Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Sparta AG: Archivierte Beiträge bis 29. Januar 2001
avalon - Donnerstag, 18. Januar 2001 - 10:22
Nun - bei der Mehrzahl der im Statistikteil aufgeführten Beteilig.Companys hat man das nicht "übersehen"........"g"

MDAX ist furchtbar wichtig für mich.
Bisher Boss und Wedeco dahin begleitet, kann
nicht klagen.

Goldzack - DER Titel zum Thema Aktionärsstruktur, von Anfang an - aber wir wollen das Thema nicht übertreiben.......

Avalon

chinaman - Donnerstag, 18. Januar 2001 - 10:48
"Bisher Boss und Wedeco dahin begleitet, kann
nicht klagen." ... nun, daß glaube ich Dir wirklich gerne. Nur was war Ursache und was war Wirkung ? Wahrscheinlich hatten die doch fundamentalen Erfolg, dadurch stieg die Marktkapitalisierung und dadurch kamen die in den MDAX. Oder kamen die in den MDAX und dadurch wurden die Fundamentaldaten besser ? Wohl kaum, oder ?

Den Statistikteil von BO werde ich mir bezüglich Beteiligungsgesellschaften doch noch mal genauer ansehen, obwohl es mir eigentlich stinkt ...
Jeder schimpft über die miese Qualität und trotzdem schaut jeder drauf wie das Kaninchen auf die Schlange *ggg*

:-)
Gruß
Chinaman

chinaman - Donnerstag, 18. Januar 2001 - 17:33
Nachdem ich ja hier im Board schon aus Eigeninteresse zusammen mit lauderdale für Sparta zuständig bin, habe ich mich heute mal wieder mit der IR von Sparta in Verbindung gesetzt. Dabei habe ich einerseits ausführlich telefoniert und andererseits eine schriftliche Anfrage in die Sparta Investors Corner gepostet. Die Anfrage mit Antwort stelle ich dann natürlich auch wieder hier rein.

Mal vorab zwei Punkte, die wir heute im Board ja auch schon diskutiert haben:

Das Thema MDAX wurde von Sparta nicht aktiv angesprochen. Hr. Bülling meinte, möglicherweise wurde von einem Journalisten eine entsprechende Frage gestellt und ein Vorstand hätte geantwortet mit: Wir würden uns natürlich freuen ...
Zumindest die IR sieht das sehr pragmatisch und zumindest für 2001 als nicht realsitisch an.

Angesprochen auf die BO Zahlenreihe war Hr. Bülling auch überrascht. Nach Sparta Kalkulation sinkt die Steuerquote von Sparta durch die Steuerreform von über 50% auf 4-7%. Alleine von daher wäre ein gleichbleibendes EPS in 2002 gleichzusetzen mit einer Halbierung des operativen Ergebnisses vor Steuern ...

Weiteres folgt nach Erhalt des schriftlichen Sparta Statements, ich habe noch einige Fragen gestellt, auf deren Beantwortung ich selber gespannt bin.


:-)
Gruß
Chinaman

lauderdale - Donnerstag, 18. Januar 2001 - 18:22
@chinamann
Danke für die Infos
Gruß lauderdale

avalon - Freitag, 19. Januar 2001 - 07:21
Ich weiß nicht, ich weiß nicht.

Gerade mal die Zahlen angeschaut.
1999 wurde ein EBIT von 1,14 E erzielt.
Nach Steuern kam dann ein EPS von 0,50 E raus.

2000 lag das EBIT bei 0,69E (übrigens ein Rückgang
von 39%), nach Steuern wurde ein EPS von 0,68 E
ausgewiesen.

Das bedeutet doch eigentlich, daß Sparta diesmal schon fast keine Steuern bezahlt hat (wie auch immer sie das geschafft haben), eine Steuerquote
von über 50% kann ich da nicht erkennen.

Also kann man doch eigentlich wirklich keinen
überproportionalen 2002 Effekt einrechnen.
Im Gegenteil - 2001 müssen sie sogar wieder
steuerfrei realisieren um nicht den selben Effekt
wie die DBAG bei ihren 9 Monatszahlen zu erleiden.
Mit dem Unterschied, daß z.B. bei der DBAG das
EBIT überproportional gestiegen ist.
Sparta hat einen fast 40%igen Rückgang ausgewiesen, das Bedarf einer Erklärung.

Wahrscheinlich habe ich was übersehen,
es handelt sich ja nur um eine Kurzdarstellung der
Zahlen - aber sicherheitshalber solltest du da
vielleicht noch mal nachhaken.........

Avalon

chinaman - Freitag, 19. Januar 2001 - 08:39
Sehr guter Hinweis, avalon. Da werde ich auf jedenfall wieder mal in der üblichen Penetranz nachbohren *ggg*

:-)
Gruß
Chinaman

avalon - Freitag, 19. Januar 2001 - 12:37
Noch was zu Boss, Wedeco und STatistikteil BO:

Ich lese BO seit so vielen Jahren, bin irgendwie
nie davon weggekommen, ist wie ne regionale Tageszeitung, steht auch nichts lebenswichtiges
drin - aber man gewöhnt sich halt dran.
Als es noch keinen NM gab war das ein erstklassiges Papier -seitdem ging es bei BO
bergab.

Von allen Blättern ist der BO Statistikteil noch
der beste - nicht wegen der Schätzungen, sondern
wegen KBV und KUV sowie Cashflow Angaben.

Glaube mir - Boss und Wedeco haben eine gute Aktionärsstruktur, Boss natürlich
die allerbeste die es gibt.
Wedeco ist momentan zu teuer, die dürfen
ruhig noch in die Range 20-25 fallen.

Jedoch ein gutes Beispiel zu der Lintecgeschichte:

Der Vorstand von Wedeco hat auch Planzahlen bis
2003 damals zum IPO veröffentlicht.
Sehr ambitionierte natürlich.
Dann nie wieder, das haben die Instis dem schnell
ausgeredet.

Vor kurzem hat er sich zum Aktienkurs im Wertpapier geäußert.
Sinngemäß:
"wedeco ist inzwischen ziemlich teuer, wenn wir
dieses Jahr 10-15% höher kommen, sollte das mehr als reichen"
Und das obwohl er sich auch eine KE vorstellen
könnte um einen amerikanischen Wettbewerber
zu übernehmen.

Du siehst - Wedeco hat eine erstklassige Aktionärsstruktur, die brauchen ihren Kurs
nicht hochreden - eine KE wird durch die
vielen Institutionellen ohne Probleme durchkommen.

Und ihre hochgesteckten Planzahlen bis 2004
lassen die auch lieber in der Schublade anstatt
die Begehrlichkeiten der Pseudoanalysten zu wecken.

Solche Vorstände mag ich nun mal und die kriegen
ihre Chance, auch wenn mein Restbestand jetzt längere Zeit leiden wird, weil
solche Worte natürlich ein kurzfristig ausgerichteter Anleger nicht hören will.

Jetzt wird die A-struktur noch besser in den kommenden Wochen......."g"

Avalon

chinaman - Sonntag, 21. Januar 2001 - 07:09
Sparta hat nun auf meinen ersten ausführlichen Fragenkatalog reagiert. Im ersten Abschnitt stelle ich meine Fragen rein:

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Sparta Aktionär habe ich Ihre Pressemitteilung von gestern natürlich mit großem Interesse gelesen. Gerne würde ich noch einige ergänzende Fragen direkt an Sie richten:

1) Wie stark ist das Ergebnis 99/00 durch den Verkauf der IQ Capital geprägt?

2) Ihre Prognosen für die Jahre 2001 und 2002 waren nicht sehr präzise. Kann man als Sparta Aktionär hier noch genauere Zielwerte bekommen?

3) Wie beurteilen Sie die Ergebnisschätzungen von Börse online, die heute veröffentlicht wurden (2001 und 2002 je 0,80 EUR je Aktie). Insbesondere der Schätzwert für 2002 hat mich doch überrascht.

4) Ich hätte auch mit Äußerungen von Sparta bezüglich organisatorischer Änderungen in Richtung einer transparenteren Struktur gerechnet. Warum sind diese unterblieben bzw. wann wird dies nachgeholt?

5) Nach Meldung von GSC Research wurde auch wieder das Ziel MDAX Notierung genannt. Dies ist in Ihrer Pressemitteilung jedoch nicht enthalten. Streben Sie tatsächlich immer noch eine MDAX Notierung in 2001 an und inwieweit halten Sie dies nach der erfolgten Verringerung der Marktkapitalisierung noch für realsitisch.

6) Muß aufgrund der nicht durchführbaren Kapitalerhöhungen mit Liquiditätsproblemen bei Sparta oder den Töchtern the.internet.z oder pre-IPO gerechnet werden ?

7) Ist im Jahr 2001 mit einem erneuten Versuch einer Kapitalerhöhung zu rechnen und inwieweit wäre diese von einem erreichten Mindestkurs abhängig ?

Für Ihre Erläuterungen danke ich Ihnen im voraus !

chinaman - Sonntag, 21. Januar 2001 - 07:13
Nun die gewohnt ausführlichen Antworten von Sparta:


Mit dem Verkauf unserer Beteiligung an der IQ Capital haben wir einen Gewinn in Höhe von ca. 12,4 Mio. DM erzielt und damit die in dieser Beteiligung vorhandene stille Reserve aufgedeckt und realisiert. Der Verkauf diente vor allem der strategischen Fokussierung unseres Beteiligungsportefeuilles. Unser Anteil an der IQ Capital AG war zu klein, um eine zukunftsgerichtete, strategische Bedeutung für uns zu haben und der Zeitpunkt für einen Verkauf erschien günstig.

Wie bereits bei unserer Darstellung zum Verkauf der IQ Capital Beteiligung erwähnt, hat das Ergebnis (und damit der Erfolg) einer Beteiligungsgesellschaft mehrere Komponenten. Neben dem Gewinnausweis ist dies vor allem die Veränderung der stillen Reserven. Prognosen über das auszuweisende Ergebnis einer Beteiligungsgesellschaft sind daher per Definition sehr schwierig. Darüberhinaus gibt es ab dem Jahr 2002 umfangreiche steuerliche Änderungen, die einen späteren Verkauf von Beteiligungen als sinnvoll erscheinen lassen. Grundsätzlich machen wir, wie beispielsweise im Fall IQ Capital geschehen, den Verkauf einer Beteiligung grundsätzlich von einer aktuellen Einschätzung der erzielbaren Verkaufspreise abhängig. Je kürzer allerdings der Zeitraum zwischen einem steuerpflichtigen Verkauf in 2001 oder einem steuerfreien Verkauf ab 2002 ist, werden wir die steuerlichen Überlegungen verstärkt in unsere Entscheidungen einbeziehen. Dies dürfte ganz im Sinne unserer Anleger sein.

Aufgrund des aktuellen Geschäftsverlaufes und verschiedener strategischer Überlegungen gehen wir von einer weiterhin positiven Entwicklung unserer Gesellschaft und einer weiteren Steigerung unseres Ergebnisses aus (welches sich ab dem Jahr 2002 überproportional fortsetzen sollte).

Zu Ergebnisprognosen von Börsenzeitschriften nehmen wir aus grundsätzlichen Überlegungen keine Stellung, weisen aber darauf hin, daß der Effekt auf die Ertragsrechnung aus der veränderten Besteuerung von Beteiligungsverkäufen ab dem Jahr 2002 erheblich sein wir.

Über weitere organisatorische Veränderungen bei unserer Gesellschaft werden wir Sie rechtzeitig informieren. Verschiedene konkret angedachte Projekte befinden sich momentan in der Umsetzung. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine Veröffentlichung allerdings verfrüht.

Der Bericht von GSC Research bezieht sich auf eine Veröffentlichung von vwd, die sich wiederum mit dem Hinweis auf den MDAX auf ältere Berichte bezieht. Selbstverständlich ist der MDAX ein anstrebenswertes Ziel. Die Aufnahme in ein Marktsegment wird allerdings nicht von Unternehmensseite, sondern von einer Kommission der Börse beschlossen, so daß wir als Unternehmen lediglich an den Voraussetzungen für eine solche Aufnahme in den MDAX arbeiten können. Das gute Ergebnis des Geschäftsjahrs 1999/2000 ist ein wichtiger Schritt hierzu.

Die SPARTA Beteiligungen AG und auch die pre-IPO AG verfügen über eine ausreichende Liquidität, alle laufenden und konkret geplanten Projekte sind solide finanziert und darüberhinaus steht uns ein komfortabler Kreditrahmen unserer Banken zur Verfügung. Bei der THE internet.z AG gibt es momentan laufende Verhandlungen mit den anderen Großaktionären über verschiedene Themen, zu denen auch eine mögliche Kapitalzufuhr gehört. Auch hier sind aber die laufenden Kosten abgedeckt.

Grundsätzlich betrachtet lebt die Expansion einer Beteiligungsgesellschaft aber tatsächlich von Zukäufen, die in Abhängigkeit von ihrer Größe ebenfalls ausreichend mit dem entsprechenden Eigenkapital unterlegt werden müssen. Daher liegt es auf der Hand, daß zum gegebenen Zeitpunkt eine Kapitalerhöhung unserer Gesellschaft durchgeführt werden wird. Darüberhinaus steht uns auch der Verkauf von Beteiligungen als weitere Möglichkeit zur Kapitalbeschaffung zur Verfügung. Wie schnell sich hier die Liquiditätssituation verändern kann, sieht man am Beispiel der von uns zu über 99% gehaltenen Beteiligung an der Maschinenfabrik Fahr AG. Diese Gesellschaft verfügt über ein Eigenkapital von ca. 35 Mio. DM, welches überwiegend aus liquiden Mitteln besteht. Dieser Betrag war in unserem Kaufpreis für diese Beteiligung enthalten, wobei allerdings faktisch nur "Geld gegen Geld" getauscht wurde. Bei einem Weiterverkauf dieser Beteiligung würde uns selbstverständlich der anteilige Eigenkapitalbetrag der Fahr AG als Liquidität zufließen. Aus dieser Betrachtung heraus können Sie sehen, daß die Beurteilung der Liquidität der SPARTA Beteiligungen AG stark von der individuellen Struktur unseres Geschäfts abhängt und die absoluten Zahlen entsprechend dieser Sonderfaktoren bereinigt werden müssen.

Mit freundlichen Grüßen

SPARTA Beteiligungen AG

lauderdale - Montag, 22. Januar 2001 - 12:29
Performaxx


Sparta Beteiligungen marktneutral
Datum : 19.01.2001
Zeit :17:44


Die Analysten von Performaxx prognostizieren für die Aktien von Sparta
Beteiligungen (WKN 724520) nur eine marktneutrale Entwicklung.

Das Unternehmen habe die Ergebnisse des Geschäftsjahres 1999/00 bekannt
gegben. Der Gewinn habe 9,13 Mio. Euro nach 4,93 Mio. Euro im Vorjahr
erreicht. Das Ergebnis entspreche bei 15,6 Mio. Aktien einem Gewinn je
Aktie von 0,59 Euro. Zur Beurteilung Spartas sei jedoch der Wert des
Beteiligungsportfolios ausschlaggebend. Hier seien die Angaben des
Unternehmens zum Net Asset Value des Beteiligungsportfolios in Höhe von
150 Mio. Euro kritisch zu sehen.

Zum einen sei der Wert zum 30. September 2000 festgestellt worden, als die
Kurse der wichtigen Beteiligungen noch höher gewesen seien. Zum anderen
würden die Bewertungsmethoden nicht offenliegen. Sparta sei als ein
Portfolio mit über 100 Beteiligungen anzusehen, dessen Wert zu 80% die
Deutsche Balaton und Pre-IPO ausmachen würden.

Insofern könne der Anleger direkt diese und andere börsennotierte
Unternehmen kaufen anstatt Sparta. Nur die nicht börsennotierten
Beteiligungen könnten einen Kauf Spartas begründen. Es sei jedoch kaum
möglich, deren Wert zu ermitteln. Der Gewinn je Aktie 01/02 betrage 0,80
Euro/0,96 Euro.

chinaman - Montag, 22. Januar 2001 - 14:31
"Nur die nicht börsennotierten
Beteiligungen könnten einen Kauf Spartas begründen" naja, da hat man sich wohl nicht die Mühe gemacht zu recherchieren, welche Kurse für pre-IPO und the.Internet.Z bei Direktanlage bezahlt werden müßten.

:-)
Gruß
Chinaman

chinaman - Freitag, 26. Januar 2001 - 13:36
"2000 lag das EBIT bei 0,69E (übrigens ein Rückgang
von 39%), nach Steuern wurde ein EPS von 0,68 E
ausgewiesen.

Das bedeutet doch eigentlich, daß Sparta diesmal schon fast keine Steuern bezahlt hat (wie auch immer sie das geschafft haben), eine Steuerquote
von über 50% kann ich da nicht erkennen. "

postete Avalon am 19.01. Inzwischen habe ich mich bei Sparta erkundigt und kann diese Besonderheit erläutern:

Im GJ 99/00 ist im Konzernabschluß über die Deutsche Balaton ein steuerfreier Verkaufserlös einer Auslandsbeteiligung eingeflossen. Im Inlandsgeschäft haben die hohen Wertberichtigungen "die Steuerlast gedrückt".

:-)
Gruß
Chinaman

prof_b - Freitag, 26. Januar 2001 - 13:47
Herabsetzung der Gewinnreihe in BO und zwar am 18.01. und dann nochmal am 25.01.:
Neue Reihe:
99: 0,32
00: 0,58
01: 0,65
02: 0,80

chinaman - Freitag, 26. Januar 2001 - 14:54
Na ja, wenn BO seine Schätzungen ändert, dann ist das für mich schon etwas anderes als eine Gewinnwarnung des Unternehmens.

:-)

prof_b - Montag, 29. Januar 2001 - 12:59
Von den am 20.12. definierten charttechnischen Einstiegskriterien sind (b) und (c) erfüllt! Wer viel Mut hat, der kann jetzt ...

"Die Einstiegskriterien dürften ähnlich sein, wie am NM:
a) 38-d-Line : Das wird teuer, die liegt bei 8 Euro, aber fällt jeden Tag um ca. 10 cent.
b) Anstieg und Rücksetzer auf einen Wert oberhalb des letzten Low, und Verbleib für eine Woche
c) Vier Wochen ohne das nächste Low gesehen zu haben."

chinaman - Montag, 29. Januar 2001 - 13:54
Interessant zu wissen, dass Sparta jetzt auch nach charttechnischer Meinung eine Bodenbildung vollzogen hat. In diesem Falle wäre es offensichtlich wirklich ratsamer gewesen, diese abzuwarten.

:-)
Gruß
Chinaman

lauderdale - Montag, 29. Januar 2001 - 14:21
Dann kann es ja hoffentlich nur noch besser werden!
Gruß lauderdale

prof_b - Montag, 29. Januar 2001 - 15:09
Naja, es ist ja keineswegs sicher, dass es jetzt aufwärts geht, nur eben wahrscheinlicher!
Da du mich damals nach einem günstigen Einstiegszeitpunkt gefragt hast, habe ich ihn dir jetzt geliefert.
Wäre ich mir sehr sicher, so würde ich ja jetzt kaufen!
CU Prof

prof_b - Montag, 29. Januar 2001 - 16:55
Ach was, ich muss euch beiden jetzt mal etwas unter die Arme greifen:

Kauforder für Musterdepot:
400 Stück 724520 Sparta
Frankfurt - tagesgültig ab jetzt
Limit 6,01

Das wird nur eine ganz kleine Position!
CU Prof

prof_b - Montag, 29. Januar 2001 - 17:07
Und da sind sie: 400 Stück zu 6 Euro!

Oberhalb der 6 Euro ist auch Kriterium (a) (38-d-Linie) erfüllt!

Trotzdem ein sehr riskantes Investment, das lediglich aufgrund seiner geringen Depotgewichtung verantwortbar ist!
CU Prof

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