Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Sixt Leasing AG: Archivierte Beiträge bis 1. März 2018
mandarina - Sonntag, 13. August 2017 - 08:55
Bleibe hier an der Auslinie .....Sixt verkauft nach 3 Jahren die zurückkommenden Wagen die m.Wissen Hauptsache Diesel sind ....die VK-Preise werden hier meiner M. wegen Dieselgate massiv jetzt unter den Planungen liegen ...

prof - Sonntag, 13. August 2017 - 11:45
Du hast recht, ich würde heute auch nicht unter fundamentalen Gesichtspunkten einsteigen und vielleicht erleide ich das dritte Mal Schiffbruch.

Was soll´s? So was gehört dann halt dazu.

prof - Sonntag, 22. Oktober 2017 - 19:25
Donnerstag abend gab es eine Gewinnwarnung wegen der befürchteten Restwertabschreibungen. Dies war nun im Chart ganz und gar nicht abzusehen, denn er sah gerade die letzten Handelstage sehr lecker aus.

Glücklicherweise hielt der Ausverkauf am Freitag nicht lange an und noch besteht die berechtigte Hoffnung, dass die schlechten Nachrichten weggesteckt werden. Aber ich muss auf der Hut sein.

covacoro - Montag, 23. Oktober 2017 - 18:18

Quote:

covacoro - Montag, 7. August 2017 - 22:23
Fundamental auch auf meiner Watchlist.

Einziges Problem was ich habe: was wird mit den Gewinnen passieren, wenn die Restwerte der Diesel-PKWs sinken und die hohen Gewinne aus dem Gebraucht-PKW Handel nicht mehr erzielbar sind?
Oder haben sie das alles im Griff ?!?




Antwort wissen wir jetzt: Nein, hatten sie nicht.

Drängt sich die Frage auf, haben sie so reagiert, dass da alle Belastungen verarbeitet sind oder geben sie das Salami-Scheibchenweise in den Markt. Ich tippe ja auf Letzteres, kann mich aber täuschen. Genaueres verraten erst die nächsten 2 bis 3 Quartale.

Zum Trost: Kann mir bei Berentzen genauso gehen.

mandarina - Dienstag, 24. Oktober 2017 - 15:13
ist so gekommen wie am 13.08 von mir schon gemutmast ....und meiner M. nach war es das nicht ..es kommt bestimmt noch eine ..eher 2 Gewinnwarnungen ...es fahren noch so viele Diesel ..es kommen noch so viele Diesel zurück ...


Mandi

prof - Dienstag, 24. Oktober 2017 - 19:54
Für mich persönlich ein kleines Trauerspiel. Die Sache ist wohl auch im dritten Versuch fehlgeschlagen. Und das bei einem Chart der vor einer Woche noch auf ATH stand.

Ein Stopploss würde so um die 18,30 € ziehen. Falls es dazu kommt, wird die Sache schnell abgehakt!

helmut - Dienstag, 24. Oktober 2017 - 23:30
Ich glaube nicht, dass dein Stopp-Loss ziehen wird. Ja, die sinkenden Restwerte belasten. Ich glaube aber, dass das ein temporäres Problem ist. Es wurde ja eine "Rückstellung" gebildet. D.h. ja nicht, dass das der Gründ für die Gewinnwarnung die heutigen niedrigeren Restwerte sind, sondern die Erwartung, dass in Zukunft die Restwerte niedriger sein werden.
Ja natürlich kann das schlagend werden (es könnte aber auch wieder eine Auflösung geben, wenn das zu vorsichtig ist). Und ja es könnte auch noch notwendig werden da nochmals nachzureservieren. Aber mit dem Geschäftsmodell hat das nichts zu tun. Das ist ein Effekt, der nicht dauerhaft (im Sinne von 3 Jahre plus) das Geschäft schädigt. Bis dahin könnte sogar das Gegenteil eintreten. Die neuen Verträge werden ja mit den niedrigeren Erwartungs-Rückkaufwerten abgeschlossen. Da kann es ev. auch den Gegeneffekt geben, wenn sich die Gebrauchtwagen-Bestände und Preisgefüge wieder normalisieren.

Was natürlich richtig ist, ist dass durch die "verlorenen" Gewinne aus den Rückkaufwerten der Wert Firma (im Sinne eines DCF-Modelles) sinkt. Aber selbst wenn das 10 Mio. wären (ich denke es ist weniger als die Hälfte bzw. ist da noch eine Gewinnwarnung einkalkuliert), dann entspricht das 50 Cents je Aktie.


Auch hier gilt für mich: der Wert der Firma wird im Jahr 2022 (d.h. in 5 Jahren) völlig unabhängig von der jetzigen Diesel-Problematik sein. Die Firma wird dann aber international aufgestellt sein, eine bessere (billigere) Finanzierungsstruktur haben und könnte (das ist aber nur ein Joker) DER Player im Bereich Online-Verkauf von PKW in Deutschland sein. Die personellen Voraussetzungen sind auch geschaffen worden. Dass da jetzt ein neuer CEO kommt ist sicher keine Zufall.
Ich bleibe auf jeden Fall dabei und habe privat zugekauft. Auf dem Niveau fühle ich mich da sehr wohl damit.

al_sting - Donnerstag, 26. Oktober 2017 - 18:53
Das basiert auf der These, dass die Leasinganbieter die Zusatzkosten für die gesunkenen Restwerte relativ zügig an ihre Kunden weitergeben können.
Falls das z.B. wegen des starken Wettbewerbs nicht gelingt, würden die geringeren Einnahmen auf längere Zeit auf die Margen der Leasinganbieter drücken - und wir sehen mehr als ein temporäres Problem.

Ich höre von anderer Seite, weder an der typischen Flottenmischung (sehr viel Diesel) noch an den Flottenpreisen hätte sich bislang viel geändert. Klingt noch nicht gut.

prof - Donnerstag, 26. Oktober 2017 - 19:37
- Der Wettbewerb dürfte vor der Dieselkrise genauso stark gewesen sein wie jetzt. Also müssen auch die Wettbewerber die Restwerte bei Neuverträgen niedriger ansetzen.
- Sixt Leasing ist international tätig, kann also Rückläufer eher auch im weniger hysterischen Ausland absetzen.
- Der Unternehmer muss weiter günstig und ohne stundenlanges "Tanken" seine Fahrzeuge bewegen können. Da bleibt vorerst nur der Diesel in Hoffnung auf erträgliche politische Lösungen. Notfalls geht auch der Benziner.

Trotzdem ist es für mich bitter, dass gerade während des charttechnischen Ausbruchs die Meldung zur Risikovorsorge hereinkam.

al_sting - Donnerstag, 26. Oktober 2017 - 19:45
"- Der Wettbewerb dürfte vor der Dieselkrise genauso stark gewesen sein wie jetzt. Also müssen auch die Wettbewerber die Restwerte bei Neuverträgen niedriger ansetzen."
Mir wurde berichtet, dieses sei nicht der Fall.

"- Sixt Leasing ist international tätig, kann also Rückläufer eher auch im weniger hysterischen Ausland absetzen."
Nach meiner Wahrnehmung ist das Ausland noch deutlich hysterischer als Deutschland. So plant Paris bereits ein komplettes Dieselverbot ab 2020, London ab 2030.

"- Der Unternehmer muss weiter günstig und ohne stundenlanges "Tanken" seine Fahrzeuge bewegen können. Da bleibt vorerst nur der Diesel in Hoffnung auf erträgliche politische Lösungen. Notfalls geht auch der Benziner."
Und so scheint der Diesel nach wie vor sehr stark in Leasingflotten geordert zu werden. Mit dem Risiko, dass der Zeitraum für Dieselabschreibungen noch etwas länger dauert.

Interessiert dich als Chartie natürlich nich wirklicht, einen Fundi schon eher.

prof - Freitag, 27. Oktober 2017 - 11:33
Daran sieht man mal wieder, dass man viele Aktien durchaus kontrovers sehen kann. Schauen wir mal!

helmut - Freitag, 27. Oktober 2017 - 16:33
"Ich höre von anderer Seite, weder an der typischen Flottenmischung (sehr viel Diesel) noch an den Flottenpreisen hätte sich bislang viel geändert. Klingt noch nicht gut."

Das ist doch ein Widerspruch in sich. Davon auszugehen, dass Diesel auf Dauer geringere Restwerte haben werden (weil Kunden, die nicht mehr so gerne haben wollen?) und andererseits die Aussage, dass im Neugeschäft die Kunden weiterhin Diesel haben möchten?

Meine Hypothese ist, dass die Restwerte in Abhängigkeit von Angebot und Nachfrage zwar schwanken, dass die aber im Prinzip von der Nutzungsdauer abhängen und die "Decline-Line" sind immer wieder normalisiert. Die Rückstellungs-Bildung jetzt (für die Rückläufer in den nächsten 3 Jahren!) sehe ich deshalb als (berechtigte) Vorsorge-Maßnahme. Es könnte aber sein, dass in 2 Jahren die Restwerte gar nicht niedriger sind, als bisher angenommen? Dann würde sich sogar ein ao Ertrag ergeben. (Ich erinnere mich noch an meine Investition in Sixt zu Zeiten der Finanzkrise. Damals sind die Rückkaufwerte auch temporär sehr stark gesunken ... damals hat man Sixt schon als Fast-Pleite-Kandidat gehandelt).

Du hast aber auf jeden Fall recht, dass der Case davon ausgeht, dass es den Anbietern gelingt die niedrigeren Restwerte in der Kalkulation unterzubringen. Ich sehe da wie Prof. keinen Grund wieso das etwas am Wettbewerb ändern sollte. Den gab es auch bisher und jeder hätte heute auch die Chance gehabt mit optimistischeren Werten zu kalkulieren (haben andere Anbieter vielleicht auch gemacht?)

Vielleicht noch ein Hinweis - ein Teil der Rückläufer ist über Rückkaufgarantien der Herrsteller abgesichtert. Im Flottenleasing sind das wohl über 70% .. im Retail-Leasing deutlich weniger. Insoferne könnte es auch eine Strategie sein, die Unsicherheit über noch höhere garantierte Rückkaufwerte abzusichern.

prof - Dienstag, 14. November 2017 - 19:12
Heute nun die Zahlen. Nach einem Freudenhopser um 2% zum Börsenstart ging die Aktie mit 2% Minus aus dem Rennen. Das gleiche Spiel wie bei den vorherigen Veröffentlichungen der Zahlen des Unternehmens.
Eine schwache Vorstellung!

al_sting - Mittwoch, 28. Februar 2018 - 19:42
@ Prof: Hast du noch Sixt Leasing?
Alle Leasinganbieter könnten ein Problem bekommen.
Und alle Besitzer geleaster Diesel sich freuen:

"Praktisch alle Autobanken und Leasinggeber belehren in ihren Verträgen nicht ordnungsgemäß über das sogenannte Widerrufsrecht. Aus diesem Grund können Verbraucher ihren Finanzierungsvertrag auch noch nach Jahren widerrufen. Die Verbraucher müssen keinen Käufer für ihren wertlosen Diesel finden, sondern geben ihn einfach an die Bank zurück. Den Kredit müssen sie nicht mehr abzahlen. Im Gegenteil: Die Bank muss einen Großteil der bisherigen Kredit- oder Leasingraten zurückzahlen, ebenso die gesamte Anzahlung. Das ist für Dieselfahrer, die vom Werteverlust ihres Autos und von Fahrverboten betroffen sind, wie ein Geschenk des Himmels. Wir haben bereits entsprechende Urteile erstritten."
http://www.volksfreund.de/nachrichten/rheinland-pfalz/trierer-rechtsanwalt-lehnen-alle-dieselfahrer-sind-betroffen_aid-7630145

al_sting - Mittwoch, 28. Februar 2018 - 19:46
Nebenbei: Sofern die Unternehmen ausreichen gut finanziert sind, kann das auf lange dem eigenen Leasingvertrieb sogar in die Hände spielen. Schließlich sind damit Leasingnehmer gegenüber Autokäufern bevorzugt.

prof - Mittwoch, 28. Februar 2018 - 20:37
Danke für die Warnung, für mich gibt es mehrere Gründe, hier (noch) nicht auszusteigen:
- Die 17,40 € stehen noch als zweijährige Unterstützung
- Helmut ist noch an Bord.
- Wenn jemand wasserdichte Verträge gemacht hat, dann ja wohl der Profi Sixt-Leasing. Das könnte man in Erfahrung bringen.
- Das Neugeschäft sollte florieren: Jede Firma wird sich in diesem autofeindlichen Klima überlegen, ob sie ein Auto kauft oder least. Natürlich wird das Leasing teurer, da sich die Leasingfirmen das erhöhte Risiko bezahlen lassen. Und Sixt Leasing werden sich auch gleich die Leasingraten für Benziner und Hybridautos erhöhen. Die sind definitiv als nächstes dran...
- Die Euro 5 Diesel sind bei Sixt Leasing schon so ziemlich durch, da die durchschnittliche Leasingdauer meist 2 - 3 Jahre beträgt. Die letzten Euro 5 Diesel wurden 2015 gebaut.
- Sixt Leasing sind international aufgestellt, man kann die Diesel möglicherweise noch recht gut im Ausland absetzen.
- Eine Gewinnwarnung wurde ja bereits ausgesprochen.

Hier schwingt eine ganze Menge Hoffnung mit und die Frage ist, ob es noch einmal einen ordentlichen Rücksetzer gibt, den der Chartie nicht verkraftet ...

helmut - Donnerstag, 1. März 2018 - 14:27
Ja, ich bleibe dabei.
Für die Vergangenheit (J2017) sehe ich keine Gefahr, da ansonsten schon eine (weitere) Gewinnwarnung kommen hätte müssen.

Sixt Leasing bilanziert da sehr konservativ. Und man darf nicht vergessen, dass im Gegenzug die Benziner eine bessere Entwicklung der Restwerte haben als ursprünglich kalkuliert.
Per 1/2018 beträgt der Restwert eines 3-Jahre alten Diesel 53,7% des Neuwertes (das ist ein Rückgang um 1,2%-Punkte im letzten halben Jahr). Dem steht ein Rückkaufswert von 58% des Neuwertes für einen Benziner gegenüber (das ist ein Anstieg um 1,8% im letzten halben Jahr). Quelle: Dieselbarometer

Das wird den negativen Diesel-Effekt sicher zum Teil aufheben.

Was man bei Sixt Leasing auch nicht vergessen darf, ist dass die Verträge alle "back-loaded" sind, dh der Gewinn aus einem Leasingvertrag fällt großteils erst am Laufzeitende an. Insofern sieht man jetzt den Ertrag des Portfolios aus 2014/2015 (plus Rückstellungen für den Fall, dass sich kein Gewinn aus dem Vertrag ergeben sollte). In Summe ist das Diesel-Thema für Sixt Leasing sicher nicht positiv, ich bin aber zuversichtlich, dass das kein Dauerbelastungsproblem wird.

helmut - Donnerstag, 1. März 2018 - 14:32
PS: Das Verhältnis Benziner zu Diesel liegt bei Sixt Leasing bei ca. 40:60

al_sting - Donnerstag, 1. März 2018 - 17:47
Das sind ungewöhnlich viele Benziner. Von Leasingflotten für Unternehmen höre ich von Dieselanteilen>90%. Richtet sich Sixt Leasing stark an Privatkunden?

prof - Donnerstag, 1. März 2018 - 18:44
Ich habe gestern Abend eine Mail an die IR geschrieben, die wie folgt beantwortet wurde:


Sehr geehrte Damen und Herren,
durch das unverständliche aber leider existierende Urteil des BVG Leipzig dürften schwere Zeiten auf Dieselproduzenten, Fahrer und auch Leasinggeber zukommen.

Können Sie mir bitte folgende Fragen beantworten:

1.) Sind Ihre Verträge "wasserdicht"? Ich habe gehört, dass oft die Widerrufsklausel in den Verträgen vergessen wurde. Damit können Verträge rückabgewickelt werden.
http://www.volksfreund.de/nachrichten/rheinland-pfalz/trierer-rechtsanwalt-lehnen-alle-dieselfahrer-sind-betroffen_aid-7630145
Hier steht unter Anderem:
Praktisch alle Autobanken und Leasinggeber belehren in ihren Verträgen nicht ordnungsgemäß über das sogenannte Widerrufsrecht. Aus diesem Grund können Verbraucher ihren Finanzierungsvertrag auch noch nach Jahren widerrufen. Die Verbraucher müssen keinen Käufer für ihren wertlosen Diesel finden, sondern geben ihn einfach an die Bank zurück. Den Kredit müssen sie nicht mehr abzahlen. Im Gegenteil: Die Bank muss einen Großteil der bisherigen Kredit- oder Leasingraten zurückzahlen, ebenso die gesamte Anzahlung. Das ist für Dieselfahrer, die vom Werteverlust ihres Autos und von Fahrverboten betroffen sind, wie ein Geschenk des Himmels. Wir haben bereits entsprechende Urteile erstritten.

Antwort: Unsere Leasingverträge entsprechen den gesetzlichen Vorgaben. Ob andere Leasinganbieter bei der Gestaltung ihrer Verträge diese gesetzlichen Vorgaben beachten, können wir nicht beurteilen.

Mein Kommentar: Hier wollte sich ein Rechtsanwalt profilieren. Ähnliches wurde auch schon bei Immobilienkrediten behauptet. Diese waren laut Meinung vieler Verbraucherschützer und Anwälte auch fast alle ohne gültiges Widerrufsrecht. Wie viele dann tatsächlich davon betroffen waren, wurde nie veröffentlicht.


2.) Können Sie in Ihren Neuverträgen bereits deutlich höhere Preise durchsetzen, für Diesel und Benziner (die als nächstes "geopfert" werden) ? Nimmt die Anzahl der Leasingnehmer eher zu oder ab?

Antwort: Bei der Preissetzung spielen vertriebliche Gesichtspunkte genauso wie Risikomanagement-Aspekte eine Rolle. Im Übrigen haben wir für rund 50% unserer Leasingfahrzeuge eine Rückkaufvereinbarung mit einem Hersteller oder Händler abgeschlossen. Das heißt, dass die Restwerte in diesen Fällen abgesichert sind. In den ersten neun Monaten 2017 ist die Anzahl an Leasingverträgen sowohl im Privat- und Gewerbekunden- also auch im Firmenkundensegment angestiegen.

Mein Kommentar: Das mit der Rückkaufvereinbarung ist positiv, aber es bleiben noch 50% übrig. Der Anstieg der Leasingverträge für die ersten 9 Monate wurde ja bereits in den Quartalszahlen publiziert.

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