Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Zapf Creation: Archivierte Beiträge bis 2. September 2004
stephan - Montag, 29. März 2004 - 19:54
@ prof

Bei einem Ein-Produkt Unternehmen kann viel passieren, aber ich werde das "zeug" doch noch ein wenig behalten...

stephan - Mittwoch, 14. April 2004 - 14:13
Herr Eichhorn im Interview:

http://www.ftd.de/pw/ka/1081867237214.html?nv=pch

stephan - Montag, 26. April 2004 - 12:17
Die Zahlen zum 1. Quartal (hat zwar fast keine Aussagekraft) waren erbärmlich. Das Risiko steigt. Die Dividendenrendite hält die Aktie. Langfristig bin ich nach wie vor sehr optimistisch, aber übergewichten muss man Zapf im Moment nicht. Privat halte ich jetzt doch einige Stücke weniger (noch immer 2. größte Position).

chinaman - Montag, 26. April 2004 - 13:53
"Die Dividendenrendite hält die Aktie"

Eine Dividenrendite ändert sich durch Dividenkürzung oder -ausfall aber ganz ganz schnell ...

:-)
Gruß
Chinaman

stephan - Montag, 26. April 2004 - 18:53
Natürlich, die Dividende kann schwanken - in beide Richtungen

Ich glaube, dass Zapf die Dividende mindestens stabil halten kann, sofern kein riesiger Umsatzeinbruch zum Weihnachtsgeschäft ins Haus steht. Ich möchte nur nicht Haus und Hof verlieren , falls ich danebenliege. Die größte Aktienposition sollte eben doch nicht die spekulativste sein.

Gruß
Stephan

prof - Montag, 26. April 2004 - 20:09
Zweitgrößte Position ist auch riskant. Immerhin ist Zapf die dividendenrenditestärkste Aktie des MDAX und wird entsprechend hochgejubelt. Die vielen Dividendenjäger dürften sich darauf gestürzt haben.Ich erwarte, dass die Aktie nach Dividendenzahlung stark fällt.
! Prof

stephan - Dienstag, 27. April 2004 - 08:48
Die Agumentation mit dem kurzfristigen Liebling der Dividendenjäger ist schon richtig allerdings hochgejubelt wird die Aktie nun (zu recht) wirklich nicht:

Aktienempfehlungen

Unternehmen/Autor Datum Bewertung
ABN Amro März 2004 Reduzieren
Bankhaus Lampe März 2004 Verkaufen
Berenberg Bank März 2004 Kaufen
CAI Cheuvreux März 2004 Underperform
Commerzbank März 2004 Equal weight
Deutsche Bank März 2004 Kaufen
Dresdner Kleinwort Wasserstein März 2004 Halten
DZ Bank März 2004 Verkaufen
Hamburger Sparkassse März 2004 Halten
HSBC Trinkaus & Burkhardt März 2004 Reduzieren
HypoVereinsbank März 2004 Underperform
Cazenove Januar 2004 Halten

mib - Dienstag, 27. April 2004 - 09:15
wer in Zapf einsteigt, der muss die Branche kennen und monatliche Verkaufsdaten aus USA und Europa haben, um zu sehen, ob Zapf Ladenhueter produziert oder nicht. Die ganze Dividendendiskussion ist doch Mumpitz... sprudeln keine Gewinne, dann kann Zapf auch keine (hohe) Dividende mehr zahlen... siehe DBAG, siehe VW, etc...

Mib

prof - Mittwoch, 12. Mai 2004 - 20:10
Dividendenabschlag hielt sich in Grenzen, sogar etwas weniger als 1 Euro, aber: Letzte Unterstützung auf Schlusskursbasis bei ca. 18,50!
Prof

prof - Montag, 17. Mai 2004 - 20:09
... sind durch!

chinaman - Freitag, 4. Juni 2004 - 08:20
Zapf-Creation lässt die Puppen nicht mehr tanzen
Aktie des Tages
Bonn - Die Absteiger aus der ersten und zweiten Fußballbundesliga wurden erst vor kurzem ermittelt. Wer demnächst aus der zweiten Börsenliga, dem MDax, absteigen wird, steht zwar noch nicht fest. Die Aktie von Zapf Creation zählt aber zu den wahrscheinlichsten Abstiegskandidaten. Daran dürfte auch die am Montag fällige Jahresprognose des Managements wenig ändern. Der Puppenhersteller, der zur Jahrtausendwende an der Börse noch bei 80 Euro gehandelt wurde, fiel inzwischen bei den Anlegern in Ungnade. Weil sich der Börsenkurs auch in diesem Jahr wieder tendenziell nach Süden bewegt, ist die Marktkapitalisierung des Konsumartikelherstellers mittlerweile zu klein.


Neben der schwachen Konjunktur auf wichtigen Absatzmärkten, kämpfen die "Funktionspuppen" von Zapf in den USA auch noch mit einer starken Konkurrenz. Die Puppe Barbie (von dem US-Konkurrenten Mattel) und andere "Fashion Dolls" lassen die Herzen der Kids höher schlagen. "Die Spiel- und Funktionspuppen von Zapf werden dadurch ein bisschen an den Rand gedrängt", sagt ein Analyst. Kein Wunder also, dass nicht nur das Jahr 2003 schlechte Zahlen brachte. Auch 2004 startete mit negativen Zahlen. Im ersten Quartal schrumpfte der Umsatz des Puppenkönigs um gut 30 Prozent. Zu den bekannten Schwierigkeiten kamen auch noch Softwareprobleme hinzu, die die Auslieferung wichtiger Produkte ausgerechnet vor dem Oster-Geschäft verzögert haben, heißt es in Expertenkreisen. Bislang halte sich das Management gegenüber früheren Gepflogenheiten mit einer Prognose für das Gesamtjahr zurück und verunsichert die Anleger damit zusätzlich, sagen Analysten. Die Puppen-Aktionäre hoffen jetzt darauf, dass der Spielwarenhersteller am kommenden Montag eine freundliche Prognose für das Geschäftsjahr 2004 abgibt. Immerhin erwirtschaftet der Konsumartikler zwei Drittel seiner Umsätze in der zweiten Jahreshälfte. Die Zapf-Freunde hoffen vor allem auf die neue "Baby Born", die sich unter anderem baden lässt. Zudem wird im dritten Quartal die neue "Love me Chou Chou" auf den Markt kommen, die mit zufällig gesteuerten Bewegungen die Herzen von Kindern erobern soll.


Analyst Christoph Rehbach von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnet dennoch mit einer eher verhaltenen Prognose. Die Unsicherheit bliebe zumindest bis zum dritten Quartal tendenziell bestehen. "Es bleibt abzuwarten, wie die neuen Produkte ankommen". Vor allem in Deutschland bremse das schwache Konsumklima. Deshalb bleibt Rehbach bei seiner Empfehlung "Reduzieren". Auch Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe empfiehlt die Spielwarenaktie zu "Verkaufen". Die Puppen seien zwar bei den Kindern noch beliebt, die Eltern verhielten sich aber zurückhaltend bei Accessoires. mai


Artikel erschienen am 4. Juni 2004
Die Welt

chinaman - Montag, 7. Juni 2004 - 08:53
DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG <DE0007806002> deutsch

Ausblick: Zapf Creation AG erwartet 2004 steigende Profitabilität
Positive Entwicklung in den USA durch Konzentration auf das Kerngeschäft


Rödental, 7. Juni 2004. Die Zapf Creation AG erwartet für das laufende
Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von rund 190 Mio. Euro bzw. währungsbereinigt

von rund 194 Mio. Euro. (2003: 201,4 Mio. Euro). Ein frühzeitig eingeführter Kostensenkungsplan trägt dazu bei, dass die operativen Aufwendungen in 2004 unter Vorjahr liegen werden. Dadurch wird sich voraussichtlich das geplante Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von Europas führendem Markenhersteller von Spiel-, Funktions- und Minipuppen inklusive Zubehör auf 24 Mio. Euro erhöhen (2003: 23,4 Mio. Euro) und damit zu einer steigenden Profitabilität führen.

Maßgeblicher Grund für die Umsatzentwicklung in 2004 ist das international rückläufige Minipuppengeschäft. Die Prognose für 2004 basiert ebenfalls auf einer stabilen Entwicklung des Kerngeschäftes mit Spiel- und Funktionspuppen und
Zubehör in Europa sowie einem Umsatzwachstum in den USA in lokaler Währung. Dies soll durch die Konzentration auf das Kerngeschäft sowie auf die Top3-Kunden erreicht werden.

chinaman - Dienstag, 8. Juni 2004 - 08:07
Ausblick sorgt für neuen Optimismus
Zapf Creation -Gewinner
Erleichterung beflügelte gestern die Aktie des fränkischen Puppenherstellers. Ein seltenes Schauspiel, denn zuletzt hatte sich das Papier wieder seinem Allzeittief genähert. Die Anleger interessierte jedoch weniger das Ergebnis des vergangenen Geschäftsjahres, sondern vielmehr der Blick auf die laufenden zwölf Monate. Nachdem Zapf im Jahr 2003 seine Prognose drei Mal zurückschrauben musste, hatte sich das Unternehmen mit einer Einschätzung für 2004 lange zurückgehalten. Zwar habe man weiter mit rückläufigen Erlösen zu kämpfen, aber der Umsatzrückgang werde sich laut Unternehmensangaben in Grenzen halten. Nach 201 Mio. Euro in 2003 liegt die Prognose für das laufende Jahr bei rund 190 Mio. Euro. "Die jüngsten Zahlen sind beruhigend und weniger desaströs als zuletzt", so der Tenor auf dem Parkett. DW


Artikel erschienen am 8. Juni 2004
Die Welt

stephan - Dienstag, 8. Juni 2004 - 17:05
Die Schätzung ist nicht der Hit, wenn ich die Einschränkungen sehe, kann man auch nur noch mit dem Kopf schütteln. Trotzdem hat Zapf definitiv das Potential eine Bewertung von > 300 mio zu erreichen, auch wenn man noch das eine oder andere Jahr darauf warten muss.

Wenn die bei Zapf vernünftig wären, die eigenen Aktien einziehen würden und auf das Optionsprogramme verzichten, könnte man das spekualtiv glatt in "hohes Risiko" wandeln.

Gruß
Stephan

chinaman - Donnerstag, 15. Juli 2004 - 18:07
Analysten zweifeln an Zapf

Die Aktie des Puppenherstellers leidet unter den Gewinneinbrüchen im vergangenen Jahr - Erholung gilt als zweifelhaft

STEFANIE SCHULTE HANDELSBLATT, 15.7.2004 DÜSSELDORF. Zum vergangenen Weihnachtsfest hatte der Puppenhersteller Zapf Creation für seine Aktionäre ein wenig passendes Geschenk parat. Mit drei Gewinnwarnungen schockte er seine Anteilseigner. Nun ist das Management bemüht, mit vorsichtig optimistischen Prognosen das verloren gegangene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen: 2004 soll der operative Gewinn um 2,5 Prozent höher ausfallen als 2003. Von 2002 auf 2003 war er um 29 Prozent eingebrochen.

Auftrieb beim Umsatz erhofft sich Zapf vor allem von seiner Neuausgabe der Puppe "Baby Born". Die neue Version ist seit Ende Juni auf dem Markt und übersteht im Gegensatz zum Vorgänger auch ein Bad in der Wanne oder im Schwimmbecken. Das neue Modell soll den Umsatz mit Baby Born, der im ersten Quartal 2004 um rund 46 Prozent schlechter lag als im Vorjahreszeitraum, wieder steigern. Für einen zusätzlichen Schub sollen dabei teure Zubehörteile wie Bademäntel und Schwimmflossen sorgen.

Baby Born gehört mit über zehn Millionen verkauften Exemplaren in elf Jahren zu den Rennern im Sortiment des europäischen Marktführers. 2003 allerdings hatte Zapf das Marktpotenzial seiner Puppen in den USA heillos überschätzt. Hier lagen die konservativ gestalteten und teuren Zapf-Babys wie Blei in den Regalen. Kinder und Eltern griffen lieber zu den Barbiepuppen von Mattel oder den Modepuppen des zuletzt sehr erfolgreichen US-Konkurrenten Bratz. Und auch der schwache Dollar trug dazu bei, dass Zapf seine Gewinnprognose nach unten setzen musste. Von Oktober bis Dezember brach der Kurs von über 35 auf heute knapp 18 Euro ein.

Obwohl Zapf sein US-Management inzwischen ausgetauscht hat, beurteilen Analysten die Zukunft des Unternehmens immer noch nicht als allzu rosig. Peter-Thilo Hasler von der Hypo-Vereinsbank stuft die Aktie als Underperformer ein.

Hasler warnt, dass Zapf auch auf dem heimischen Markt in Bedrängnis geraten könnte, da auch hier Barbie- und Bratz-Puppen immer beliebter werden. "Darüber hinaus muss Zapf hohe Rabatte gewähren, um im Preiskampf auf dem Spielzeugmarkt bestehen zu können".

Roland Könen vom Bankhaus Lampe beurteilt diese Faktoren zwar ähnlich kritisch, hält das Unternehmen aber grundsätzlich für solide. Ende Juni änderte das Privatbankhaus seine Empfehlung von "Verkaufen" auf "Halten". Der niedrige Kurs bilde die Enttäuschungen der vergangenen Monate bereits ab. Allerdings könne man vor dem Weihnachtsgeschäft kaum einschätzen, ob das Unternehmen mit seiner optimistischen Jahresprognose Recht behalten wird. Erfahrungsgemäß erwirtschaftet Zapf nämlich zwei Drittel seines Umsatzes in der zweiten Jahreshälfte.

Entscheidend wird dabei vor allem das Weihnachtsgeschäft sein. Da Spielwarenhändler immer häufiger bei Bedarf kurzfristig nachbestellen, anstatt die komplette Ware schon vor Beginn der Weihnachtszeit zu ordern, sind Umsatzprognosen kaum möglich. "Daher wird sich auch erst Ende des Jahres zeigen, wie erfolgreich das neue Baby-Born-Model wird", so Roland Könen.

Ungewiss ist auch die Zukunft der neuen Puppe "Love me Chou Chou", die Zapf in der zweiten Jahreshälfte einführt. Dennoch geht Könen davon aus, dass Zapf auch in diesem Jahr wieder eine Dividende von einem Euro zahlen wird. "Mit einer Dividendenrendite von fünf Prozent steht Zapf deutlich besser da als viele andere MDax-Unternehmen." Thomas Grillenberger von der Bayerischen Landesbank wertet auch Zapfs hohe Eigenkapitalrentabilität und die relativ gute operative Gewinnspanne als Pluspunkte. Die schlechten Umsatzzahlen können sie jedoch nur zum Teil aufwiegen. Er stufte die Aktie deswegen jüngst mit "neutral" ein.

In jedem Fall müssen sich Anleger darauf einstellen, dass für Zapf die Tage im MDax gezählt sind. Das Unternehmen bringt nach dem Kurssturz nur noch eine Marktkapitalisierung von 140 Mill. Euro auf die Waage. Damit kann es den Börsenneuligen Postbank (Marktkapitalisierung 4 784 Mill. Euro) und Wincor Nixdorf (795 Mill. Euro) nicht das Wasser reichen. Den Kurs wird das aber nach Einschätzung von Roland Könen kaum noch beeinflussen. "Diese Entwicklung war absehbar und ist schon im Kurs vorweggenommen."

stw - Freitag, 16. Juli 2004 - 08:56
Also ich bin froh, derzeit keine Zapf mehr im Depot zu haben. Wenn das Weihnachtsgeschäft auch dieses JAhr eine Enttäuschung bringt, dann kann es mit der Aktie nochmal weit bergab gehen meiner Meinung nach. Jetzt rächt sich etwas, dass in den letzten JAhren so hohe Dividenden ausgeschüttet wurden. Dadurch ist das KBV immer noch so hoch, dass die Substanz keinerlei Absicherung des Kurses nach unten bietet, wenn die Erträge weiter zurückgehen.
Ich wäre da sehr vorsichtig...

:-) stw

stw - Mittwoch, 21. Juli 2004 - 09:49
Durchwachsene Zahlen würde ich sagen. Ich sehe derzeit nicht, warum deutlich höhere Kurse gerechtfertigt wären.

:-) stw

Zapf schreibt nach Umsatz- und Gewinneinbruch wieder schwarze Zahlen
21.07.04 09:21
RODENTAL (dpa-AFX) - Der Puppenhersteller Zapf Creation AG hat im zweiten Quartal 2004 nach schwachen ersten drei Monaten wieder einen Überschuss ausgewiesen und seinen Ausblick bestätigt. Wie das im MDAX gelistete Unternehmen am Mittwoch mitteilte, fiel der Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal jedoch auf 1,2 Millionen Euro nach 1,7 Millionen Euro.

Der Umsatz lag mit 30,6 Millionen Euro leicht unter den 30,9 Millionen des Vorjahres. Das operative Ergebnis (EBIT) gab von 2,7 Millionen Euro auf 2,5 Millionen Euro nach. "Ingesamt hat sich die Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal erwartungsgemäß wieder stabilisiert", heißt es in der Pressemitteilung. Dennoch sei nicht davon auszugehen, dass die Umsatzrückgänge des ersten Quartals während des Gesamtjahresverlaufs vollständig kompensiert werden könnten.

ZAPF BESTÄTIGT PROGNOSE FÜR 2004

Nach dem drastischen Umsatz- und Gewinneinbruch wegen des schwachen Geschäfts in Deutschland im ersten Quartal bestätigte der Puppenhersteller für 2004 seine bisherige Prognose: Danach soll weiterhin ein Umsatz von rund 190 Millionen Euro, sowie ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von rund 24 Millionen Euro erzielt werden. Im Jahr zuvor hatte Zapf noch 201,4 Millionen Euro erwirtschaftet.

Wie der Puppenhersteller am Mittwoch weiter mitteilte, kann mit einem operativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 2,5 Millionen Euro im zweiten Quartal der Verlust aus dem ersten Quartal "mehr als kompensiert werden", so dass zum Ende des Halbjahres ein EBIT von 0,4 Millionen Euro erzielt wurde.

REGIONEN UND UMSÄTZE

Die wichtige Region Central Europe hat nach Unternehmensangaben in den ersten sechs Monaten einen Umsatzrückgang von 35 Prozent auf 18,1 Millionen Euro ausgewiesen. Hierfür seien hauptsächlich hohe Inventurbestände im deutschen Handel verantwortlich. Auf dem für Zapf wichtigen amerikanischen Markt greife die Strategie der Konzentration auf das Kerngeschäft mit Spiel- und Funktionspuppen und Zubehör. In lokaler Währung konnten die Umsätze um 7 Prozent auf 10,1 Millionen Dollar gesteigert werden. Umgerechnet in Euro betrage der Umsatz 8,2 Millionen Euro und liege damit 4 Prozent niedriger als im Vorjahr.

Für 2005 kündigte der Puppenbauer zudem die Markteinführung einer komplett neuen Minipuppenlinie an, die nicht mehr unter dem Markendach von BABY born geführt werden

prof - Freitag, 30. Juli 2004 - 09:57
Die 17 wackeln wieder mal - wehe, wenn sie fallen!
Vorsicht - Prof

prof - Donnerstag, 2. September 2004 - 09:53
Achtung - neues ATL!
+++ verkaufen +++
Prof

stephan - Donnerstag, 2. September 2004 - 15:51
Das Unternehmen fliegt aus dem Mdax - da kann man momentan keinen Beifall erwarten.

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