mandarina - Freitag, 8. Januar 2010 - 16:36 |
Die Tage mal genommen ,weil 1) gut aufgestelltes Valueunternehmen ,schuldenfrei . 2) zum weggelaufenen Markt vollkommen vergessen , als Maschinenbauwert extremer Nachholbedarf zum Peersektor . 3) die EC Karten Probleme von Gemalto könnten Mühlbauer neue Kunden beschaffen ....eventuell müssen auch viele Karten neu produziert werden .( immerhin geht es um 30 Mio Karten ) Letztes Verlaufshoch lag um die 21 ..die sollten wir schnell sehen ..Entdeckung ist für mich überfällig ... Mandarina |
mandarina - Mittwoch, 20. Januar 2010 - 11:45 |
na also ...20 fast erreicht ...langsam kapiert es die Börse was für ein Nachholbedarf hier zu den weggelaufenen Maschinenbauern gespielt werden kann . Mandarina |
mandarina - Dienstag, 6. Juli 2010 - 18:11 |
...bin hier nachwievor dabei ..immer noch nicht"s passiert ....rechne mit Entdeckung wegen des immer größeren Nachholbdarf zur Peergroup der weggelaufenen Maschinenbauwerte .... Die liegt gut ... Mandy |
mandarina - Dienstag, 6. Juli 2010 - 18:15 |
Börse Online hatte Mühlbauer kürzlich erst als Kaufempfehlung mit KZ 38 € ....also von gerade mal 21 € jetzt noch ne Menge Luft nach oben ... Mandy |
levdul1 - Mittwoch, 13. Juni 2012 - 16:06 |
Es wurde lange nicht mehr über Mühlbauer diskutiert. Mir erscheint der Wert im Augenblick recht attraktiv. Er ist in einer Zukunftsbranche tätig und erzeugt damit recht kontinuierliches Wachstum. Das KGV ist moderat, die Div-Rendite mit 4,5%beachtlich und mittlerweile sind 25% der Marktkapitaliserung mit Cash unterlegt. Kennt Ihr Gründe warum dieser Wert einen solchen Dornröschenschlaf führt ? |
eagle - Dienstag, 19. Juni 2012 - 09:55 |
Die Firma hat im letzten Jahr ein sehr ambitioniertes Investitionsprogramm gestartet um in seinen Kerngeschäftsfeldern wieder zum Innovationsführer zu werden und gleichzeitig die Service- und Vertriebsaktivitäten auf den gesamten globalen Markt erweitert. Das drückt momentan deutlich aufs Ergebnis (siehe auch 1. Quartal 2012) und zieht auch den gesamten Finanzpuffer ab (negativer Free Cash Flow!). Wenn diese Wolken sich verzogen haben und die Weltkonjunktur stabil bleibt denke ich werden sie bei Mühlbauer wieder interessante Zahlen haben. |
xenon - Dienstag, 19. Juni 2012 - 16:07 |
Die Aktie hat eine Schwankungsbreite von ca. 19 - 48 Euro, eine solide Bilanz, gelegendliche Korruptionsgerüchte (nicht ungewöhnlich bei aufstrebenden Staaten, die erstmals moderne Dokumente einführen), kein neuenswertes Covering durch Analysten, sollte irgendwann nach der Sonnenwende in den TecDax - eigentlich eine tolle Firma, die ich unten z.B. 2008/2009 (< 20 Euro) immer gut "aufgelesen" habe und oben (42-50 Euro)immer verpasst habe zu verkaufen. Technologieführer, RFID ... jetzt ist eher unten als oben, meine zweitgrößte Nebenwertposition. Gruß Xenon |
levdul1 - Dienstag, 4. Februar 2014 - 12:45 |
Verkauf Mühlbauer Nach langer Zeit und viel Geduld habe ich mich vom Mühlbauer getrennt. Der Aktienkurs ist seit einem Jahr überhaupt nicht vom Fleck gekommen und die Nachrichtenlage ist auch nicht gerade positiv. Trotz hohem Auftragsbestand kommt der Gewinn nicht vom Fleck, da besonders von Regierungskunden Aufträge in die Zukunft geschoben werden (das erinnert mich an Euromicron). Des weiteren steht die asiatische Konkurrenz bereit, was wohl auch eher zu Margendruck führen sollte. Der eigentliche Anlaß des Verkaufes ist aber die nicht vorhandene Nachrichtenlage. Seit das Unternehmen im Entry Standard gelistet ist, gibt es zwei mal pro Jahr einen mageren Bericht und das war's ! Ich kann nicht einmal etwas zur aktuellen Bewertung des Unternehmens sagen, da mir einfach die Daten fehlen. |
stw - Donnerstag, 29. Mai 2014 - 21:53 |
Ja, die IR-Arbeit ist mies, aber das Unternehmen halte ich dennoch fuer langfristig interessant und zu wenig beachtet. . Hier sticht eine Dividendenrendite von 5% ins Auge und der gute FreeCashflow (2 EUR/Aktie) bei ansonsten mässigen Zahlen des letzten GJ. Der Wert kommt auf meine Watchlist, ein sofortiger Einstieg drängt sich aber nicht auf. UMSTRUKTURIERUNGSMASSNAHMEN SCHAFFEN GUTE BASI Auftragseingang des Mühlbauer Konzerns bleibt auf verhaltenem Niveau – Veränderter Projektcharakter sorgt für deutlichen Umsatzrückgang – Gesamtleistung annähernd auf Vorjahreswert – deutlicher Anstieg des Free Cashflow – Dividendenausschüttung in Höhe von 1 EUR geplant Roding, den 22. Mai 2014. Für den Mühlbauer Konzern war 2013 ein Jahr der Gegensätze. Während die Unternehmensgruppe bei dem im Jahr 2012 begonnenen Prozess zur Anpassung und Optimierung der internen Organisation und rechtlichen Konzernstruktur an die veränderten Markt- und Wettbewerbsbedingungen im abgelaufenen Geschäftsjahr gute Fortschritte erzielen konnte, wurden die Erwartungen an einen im Vergleich zum Rekordwert des Vorjahres weiter steigenden Umsatz, verbunden mit einem besseren Ergebnisses, verfehlt. Verantwortlich für den deutlichen Umsatzrückgang von 236,0 Mio. EUR um 36,6 Mio. EUR bzw. 15,5% auf 199,4 Mio. EUR war in erster Linie der Charakter der im Berichtsjahr eingegangenen Aufträge. Während diese mit 243,6 Mio. EUR zwar insgesamt nur knapp unter dem Wert aus dem Jahr 2012 (246,7 Mio. EUR) lagen, wurden 2012 im Geschäftsbereich Cards & TECURITY® vermehrt teils großvolumige Maschinenaufträge mit kurzfristigem Realisationscharakter nachgefragt. Im Berichtsjahr hingegen lag der Schwerpunkt in diesem Bereich auf Projekten mit Komplettlösungscharakter, deren Leistungserbringung sich häufig über einen längeren Zeitraum erstreckt. Als Folge dieser Entwicklung hat sich der Auftragsbestand zum Ende des Vorjahres (192,0 Mio. EUR) um 34,2 Mio. EUR bzw. 17,8% auf 226,2 Mio. EUR erhöht. Der rückläufige Umsatz konnte durch die deutlich höhere Wertschöpfung allerdings annähernd kompensiert werden, so dass die Gesamtleistung mit 205,1 Mio. EUR nur geringfügig unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau von 208,8 Mio. EUR lag. Als Resultat dieser Entwicklung sowie auch ergebnisbelastender Sondereffekte weist der Konzern im Berichtsjahr ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 13,1 Mio. EUR aus – nach vergleichbaren 15,5 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer mit 6,6% auf dem Niveau des Vorjahres liegenden Umsatzrendite. Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahres 2013 ist erstmals nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt worden. Erfreulich entwickelt hat sich der für die Innenfinanzierungskraft des Unternehmens wichtige Free Cashflow. Dieser nahm – trotz massiver Investitionen in Höhe von 18,4 Mio. EUR in die Infrastruktur des Konzerns, die mitunter dem Bau des neuen TECURITY® Centers am Hauptsitz in Roding galten – von plus 18,0 Mio. EUR im Vorjahr um 61,9 % auf plus 29,1 Mio. EUR deutlich zu. Der Mühlbauer Konzern bleibt auch im Berichtsjahr seiner verlässlichen und nachhaltigen Dividendenpolitik treu und wird der am 7. August im TECURITY® Center stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2013 eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende von 1,00 EUR je gewinnberechtigtem Anteilschein auszuschütten. Discover the smart world of TECURITY® Mühlbauer ist als unabhängiger Partner bereits in mehr als 300 ID-Projekten involviert und unterstützt zahlreiche Regierungen und Behörden auf der ganzen Welt vollverantwortlich bei der Einführung innovativer ID-Dokumente. Als Entwickler und Hersteller der kompletten Bandbreite an Hard- und Softwaresystemen im eigenen Haus profitiert der Kunde dabei in besonderer Weise von dem über dreißig Jahre gewachsenen Technologie- und Markt-Know-how des Lösungsanbieters zur Erfassung personenbezogener, auch biometrischer Daten, die Herstellung und Personalisierung von individuellen ID-Dokumenten wie ID-Karten und ePassports bis hin zu vollautomatischen Zugangskontrollen. Weiter Anwendungsgebiete der Mühlbauer Group sind Produktionslösungen für Die Sorting, Carrier Tapes sowie flexible Solarzellen. Die Basis stellt der eigene Präzisionsteilbau dar. |
levdul1 - Samstag, 31. Mai 2014 - 20:39 |
Mühlbauer ist als mein ehemaliger Depotwert natürlich auch noch auf meiner Watchlist. Der Kurs strebt wieder nach oben. Vor einem Engagement wollte ich allerdings noch auf ein Ansteigen der 200-d-Linie warten. |
levdul1 - Mittwoch, 16. Juli 2014 - 09:40 |
Kauf Mühlbauer Seit einiger Zeit befindet sich die Mühlbauer-Aktie wieder auf dem Weg nach oben. Kürzlich hat sie etwas konsolidiert und ist somit wieder etwas billiger zu haben. Am 7. August schüttet Mühlbauer 1,00 € pro Aktie aus, was einer Dividendenrendite von fast 5 % entspricht. Ich gehe davon aus, daß Mühlbauer bis zur HV steigen wird. |
prof - Mittwoch, 16. Juli 2014 - 11:19 |
Charttechnisch neutral bis leicht positiv. Ähnlich wie bei Lenzing ist die Frage, ob der Abwärtstrend tatsächlich gebrochen ist. Prof |
xenon - Mittwoch, 16. Juli 2014 - 17:31 |
Ich habe Mühlbauer noch im 2008-Depot und ärgere mich, dass ich sie nicht über 40 Euro 2011 veräußert habe - die 55 d - oder gar die 200 d - Linie hätte hier ein klares Verkaufssignal generiert. Seitdem habe ich GEMALTO N.V. AANDELEN immer als die bessere Alternative zu Mühlbauer gesehen - diese hat aber seit den Höchstkurse zu Beginn des Jahres und einem zuvor langen Aufwärtstrend nun die Abwärtsrichtung eingeschlagen. Gruß Xenon |
levdul1 - Mittwoch, 16. Juli 2014 - 20:03 |
Zu den Fundamentaldaten hält Mühlbauer sich auch eher bedeckt. Die berichten nur das Nötigste. Meine Spekulation beruht eher auf einen Anstieg um ein paar Prozent bis zur HV. |
xenon - Donnerstag, 17. Juli 2014 - 05:48 |
Mühlbauer war eigentlich einmal ein NEMAX-Urgestein: allerdings erfolgreich und solide. Seit 2011 begann der Abstieg, dann auch aus Kostengründen aus dem Prime-Segment. Ich glaube der Firmenchef und Namensgeber hat sich nie mit der Börsenphilosophie des quartalsweisen Umsatz- und Gewinnwachstums angefreundet - eine Übernahme fällt wahrscheinlich infolge der Aktionärsstruktur aus, Joseph hat wahrscheinlich kein Interesse. Covering ist auch längst eingestellt - eigentlich so ein typischer Laden, den man von der Börse nehmen sollte. |
stw - Dienstag, 12. August 2014 - 10:25 |
Und jetzt kommt auch noch eine saftige Gewinnwarnung dazu. :-( stw Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis 07.08.2014 12:28 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Mühlbauer verzeichnet Plus im Auftragseingang und Auftragsbestand - Umsatz aufgrund politischer Krisen rückläufig - positive Ergebnisentwicklung setzt sich nicht fort - Ausblick für 2014 revidiert Roding, den 07. August 2014. Der Technologiekonzern Mühlbauer blickt auf ein nicht zufriedenstellendes erstes Halbjahr 2014 zurück. Den Zuwächsen im Auftragseingang stehen Rückgänge in den Umsätzen und im Ergebnis gegenüber. Dies veranlasste die Konzernleitung dazu, den vorsichtig positiven Ausblick für das Gesamtjahr 2014 zu revidieren. Geschäftsentwicklung Der konsolidierte Auftragseingang des Mühlbauer Konzerns verzeichnete in der ersten Jahreshälfte 2014 einen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (117,6 Mio. EUR) von 5,2 Mio. EUR bzw. 4,4 % auf 122,8 Mio. EUR. Verantwortlich für diesen Anstieg war in erster Linie das Geschäftsfeld AUTOMATION, welches die projektbedingten Rückgänge im Geschäftsfeld TECURITY mehr als kompensieren konnte. Auch der Bereich PARTS & SYSTEMS konnte ein deutliches Plus im Auftragseingang verbuchen. Bei den konsolidierten Umsätzen hingegen mussten leichte Rückgänge i.H.v. 3,7 Mio. EUR bzw. 4,0 % von 93,7 Mio. EUR in 2013 auf 90,0 Mio. EUR in 2014 verzeichnet werden. Verantwortlich für das Umsatzminus sind insbesondere die politischen Unruhen in Ländern, von denen Mühlbauer mit einem Großprojekt beauftragt wurde. Aufgrund der Krisen in diesen Ländern verzögert sich kundenseitig der Fortgang der Projekte, was einerseits den Umsatz des Konzerns sinken lässt, im Umkehrschluss aber auch für eine Zunahme des Auftragsbestands sorgt. So erhöhte sich der Auftragsbestand zum 30. Juni 2014 um 28,4 Mio. EUR bzw. 13,3 % auf 243,0 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahresstichtag (214,5 Mio. EUR). Der gesunkene Umsatz sowie die im Berichtszeitraum gestiegenen Kosten, die durch die höhere Gesamtleistung nicht kompensiert werden konnten, sorgen dafür, dass sich die positive Ergebnisentwicklung der Vorjahre nicht fortsetzte und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit -7,5 Mio. EUR um 8,8 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (1,3 Mio. EUR) lag. Ausblick Diese Entwicklung veranlasste die Konzernleitung dazu, die im Geschäftsbericht 2013 getroffene Prognose eines leicht steigenden Umsatzes sowie einer Marge des operativen Ergebnisses im oberen einstelligen Prozentbereich zu revidieren. Da sich die Situationen in den Krisenländern nicht - wie erwartet - entspannte, sondern im Gegenteil eine Verschärfung erfuhr, rechnet das Management des Mühlbauer Konzerns für 2014 stattdessen mit einem spürbaren Rückgang der Umsätze und des Ergebnisses, welcher in einem Verlust enden kann. |
levdul1 - Sonntag, 23. November 2014 - 15:58 |
Ich habe mir Mühlbauer noch einmal angeschaut. Total verwirrend sind für mich die Neuordnung der Aktionärsverhältnisse in 2013. Die Zahl der Aktien ist 6,28 auf 14,7 Mio Aktien gestiegen. Der Buchwert pro Aktie von 25,18 auf 9,39 € pro Aktie gesunken. Ich verstehe, daß die neuen Aktien nicht frei handelbar sind. Was ist da genau passiert? Hier der dazu gehörende extrem sperrig zu lesende Text: Sachkapitalerhöhung Die Umwandlung des Kapitalanteils B des persönlich haftenden Gesellschafters in Kommanditaktien wird im Wege einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durchgeführt. Das Bezugsrecht der Kommanditaktionäre ist dabei ausgeschlossen. Der persönlich haftende Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen: a) Das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von Euro 8.037.376,00 wird gegen Sacheinlage um Euro 10.773.600,00 durch Ausgabe von 8.416.875 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von Euro 1,28 je Stückaktie auf Euro 18.810.976,00 erhöht. b) Das Bezugsrecht der Kommanditaktionäre ist ausgeschlossen. Die neuen Stückaktien werden allein dem persönlich haftenden Gesellschafter Mühlbauer Holding AG & Co. Verwaltungs KG mit Sitz in Roding zur Zeichnung angeboten. Als Gegenleistung wird der persönlich haftende Gesellschafter seinen Kapitalanteil B (§ 4 Abs. 1 i.V.m. § 7 der Satzung) in Höhe von Euro 10.773.600,00 in die Gesellschaft einbringen. c) Die neuen Stückaktien werden zum Ausgabebetrag von Euro 1,28 je Aktie ausgegeben. Sie sind vom 1. Januar 2013 an gewinnberechtigt, sofern die über die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2013 entscheidende Hauptversammlung nach der Eintragung der Durchführung dieser Kapitalerhöhung stattfindet; anderenfalls sind sie vom 1. Januar 2014 an gewinnberechtigt. Die Gewinnberechtigung aus dem Kapitalanteil B des persönlich haftenden Gesellschafters endet mit dem Beginn der Gewinnberechtigung der neuen Stückaktien. Zu diesem Zeitpunkt wachsen auch etwaige Salden auf den Kapitalkonten II und III und auf dem Verlustvortragskonto den Rücklagen bzw. Verlustvortragskonten der Gesellschaft zu. d) Der persönlich haftende Gesellschafter wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzulegen. Die Kosten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung trägt die Gesellschaft. 8.3 Eintritt der Mühlbauer Beteiligungs Aktiengesellschaft als neuer persönlich haftender Gesellschafter Gemäß § 8 Abs. 2 Unterabsatz 6 scheidet der persönlich haftende Gesellschafter mit Wirksamwerden der Sachkapitalerhöhung aus, falls sein Kapitalanteil B vollständig in Grundkapital umgewandelt wird. Neuer persönlich haftender Gesellschafter soll die Mühlbauer Beteiligungs Aktiengesellschaft werden. Der persönlich haftende Gesellschafter und der Aufsichtsrat schlagen daher vor, wie folgt zu beschließen: a) Die Mühlbauer Beteiligungs Aktiengesellschaft tritt mit Wirksamwerden der unter Punkt 8.2 der Tagesordnung beschlossenen Sachkapitalerhöhung als neuer persönlich haftender Gesellschafter ohne Kapitalanteil in die Gesellschaft ein. Eine Einlage ist demzufolge nicht zu erbringen. |