noch mehr gehofft. Aber wir wollen ja nicht unbescheiden werden... |
| al_sting - Donnerstag, 15. April 2010 - 16:12 |
| Nein, ich will nicht wirklich herummosern. Ich habe mich ja sehr über den konservativen Investmentstil der letzten Jahre gefreut, der es der BiB ermöglichte, ohne Schaden aus dem Absturz der baltischen Börsen hervorzugehen. Dass ein solch konservativer Investmentstil bedeutet, dass auch der Aufschwung nicht komplett mitgenommen wird ist vollkommen klar. Ich habe eben mal die durchschnittliche Jahresrendite errechnet, die sich inklusive Dividendenausschüttung sowohl seit 2004 (Beginn der Diskussionen hier bei stw-Börse) als auch seit 2001 (Beginn der Geschäftsberichte auf der Homepage errechnet. (Entwicklung des NAK unter Berücksichtigung der Dividendenausschüttungen) Seit 2001 liegt die durchschnittliche Jahresrendite bei 15,7%, seit 2004 bei 15,0%. Wenn man bedenkt, dass sowohl zu Beginn als auch in den letzten Jahren massive Einbrüche der Aktienbörsen auftraten - meine Hochachtung. Es dürfte kaum einen Fonds geben, der langfristig nach Gebühren und anderen Abzügen eine solche Rendite zeigen kann. Mein privates Depot auch nicht. Der aktuelle Quartalsbericht verspricht die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte. |
| al_sting - Donnerstag, 15. April 2010 - 18:02 |
| Bezüglich der estnischen Börse gab es bei W:O gerade einen guten Hinweis: Unter http://statistics.e-register.ee/shlist/?lang=en werden die Aktionäre aller Firmen namentlich aufgeführt. Unsere BiB hält demnach derzeit die folgenden estnischen Aktien: - AS Harju Elekter: 6.400 Stück; 0.0381% der Firma - Aktsiaselts Tallink Grupp: 794.000 Stück; 0.1178% der Firma - AS Norma: 19,800 Stück; 0.15% der Firma |
| al_sting - Mittwoch, 28. April 2010 - 07:32 |
| Verkauf 1/2 Position, 1.000 Stück, Börse München, Preislimit 4,15€, Zeitlimit unbegrenzt bis auf Widerruf. Grund: Wie angedeutet war die Aufstockung der BiB-Position nicht unbedingt langfristig avisiert. Ich will jetzt (mit Ruhe) eine halbe Position verkaufen, um Cash für einen schnellen Einstieg in einen griechischen Index parat zu halten. Nach den gestrigen Entwicklungen halte ich eine panische Überreaktion der dortigen Börse für nicht unwahrscheinlich. |
| al_sting - Mittwoch, 5. Mai 2010 - 17:38 |
| Erster Handel heute in München: Zeit: 09:03:13 Kurs: 4,15 EUR Anzahl: 300 Also mein Verkauf: 1000 Stück x 4,15 € = 4.150,00 € Damit verbleiben 3.200 BiB-Aktien im Musterdepot. |
| al_sting - Freitag, 9. Juli 2010 - 16:06 |
| https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessionid=387b6d7729264f4bea0f8736749a1168&page.navid=detailsearchlisttodetailsearchdetail&fts_search_list.selected=dd4f4856d150ac59&fts_search_list.destHistoryId=18426 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden unsere Aktionäre ein, an unserer ordentlichen Hauptversammlung am Dienstag, den 17. August 2010 um 10.30 Uhr im Hotel „Neptun“, Saal „Bernstein“, Seestrasse 19, 18119 Rostock-Warnemünde teilzunehmen. [...] 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns Der Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, aus dem Bilanzgewinn des Jahres 2009 iHv. € 1.968.797,49 einen Teilbetrag iHv. € 246.129,00 (€ 0,30 je dividendenberechtigter Aktie) als Dividende auszuschütten und den Restbetrag € 1.722.668,49 auf neue Rechnung vorzutragen. [...] 5. Beschlussfassung über Aufsichtsratsvergütung Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen: Der Aufsichtsrat erhält für seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2009 eine Vergütung je Mitglied in Höhe von € 3.000,– zuzüglich nachgewiesener Auslagen bewilligt. Der Vorsitzende erhält eine um € 2.250,–, sein Stellvertreter um € 1.500,– erhöhte Vergütung. Soweit die Vergütung mehrwertsteuerpflichtig ist, ist die Gesellschaft zur Erstattung verpflichtet. ------------------------------------------------- 1. Dividende = 0,30 €/Aktie 2. Anzahl dividendenberechtigter Aktien = 246.129/0,30 = 820.420 Aktien statt eigentlich 877.500 Aktien --> Sind derzeit 57.080 Aktien im Besitzt von BiB? 3. Bezogen auf diese 820.420 Aktien beträgt der Gewinn je Aktie im letzten Geschäftsjahr: 1.968.797,49/820.420=2,40€ - WOW! 4. Der Gewinn um 2,40€ in 2009 korelliert allerdings nicht mit den Angaben zum 4. Quartal 2009. Damals hieß es bezüglich des Gesamtjahres noch: Getragen von der guten Börsenkursentwicklung bei fast allen Depotwerten der Gesellschaft konnte ein Anstieg des Gesellschaftsvermögens im Jahresverlauf von rund 41 Prozent erreicht werden. Bezogen auf eine Aktie der Gesellschaft stieg der NAV von 3,11 € zum 31.12.2008 auf 4,39 € zum 31.12.2009. http://www.baltikum.de/pdf/2009/2009_Q4.pdf Nun also ein NAV-Anstieg von 2,40 € statt 4,39€-3,11€-0,10€ Dividende = 1,38€? Ich will mich absolut nicht beschweren, aber der Unterschied überrascht mich schon. Woher kommt er? |
| al_sting - Dienstag, 13. Juli 2010 - 14:14 |
| Beteiligungen im Baltikum AG: Testiertes Jahresergebnis 2009 / Positive Performance im 1. Halbjahr 2010 Der Jahresabschluss der Gesellschaft für Geschäftsjahres 2009 ist im Juni 2010 von der BDO Deutsche Warentreuhand AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, mit dem uneingeschränkten Testat versehen worden und vom Aufsichtsrat der Gesellschaft abschließend festgestellt worden. Der Jahresabschluss 2009 weist mit einem Jahresgewinn iHv. EUR 1.000.728,15 das zweitbeste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte der Gesellschaft aus. Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung wird am Dienstag, den 17. August 2010 in Rostock stattfinden. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung die Auszahlung einer Dividende iHv. EUR 0,30 je dividendenberechtigter Aktie vorschlagen. Der Entwicklung des Gesellschaftsvermögens fiel auch im ersten Halbjahr 2010 nachhaltig positiv aus. Der stichtagsbezogen auf Basis der tatsächlichen Börsenkurse der Depotwerte der Gesellschaft ermittelte NAV je Aktie der Gesellschaft stieg im Verlauf des 1. Halbjahres um ca. 7,5 Prozent von EUR 4,46 zum 31.12.2009 auf EUR 4,80 zum 30.06.2010. Rostock, Anfang Juli 2010 Der Vorstand |
| stw - Mittwoch, 14. Juli 2010 - 12:22 |
| Mehr als 7% Dividendenrendite bei einem Kurs von 20% unter NAV. Für mich ist das nach wie vor ein gutes Langzeitinvest. :-) stw |
| al_sting - Dienstag, 24. August 2010 - 13:06 |
| Verkauf 1/2 Position, 1.000 Stück, Börse München, Preislimit 4,20 €, Zeitlimit unbegrenzt bis auf Widerruf. Hintergrund: Ich will mein verbliebenes leichtes Übergewicht für Nordosteuropa (1,5 * BiB und 0,5 * OMX-Baltix-Index) weiter reduzieren. Ich halte BiB allerdings weiterhin für ein gutes Investment und habe privat (ohne Übergewichtung) weder verkauft noch vor zu verkaufen. |
| al_sting - Mittwoch, 22. September 2010 - 18:29 |
| Verkauf gestrichen |
| stw - Mittwoch, 20. Oktober 2010 - 13:18 |
| Wenig überraschendes von der BiB. M.E. immer noch eine Aktie, die man zu aktuellen Kursen um 4,20EUR durchaus kaufen kann. :-) stw Beteiligungen im Baltikum AG: Positive Kursentwicklung bei maßgeblichen Depotwerten Der Verlauf des 3. Quartals 2010 war von Kursgewinnen bei maßgeblichen Depotwerten der Gesellschaft gezeichnet. Der stichtagsbezogen auf Basis der tatsächlichen Börsenkurse ermittelte NAV je Aktie der Gesellschaft lag zum 30. September 2010 bei rund EUR 4,69 je Aktie der Gesellschaft und damit knapp 2,1 Prozent unterhalb des Standes zum Ende des Vorquartals (NAV zum 30.06.10: EUR 4,80) . Der im dritten Quartal maßgeblich infolge der Dividendenzahlung in Höhe von EUR 0,30 je dividendenberechtigter Aktie zu verzeichnende Rückgang beim NAV wurde im gleichen Quartal zu erheblichen Teilen durch positive Kursverläufe bei maßgeblichen Depotwerten kompensiert. Rostock, im Oktober 2010 Der Vorstand |