Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Helkon Media AG: Archivierte Beiträge bis 21. August 2001
mib - Freitag, 3. August 2001 - 17:15
@Gaertner:
glaub mal nicht, dass das Leben in USA billig ist. Was in D 1,- DM kostet, dafuer zahlt man hier meist locker 1,- $.
...und zum Leidwesen meiner Kinder (und mir):
1 kl. Glas Nutella (385g) = U$4.45 = DM9.90, - und Hjutron Sylt gibt's erst gar nicht!
Noch Fragen?
:-)
Schoenes Wochenende - Mib

gärtner - Freitag, 3. August 2001 - 17:52
@ mib
Ich habe ja auch nie irgendetwas in dieser Richtung behauptet... ;-)
Original-Nutella kostet hier etwa 8 DM im kleinen Glas. Vor etwa einem Jahr hatten wir Einbrecher in unserer Küche (Gästehaus). Sie nahmen mein Nutella-Jahr 2000-Glas mit. 2000 g Nutella. Und weg ...
Soll ich Dir mal hjortron sylt schicken? Porto bezahlt Empfänger - die Post ist hier zu teuer!

;-) der gärtner

P.S.: Du kennst Dich ja gut aus! Selbst mal Schwede gewesen?

mib - Freitag, 3. August 2001 - 20:58
nie Schwede gewesen, aber meine Frau hat Skandinavistik studiert (u.a. in Uppsala) und wir waren von Deutschland aus immer so 2 bis 3mal pro Jahr in Schweden (Freunde besuchen, Kanu fahren, ...). Ausserdem hatte ich mal ein Forschungsprojekt in Vaermland/Dalarna und fast schon einen Job in Goeteborg...
...ich mag das da einfach...!

stw - Donnerstag, 9. August 2001 - 18:40
In einer gestern erschienen Studie stuft Lars Kuhnke, Analyst der Concord
Equity Research, die Helkon Aktie als "Outperformer" ein.

:-) stw

aquamarin - Donnerstag, 9. August 2001 - 22:20
Na fein, ich bin seit 6,7 Euro auch wieder ein "Outperformer"!

stw - Donnerstag, 9. August 2001 - 23:02
Ich werde mir diese Studie mal 'organisieren', immerhin ist sie nach Abschluss des Geschäftsjahres veröffentlicht worden. Ich habe übrigens immer noch keine Argumente gefunden, die gegen ein EpS in der Größenordnung von 0,80-1,00 EUR sprechen.

:-) stw

prof_b - Freitag, 10. August 2001 - 05:49
Sorry, ich muss mal wieder warnen.
Der Chart sieht "kreuzgefährlich" aus: Wir sind intraday und auf Schlusskursbasis auf einem neuen Tief gelandet, welches knapp aber wohl doch signifikant unter der letzten Unterstützung liegt.
Die Unterstützung knapp unter 6 Euro hat vier Monate gehalten, während andere Medienwerte sich in dieser Zeit fleißig halbiert haben, es besteht sozusagen Nachholbedarf.

Ich bin sicher nicht der einzige, der das gesehen hat. Wir wissen inzwischen, was eine SL-Kette ist!

Prof

aquamarin - Freitag, 10. August 2001 - 10:31
Der Chart ist natürlich miserabel. Neues Tief auf Schlusskursbasis und der Abwärtstrend seit Oktober 2000 ist immer noch intakt. Es gibt allerdings noch einen charttechnischen Hoffnungsschimmer: Intraday gab es nämlich kein neues Tief (5,61 in Xetra im April).

Aquamarin

stw - Sonntag, 12. August 2001 - 18:51
Die Story um die Helkon-Aktie ist für mich momentan das spannendste, was die Börse zu bieten hat. Da hab ich mittlerweile so viel Zeit investiert, ich kann nur hoffen, dass sich die so gesammelten Infos wirklich als Infovorsprung bezahlt machen...

Ich habe mir jetzt mal die in der letzten Woche (also nach Geschäftsjahresende) erschienene Studie von Concord genauer zu Gemüte geführt. Im wesentlichen bestätigt der zuständige Analyst (Lars Kuhnke) meine eigenen Erwartungen, er geht von einem EPS von 0,88 EUR für das abgelaufene GJ aus (nach nur 0,28 EUR in den ersten 9 Monaten). Und der Analyst scheint sich seiner Sache sehr sehr sicher zu sein, denn er schreibt immerhin am 07.08. : "since the Helkon financial year ends on 31.07., we are more than confident that our estimates will be achieved if not exceeded"

Die Studie bestätigt nochmal die im Vergleich zu anderen Medienwerten konservative Bilanzierungspraxis und führt die Abschreibung des "Rules"-Flops in Q3 als mustergültiges Beispiel für diese Praxis an. Weiteres Beispiel für die konservative Grundhaltung des Managment: Helkon kalkuliert pro Film nur mit 350.000 Besuchern, andere Wettbewerber rechnen in ihren Planzahlen mit bis zu 800.000 Kinogängern. Da wird dann auch schon eingängiger, warum ein Erfolg wie der Wedding-Planner mit 1,3 Mio Besuchern in D den einen oder anderen Flop ohne weiteres ausgleichen kann.

Als fairen Wert der Aktie berechnet der Analyst mit verschiedenen Modellen und unterschiedlichen Szenarien eine ziemlich grosse Spanne von 13-20 EUR. Von solchen Berechnungen halte ich nicht besonders viel, aber es ist immerhin ein Anhaltspunkt für die aktuelle Unterbewertung auch in einem Negativ-Szenario.

Bleibt noch die Unsicherheit über die Platzierung der König-Aktien. Auch hierzu findet sich in der Concord-Studie ein interessantes Statemant: "It is anticipated that the share package of Werner König will be placed with institutional investors over the next 6-8 weeks. The placement should relieve any downwards pressure on the share price, resulting from this uncertainty".

Es bleibt spannend, insbesondere weil die Charties wohl zum nächsten Ausverkauf ansetzen... und der würde mir diesmal wohl wirklich richtig weh tun... warten wir's ab.

:-) stw

stephan - Montag, 13. August 2001 - 13:47
Mich juckt es ja auch wieder in den Fingern. Ich würde gerne bei Helkon einsteigen. Wären die Verbindlichkeiten nicht so sprunghaft auf nunmehr um die 160 Mio Eur (Ohne Gewähr, an die Größenordnung erinnere ich mich zumindestens) angestiegen, wäre ich schon längst wieder eingestiegen.

Ich würde mir so gerne eine Mediencompany stricken: Das operative Geschäft von Helkon und die Cashposition von Highlight...

Stephan

drwssk - Donnerstag, 16. August 2001 - 07:49
Dresdener Neueste Nachrichten (16.8.01): The Mexican, zwei Kameras - entspricht Gääähn!!!
Ist sicher nur eine Meinung, der deutsche Geschmack muß aber nicht dem amerikanischen Geschmack entsprechen.
be.

stw - Donnerstag, 16. August 2001 - 19:01
Die Kritiken von The Mexican sind durchweg schlecht. Aber ob das das breite Publikum von einem Kinobesuch abhält ? Wir werden es nach diesem Wochenende wissen...

:-) stw

aquamarin - Montag, 20. August 2001 - 17:19
Und warum verliert Helkon 8% ?

München, 20.08.2001 - Auch der Angriff von Julia Roberts und Brad Pitt konnte den
"Schuh des Manitu" nicht aus der Contenance bringen: Mit vorläufig geschätzten
560.000 Besuchern verteidigte der Sensationserfolg den Spitzenplatz der deutschen
Charts vor "Mexican", der der Nummer eins mit ca. 530.000 Zuschauern verdächtig
nah auf den Pelz rückte. Auch der Schnitt von etwa 750 Besuchern pro Kopie ist
mächtig, er wird aber noch übertroffen von dem auf Platz fünf angelaufenen
Frankreich-Superhit "Die fabelhafte Welt der Amélie", der zum Start auf ungefähr
200.000 Zuschauer kam und einen Schnitt im Bereich von 900 Besuchern pro Kopie
errang. Platz drei ging an "Jurassic Park III" mit ca. 370.000 Kinogängern, Platz vier
an "Dr. Dolittle 2" mit knapp 220.000 Besuchern.

Quelle: Blickpunkt:Film

laurin - Montag, 20. August 2001 - 20:55
...weil sowieso keiner mehr weiss, warum er die eine Aktie hat und die andere nicht... an den Boersen herrscht doch im Moment derselbe Schwachsinn wie vor 18 Monaten - nur mit umgekehrtem Vorzeichen...

Laurin

stw - Montag, 20. August 2001 - 21:30
... ganz genau und deswegen wird meiner Meinung nach derjenige zu den Gewinnern gehören, der jetzt langsam aber sicher am Neuen Markt die Perlen aufsammelt, die da einfach weggeworfen werden in der allgemeinen Aufgabestimmung (auch wenn er sie vielleicht in 2 Tagen oder 2 Wochen evtl. noch ein bißchen billiger bekommen könnte). Highlight zu 2,20 , Helkon zu 4,90 oder SinnerSchrader zu 2,80 : das ist doch ein einziger Witz !!! Ich jedenfalls war heute einkaufen.

:-) stw

aquamarin - Montag, 20. August 2001 - 21:31
Das sieht doch wirklich gut aus. Mexican sollte einen wesentlichen Beitrag zu einem erfolgreichen 1. Quartal liefern. Deshalb heute Nachkauf bei 5,3 Euro.

Aquamarin

mib - Dienstag, 21. August 2001 - 00:02
ich will nicht die Stimmung verderben, - aber hier in USA heisst es immer, das wichtige bei den Filmen sei die Zahl der Leute, die in der 3. bis 5. Woche reingingen, weil dann die Mund-zu-Mund-Propaganda zeige, wie publikumswirksam der Film sei, und sich zeige, wie viele "Mehrfachbesucher" es gebe.

Wieso glaubt ihr eigentlich, dass es waehrend der naechsten, sagen wir mal, 5 Jahre nicht "normal" ist, wenn ein NM-Unternehmen ein KGV von 5 und ein KBV von 1.5 hat? Wer soll/will die verdammten Dinger denn noch kaufen? Ich kenn nur noch Leute, die von Aktien die Nase gestrichen voll haben (und in der Tat immer noch 'halten')...
...und meine Begeisterung hat zugegebermassen auch spuerbar nachgelassen.... ;-)

Gruss - Mib

chinaman - Dienstag, 21. August 2001 - 06:59
"... ganz genau und deswegen wird meiner Meinung nach derjenige zu den Gewinnern gehören, der jetzt langsam aber sicher am Neuen Markt die Perlen aufsammelt, die da einfach weggeworfen werden in der allgemeinen Aufgabestimmung (auch wenn er sie vielleicht in 2 Tagen oder 2 Wochen evtl. noch ein bißchen billiger bekommen könnte). "

Du sprichst mir absolut aus der Seele, stw. Die ganze Marktstimmung ist so besch... und die Investorengemeinde mutiert so sehr von Anlegern zu Tradern ...

Nun vergessen wohl die meisten vollends, was es bedeutet eine Unternehmensbeteiligung zu erwerben ...

Die ganze Tipgebergemeinde (Fernsehen, Börsenzeitschriften, Börsenbriefe) entdeckt in dieser Börsenphase den S/L als Instrument, im kurzfristigen Bereich offensichtlich wenig günstige Ratschläge durch S/L als nicht so schlimm darzustellen ... Die S/L Onanie verstärkt die Volatilität in riesigem Ausmass. Eine sehr nervenaufreibende Börsenphase auf deren langfristigen Verlauf ich auch sehr gespannt bin. Mal sehen, wie es läuft, wenn die ganzen schwachen Hände und Aktientrader mal wieder in den Markt reinwollen ... Meine Aktien werden Sie jedenfalls nicht nach minimalen Kursgewinnen für ein Butterbrot bekommen *ggg*


:-)
Gruß
Chinaman

avalon - Dienstag, 21. August 2001 - 09:30
Muß ich doch aus meiner selbst auferlegten Pause noch mal tätig werden, na ja die Musterdepotwerte sollen es wert sein.

NM Werte fallen nicht ohne Grund!:

Die für Anleger interessanten Medienwerte am Neuen Markt lassen sich mittlerweile an
einer Hand abzählen. Zu den wenigen Hoffungsträger zählen IM Internationalmedia und
Highlight Communications, die am Montag die Halbjahreszahlen vorlegten.

Eng werden könnte es künftig für den ehemaligen Hoffnungsträger Helkon Media. IM will den
Exklusivvertrag für den Vertrieb im deutschsprachigen Markt kündigen. Helkon-Vorstand Mark Ramakers
bestätigte auf Nachfrage entsprechende Informationen von boerse-online.de. Der Kaufpreis der
Filmlizenzen hätte in diesem Jahr rund 32 Millionen US-Dollar (35 Millionen Euro) ausgemacht, der Umsatz
rund das Doppelte.

Ramakers beharrt dennoch auf der Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von 205 Millionen
Euro, da wegen des Streits keine IM-Filme mehr in der Planung enthalten seien. boerse-online.de ist
dennoch skeptisch und rät bei Helkon zum VERKAUF. Hinter vorgehaltener Hand erzählen
Brancheninsider, Helkon sei finanziell nicht mehr in der Lage, größere Filmpakete zu stemmen.

@chinaman:

ist schon klar - aber ich fürchte sie werden deine Aktien nach eklatanten Kursverlusten bekommen einfach weil diese nicht aufgrund S/L Onanie gefallen sind sondern aufgrund schlechter Zahlen - wenn sie dann noch jemand haben will.........

Mensch, Mensch - nicht mal die erfahrenen stwler
können nach all den fetten Jahren mal die Schiene wechseln sondern fahren einfach weiter Richtung
eingestürzter Brücke.

Warum bloß immer diese Eile bei Käufen/Nachkäufen,
die Angst was zu verpassen muß ja wirklich groß
sein.

Und nach ein paar Wochen tut es euch wieder leid, seid doch mal ehrlich, solche Buchverluste wie ich hier sehe, die kann doch niemand einfach so wegstecken - das ist doch Selbstbetrug immer nur auf die dummen Bären zu hoffen die irgendwann wieder panikartig die Kurse nach oben treiben werden..........

Avalon

chinaman - Dienstag, 21. August 2001 - 12:56
Hier mal der Original-Artikel von Börse-online, auf den Avalon anspielt.

:-)
Gruß
Chinaman


Multimedia: Die Spreu trennt sich vom Weizen [20.08.01, 17:24]

Von Joachim Dreykluft






Die für Anleger interessanten Medienwerte am Neuen Markt lassen sich mittlerweile an einer Hand abzählen. Zu den wenigen Hoffungsträger zählen IM Internationalmedia und Highlight Communications, die am Montag die Halbjahreszahlen vorlegten.
Eng werden könnte es künftig für den ehemaligen Hoffnungsträger Helkon Media. IM will den Exklusivvertrag für den Vertrieb im deutschsprachigen Markt kündigen. Helkon-Vorstand Mark Ramakers bestätigte auf Nachfrage entsprechende Informationen von boerse-online.de. Der Kaufpreis der Filmlizenzen hätte in diesem Jahr rund 32 Millionen US-Dollar (35 Millionen Euro) ausgemacht, der Umsatz rund das Doppelte.

Ramakers beharrt dennoch auf der Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von 205 Millionen Euro, da wegen des Streits keine IM-Filme mehr in der Planung enthalten seien. boerse-online.de ist dennoch skeptisch und rät bei Helkon zum VERKAUF. Hinter vorgehaltener Hand erzählen Brancheninsider, Helkon sei finanziell nicht mehr in der Lage, größere Filmpakete zu stemmen.

Die Ertragsentwicklung von IM Internationalmedia sieht auf den ersten Blick schlecht aus, ist es aber nicht. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) beträgt magere 373.000 Euro. Vor einem Jahr waren es noch 6,1 Millionen Euro. Der scheinbare Gewinneinbruch erklärt sich jedoch aus dem Wesen des Geschäfts.

Im ersten Halbjahr wurden neun Filme abgedreht, aber erst einer – K-Pax mit Kevin Spacey – an die Verleiher ausgeliefert. Acht weitere Filme sind fertig und tragen im zweiten Halbjahr zum Ergebnis bei. Vorstandschef Florian Bollen bekräftigte gegenüber boerse-online.de die Jahresprognosen für Umsatz und EBIT von 355 und 47,2 Millionen Euro. Gleichzeitig deutete er an, dass IM in der zweiten Jahreshälfte weitere Filme finanziert. Die Jahresprognose für 2001 dürfte also zu schaffen sein.

Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 ist die Aktie jedoch im Vergleich zu anderen Medientiteln hoch bewertet. Der Aufschlag ist zwar gerechtfertigt, großes Kurspotenzial sehen wir jedoch derzeit nicht. Die Aktie bleibt eine HALTEPOSITION.

Die Gewinnentwicklung bei Highlight Communications versetzt die Anleger ebenfalls auf den ersten Blick in Angst und Schrecken. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sackte im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von plus 19,1 Millionen auf minus 101,3 Millionen Euro. Der Grund für das hohe Minus: Wie bereits angekündigt, nahm der Lizenzhändler eine Sonderabschreibung von 89,4 Millionen Euro auf den immateriellen Firmenwert (Goodwill) der Tochtergesellschaft Team Holding vor. Die UEFA hatte Ende Juni den Agenturvertrag mit Team für die Vermarktung der Fußball-Champions-League vertragsgemäß zum 30. Juni 2003 gekündigt und will die Vergabe neu ausschreiben.

Es steht jedoch nicht fest, ob Team die Vermarktungsrechte überhaupt verlieren wird. Das Management geht davon aus, dass sehr gute Chancen bestehen, ab der Saison 2003/2004 weiter am Ball zu bleiben. Die Aktie legt deswegen am Montag um acht Prozent zu

Mit einer Marktkapitalisierung von 109 Millionen Euro und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von fünf gehört das Papier zu den günstigsten Medienwerten am Neuen Markt.

Ob die Wende gelingt, hängt vor allem vom Kerngeschäft Lizenzhandel - Umsatzanteil über 50 Prozent - ab. Hier hat das Unternehmen jedoch zwei Schwachstellen. Zum einen befinden sich in der Bibliothek hauptsächlich Filme der zweiten Garnitur. Zum anderen spielt Highlight in der Filmproduktion nur eine untergeordnete Rolle.

Die Schweizer setzen vor allem auf die Vermarktung von Streifen des renommierten US-Studios Miramax im deutschsprachigen Raum. boerse-online.de stuft die Aktie weiterhin als HALTEPOSITION ein.

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