| atn - Donnerstag, 9. November 2000 - 15:59 |
| Hallo Prof, Die Aktionaer hat die Sal. Oppenheim Studie gut gelesen. Studien ueber TFG gibt es in massen, siehe www.tfg.de. Jetzt auch schon in verschiedene Musterdepots aufgetaucht. Wie ich es jetzt verstanden hab kommt die 30% anhebung der Planzahlen doch wohl nicht. Fuer 2000 ist es neue Ziel naehmlich nicht 2.50 + 30%=3.25 geworden sondern eher 2.70 (3.50 fuer 2001 und 5.25 fuer 2002). atn |
| prof_b - Donnerstag, 9. November 2000 - 16:26 |
| Aha, und bis 2002 kann viel passieren! |
| stw - Donnerstag, 9. November 2000 - 17:24 |
| "Die Analysten von 'Der Aktionär' " *lol* Hier lieber ein paar Fakten anstatt heißer Luft: TFG: 9-Monatsergebnis unterstreicht stetigen Wachstumskurs Marl, 08.11.2000 – TFG Venture Capital AG & Co KGaA unterstreicht mit ihrem Ergebnis für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2000 per Ende September erneut den stetigen Wachstumskurs des Unternehmens. So weist das im SDAX gelistete Venture Capital-Unternehmen für den Berichtszeitraum einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 39,96 Mio. DM (20,43 Mio. Euro) sowie einen Gewinn je Aktie nach DVFA/SG von 2,37 Euro aus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der EBIT der TFG bei rund 3,27 Mio. DM (1,67 Mio. Euro), der Gewinn je Aktie nach DVFA/SG belief sich auf 0,23 Euro . Die Erlöse aus der Veräußerung von Beteiligungen betragen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres rund 53,30 Mio. DM (27,25 Mio. Euro) gegenüber 3,90 Mio. DM (1,99 Mio. Euro) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 1999. Hinzu kommen für die ersten neun Monate Erträge aus Beteiligungen in Höhe von 2,41 Mio. DM (1,23 Mio. Euro) sowie Zinsen und Erträge aus typisch stillen Beteiligungen in Höhe von 1,16 Mio. DM (0,59 Mio. Euro). Per 30.09.2000 hat die TFG 35 Mitarbeiter beschäftigt. Beteiligungen TFG Venture Capital hat seine starke Wettbewerbsstellung als unabhängige VC-Gesellschaft auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres ausbauen und die führende Position in Deutschland weiter stärken können. Die Anzahl der Finanzierungsanfragen hat auch im dritten Quartal weiter zugenommen und liegt seit Jahresbeginn im Durchschnitt bei rund 200 Anfragen monatlich. Insbesondere der Anteil an Finanzierungsanfragen aus dem Ausland ist, nicht zuletzt durch den internationalen Ausbau des TFG-Netzwerkes mit der Eröffnung der TFG-Niederlassungen in Singapur und Tel Aviv, deutlich angestiegen. Mit den bereits bestehenden Auslandsniederlassungen umfaßt das internationale Netzwerk damit 9 Standorte. Im dritten Quartal wurden insgesamt sechs neue Beteiligungen realisiert. Damit steigt die Anzahl der TFG-Beteiligungen auf insgesamt 79 an. Bei den im Q3 2000 hinzugekommenen Beteiligungen handelt es sich um die Unternehmen Al-Bawaba Inc. (Newsportal für den Nahen Osten), plan_b media GmbH (interaktive 3D-Charaktere), Daidalos Software GmbH (Softwarelösungen für Finanzdienstleister), PixfindNet Technologies GmbH (B2B-Lösung für den Bildermarkt), Biotecon Diangnostics (Food-Diagnostik) und PDI Systeme GmbH (M-Commerce-Software). Das Beteiligungsvolumen ist damit im Berichtszeitraum verglichen mit dem Berichtszeitraum des Vorjahres um 72,9% auf 186 Mio. DM angewachsen. Mit einem Anteil von rund 48% sind nahezu die Hälfte der Beteiligungs-Unternehmen dem Bereich Informationstechnologie/Internet zuzuordnen, 21% der Unternehmen stammen aus dem Life-Science-Sektor. Der Anteil der internationalen Beteiligungen am Portfolio beträgt derzeit ca. 6%. Mit dieser Diversifikationsstrategie schützt sich TFG erfolgreich gegen mögliche negative Markteinflüsse einzelner Branchen. Zusätzlich setzt TFG auf unterschiedliche Entwicklungsphasen der Beteiligungsunternehmen zum Investitionszeitpunkt, um auch hier ein nach Chancen und Risiken ausgewogenes Portfolio zu realisieren. Die internationale Expansionsstrategie soll das bisherige Wachstum auch in Zukunft fortschreiben. Bei einer Anzahl von rund 200 Anfragen pro Monat ist die Investmentquote von 2,5% in den ersten neun Monaten 1999 auf 1,3% im Berichtszeitraum gesunken. Diese Zahlen unterstreichen die stark selektive Auswahl und den Qualitätsanspruch, den TFG an seine Beteiligungsunternehmen stellt. Ausblick Mit den im Laufe des dritten Quartals 2000 im Segment Neuer Markt realisierten Börsengängen der GeneScan AG, Freiburg, und der Macropore Inc., San Diego, steigt die Anzahl der aus dem Portfolio der TFG an die Börse begleiteten Unternehmen auf insgesamt acht seit dem Jahr 1998. Aufgrund dieser Tatsache und der begründeten, auf konservativen Annahmen beruhenden Fortschreibung dieser Entwicklung auf das Gesamtjahr, hat der Vorstand die bisherige Ergebnisprognose von bisher 2,50 Euro pro Aktie nach DVFA/SG auf 2,70 Euro pro Aktie für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Neben dem IPO der GeneScan AG und dem Macropore Inc. ist für das vierte Quartal 2000 der Börsengang eines weiteren Unternehmens aus dem TFG-Portfolio geplant. Die Anzahl der Beteiligungen der TFG Venture Capital soll bis Jahresende auf über 90 Unternehmen ausgeweitet und das internationale Engagement der TFG weiter forciert werden. Pressekontakt: TFG Venture Capital Andrea Lengeling Public/Investor Relations Tel.: 02365/97800 Fax: 02365/72867 Email: investorrelations@tfg.de |
| atn - Freitag, 10. November 2000 - 08:42 |
| Ich gelaube die "Analysten" von Der Aktionaer haben nur ein par Saetze von Sal. Oppenheim abgeschrieben. Mann soll sich ja auch nicht zuviel muehe machen oder... |
| atn - Dienstag, 14. November 2000 - 16:38 |
| Nach Abschluss der Fusion von Degussa-Hüls mit SKW Trostberg wird im MDAX für die 70 mittelgroßen Werte ein Platz frei. Analysten rechnen daher mit einem Vorratsbeschluss und sehen als mögliche Kandidaten TFG Venture Capital oder CargoLifter . Aktuell gibt es Hußmann zufolge weder im DAX noch im MDAX wirkliche Austauschkandidaten./ne/mr/sk |
| assi - Mittwoch, 15. November 2000 - 08:31 |
| Reuters-Meldung: ... Außerplanmäßig habe die Deutsche Börse beschlossen, dass mit Wirkung vom 18. Dezember die Cargolifter AG neu in den MDax aufgenommen werde, hieß es. Der Hersteller und Betreiber von Luftschiffen für den Transport großer Lasten ersetze die SKW Trostberg AG, die mit der Degussa Hüls AG fusionieren werde. Falls SKW und Degussa Hüls in einem früheren Zeitpunkt fusionierten, werde die Börse den Austausch im Index zum Zeitpunkt der Notierungseinstellung vollziehen. ... |
| stw - Dienstag, 21. November 2000 - 23:40 |
| Frankfurt/Marl, 13.11.2000 – TFG Venture Capital hat ihr Beteiligungsportfolio mit der Daidalos Software GmbH, der Inline AG und der plan_b media GmbH um drei weitere chancenreiche Unternehmen aus dem Softwaretechnologie- bzw. Internet Dienstleistungs-Sektor erweitert. DAIDALOS Software GmbH hat sich mit den Softwaresystemen Eurolease und Eurofinance, die zum Beispiel bei Deutsche Bank, IKB und Debis eingesetzt werden, als führender Spezialist für die Abbildung von Geschäftsprozessen von Finanzdienstleistern in Europa etabliert. Der DAIDALOS Business Kernel, eine Anfang des Jahres zum Patent angemeldete hochinnovative Basistechnologie für das e-business, unterstützt alle Geschäftsprozesse und alle Geschäftspartner auf Basis eines einzigen, generischen Programmes. Die Anpassung an die Businesslogik eines Unternehmens erfolgt ohne Programmierung ausschließlich durch Geschäftsparameter. Zusätzlich bietet der Business Kernel eine Kommunikationsplattform, über die unterschiedliche EDV-Systeme ohne Veränderung der bestehenden Programme ihre Geschäftsprozesse und -daten austauschen können. Für die Bereiche Marktplatz-Enabling, Financial Services, Procurement und Collaboration Management liegen seit diesem Jahr bereits leistungsstarke Anwendungen vor. Durch die Zusammenarbeit mit Anwendern und Softwarehäusern sowie die strategische Partnerschaft mit KPMG wird der BUSINESS KERNEL auch als Entwicklungssystem für weitere Anwendungsbereiche genutzt. DAIDALOS hat derzeit 60 Mitarbeiter und erzielte 1999 einen Umsatz von 10 Mio. DM. TFG hat 10% am Unternehmen erworben und stellt bis zu 12,5 Mio. DM für die weitere Expansion zur Verfügung. Die Inline AG, Schweinfurt, fokussiert als integriertes Fort- und Weiterbildungsunternehmen den Wachstumsmarkt E-Learning und Corporate Training. Inline bietet geschlossene Bildungskonzepte, die von unternehmensinternen Seminaren und Event-Tagen bis hin zu Web-basierten, unternehmensweiten Lern- und Schulungsprogrammen reichen. Adressiert werden Unternehmen jeder Größe sowie Privatpersonen. Inline ist bereits im gesamten deutschsprachigen Raum präsent und plant Niederlassungen an allen wichtigen europäischen Standorten. Das Unternehmen, das unter dem Vorstandsvorsitz von Jürgen Höller geführt wird, erwartet in diesem Jahr einen Umsatz von rund 16 Mio. DM, der Börsengang ist für das erste Halbjahr 2001 vorgesehen. TFG hat ihre Beteiligung an dem E-Learning-Unternehmen metatrain GmbH, die seit Sommer 1999 besteht, in die Inline AG eingebracht. Darüber hinaus wurde unter dem Lead-Investment der TFG für Inline eine Finanzierungrunde in Höhe von 13 Mio. DM durchgeführt. Dadurch sichert sich Inline einen Spitzenplatz im Wachstumsmarkt für E-Learning. plan_b media wurde im Mai 2000 als Spin-Off von Mitarbeitern der Kunsthochschule für Medien in Köln gegründet und konzentriert sich auf die Entwicklung und Vermarktung von intelligenten und emotionalen Software-Benutzerschnittstellen (Interfaces). Mit den von plan_b media entwickelten interaktiven 3D-Charakteren für das Internet – sogenannte Imigos - können Anwender durch das Web navigieren und Gespräche führen. Auch für den Einsatz in anderen Medien, wie z.B. dem Live-Fernsehen, lassen sich die auf einer Echtzeit-Software basierenden Imigos verwenden. Aufgrund der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter in den Bereichen Performance und Echtzeittechnologie zählt das junge Unternehmen bereits zu den führenden Anbietern auf dem internationalen Markt für Interface-Technologien. TFG hat sich mit 6 Mio. DM an plan_b media beteiligt und in einer Ko-Finanzierung mit der tbg einen Anteil von 25% am Unternehmen erworben. Mit den drei jüngsten Beteiligungen verfügt die TFG-Gruppe über ein Portfolio von insgesamt 83 Unternehmen, überwiegend aus den Bereichen IT/Internet und LifeScience. :-) stw |
| chinaman - Samstag, 2. Dezember 2000 - 07:03 |
| Nana, ich nehme doch stark an, die TFG Fans werden nun der Telebörse stark widersprechen, oder ??? :-) Gruß Chinaman 30.11.2000 TFG Venture Capital Kursziel 30 Euro Telebörse Laut Lutz Mathes von Hoppenstedt, im Anlegermagazin „Die Telebörse“, liegt das Kursziel der TFG Venture Capital Aktie (WKN 744950) wenn die Unterstützung bei 35 Euro nicht halte bei 30 Euro. Von Dezember 1999 bis Februar 2000 vervierfacht sich der Kurs von TFG. So habe der Venturekapitalgeber unter anderem die Neuen-Markt-Firmen Vectron, OAR Consulting, Eckert & Ziegler und Genescan bis zum Börsengang begeleitet. Hohe Gewinne ergeben sich aus den Aktienpaketen, die TFG über die Börsengänge hinaus halte. Trotz exzellentem Portfolio sollten Investoren abwarten, ob TFG weiterhin Börsenaspiranten erfolgreich an die Börse platzieren könne. |
| aquamarin - Samstag, 2. Dezember 2000 - 11:17 |
| Die "Analyse" der Telebörse lässt sich folgendermassen zusammenfassen: Charttechnisch: 30 sind weniger als 35 Fundamental: schwierige Zeiten für IPOs Und für die Verbreitung derartiger Plattheiten wird der liebe Lutz wohl auch noch gut bezahlt. Aquamarin |
| prof_b - Samstag, 2. Dezember 2000 - 11:27 |
| Ja, das hätten wir wohl auch noch hingekriegt. Die Kunst ist aber, so etwas zu verkaufen. |
| stw - Samstag, 2. Dezember 2000 - 13:13 |
| Also langsam aber sicher werde ich aggressiv: Und wenn die Unterstützung bei 30 erst nach unten durchbrochen ist ? Dann ist der Weg (charttechnisch) frei bis auf 20 EUR !?! Was sind das für Platitüden ? Mir graut schon davor, wenn die ganzen Charties gleichzeitig wieder in die gleichen Werte wollen, die nun keiner anrührt. Dann wird es erst volatil.. und alle jubeln über die Riesengewinne bis zum nächsten Absturz... wir sind mit der in den letzten Jahren gewonnenen Anlegermentalität auf dem besten Wege dazu, die Aktienmärkte kaputtzumachen, seit ihr Euch dessen bewusst ? :-( stw |
| chinaman - Samstag, 2. Dezember 2000 - 17:31 |
| Ja, mit einem Aktionär als Partner seines Unternehmens hat die ganze Veranstaltung immer weniger zu tun. Wahrscheinlich bin ich mit meiner Denkweise, bestimmte Aktien u.U. auch Jahrzehnte zu halten, ein aussterbendes Fossil. Auf diese weise wird sicher auch die Funktion der Boerse als Geber von langfristigem Risikokapital ad absurdum geführt. :-( Gruß Chinaman |
| stw - Samstag, 2. Dezember 2000 - 18:23 |
| "Auf diese weise wird sicher auch die Funktion der Boerse als Geber von langfristigem Risikokapital ad absurdum geführt. " Ganz genau, viele konservativ und seriös planende Manager werden ihr Unternehmen wohl zukünftig nicht mehr an die Börse bringen, sondern sich ihr Kapital anderweitig besorgen. Denn wer will sich als Unternehmenslenker schon der Willkür des MArktes aussetzen, wenn der dauerhaft nicht mehr auf die fundamentale Entwicklung reagiert. Für mich ist das (noch) ein unrealistisches Horrorszenario, bei dessen Eintreten ich mich selbst allerdings mit Sicherheit auch weg vom Aktienmarkt orientieren würde. :-( stw |
| f_undi - Samstag, 2. Dezember 2000 - 23:48 |
| Eigentlich sind ein paar Zocker doch gar nicht so schlecht. Was will man schon mit einem "idealen" Aktienmarkt anfangen. Da gibt es ja per definitionem keine Unterbewertung. Dann könnten wir -glaube ich- schlechter Geld verdienen, als wir es jetzt tun, da wir dann einfach keine unterbewerteten Aktien finden könnten. :-) Außerdem denke ich nicht so negativ wie stw. Ich glaube nicht, daß das ewig so weitergeht mit dem hochschaukeln und abstürzen, da die vielen "Börsenneulinge", die in den letzten Jahren dazugekommen sind auch "konservativer" werden, wenn sie jetzt erstmal so richtig Geld verloren haben. Ich denke dann merkt man schnell, daß bestimmte Börsenblättchen einfach schlecht recherchieren und Eigeninteressen verfolgen. (Jetzt habe ich mich mal wieder im falschen Thread verschwatzt ... sorry...) Gruß F.Undi PS: Wollte doch noch was zu TFG bzw. einem Kind loswerden: Wusstet Ihr eigentlich, dass GENESCAN neben zwei anderen Unternehmen als einzige Firma in Deutschland BSE Schnelltests anbietet ? Sehr interessant, oder? |
| prof_b - Mittwoch, 20. Dezember 2000 - 10:28 |
| Die Aktie befindet sich knapp über dem massiven Widerstand von 30 Euro. Hoffentlich hält er, sonst dürfte die Aktie eine schlimme Talfahrt hinlegen. Bei einem Bruch der 30, spätestens 29 sollte man lieber einer der ersten sein, die verkaufen. Cu Prof |
| chinaman - Samstag, 23. Dezember 2000 - 08:23 |
| "Bei einem Bruch der 30, spätestens 29 sollte man lieber einer der ersten sein, die verkaufen." Gestriger Schlußkurs 27,50 EUR ! Fans von Prof sollten nun wohl verkaufen. Auch der Hanseatische Börsendienst denkt in diese Rechnung. :-) Gruß Chinaman 22.12.2000 TFG mit Stopp absichern! Hanseatischer Börsendienst Bei TFG Venture Capital (WKN 744950) ist aus charttechnischer Sicht besonders die Unterstützung um 31 Euro zu beachten, zur Absicherung sollte, nach Einschätzung der Analysten vom „Hanseatischen Börsendienst“ auf diesem Niveau eine Stopp-Marke gesetzt werden. Trotz der herausragenden Qualität der TFG und der bisherigen deutlichen relativen Stärke zum Index, wachse mit der anhaltenden Schwäche des Technologiesektors die Gefahr, dass auch in diesem Wert die Anleger die Nerven verlieren könnten und ihre Positionen glattstellen würden. |
| stw - Samstag, 23. Dezember 2000 - 16:07 |
| "...wachse mit der anhaltenden Schwäche des Technologiesektors die Gefahr, dass auch in diesem Wert die Anleger die Nerven verlieren könnten.." Also auf diese Art von 'Anlegern' kann die TFG wohl gut verzichten. Die Angst ist greifbar, bei solchen Statements wie vom Hanseatischen Börsendienst und das ist für mich ein sehr gutes Zeichen. Die Charties sind wohl z.T. auch schon raus, denn nach dem Fall der 30 EUR war tatsächlich kurzzeitig ein größerer Verkaufsdruck zu beobachten... hoffentlich diskutieren wir im neuen JAhr wieder öfter die fundamentalen News, das macht mir nämlich wesentlich mehr Spaß bei der TFG ! :-) stw |
| chinaman - Sonntag, 24. Dezember 2000 - 06:07 |
| "Die Charties sind wohl z.T. auch schon raus", das dachte ich auch bei Valora und Sparta schon eine ganze Zeit lang. Die Hauptfrage ist: Sind die Neueinsteiger "starke Haende" oder stop-loss-Fans ? Die DBAG haelt sich deshalb so gut, weil kaum Aktien auf den Markt geworfen werden. Die Aktie befindet sich anscheinend fast ausschließlich in starke Händen. :-) Gruß Chinaman |
| atn - Donnerstag, 4. Januar 2001 - 16:41 |
| stw, betrachtest Du TFG als nachkauf Kandidat fuers Musterdepot? |
| stw - Donnerstag, 4. Januar 2001 - 17:43 |
| Ja, ganz klar, wenn demnächst nochmal nachgekauft wird, dann bei der noch untergewichteten TFG. Aber meine Barreserve ist nun doch schon ziemlich zusammengeschmolzen und ich will unbedingt noch etwas Pulver trocken halten... Außerdem möchte ich eigentlich erst schwarz auf weiß sehen, dass da nicht etwa doch noch bislang ungeplanter Abschreibungsbedarf für 2000 schlummert. Die 2,70 EUR sollten es (wie angekündigt) schon sein, damit die Glaubwürdigkeit des Management keinen Kratzer bekommt. :-) stw |