Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Lintec: Archivierte Beiträge bis 3. Mai 2001
prof_b - Dienstag, 17. April 2001 - 13:09
Ich mache weniger falsch, aber keineswegs alles richtig! Wie dir bestimmt nicht entgangen ist, liege ich mit minus 4 % in den roten Zahlen ...

chinaman - Dienstag, 17. April 2001 - 16:54
Auch wenn Du langfristig weniger falsch machst, wirst Du sicherlich auch langfristig besser abschneiden, oder ? Warum wartest Du also nicht einfach den Performancevergleich bspw. nach 2-3 Jahren ab ???

:-)
Gruß
Chinaman

prof_b - Dienstag, 17. April 2001 - 17:23
- Es geht um diesen einen Punkt: "Nachkaufen".

- Ich war selbst bis vor 1,5 Jahren stärkster Verfechter der Nachkaufstrategie. Bei stochastischen Prozessen würde sie auch sehr gut funktionieren. ;-)

- Die 2-3 Jahre vergehen leider schneller, als uns lieb ist ...

strolch - Mittwoch, 18. April 2001 - 17:01
Lintec ergreift Maßnahmen

von Roland Lang [18.04.01, 09:53]

Mitgefangen, mitgehangen – um einen möglichen Imageschaden durch die Ermittlungen der Polizei gegen Matthias Sawatzky, den ehemaligen Vorstandschef der Tochter Batavia Multimedia, abzuwehren, geht Lintec in die Offensive. Wie boerse-online.de bereits am vergangenen Donnerstag berichtete, steht der jetzige Pixelnet-Chef Sawatzky unter Verdacht, als Teil eines internationalen Händlerrings von fingierten Auslandsunternehmen Chips gekauft zu haben. Daraus entstand sofort ein Umsatzsteueranspruch in Höhe von 16 Prozent, der gegenüber dem Finanzamt geltend gemacht wurde. Die Auslandsfirmen lösten sich wenige Wochen später wieder auf und zahlten keine Vorsteuer.
„Die Vorwürfe des Umsatzsteuerbetruges durch fingierte Auslandsgeschäfte und der daraus entstehende Schaden für das deutsche Finanzamt richten sich lediglich gegen die Person Matthias Sawatzky. Unsere Tochter Batavia Multimedia und die Pixelnet AG wurden durchsucht, stehen aber nicht im Visier der Fahnder,“ stellt Lintec-Prokurist Dirk Heyneg gegenüber boerse-online.de klar. „Um aber einen möglichen Imageschaden für unsere Firma abzuwehren, beauftragten wir die Unternehmensberatung Arthur Anderson, die Bücher unserer Tochter zu prüfen. Hier erwarten wir bereits in wenigen Wochen eine Bestätigung, dass alles seine Ordnung hat. Sollte dem nicht so sein, müssen wir umdenken.“

Lintec selbst kauft nach Angaben des Unternehmens Chips nur von autorisierten Intel- und AMD-Händlern ein. Eine Verletzung der Ad-hoc-Pflicht sieht Lintec zudem nicht, da sich die Gesellschaft in Absprache mit den Anwälten für die Herausgabe einer Pressemitteilung entschied.

Bedeckt hält sich hingegen Behördenleiter Helmut Kobar von der ermittelnden Staatsanwaltschaft in Landshut: „Mit dem Hinweis auf die Steuergesetzgebung dürfen wir zu diesem Zeitpunkt keine Stellungnahme abgeben. Die Ermittlungen werden sich auf Grund der riesigen sichergestellten Datenmenge aber einige Monate hinziehen.“

Die zentrale Verbindung von Pixelnet und Lintec liegt bei der Batavia Multimedia. Diese 100-prozentige Lintec-Tochter wurde vom jetzigen Pixelnet-Vorstand Matthias Sawatzky vor 30 Jahren gegründet und im Dezember 1998 an das Unternehmen aus Taucha bei Leipzig verkauft. Die Batavia Multimedia hält aktuell als größter Aktionär vor Sawatzky noch 38,3 Prozent der Anteile an Pixelnet. Die Lockup für dieses Aktienpaket, von dem bislang kein Stück nach Angaben von Lintec verkauft wurde, läuft zum 22. Juni dieses Jahres aus.

Gruß vom Strolch

prof_b - Mittwoch, 18. April 2001 - 21:09
Hm, gegen den Chef einer wichtigen Lintec-Tochter wird wegen Umsatzsteuerbetruges ermittelt, das heißt nichts gutes für Lintec.

Pixelnet:
Ich erhielt als Pixelnet-Kunde mit 30 DM Einmal-Umsatz ein Geschenk vom Pixelnet-Osterhasen:
1.) einen kleinen "hardwaremäßigen" Schokoladenosterhasen, hat geschmeckt.
2.) ich darf jetzt 2 Filme zum Preis von einem entwickeln

Irgendwie erinnert mich das an die Amzon-Strategie Prof

chinaman - Donnerstag, 19. April 2001 - 15:57
Den Chart scheinen die Ermittlungen ganz offensichtlich nicht mehr zu stören.

:-)
Gruß
Chinaman

prof_b - Donnerstag, 19. April 2001 - 17:55
Ich sehe da zwei "sehr schöne" Abwärtstrends

steil: obere Begrenzung 22 Euro
flacher: obere Begrenzung 27 Euro

Es ist sehr wahrscheinlich, dass einer von beiden greift, und die Aktie dort wieder dreht.


Der Chart weiß das schon ...

chinaman - Donnerstag, 19. April 2001 - 18:06
Interessant. Weiß der Chart auch schon, wie es danach weitergeht ???

:-)
Gruß
Chinaman

prof_b - Donnerstag, 19. April 2001 - 23:08
Natürlich: Wenn wir mal den laufenden steilen Abwärtstrend seit August zugrunde legen, halbiert sich die Aktie alle 8 Monate:
Somit würden uns noch ca. drei Jahre vom Penny-Stock trennen.

Natürlich kann der Abwärtstrend irgendwann einmal gebrochen werden, zur Zeit ist er intakt - Prof

assi - Donnerstag, 26. April 2001 - 08:17
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresabschluß 2000: Umsatz um 55%, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
um 265%, Konzernüberschuß um 447% gestiegen. DVFA-Ergebnis beträgt 1,07 Euro je
Aktie. Dividendenerhöhung auf 0,25 Euro je Aktie.
Taucha, 26.04.2001. Die Lintec Computer AG präsentiert auf der heutigen
Bilanzpressekonferenz ihren testierten Jahresabschluß 2000. Die wichtigsten
Zahlen in der Übersicht:
Konzernergebnisse (IAS) 1999 2000 Differenz
Umsatzerlöse 272,9 Mio. Euro 423,6 Mio. Euro + 55%
EBDIT 6,70 Mio. Euro 10,34 Mio. Euro + 54%
Ergebnis vor Steuern 3,73 Mio. Euro 13,60 Mio. Euro + 265%
Konzernjahresüberschuß 1,74 Mio. Euro 9,53 Mio. Euro + 447%
Ergebnis nach DVFA/SG 3,00 Mio. Euro 8,60 Mio. Euro + 186%
Auf Basis der 8 Mio. Stammaktien ergibt sich daraus ein Ergebnis je Aktie von
1,07 Euro gegenüber den geplanten 92 Cent.
Das Ergebnis hätte ohne die mehrmonatigen Verzögerungen beim Produktionsanlauf
der neuen PC-Fertigungsstrecke noch deutlich besser ausfallen können.
Mittlerweile sind die Anlaufprobleme behoben; nach vorläufigen Ergebnissen wird
die Lintec Computer AG auch im ersten Quartal 2001 ein starkes organisches
Wachstum vermelden können. Die vollständigen Quartalszahlen werden am 22. Mai
2001 veröffentlicht.
Aufgrund des vorliegenden Ergebnisses schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der für
den 22. Juni 2001 angesetzten Hauptversammlung eine Dividendenausschüttung von
0,25 Euro je Aktie vor.
Die Vorstandspräsentation der Lintec Computer AG auf der 10 Uhr beginnenden
Bilanz-Pressekonferenz kann ab heute Mittag auf unserer Homepage www.lintec.de
nachgelesen oder beim Unternehmen abgefordert werden.
Kontakt:
Lintec Computer AG, Abt. IR / PR. Tel. +49/034298/71-607, Fax 372.
E-Mail: aktie@lintec.de, Web: www.lintec.de.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 26.04.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 648600; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


260806 Apr 01

chinaman - Donnerstag, 26. April 2001 - 10:37
"Ich sehe da zwei "sehr schöne" Abwärtstrends

steil: obere Begrenzung 22 Euro
flacher: obere Begrenzung 27 Euro

Es ist sehr wahrscheinlich, dass einer von beiden greift, und die Aktie dort wieder dreht.


Der Chart weiß das schon ... "


war Profs charttechnische Einschätzung vor kurzem. Nun: die 22 EUR sind heute wohl (hoffentlich) im "Eimer"


:-)
Gruß
Chinaman

laurin - Donnerstag, 26. April 2001 - 15:07
Lintec wird in 12 Monaten bei (deutlich) >35 Eu stehen, - der chart interessiert mich nicht!

(jetzt wird der Fundi in mir mal aggressiv.... :-)


Laurin

stw - Donnerstag, 26. April 2001 - 23:22
Nun mal langsam... angesichts der sehr erfreulichen aktuellen Kursentwicklung sollten wir nicht vergessen, dass das Batavia/Pixelnet-Problem nach wie vor ungeklärt ist. Mich wundert etwas, dass das den institutionellen Käufern in den letzten Tagen wohl nicht mehr im Magen liegt. Kleinanleger sind das jedenfalls nicht alleine, die so große Umsätze in der Lintec-Aktie verursachen.

Mir geht die Kurserholung wieder mal viel zu schnell vonstatten, eine heftige Lorrektur scheint fast unausweichlich. Da kann man auch mal zwischendurch an Gewinnmitnahmen denken... allerdings gebe ich laurin mit seinem Kursziel absolut recht, sofern Lintec kein Schaden aus der Batavia-Geschichte entsteht.

:-) stw

stw - Freitag, 27. April 2001 - 09:38
"Da kann man auch mal zwischendurch an Gewinnmitnahmen denken..."

...und daher habe ich die Position im stw-Musterdepot halbiert. Das war inzwischen die mit Abstand grösste Position und damit fühle ich mich etwas unwohl in diesen unsicheren Zeiten.

:-) stw

mce - Freitag, 27. April 2001 - 09:39
Nun ja, zu den Umsätzen: Gestern waren soweit ich mich erinnere fast ausschließlich kleine Ordergrößen (oft unter 100 Stück) zu beobachten. Größere Pakete gingen in Xetra praktisch nicht über den Tisch. Allerdings ist mir auch nicht klar, woher das Interesse von Kleinanlegern in Lintec zur Zeit kommen sollte. Sind wir schon wieder an dem Punkt, dass positive Zahlen von den Leuten beachtet werden ?

Gruss, McE

prof_b - Freitag, 27. April 2001 - 10:28
Ich denke, hier lag stw goldrichtig, er hätte wohl sogar das Zeug zum Kurzfristtrader. :-)

Mir ist absolut schleierhaft, wie Lintec in diesem Branchenumfeld derartig gut dastehen will.
Wenn ich mir da Maxdata, Bechtle, m+s, Systematics, Cancom ansehe. Vielleicht hinken die Vergleiche etwas, aber die machen doch auch alle IT-Service. Als positive Ausnahmen könnte man noch Kontron, Medion, Teleplan nennen aber niemand von denen hat 400 % Gewinnsteigerung.

Ich sage nur: Holzauge sei wachsam. In Anbetracht der Batavia-Gerüchte, wäre ich da noch vorsichtiger.

gärtner - Freitag, 27. April 2001 - 13:45
Die Wirtschaftswoche auf http://wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,477_61818,00.html zu Lintec:

Das können wohl nur wenige Unternehmen des Neuen Markts vorweisen: Zum zehnten Mal in Folge hat der PC- und Notebookhersteller Lintec Computer die eigenenen Prognosen übertroffen.
Der vorläufige Abschluss signalisiert, dass die Sachsen im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis erzielt haben. Während Lintec den Umsatz auf 423 Millionen Euro verdoppeln konnte, erreichte der Überschuss neun Millionen Euro. Die ohnehin schon angehobene Schätzung von 409 Millionen Euro an Erlösen wurde damit sogar noch deutlich überboten. Das Erfolgsgeheimnis von Lintec besteht darin, Bestandteile für PCs und Notebooks aus Asien preiswert zu beziehen und im Werk Taucha zusammen zu bauen. Diese Sparte trägt mit 80 Prozent zu den gesamten Umsätzen bei.
Auch die Aktivitäten im Bereich Wagniskapital haben sich bisher als sehr ertragreich erwiesen. Über die 1999 gegründete Tochter Mitteldeutsche Venture Capital wurde im vergangenen Jahr Pixelnet an die Börse gebracht. Insgesamt sind die Chancen gut, dass die Lintec-Aktie verlorenen Boden wieder wettmacht.

chinaman - Dienstag, 1. Mai 2001 - 12:28
Der GB 2000 kann übrigens von der Lintec Homepage runtergeladen werden. Darüber hinaus noch eine Passage aus der Sektion Frage & Antwort der Lintec Homepage. Es scheint so, dass der Jahresabschluss 2000 stark vom Finanzergebnis und dem Börsengang der Pixelnet geprägt ist.

:-)
Gruß
Chinaman


27. April 2001: Sie haben für das Jahr 2000 ein EBIT von 7,6 Mio. € und ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 13,6 Mio. € gemeldet. Können Sie mir sagen, wie das hohe Finanzergebnis von 6 Mio. € zustande kommt? Wurden weitere Anteile an der Pixelnet AG verkauft?

Zunächst: PixelNet-Aktien haben wir noch gar nicht verkauft, weder beim Börsengang, noch seitdem. Nach der gesetzlichen Lock-Up-Frist von 6 Monaten haben wir uns zu einer weiteren 6-Monats-Frist verpflichtet, die erst am 21. Juni 2001 ausläuft.

Zum Verhältnis zwischen EBDIT / EBIT und Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit und ihrer Betrachtung im Vergleich zum 3. Quartal - leider eine etwas komplizierte Materie:

In unseren Konzernplanungen und Quartalsberichten (vergl. dort) sind wir immer davon ausgegangen, daß die PixelNet AG durch ihren IPO nicht mehr zum Konsolidierungskreis des Konzerns gehört, da wir nurmehr eine Beteiligung in Höhe von 38,35% an der Gesellschaft halten. PixelNet wurde danach mit ihrem IPO zum assoziierten Unternehmen der Lintec AG.

Die International Accounting Standards (IAS) geben derzeit keine eindeutige Antwort auf die Frage, wie assoziierte Unternehmen, (Unternehmen, an denen das Mutterunternehmen nicht mehrheitlich, aber wesentlich beteiligt ist) im Abschluß zu behandeln sind, insbesondere die jeweilige Entwicklung ihres Eigenkapitals z.B. bei Börsengängen. Eine Frage, die sich übrigens beim Jahresabschluß 1999 für Lintec noch nicht stellte - es gab damals keine wesentliche Beteiligung an einem assoziierten Unternehmen.

Quartalsberichte wiederum sind laut Zulassungsfolgepflichten der Deutschen Börse AG nach den gleichen Kriterien aufzustellen, wie der vorherige Jahresabschluß, also der von 1999.

Zum Jahresende 2000 aber war die Lintec - im Gegensatz zum Jahresende 1999 - direkt und über die MVC an 18 assoziierten Unternehmen beteiligt, darunter an der PixelNet AG.

Nach geltender Praxis wird in Fällen, bei denen nach IAS keine eindeutige Aussage vorliegt, üblicherweise nach US-GAAP verfahren. Dementsprechend mußten wir im Jahresabschluß 2000 erstmals die Position "Ergebnisse aus assoziierten Unternehmen" in das Finanzergebnis aufnehmen.

Diese Kennziffer berechnet sich aus der anteiligen Differenz an der Entwicklung des Eigenkapitals der Unternehmen ohne eigene Aufwendungen.

Mit anderen Worten: durch die Eigenkapitalsteigerung bei der PixelNet AG infolge ihres Börsengangs fließt ein positiver Beitrag in Höhe von 14,4 Mio. Euro in das Finanzergebnis ein. Dagegen sind allerdings alle Verluste zu rechnen, die sowohl PixelNet und ORWO im Konsolidierungszeitraum und sowie alle 18 assoziierten Unternehmen anteilig erwirtschaftet haben. Da das Finanzergebnis kein Bestandteil des EBDIT/EBIT ist, die operativen Verluste der PixelNet allerdings schon, stellen sich diese Kennziffern jetzt schlechter dar als nach unserem bis zum 3. Quartal gewählten Berechnungs- und Planungsansatz. Im Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, im Jahresüberschuß und im DVFA-Ergebnis ergibt sich allerdings ein realer positiver Effekt. Künftig werden wir, vorbehaltlich neuer Aussagen in den IAS-Vorschriften - bei dem im Jahresabschluß 2000 gewählten Berechnungsverfahren bleiben.

pumi - Donnerstag, 3. Mai 2001 - 18:29
Und auch zu Lintec was negatives:
Die Lintec Computer AG meldete heute auf der Bilanzpressekonferenz eine Zunahme des DVFA-Ergebnisses um 186%. Bei näherem Hinsehen stellt man jedoch fest, dass der Zuwachs hauptsächlich durch einen einmaligen Ertrag aus einem Beteiligungsverkauf erzielt wurde. Das EBIT im 4. Quartal war negativ. Dazu kommt noch ein heftigst negativer operativer Cash Flow.
Auch aus WO, hier der ganze Thread: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.php?tid=390521

Greetings, Pumi

prof_b - Donnerstag, 3. Mai 2001 - 20:17
Und ich sage es euch nochmal: Kein Unternehmen kann sich dauerhaft dem Branchentrend entziehen, schon gar kein ostdeutsches!!!

Meine obere Begrenzung des letzten Abwärtstrends scheint also doch zu halten, ...

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