Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Singulus Technologies: Archivierte Beiträge bis 9. Januar 2001
stw - Montag, 8. Januar 2001 - 20:37
Ich denke, dass nun der Boden nicht mehr fern ist !

Wieso ?

Alle Leute um mich herum verkaufen nun (wie Du laurin) auch die besten ihrer Werte. Wenn diese Verkaufswelle abebbt, wer bitte, soll dann noch verkaufen ? Jeder will doch seine Aktien in ein paar Wochen günstiger zurückkaufen und sitzt auf dem Baren (das noch übriggeblieben ist). Das ist genauso ein Kursexzess wie im März00, nur in die andere Richtung. Und ich denke, die Gegenreaktion wird genauso heftig sein, wenn plötzlich alle gleichzeitig wieder zurückkaufen wollen.

:-) stw

prof_b - Montag, 8. Januar 2001 - 21:51
@laurin: o.k. Natürlich weißt du nie, ob du jetzt nahe am Tiefpunkt verkauft hast, aber zumindest machen solche Verkäufe stark!

@stw: Ich bin ja genau deiner Meinung. Der Pessimismus ist übergroß. Allerdings war er das nicht schon vor Monaten! Bisher ging es trotzdem immer weiter abwärts.

Waren wir nicht mal der Meinung, bei 5000 Punkten sollte der Boden sein, und waren es dann nicht einmal 4000 Punkte usw ...

Abwarten und notfalls hinterherlaufen ist meiner Meinung nach die beste Strategie!

Viele Grüße Prof

laurin - Montag, 8. Januar 2001 - 22:15
ich gebe euch VOELLIG recht. Aber bei manchen Titeln sind eben immer noch -30% moeglich (leider gerade bei Singulus - denn 1. schweigen die zum mainvestor Artikel ja nicht ohne Grund und 2. gab es keine Meldungen ueber Nach-Messe-Auftraege im anschluss an die Replica in Asien) und ich will definitv nicht denselben Fehler machen wie im letzten Jahr. Lieber ein bisschen uebervorsichtig!

chinaman - Dienstag, 9. Januar 2001 - 05:49
Der Verkaufsdruck wird auch bei Qualitätswerten so lange anhalten, wie sich noch mehr Boersenteilnehmer finden, die nun auch voellig entnervt ins Lager der Chartis überlaufen als andere Börsenteilnehmer, die bereit sind im Glauben an die gute fundamentale Absicherung auch noch frisches Geld ins Feuer zu werfen.

Wie lange das sein wird - keine Ahnung !!!

Eines weiß ich aber für mich sicher: Am Schluß einer Baisse bzw. nach langer Talfahrt wechsle ich nicht ins Lager der Chartis. Wenn man diesen Stil pflegt, sollte man wie prof früh die Reißleine ziehen.

Na ja, stw: Die Fundi Fraktion schmilzt. Auch Avalon hat sich ja für die Verlustbegrenzung und damit für Stop-Loss ausgesprochen. Wie gefällt Dir folgendes Szenario: Es wechseln immer mehr Boersenteilnehmer das Lager (nennt man glaube ich Panik) und der Verkaufsdruck bleibt dadurch bestehen. Singulus bleiben deshalb auch bei minus 30 % nicht stehen. Keiner investiert mehr frisches Geld. In unserer Verzweiflung investieren wir beide jeder noch ein Monatsgehalt und dann sind wir jeweils Hauptaktionäre bei Singulus ;:)


:-)
Gruß
Chinaman

avalon - Dienstag, 9. Januar 2001 - 08:06
Hallo Chinaman,

wenn du schon vor längerer Zeit zu stw gestoßen
wärst würde dich meine Strategie der Verlustbegrenzung nicht überraschen.

Das hat mit Fundi oder Charti nichts zu tun.

Ich stelle das noch mal dar:

Wenn ich mir Aktien eines Unternehmens zum ersten
Mal kaufe sind die in den ersten 12 Monaten eine
reine Tradingposition.
Ich kaufe meist ein Drittel der insgesamt gewünschten Position.

Worst Case:

Aktie fällt anschließend mehr als 20%.
In den allermeisten Fällen stelle ich dann sofort
glatt.
Seltener kaufe ich ein einziges Mal ein weiteres
Drittel zu.
Fällt die Aktie am nächsten Tag weiter, egal wieviel Prozent bin ich draußen.
So gesehen begrenzt man den Verlust in den allermeisten Fällen auf 20-25%.

Viel lieber ist mir das best case Szenario - die
Aktie steigt nach meinem Einstieg - dann kaufe ich
bei 20-30% Plus ein weiteres Drittel, das letzte Drittel erst nach mind. 3 erfolgten Quartalsberichten und wenn der Kurs nicht explodiert ist.

Hat die Aktie irgendwann 12 Monate und somit 3-4
Quartalsberichte in meinem Depot "überlebt" werde ich zum Langfristanleger bei diesem Unternehmen.
Dann darf auch mal ein Ausreißer bei den Zahlen erfolgen ohne daß ich gleich die Reißleine ziehe.

Immer und grundsätzlich wird ein Drittel bis Hälfte der Position verkauft sobald eine Wertsteigerung von über 100% UND Steuerfreiheit
erreicht wurden.
Dann kann man richtig aussitzen bei dem Unternehmen - seinen Einsatz hat man raus, jeder EURO des Kurses ist reiner Buchgewinn.......

Beispiel Wedeco:

Ein Drittel kurz nach Emission für 6,50E.
Kurs anschließend stetig und relativ schnell nach
oben - nach ca. 3Monaten ein weiteres Drittel
für 16 E gekauft.
(Kurs dann eplodiert, kein weiterer Zukauf mehr
geschafft).

Nach über 12 Monaten für 40,50 E die Hälfte verkauft.
Einsatz mehr als raus - jetzt bleiben sie liegen,
Chart, Kurs ist egal - nur sehr schlechte Meldungen - Betrug, Untreue, Scheitern des Geschäftsmodells führen zur Glattstellung in der
Zukunft..........

Beispiel Masterflex:
für 25 E zur Emission ein Drittel zugeteilt,
für ca. 30 nachgekauft.

2 durchwachsene Quartalsberichte, Kurs nach Süden - glattgestellt für 24 E.
Obwohl mir die Company weiterhin gefällt und obwohl der Kurs inzwischen höher ist - kein
Problem, das gehört dazu.
Gekauft wird erst nach 2 sehr guten Quartalsberichten - egal wenn sie dann bei 30 oder
40E stehen............

Das hat mit Fundi oder Charti nichts zu tun -
erst nach mind. 12 Monaten kann man einigermaßen
beurteilen ob ein Unternehmen vertrauenswürdig
ist und wer in dieser Zeit schon große Buchverluste aufbaut verliert seinen Handlungsspielraum.........

Avalon

avalon - Dienstag, 9. Januar 2001 - 08:28
Ach so - und natürlich nicht die Würze in der
Börsensuppe vergessen.

Ich kaufe nach diesem Prinzip auch hochspekulative
Werte bei denen ich nur nach schnellem Geld
schiele.

Teamwork, Mania, Cancom, PC Spezialist, SZ Test usw. waren solche
Spaß- und Cashbringer im letzen Jahr.
Alle fast zum Low gekauft und zum High raus -
natürlich freut sich hier auch unser Finanzminister - aber ich habe schließlich nicht
gearbeitet für das Geld......

Das wird mir allerdings in diesem Jahr vermutlich
nicht gelingen - ich versuche es nämlich aller Vorraussicht nach gar nicht und wenn erst dann
nachdem unser Prof.b eine neue Hausse am NM
ansagt........"g"
(Wir haben fast die gleichen Spekutitel Ende 1999
gekauft - Chart hin, Fundi her)

Avalon

lauderdale - Dienstag, 9. Januar 2001 - 08:29
Aus Focus Money 2/01:
Jean Hermesen, Vorsitzender der DVD-AG e.V.: Über eine Million DVD-Player wurden deutschlandweit bis Ende 2000 verkauft.
In zwölf Monaten sollen bereits drei Millionen Haushalte einen Player besitzen.

Rainer Hecker, Aufsichtsratschef des Frankfurter Branchenverbands GFU: Kein anderer Datenträger konnte sich in der Geschichte der Unterhaltungselektronik so schnell durchsetzen wie die DVD.

Die derzeitige Kursschwäche hat mit dem Unternehmen selbst absolut nichts zu tun. Viele mußten in der nahen Vergangenheit ihr letztes Tafelsilber verkloppen, um die Verluste bei Megaverlust-Jongleuren anderweitig abzumildern.

gruß lauderdale

chinaman - Dienstag, 9. Januar 2001 - 08:50
@ avalon: Danke, daß Du Dir nochmal die Zeit genommen hast, Deine Strategie ausführlich darzustellen. Sie enthält in jedem Falle jede Menge konstruktiver Denkanstöße. Werde mal intensiv drüber nachdenken, wobei ich immer noch gewiße Unterschiede zwischen Teamworks und Sparta sehe.

:-)
Gruß
Chinaman

avalon - Dienstag, 9. Januar 2001 - 09:51
Puh, da könnte ich wieder ein paar Seiten
hinschreiben.

Fundamental und vom Geschäftsfeld her sind natürlich beide völlig unterschiedlich.

Aber die Aktionärsstruktur hat bei beiden frühzeitig auf die
Gefahr eines "Verbrennens" hingewiesen.

Warum hat wohl die DBAG als einziges Beteil.unternehmen den Crash so gut überstanden ?

Alle meine vom Crash unberührten Aktien haben einen ähnlichen Aktionärskreis.
Bis auf Wedeco - da fürchte ich sind noch ein
paar Förtschjünger drin, aber die kriegen wir auch
noch raus aus dem Unternehmen.
Deshalb habe ich jedoch die Hälfte verkauft und nicht nur ein Drittel.
Das hätte an und für sich ausgereicht, aber ich fürchte Wedeco kann nochmal ganz schön Federn lassen. (was ich als Gelegenheit wie bei Zapf
nutzen würde.......)

Da hilft kein Chart und kein Fundamental wenn Unternehmen die falschen Aktionäre haben.
Daß Teamwork pleite gegangen ist spielt hier gar keine große Rolle - die hätten sich trotzdem gezehntelt vom High..........

Aktionärsstruktur ist eines meiner Lieblingsthemen, aber mir fehlt die Zeit heute.

Da schreibe ich irgendwann mal ausführlicher drüber.........

Avalon

chinaman - Dienstag, 9. Januar 2001 - 09:56
Betreffend der Aktionärsstruktur muß ich Dir
100 % recht geben, avalon. Du wirst bemerkt haben, daß ich im DBAG Thread genau dies selber als Grund für die Stabilität der Aktie genannt habe. Da bin ich wirklich voll einig mit Dir.
Nur, wieviele Aktien gibt es mit einer solchen Aktionärsstruktur ???

:-)
Gruß
Chinaman

prof_b - Dienstag, 9. Januar 2001 - 10:56
Wenn ich da von mir ausgehe: Ich möchte in kurzer Zeit bei vertretbarem Risiko viel Geld verdienen.

Anfang 2000 waren die Zeiten besser, jetzt bin ich genügsam wie ein kirgisisches Steppenschaf.

Wenn ich am Jahresende meinen Vergleichsindex (ist seit 1.1.01 schon um 5 % gefallen) um 10 % aushebeln kann, bin ich schon froh.
CU Prof

nachtigaller - Dienstag, 9. Januar 2001 - 11:20
Die Strategie von Avalon hat mir immer schon gefallen. Eben gut "fundiert". Ein Stop-loss halte auch ich, der ich mich zu den Fundis zähle, für Pflicht.

Aber die Börse ist ja mittlerweile auch sehr, sehr schnell und volatil geworden. Das mit dem Liegenlassen ist für mich eine ernsthafte Frage. Kaufte man sich am 30.12.2000 Cancom und stieg nach etwa 4 Monaten aus, war der Gewinn sehr erfreulich. Das Abwarten der Spekufrist hat einen allerdings ziemlich auf den Boden zurückgeholt.

Wedeco ist ein anderes Beispiel. Auch ich bin vor mehr als einem Jahr bei Kursen um die 7 Euro eingestiegen, war und bin gut überzeugt von dem Unternehmen. Gleichwohl war es zeitweise ein Spielball der Pusher und Gurus und das hat Schaden hinterlassen. Stichwort Aktionärsstruktur: wie weit seid Ihr Euch denn sicher, die Aktionärsstruktur eines Unternehmens einschätzen zu können, vor allem wenn der Kurs in relativ kurzer Zeit so mächtig ans Laufen kommt wie bei Wedeco?

Auch ich kann mir vorstellen, daß Wedeco noch gut Federn lassen muß, was ich allerdings als Chance begreife und wieder einsteigen werde. Aber Wedeco ist ja hier nicht das Thema. Mag aber bei Singulus ähnlich sein.

Gruß
Nachtigaller

chinaman - Dienstag, 9. Januar 2001 - 13:03
Singulus sind selbst heute unter Druck ! Jetzt 26,50 EUR. Möglicher Grund: Die Homepage informiert über die Ernennung eines neuen Finanzvorstandes. Ob Anleger da wohl Parallelen zu EM.TV sehen ???

:-)
Gruß
Chinaman

assi - Dienstag, 9. Januar 2001 - 14:18
So, jetzt kommen wir also schneller in den Bereich der 18-24 Euro, die Prof als nächsten Unterstützungsbereich genannt hat.
Ihr wisst, dass ich eher im Hintergrund lese und versuche zu verstehen, aber Gedanken mache ich mir schon :-)
1. zum einen überlege ich meine Position (die ich nach langen Lesungen in der stw-Börse zunächst vorsichtig aufgebaut habe) aufzustocken, denn die Berichte über den DVD-Markt im Allgemeinen und Singulus im Speziellen sind (mit Ausnahme des mainvestors) fast durchweg positiv.
2. zum anderen überlege ich zunächst eine Bodenbildung abzuwarten, um nicht die guten alten Börsenfloskeln bestätigt zu sehen.
3. wäre natürlich die Alternative zu überlegen, ob ich meine Position per stop loss glatstelle (bzw. das schon längst hätte tun sollen).

Im Moment denke ich, dass eine Kombination aus 1 und 2 Sinn macht. Sollten die Zahlen, die Mitte Januar rauskommen, wirklich schlecht bzw. unter den Erwartungen liegen, ist abwarten sicher der richtige Weg. Sollten sie gut sein, könnte man sicher (mit langfristig doch recht guten Aussichten) aufstocken. Das das auch bei guten Zahlen schiefgehen kann, sieht man wohl am besten an Lintec :-(

Das Singulus an einem guten Börsentag 10% in die Knie gezwungen wird, sehe ich allerdings etwas mit Sorge; vielleicht ist chinaman's Vermutung richtig (bezieht sich auf die Erklärung des Abgabedrucks, nicht auf den Vergleich mit EM-TV)?!

In letzter Zeit drängt sich eh das Wort Volatilität als Un/Wort des Jahres auf; mir wäre etwas mehr Kontinuität in meinem Depot lieber (in euren sicher auch, oder?).

Nachdenkliche Grüße,
assi

PS.: @prof Mich würde sehr interessieren, mit welcher Software du deine Trendlinien, Unterstützungen etc. bestimmst. Habe ich bisher noch nirgends gelesen ... Du scheinst in Charts zu lesen wie in offenen Büchern ... ;-)

prof_b - Dienstag, 9. Januar 2001 - 14:46
Danke, aber offenes Buch ist wirklich übertrieben. Wenn ich an die Fehlsignale in den letzten Monaten denke:
- Rücker stopbuy/stoploss minus 30 %
- MG, Stinnes sehr schön ausgestoppt, zum Glück einen geringen Teil gehalten.
- SZ-Testsysteme und Wedeco auf den Ausbruch gehofft
- usw, usw ...

Solche Dinger passieren immer wieder, würden sie zu oft hintereinander passieren, dann müsste ich sogar an meiner Strategie zweifeln.

No Software, ich sehe mir die Charts an und dann geht´s los. Wichtig ist ein logarithmischer Chart und mindestens 2 Jahre Historie.
Leider funktioniert seit Jahresanfang der Chart der Deutschen Bank 24 nicht mehr.
Ich bin auf Consors ausgewichen. Das Chartmodul ist sogar noch besser aber langsamer in der Bedienung.

Zu Singulus: Hier gab es ein sehr eindeutiges Trendwendesignal. Es gibt nichts schlimmeres als eine Trendwende nach einer Ver-x-fachung! Das sieht jeder Laie, der nicht die rosarote Brille aufhat. Ähnlich war es bei Valora.

Charttechnisch wären Wedeco spätestens bei Unterschreiten der 32 Euro auf Schlusskursbasis ein knallharter Verkauf. Ich kann mich irren, aber die Chancen für einen Käufer stehen 30:70.
Alls Wedeco - Fans seien gewarnt! Der Chart sieht schon jetzt kreuzgefährlich aus.
CU Prof

avalon - Dienstag, 9. Januar 2001 - 15:49
Tja Singulus habe ich mir auch erspart - Dank
regelmäßiger Gespräche mit Leuten die bei den
Großen arbeiten.

Nichts schlimmers als wenn ein 800 Pound Gorilla
die Magersucht bekommt.
Dann werden die jungen Wilden gesucht die dessen
Position übernehmen könnten.

Unter diesem Gesichtspunkt mußt du auch Wedeco oder z.B technotrans sehen - natürlich würde ich momentan nicht neu einsteigen - aber solche Aktien
haben bei den großen Playern einen "Hoffnungsbonus" - die verkauft man niemals zur
Gänze, Teilgewinne realisieren ja - aber der Markt
sucht wie verückt die neuen Singulusse und Aixtroner - besser man läßt da zumindest einen
Fuß in der Tür.

Also runter mit Wedeco - aber wenn schon so wie bei Zapf letztens,
30-35% innerhalb weniger Stunden runter und anschließend wieder rauf......"g"

Avalon

assi - Dienstag, 9. Januar 2001 - 15:56
Kahl am Main/Bonn (vwd) - Die Singulus Technologies AG, Kahl am Main,erwartet 2001 ein geringeres Geschäftsvolumen
als vor einem Jahr. DieseAussage machte Singulus-Vorstandsvorsitzender Roland Lacher laut einerVorabmeldung vom
Dienstag in einem Gespräch mit der in Bonn erscheinenden"Europäischen Zeitung". Die Gründe für den Rückgang liegen
seinen Angabenzufolge vor allem in Asien und treffen die gesamte Branche. Insbesondere verwies Lacher auf die spürbaren
Einbußen in Hongkong und Taiwan. Ziel seies deshalb, auf den europäischen und amerikanischen Märkten einen
Ausgleichzu schaffen, erklärte der Singulus-Vorstandsvorsitzende. +++Markus-Alexander Frühauf vwd/9.1.2001/maf/nas

nachtigaller - Dienstag, 9. Januar 2001 - 15:58
Ich frage mich nur, ob Wedeco seine Blüte nun für einige Zeit bereits hinter sich hat? Kann es also eine neue Singulus oder Aixtron sein? Ich glaube eher nicht.

Ich bin nicht unglücklich, sie zur Gänze verkauft zu haben, auch wenn ich nur ein ganz kleiner Mitspieler bin.

Gruß
Nachtigaller

prof_b - Dienstag, 9. Januar 2001 - 16:05
Und irgenwie hat´s der Singulus-Chart schon wieder gewusst!

assi - Dienstag, 9. Januar 2001 - 16:11
@ prof ;-)
Fazit/Ausblick: stw freut sich wahrscheinlich immer noch auf den Nachkauf bei 18 E (oder nicht?!) und prof hofft doch wohl bitte, dass die prognostizierte Unterstützung bei 18 E auch wirklich hält ...
assi

Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: Singulus Technologies: Archivierte Beiträge bis 9. Januar 2001