Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Tele Atlas: Archivierte Beiträge bis 27. April 2004
chinaman - Freitag, 12. März 2004 - 08:53
Bei Tele Atlas ist doch die Frage, welche Kurve "gewinnt". Die steigende Umsatzkurve oder die fallende Cash Kurve. Dieses "Rennen" erscheint mir noch völlig offen. In Anbetracht dieser Tatsache ist Tele Atlas auch bei 4 EUR kein Schnäppchen ...

:-)
Gruß
Chinaman

stw - Freitag, 12. März 2004 - 09:28
@riese_mils: eine Fusion mit GDT würde wohl nur dann Sinn machen, wenn die US-Datenbank nicht annähernd so gut ist, wie immer behauptet wurde. In diesem Fall gibts wahrscheinlich wirklich große Abschreibungen auf die US-Datenbank. Aber das sind alles nur wild Spekulationen würde ich sagen.

@chinaman: nein, ein Schnäppchen ist TA zu 4 EUR mit der großen Ungewissheit in Sachen Ertragslage sicher nicht. Das Schnäppchen hatten wir zu 1 EUR vor 12 Monaten. Ich sehe aber keinerlei Insolvenzgefahr, dafür wird Bosch schon sorgen. Daher bleibe ich wohl langfristig dabei. Denn der Markt wächst sicher langfristig in ganz neue Dimensionen und so viele Player wird es nicht geben, auch wenn in USA da jetzt (für mich überraschend) GDT aufgetaucht ist. Und die Aktie wird wohl auch nach der Neubewertung der US-Datenbank zumindest in der Nähe des Buchwertes notieren bei zumindest schrumpfenden Verlusten in 2004. IN 2005 sollte dann aber der Break-Even erreicht werden so hoffe ich.

:-) stw

apachenlama - Freitag, 12. März 2004 - 09:56
@stw

GDT war schon immer da, die beliefern zum Beispiel OnStar, das Telematik System von GM, mit Daten.
Ich denke, TA hat eher auf einem anderen Sektor Probleme, nämlich der Qualität ihrer Daten. Der Ruf im Vergleich zu Navtech hat man sich durch eine zu hastig rausgebrachte Becker-Version vollends ruiniert. Es gab ja regelrecht Aufstände in den Navi-Boards, wo die Leute Navtech zurück wollten und in guter Qualtität wohl auch bekommen haben.
Und den Ruf wieder aufzupolieren, das braucht Zeit. Auch heute zieht man im allgemeinen eine Intel- gegenüber einem AMD Prozessor bei gleichem Preis/Leistungs-Verhältnis vor.

Leider hört man dazu gar nichts bei TA

Ciao

APL

apachenlama - Freitag, 12. März 2004 - 10:03
Wegen den Kurven würde ich mir keinen Gedanken machen, das schafft man schon. Schon beim IPO 2000 hat man gesagt, dass man frühestens Ende 2004/Anfang 2005 den BreakEven schafft. Insofern hat man da, finde ich, Weitsicht gezeigt. Bisher scheinen die Prognosen ja noch zu stimmen.

Erfolge hat man wahrlich auch genug vorzuweisen, wie z.B. vor kurzem die Zusammenarbeit mit MapQuest, dem größten Mapping-Portal-Betreiber in USA.

Leider hat man manchmal das Gefühl, dass TA beim Abschluss dieser Deals mehr verspricht, als sie halten können oder anders ausgedrückt, es dauert immer etwas länger, bis man die notwendige Qualität liefern kann. Bleibt zu hoffen, dass sie die Konsequenz aus ihrem "Becker-Debakel" gezogen haben und zukünftig lieber mal 3 Monate warten, als sich den Ruf mit einem schlechten Produkt zu ruinieren.

Ciao

APL

riese_mils - Sonntag, 14. März 2004 - 14:19
@stw

vielleicht ist es wirklich so, dass man die datenbank von etak/sony "zu teuer" erworben hat und nun abschreiben muss. wie auch immer: der imageschaden für eine "reference in digital mapping" ist gerade im hiblick auf weitere internationalisierung ziemlich groß !

riese_mils - Donnerstag, 18. März 2004 - 20:14
NT heißt nun Navteq und macht ca. 270 Mio $ Umsatz, +64 % in 2003. Ich frage mich wie lange sich ein CEO im Sattel halten kann ....

riese_mils - Freitag, 26. März 2004 - 17:40
@stw

Ich gehe davon aus, dass TA den Bilanzposten "Goodwill" von der Etak Übernahme abschreibt, ca. 15- 20 Mio Euro. Davon geht die Welt nicht unter.

stw - Montag, 29. März 2004 - 10:01
Nein, davon geht die Welt nicht unter und ich halte es sogar für eine gute Idee in den Abschluss 2003 noch möglichst viele dieser Altlasten reinzupacken um unbelastet in die kommenden Jahre zu gehen.

:-) stw

prof - Mittwoch, 14. April 2004 - 14:55
Bin gestern zum Xetra Schluss bei 4,11 rein:

- Inverse SKS mit Rückfall auf die Nackenlinie und hier gedreht.
- mittelfristige Unterstützung seit Mai 2003 hat gehalten.
- Außerdem Bruch des kurzfristigen Abwärtstrends seit Anfang März.
Prof

apachenlama - Donnerstag, 15. April 2004 - 11:53
Hi!

Ja, charttechnisch sieht es doch weder freundlicher auf. Ausser hier spricht eigentlich aber keiner von derr umgekehrten SKS, obwohl die doch sehr nachhaltig ist, alleine durch den Zeitraum, über den sie sich entwickelt hat. Der jetzige Test der Nackenlinie verstärkt sie zusätzlich (ohne dass ich wirklich Ahnung habe).

Schaut mal, was ich bei Spiegel-Online gefunden habe. LBS-Spiel (könnte in 1 Jahr auch hier ein Hit werden, denke ich):

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GPS-Schatzsuche in Tokio

Technikverliebte Japaner stöbern durch die Straßen Tokios - immer auf der Jagd nach virtuellen Schätzen, die über die Stadt verteilt sind. Den Weg weist das Handy. Hinterher werden die Funde untereinander getauscht. Die Mischung aus Schnitzeljagd und Quartett gilt als neuer Spieletrend.


Mogi-Homepage: Schatzjagd per Handy
In der japanischen Hauptstadt gibt es seit einiger Zeit ein paar Leute mehr, die seltsame Dinge tun. Nein, es geht nicht um Männer, die getragene Unterwäsche am Automaten kaufen. Und auch nicht um Kids, die in Spielhöllen wild auf Trommeln hämmern, um den Gegner K.O. zu schlagen. Es geht um Menschen, die zielgerichtet durch die Straßenschluchten hasten und zwischendurch immer wieder ihr Mobiltelefon konsultieren.

Das Display zeigt ihnen einen vereinfachten Stadtplan und bunte Objekte, denen sie hinterher jagen. Sie spielen Mogi, ein Handyspiel, dass es seit etwa einem Jahr für die Stadt Tokio gibt. Jeder Mitspieler hat einen Namen und ein eigenes Bildchen, das im Stadtplan eingeblendet wird.

Die Übersichtskarte gibt's im Web und auf dem Handy. Ziel ist, bestimmte über die Stadt verteilte Schätze einzusammeln. Doch die Schätze sind rein virtuell, sie existieren nur in den Karten im Handydisplay oder auf der Mogi-Homepage. Sobald ein Spieler sich bis auf etwa 400 Meter einer virtuellen Sonnenblume nähert, gilt sie als eingesammelt und ändert ihre Farbe.




Klicken Sie auf ein Bild,
um die Fotostrecke zu starten (3 Bilder).


Weil das bloße Sammeln kaum jemand hinterm Ofen hervorlockt, veröffentlicht Mogi täglich, wöchentlich und monatlich eine Bestenliste. Jeder aufgelesene Schatz bringt Punkte. Hat man alle zehn verschiedenen Objekte einer Sammlung zusammen - etwa alle zehn Blumen, dann gibt's noch mal einen extra Bonus.

Weil es kaum möglich ist, alle Schätze einer Sammlung allein aufzustöbern, dürfen die Spieler auch untereinander tauschen oder im Team spielen. Die lauffaulen Gamer verfolgen das Gerenne des Fußvolks von zu Hause an ihrem PC. Sie können ihre Teammitglieder sogar mit kurzen Textnachrichten zu neu aufgetauchten Schätzen navigieren.

Das Spiel erfordert spezielle Handys mit einer integrierten GPS-Funktion, denn nur diese kann den Aktiven die genaue Richtung anzeigen, in die sie laufen müssen. Laufen gehört übrigens nicht unbedingt zur besten Spielstrategie. "Unsere besten Spieler in Tokyo sind die, die mit dem Auto fahren", berichtet Mathieu Castelli, der Erfinder des Handy-Games. "Sie spielen, wenn sie an einer roten Ampel stehen und bei allen anderen Stops", sagte er dem Internetmagazin Wired. Die beiden erfolgreichsten Spieler seien ein Lieferant, der Mogi-Schätze einsammelt, während er Tatami-Matten an Kunden in der Stadt ausfährt, und ein 32jähriger Lkw-Fahrer.


Logo "Mogi": "Das mobile Spiel der nächsten Generation"
Kostenlos ist die Hightech-Schnitzeljagd nicht. 315 Yen - umgerechnet 2,50 Euro - kostet der Spaß monatlich. Hinzu kommen die Handykosten, für jedes empfangene und gesendete Datenpaket muss extra gezahlt werden.

Mogi gehört zu den so genannten Location based Games - eine Spielsparte, der mancher eine große Zukunft prophezeit. Die Sozialwissenschaftlerin Amy Jo Kim nannte Mogi sogar "das mobile Spiel der nächsten Generation". Grund sei die Tatsache, dass Mogi auf Sammeln und Handeln setze statt auf Kämpfen. "Es ist geschlechtsneutral und damit wirklich passend für die Zielgruppe." Das gilt übrigens auch für das klassische Quartett, nur das kann man eben nicht unterwegs allein im Auto spielen.

Holger Dambeck

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APL

riese_mils - Donnerstag, 22. April 2004 - 22:23
Die Konkurrenz geht an die Börse ! Navteq will $ 500 Mio plazieren ... Merill Lynch ist u.a. Underwriter, die waren auch bei TA im Konsortium ;)

prof - Freitag, 23. April 2004 - 12:45
Bin zu 4,30 wieder raus. Es ging die letzten Tage kontinuierlich abwärts. Immerhin ist der Wochenendeinkauf + sehr gutes Essen verdient!
;-) Prof

riese_mils - Freitag, 23. April 2004 - 17:18
@prof

Erstmal die Neubewertung der US Datenbank abwarten. Ich vermute hinter der Aktion steht Absicht, um sich im direkten Vergleich "schlechter" zu stellen. Damit spuckt man NT in die IPO-Suppe.

stw - Freitag, 23. April 2004 - 18:03
Also jetzt wird es wirklich spannend. Phillips will für max. 30% von NAvtech im IPO 500 Mio $ erlösen (sie halten derzeit gut 80% und wollen auch nach dem IPO die Mehrheit behalten). Bin gespannt, ob das wirklich möglich ist. Das wäre ja eine MK von über 1,5 Mrd $, kaum zu glauben...
Auf jeden Fall werden die Analysten im Zuge des PeerGroup-Vergleichs auch auf TA aufmerksam.

:-) stw

stw - Dienstag, 27. April 2004 - 13:20
Es kommt also tatsächlich wohl zur Fusion von TA mit GDT. Sehr spannend, aber für mich derzeit kaum zu beurteilen, was das bedeutet und wie das neue Unternehmen dann dasteht nach der 210 Mio schweren Finanzierungsrunde. ICh werde vorerst weiter halten bis sich der Nebel lichtet...

:-) stw

Tele Atlas N.V. plant Erwerb von GDT Inc.

s´Hertogenbosch, Niederlande, 27. April 2004 - Tele Atlas N.V. gibt bekannt,
dass die 100%-ige Tochtergesellschaft Tele Atlas North America ("TANA") einen
Vertrag zum Erwerb von Geographic Data Technology, Inc. (GDT) in einer
Bartransaktion für $US 100 Mio. geschlossen hat. Die Transaktion bedarf noch der
Zustimmung der amerikanischen Kartellbehörden.
Außerdem hat Tele Atlas ein unwiderrufliches Finanzierungsangebot über $210 Mio.
von einem Konsortium, das von Oak Investment Partners ("Oak") und NewEnterprise
Associates ("NEA") geführt wird, erhalten. Das Finanzierungsangebot dient der
Finanzierung des Kaufs von GDT, von Kostensenkungsmaßnahmen, zukünftigen
Investitionen und des Bedarfs an Betriebsmitteln, sowie der Refinanzierung von
Aktionärsdarlehen.
GDT ist ein privates Unternehmen mit dem Fokus auf digitale Landkarten für
Nordamerika. Die nicht testierten Umsatzzahlen für das am 31. März 2004
abgeschlossene Geschäftsjahr beliefen sich auf $43,5 Mio., das EBITDA betrug
$6,5 Mio. TANA wie GDT verfügen über sehr genaue und flächendeckende Datenbanken
von Nord Amerika. Die Zusammenführung führt zu einer verbesserten digitalen
Straßen- und Landkartendatenbank im nordamerikanischen Markt für Navigation,
Location Based Services und geographische Informationsdienste. Die Kunden werden
von TANA´s Turn-by-Turn Navigationskarte und von GDT´s starker Position im
Bereich geographische Informationsdienste, Routenplanung, Logistik und Internet
profitieren. Tele Atlas plant den Gesamtaufwand ab dem Jahr 2006 um $20 Mio. pro
Jahr zu vermindern
Das Finanzierungsangebot des Oak-NEA-Konsortiums setzt sich wie folgt zusammen:
$210 Mio. Finanzierung gegen Gewährung unbefristeter Wandelvorzugsaktien für
EUR5 pro Aktie mit gleichem Dividendenrecht wie die Stammaktien und mit
Liquidationspräferenz vor der Stammaktie, sowie Bezugsechte auf 7,1 Mio.
Wandelvorzugsaktien, die über fünf Jahre laufen.
Der Aufsichtsrat von Tele Atlas wird das Finanzierungsangebot am 28. April 2004
prüfen. Der Aufsichtsrat hat von der Fortis Bank eine Fairness Opinion erhalten,
die die Angemessenheit der finanziellen Bedingungen im Finanzierungsangebot
bestätigt.


TELE ATLAS N.V. JAHRESABSCHLUSS 2003

´s-Hertogenbosch, 27. April 2004 - Tele Atlas, einer der weltweit führenden
Hersteller detaillierter kartografischer Datenbanken, erzielte im Jahr 2003
einen Umsatz in Höhe von EUR 86,5 Mio., eine Steigerung von 10% gegenüber 2002.
In Europa stieg der Umsatz um 17% auf EUR 78,4 Mio. In Nordamerika ging der
Umsatz um 29% von EUR 11,3 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio. in 2003 zurück.
Das EBITDA der Gruppe lag bei EUR 16,5 Mio. (2002: EUR 17,0 Mio.).
Das operative Ergebnis sank von einem Fehlbetrag von EUR 19, 0 Mio. in 2002 auf
EUR - 23,7 Mio. in 2003. Nach einer Wertminderungsbelastung von EUR 62,0 Mio.
auf die Datenbank des nordamerikanischen Geschäftszweigs in Zusammenhang mit der
GDT-Übernahme, beläuft sich das EBIT auf einen Fehlbetrag von EUR 85,7 Mio. Der
Jahresfehlbetrag ohne diese Wertminderungsbelastung liegt bei EUR 25,3 Mio.
(2002: EUR 18,6 Mio.).
Der Nettomittelzufluss aus laufendem Geschäft stieg von EUR 9,3 Mio. in 2002 auf
EUR 20,9 Mio. in 2003, vornehmlich aufgrund einer besseren Steuerung des
Nettoumlaufvermögens.
In Europa stieg der Umsatz im Bereich Autonavigation, der ca. 70% des
Gesamtumsatzes in Europa ausmacht, erwartungsgemäß. Der Umsatz mit
Datenbankprodukten in anderen Marktsegmenten wurde durch den Anstieg der Umsätze
im Bereich Navigation für PDAs getrieben.
Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg von EUR 4,5 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio. in
2003 an.
Der Umsatz in Nordamerika ging um 29% von EUR 11,3 Mio. in 2002 auf EUR 8,0 Mio.
im Jahr 2003 zurück. Grund waren Vertragsleistungen und Einnahmen aus
Navigationspatenten für den japanischen Markt, die ausgelaufen sind.
Der Betriebsverlust (EBIT) für Nordamerika stieg von einem Fehlbetrag über EUR
23,4 Mio. im Vorjahr auf einen Fehlbetrag von EUR 27,4 Mio. vornehmlich aufgrund
geringerer Umsatzerlöse. Nach der Wertminderungsbelastung im Zusammenhang mit
der GDT-Akquisition in Höhe von EUR 62,0 Mio. ergibt sich ein Betriebsverlust
von EUR 89,4 Mio.

apachenlama - Dienstag, 27. April 2004 - 14:30
Wie bei allem hat dei Medaille 2 Seiten. Aus unternehmerischer Sicht ist das sicherlich ein Coup, denn man die Finanzierungsdrunde durchgekriegt und kann andererseits dem Aktionär noch sagen, ihr kriegt ja was als Gegenwert dafür.
In USA hat man jetzt auch sicherlich wesentlich bessere Karten - im doppeldeutigen Sinne :-)).
Soweit ich weiss ist GDT zum Beispiel Lieferant für DENSO, dem größten Navihersteller in USA. Zufälligerweise sind vor einem Jahr 2 Ex-DENSO-Mitarbeiter zu TA gewechselt. Ein Schelm, der ....
Was mich überrascht, ist die Menge an Aktien, die rausgegeben wird, nämlich ca. 40 Mio, wenn ich es recht verstehe. Damit hat die neue Gruppe die Mehrheit an TA, wenn auch ohne Stimmrecht (so ne Art Vorzugsaktie IMO).
Der Verwässerungseffekt ist natürlich erheblich.

Summa summarum würde ich sagen, ein Deal, der die Finanzierung von TA für die nächsten beiden Jahre sichert, die US-Basis eindeutig stärkt und für uns Aktionäre ein große Verwässerung darstellt. Ob der Nutzen größer ist als der VW-Effekt? Ich denke schon, denn anders Geld zu finanzieren wäre wohl nur schwer möglich gewesen.

In summa summa summarum, geringeres Risiko, geringere Chancen.

Sollte NT wirklich mit 1,5Mrd$ bewertet werden, sehe ich TA mit GDT zusammen mind. bei 800Mio. Mit jetzt 80Mio Aktien wäre das ein Kurs von 10Euro.

Ich bleib auch dabei, ist sehr spannend und aussichtsreich

APL

stw - Dienstag, 27. April 2004 - 15:13
Was sind denn eigentlich Wandelvorzugsaktien ? Das hab ich ehrlich gesagt noch nicht gehört. Gibts m.E. auch im deutschen Aktienrecht nicht. Können etwa die Vorzüge in Stammaktien gewandelt werden ? Dann hätte die Investorengruppe nämlich wirklich die Mehrheit...

:-) stw

prof - Dienstag, 27. April 2004 - 15:22
Da bin ich wohl zu zeitig raus :-( Prof

stw - Dienstag, 27. April 2004 - 16:22
Der Chart hat das diesmal jedenfalls nicht gewusst, denn sonst wärst Du doch wohl nicht ausgestiegen, oder ?

:-) stw

prof - Dienstag, 27. April 2004 - 20:06
Ärgerlich, bin einfach zu zeitig raus. Das war wohl eher menschliche Schwäche als Charttechnik!

Ich arbeite an mir - Prof

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