Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Lintec: Archivierte Beiträge bis 6. März 2001
laurin - Mittwoch, 7. Februar 2001 - 19:46
hab gestern bei 30.30 mal ein paar Mark vom Tisch genommen...

Gruss - Laurin

bowlen - Mittwoch, 7. Februar 2001 - 20:11
Ich bin auf diesen Thread bei der Suche nach Meinungen zu Lintec gestossen. Ich habe die Aktie beim Börsengang zugeteilt bekommen und habe sie nach der Kapitalerhöhung verkauft. Vor einigen Monaten bin ich wieder eingestiegen und habe seitdem mehrmals nachgekauft.

Auf mich machte Lintec bisher einen sehr soliden Eindruck. Mir war aber nicht bekannt, dass Herr Lindemeyer im Vorfeld des Börsenganges von Pixelnet eine doppelt so hohe Marktkapitalisierung für Pixelnet für gerechtfertigt hielt als für Lintec. Diese Aussage vom Vorstandsvorsitzenden ist in der Historie dieses Threads nachzulesen. Eine solch eklatante Fehleinschätzung wirft kein gutes Licht auf Herrn Lindemeyer. Ein Hauptgrund für meinen Einstieg bei Lintec war die Tatsache, dass Lintec seine Prognosen in Bezug auf die Gewinnentwicklung bisher stets erfüllte. Ich hoffe, dass man die auf der Analystenkonferenz Mitte Dezember gemachten Prognosen zur Geschäftsentwicklung mehr trauen kann. Einen entscheidenden Kursimpuls für Lintec,wird der meines Wissens für März geplante Börsengang der Tochter RFI sein. Hat jemand von Euch schon eine Vorstellung in welcher Größenordnung sich die Marktkapitalisierung dieses Wertes sich nach dem Börsengang bewegen könnte?

stw - Mittwoch, 7. Februar 2001 - 20:43
Willkommen on board, bowlen. Es freut mich, wieder jemand hier begrüßen zu dürfen, der eine Aktie auch mal etwas länger begleitet...

Ja, die Fehleinschätzung bzgl. des Pixelnet-Wertes war schon krass. Aber man muß diese Zahlen aus der damaligen Euphorie für Inets heraus sehen. Dennoch: da lag Lindemeyer wirklich krass daneben. ICh hoffe, dass man daraus gelernt hat und nun bei RFI ziemlich vorsichtig sein wird bei der Bepreisung. Der beim IPO zu erzielende Preis hängt natürlich auch vom Börsenumfeld ab. Ich selbst möchte mich eigentlich nicht an Spekulationen um den Wert der RFI beteiligen, das müssen wir einfach abwarten. Aber für mich ist RFI die mit Abstand wertvollste Beteiligung der Lintec und man wird sich beim Börsengang sicher nicht unter Wert verkaufen. Ob der Lintec-Anteil an RFI nach dem IPO aber 50% oder auch deutlich mehr der eigenen Marktkapitalisierung betragen wird, das wird man sehen.

:-) stw

laurin - Montag, 19. Februar 2001 - 17:56
Achtung! Lintec (und auch Singulus und TFG) naehern sich wieder dem unteren Ende der "trading range". Koennte eine schoene Gelegenheit sein, ein bisschen Kleingeld zu verdienen.... ;-)

(jetzt schreien stw und avalon wieder schmerzgepeinigt auf.... :-))) )

prof_b - Dienstag, 20. Februar 2001 - 11:59
Ich auch, in allen drei Werten haben wir einen intakten Abwärtstrend.

laurin - Dienstag, 20. Februar 2001 - 15:06
1. zur Zeit haben fast alle wWerte einen intakten Abwaertstrend

2. die meisten der wenigen anderen Werte haben einen Aufwaertstrend, weil sie als "sichere Haefen" angesehen werden

3. dreht die Boerse, dann fallen die "sicheren Haefen", weil sie als "zu langweilig" angesehen werden, und die anderen Werte steigen.

Lintec und TFG zwischen 20 und 23 sollten okay sein, Singulus abwarten, ob die 20 mal faellt und dann bei 15 bis 18 einsammeln. In 3 Jahren sollten alle 3 Werte wieder uebr 40 Eu stehen.

prof_b - Dienstag, 20. Februar 2001 - 16:31
Natürlich sind wir hier unterschiedlicher Meinung!

laurin - Dienstag, 20. Februar 2001 - 16:57
was sagen denn deine charts ueber Lintec, TFG und Singulus in 3 Jahren???? ;-)))

prof_b - Dienstag, 20. Februar 2001 - 17:16
Da hast du aber Glück, dass ich mit logarithmischen Charts arbeite, sonst hätten die bei Fortsetzung des Abwärtstrends in spätestens einem Jahr ein Minuszeichen vor dem Kurs!
Wäre doch nicht schlecht: Du kaufst eine TFG-Aktie und kriegs 3 Euro dazu? ;-)

stw - Montag, 5. März 2001 - 23:39
Hier der Kommentar von Lintec zu einer negativen Einschätzung der HypoVereinsbank:

:-) stw

Analysten haben´s schwer

Taucha,19.02.01. Nach den leidvollen Erfahrungen mit dem Absturz des Neuen Marktes - oder vielleicht besser der Konsolidierung - werden auch die Kaufempfehlungen in den Analystenstudien seltener. Umso mehr freut es uns, daß in den letzten Wochen, seit unserer gut besuchten Präsentation vor Finanzanalysten in Frankfurt am 20.12.2000 die Lintec-Aktie insgesamt 13 mal zum Kauf empfohlen wurde. Natürlich akzeptieren wir auch Analysen, die unsere Zukunftsaussichten noch konservativer bewerten als wir selbst - derartige Prognosen sind ja umso leichter zu übertreffen...! In der aktuellen Researchstudie der HypoVereinsbank vom 29.01.2001 (mit Sicht auf 6 Monate "leicht unterdurchschnittlich zum NEMAX 50") sind allerdings einige Fehler enthalten, die uns verwundern und darauf hindeuten, daß diese Studie vielleicht nicht mit der gleichen Sorgfalt erstellt wurde wie bisher gewöhnt. So wurde die Aktionärsstruktur mit dem Stand von August 1999 dargestellt (vor Kapitalerhöhung), das DVFA-Ergebnis 1999 falsch wiedergegeben (1,9 statt 3,0 Mio. Euro) und eine Planungsreihe aufgestellt, die sehr deutlich von unserer eigenen abweicht (Umsatz, Ergebnis, Dividende...). Ob wir die prognostizierten Umsatzziele, die durchweg über unseren eigenen Erwartungen liegen, realisieren können, bleibt abzuwarten. Die Ergebnisziele sind dagegen schon für 2000 erstaunlich niedrig angesetzt (0,66 Euro je Aktie - zum Vergleich: nach 3 Quartalen waren´s schon 0,60 Euro). Wie gesagt: wir übertreffen außerordentlich gern die Erwartungen der Analysten ...

laurin - Montag, 5. März 2001 - 23:47
wo hast du das denn her?????

avalon - Dienstag, 6. März 2001 - 08:03
Wieder mal ein guter Aufhänger um grundsätzliches
zu besprechen.

Wie Lintec richtig bemerkt wurden nach der Präsentation 13 Kaufempfehlungen ausgesprochen, vielleicht sogar mehr, da Lintec
evtl. die vielen Inetresearchler gar nicht alle
mit einbezogen hat.

Der Kurs ist daraufhin von ca. 20 auf ca. 35 gestiegen - nun frage ich euch - wer hat während dieses Zeitraums eher gekauft bzw. verkauft.

Nicht vergessen die extremen Langfristprognosen welche ja eine geradezu eklatante Unterbewertung
verheißen.

Nehmen wir mal an die vielen Kaufempfehlungen hätten vor allem Institutionelle zu Käufen bewegt, was leider gegen die langfristige Erfahrung spricht, da bekanntlich erst dann Kaufempfehlungen kommen wenn die ausreichend positioniert sind.

Aber nehmen wir es trotzdem mal an.

Warum fällt dann der Kurs wieder in die alte Range zurück obwohl keine schlechte News kamen.
Wie kann Lintec bei diesen Aussichten so stark fallen ?

Ein Privatanleger der aufgrund der augenscheinlichen Unterbewertung gekauft hat macht doch so was nicht.

Lassen wir mal unseren Laurin außen vor - der hat so seine Erfahrungen und sichert auch mal schnell
so hohe Gewinne (Kompliment !).

Meine Erfahrung aus solchen Verläufen ist, daß eine grundlegende Änderung der Aktionärsstruktur erfolgt und meist nicht hin zum Positiven.

Ich fürchte wie meist in solchen Fällen sind es vor allem die Privatanleger die sich an die offensichtliche Unterbewertung klammern während die Profis freudestrahlend ihre Positionen verringern konnten.

Wie immer - muß nicht so sein bei Lintec, ich rede nur von langfristigen Erfahrungswerten und appeliere daran bei Unternehmen erst dann an deren langfristige Aussichten zu glauben wenn man heftige Buchgewinne hat - vorher gilt das Motto "glauben heißt nichts wissen......."

Das KGV ist einfach erschreckend niedrig für eine Aktie die so stark gecovert und im Internet besprochen wird, die agressive PR von Lintec kommt dazu welche mich zwingt hier immer wieder mal den Finger zu heben.
(muß man denn diese Einschätzung der HypoVer.ba.
gleich so sarkastisch kommentieren, nein, da kann man doch über den Dingen stehen, warum diese
Nervosität ?)

Ich habe das schon mal bei dem Auslandsdepotwert GEAC angesprochen, obwohl ich das Unternehmen überhaupt nicht kannte - einfach die Tatsache, daß auch hier so ein niedriges KGV vorgelegen hatte widersprach der Tatsache, daß Aktien die ausreichend positiv beurteilt und gecovert werden niemals ein extrem niedriges KGV haben.
Aber Laurin hat denke ich aus diesem Engagement viel mehr an Erfahrung gewonnen als er an schnödem Mammon verloren hat - richtig ?

Avalon

soleneve - Dienstag, 6. März 2001 - 08:32
Es fällt mir schwer, Lintec-spezifische von allgemeinen Einflüssen zu unterscheiden. Die Anstieg nach der Analystenkonferenz läuft dem allgemeinen Nemax-Anstieg nur um wenige Tage voraus, den anschließenden Kursrückgang macht Lintec parallel zum Nemax. Der Gesamtmarkt scheint die Einzelentwicklung zu überlagern, wobei Lintec wenigstens noch nicht auf die Tiefststände Ende Dezember gefallen ist.
So gesehen haben die Analystenkonferenz und die Empfehlungen ihre Wirkung wohl doch nicht ganz verfehlt.
Soleneve

chinaman - Dienstag, 6. März 2001 - 11:07
Was Avalon da andeutet, wären meines Erachtens nicht anderes als mafiose Strukturen zwischen institutionellen Anlegern, Analysten und den Unternehmen. Wenn dies die Wirklichkeit am Neuen Markt spiegelt, sollte man "Engagements" in einem solchen Markt wirklich grundsätzlich überdenken.

:-)
Gruß
Chinaman

avalon - Dienstag, 6. März 2001 - 12:06
mafiose Strukturen ist doch etwas hart ausgedrückt.

Aber seit doch mal ehrlich - glaubt ihr eine
hochbezahlte, schweinsteure Researchabteilung
posaunt die Ergebnisse ihrer Arbeit völlig
selbstlos hinaus in die Welt ?

Oder glaubt ihr die blue bulls, performaxxs, Neuer Markt Inside und wie sie alle heißen, halten ihre
Empfehlungen wirklich in 10 oder 20 Jahreszeiträumen im eigenen Depot, so daß es egal ist wenn sie diese "Perlen" aller Welt vorstellen ?

Das hat außerdem mit dem NM gar nicht so viel zu tun - man braucht doch nur die Plazierung der zweiten Tranche der Telekom als Beispiel nehmen.

Man muß halt vor den Analysten einen künftigen
Liebling finden, das ist jedoch verdammt schwer, darum ist Börse eben NICHT einfach.

Sollte ich jetzt noch anmerken "Gott sei Dank" ?

Zu Lintec speziell - Soleneve - ein Wert bei dem
inzwischen ein KGV 2004 von ca. 3-4 vom Markt (bzw. den Privatanlegern) eingepreist wird - der darf doch eigentlich wirklich nicht parallel mit dem Markt eine Abwärtsbewegung mitmachen ?

Darum hebe ich immer gerne mal wieder einen
Finger in so einem Fall............

Aber eigentlich dürft ihr das nicht Lintec spezifisch sehen - sozusagen Erfahrungsaustausch der zufällig im Lintecthread
einen Aufhänger findet.........

Avalon

chinaman - Dienstag, 6. März 2001 - 12:51
Ich bleibe dabei, wenn es sich um gezielte Absprachen zum Nachteil der Privatanleger handelt, halte ich dies für mafiose Strukturen. Wenn dies "Allgemeingut" ist, also über den Neuen Markt hinaus gilt, ist es noch schwerwiegender. Ich kann mir innerhalb der Banken ein solches "Zusammenspiel" durchaus noch vorstellen. Bsp.: Deutsche Bank Research empfiehlt, was die Deutsche Bank Wertpapierabteilung gerne los werden will. Aber wenn dieses über Firmengrenzen hinausgeschieht und gar noch die Unternehmen selber einbezieht ...

Ein KGV 2004 von 3 bis 4 dürfte sich nur selten errechnen lassen, da kaum Unternehmen so langfristige Prognosen abgeben. Wenn man aber die ursprünglichen Prognosen beim Börsengang bspw. hernimmt, dürfte es keine Seltenheit mehr sein. Die alles entscheidende Frage ist daher wie immer: Wem kann man eigentlich überhaupt noch vertrauen ?


:-)
Gruß
Chinaman

avalon - Dienstag, 6. März 2001 - 13:13
Das klingt etwas verbittert und das sollte mein
Posting nicht bewirken.

Die großen Reseachhäuser würde ich nie verdächtigen hier mit den Firmen zusammen zu arbeiten.

Aber wenn ein Förtsch einen Baustoffhändler
zum Verzigfacher macht oder wenn eine Tria im
3 sat Börsenspiel vom Leiter der Researchabteilung einer kleinen Regionalbank zum Dauerthema gemacht wird könnte ich mir das schon eher denken.
(habe ich mich ja letztes Jahr ständig drüber ausgelassen)

Darum bin ich ja vor allem bei den Inetresearchlern so skeptisch - da weiß man nie
in wie weit auch die Firmenlenker da involviert sind.

Die Großen sind meistens Opfer ihres Herdentriebs,
wenn alle kaufen und "strong buy" schreien wird eben auch "strong buy" geschrien - die hauseigenen
Fonds kaufen in der Hausse schließlich ständig nach.

Darum traut sich ja keiner einen völlig überteuerten Outperformer mit "strong sell" zu versehen - erst müssen die hauseigenen Fonds
noch raus gekommen sein, dann darf man auch abstufen.

Warum wird denn eine Nokia erst bei Kursen unter
30 abgestuft ?
Da sind sie wie Stephan richtig sagt doch wirklich nicht mehr überteuert.

Aber die hauseigenen Fonds hatten nun mal bestimmt einen Mischkurs von über 30 durch ständiges Kaufen, daher müssen die erst mal mit einem blauen Auge rauskommen bevor man den Titel abstuft.

Ist eigentlich verständlich und ich würde deshalb
niemanden einen Mafiosi nennen, schließlich geht es hier um Gelder von normalen Anlegern die nicht direkt Aktien kaufen sondern in Fonds investieren.
Die dürfen und müssen mehr geschützt werden als jemand der wegen Blue Bull oder Perfomaxx kauft.

Bei Empfehlungen von den Gurus und Hotlinebetreibern sowie den
bekannten Inetdiensten sehe ich das deshalb kritischer und würde das "böse Wort" eher in den Mund nehmen.....

Avalon

chinaman - Dienstag, 6. März 2001 - 13:30
Das Thema "Verkaufsempfehlungen" ist wirklich ein völlig eigenständiges und sollte meines Erachtens nicht mit den hier diskutierten "getürkten Kaufempfehlungen" vermischt werden. Das generell kaum Verkaufsempfehlungen kommen, ist eine altbekannte Tatsache.

:-)
Gruß
Chinaman

soleneve - Dienstag, 6. März 2001 - 14:04
Lintec gibt so langfristige Planungen bekannt, und ich habe das ja in einer früheren Diskussion begrüßt.
Aber das KGV von 4 für 2004 beruht auf starken Wachstumsprognosen und enthält daher viele Unsicherheiten, selbst wenn Lintec seine Planung als konservativ bezeichnet.
Das Vertrauen in die Einhaltung einer so langfristigen Planung hängt dann auch sehr stark
von der allgemeinen Markt- und Wirtschaftsentwicklung ab, die ja gerade sehr labil ist. Und das trifft die breite Masse der Werte am Neuen Markt. Selbst Werte wie Technotrans haben diese Schwankung mitgemacht. Deshalb wundert sie mich bei Lintec auch nicht so sehr.
Soleneve

laurin - Dienstag, 6. März 2001 - 15:21
"Aber Laurin hat denke ich aus diesem [Geac] Engagement viel mehr an Erfahrung gewonnen als er an schnödem Mammon verloren hat - richtig ? "

.....tja......... :-(


zu Lintec:
- ich glaube nicht, dass jemand auf Basis einer Prognose fuer 2004 kauft.
- der Anstieg von 16 auf 35 ging natuerlich viel zu schnell, aber in der speziellen Boersenverfassung dieser Tage ist halt vieles moeglich. Unter 20 Eu war/ist Lintec auf Basis der 2001 Erwartungen bereits stark unterbewertet (den Nischenanbietern im PC Bereich geht's gar nicht so schlecht!) und deren Kurse sind z.T. nur aus "Sympathie" auch so tief gefallen.
- der Anstieg wurde ja dann durch einen erneuten Fall auf 21 Eu korrigiert. jetzt steigen die nennen wir sie mal "trader" wieder ein, denn in einem (hoffentlich) etwas besseren Markt wird eine Aktie wie Lintec schnell wieder auf >30 Eu springen. Mit 30 bis 35 Eu sehe ich Lintec zur Zeit "fair" bewertet - kein Grund zu kaufen, kein Grund direkt zu verkaufen (aber aufpassen!).

zu den Empfehlungen:
waehrend des Januar und auch noch im Februar hat Banc of America gezielt Positionen in chip equipment companies aufgebaut. Gestern "ploetzlich" die frohe Kunde von BoA: die Talsohle ist durchschritten, es geht wieder aufwaerts mit dieser Branche. Daher dann Novellus, Amat, Therma-Wave. KLA-Tencor, etc. ALLE deutlich im Plus. Was man bisher sonst so hoert und liest ist aber eher eine Aneinanderreihung von Katastrophenmeldungen. Also entweder hat sich BoA verkalkuliert und versucht jetzt eine kleine Rally anzuzetteln, um aus diesen Positionen einigermassen gut wieder rauszukommen, oder es gibt wirklich Licht am Ende des Tunnels und die Boerse wird die guten (okay - die nicht-so-schlechten) Zahlen der 2. Jahreshaelfte vorwegnehmen.

Was hab ich gestern gelesen:
Wir sehen Licht am Ende des Tunnels, aber es koennte auch der Scheinwerfer des Zuges sein, der uns entgegenrast....

In dem Sinne...... - Laurin

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