Diskussionsforum der stw-boerse: Deutsche Nebenwerte: VMR
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stw - Dienstag, 16. Januar 2001 - 18:38
Ich kenne die Beteiligungen von VMR zum Großteil nicht, aber "MatchNet" mit ihren Singles-WebSeiten ist einer der größten Witze am Neuen MArkt. Wir können ja mal Wetten abschliessen, ob die evtl sogar noch vor Adpepper Konkurs anmelden...

Gontard ist ja auch ziemlich ins Gerede gekommen und steht nicht gerade für Qualität ihrer IPOs, das dürfte auch nicht mehr lange gutgehen...

Solche Beteiligungen wie insbesondere Matchnet dürften auch bei VMR Ende 2000 eigentlich gar nicht mehr auftauchen in der Bilanz, die gehören zu 100% wertberichtigt meiner Meinung nach.

@chinaman: ich finde es gut, dass du zu den von uns gemeinsam beobachteten Werten alle verfügbaren Infos postest... es bleibt ja jedem Leser selbst überlassen, ob man eine Analyse von Performaxx und Co. ernst nimmt, als Stimmungs/kontraindikator betrachtet oder einfach ignoriert...

:-) stw

chinaman - Mittwoch, 28. März 2001 - 12:06
Es wird sicher interessant zu verfolgen, ob VMR tatsächlich das heute publizierte Ergebnisziel von 0,70 EUR EPS erreichen wird.

:-)
Gruß
Chinaman


28.03.2001 10:35:00: Value Managem. & Research
(ots Ad hoc-Service) - Value Management & Research
Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2000 einen Nachsteuergewinn von Euro
6,22 Mio.

Das in Schwalbach/Taunus ansässige Finanzdienstleistungsuntemehmen
mit den Kergeschäftsfeldern Asset Management (Vermögensverwaltung)
sowie Corporate Finance und Beteiligungsgeschäft erzielte im
Geschäftsjahr 2000 einen Nachsteuergewinn von EUR 6,22 Mio.

Die VMR-Gruppe steigerte im vergangenen Jahr die
Bruttoprovisionserträge auf insgesamt Euro 24,97 Mio.
(Vorjahreszeitraum: Euro 20,64 Mio.) und erzielte Erträge aus
Finanzgeschäften (nach Wertberichtigungen) in Höhe von Euro Mio.
12,77 (Vorjahr: Euro 16,46 Mio.). Das Konzerneigenkapital stieg im
vergangenen Jahr von Euro 48,94 Mio. auf Euro 74,74 Mio.

Das Vorsteuerergebnis aller Geschäftsfelder beläuft sich auf Euro
7,55 Mio. (Vorjahr: Euro 17,741 Mio.). Aus dem Jahresüberschuß ergibt
sich ein Gewinn pro Aktie von Euro 0,90 (Vorjahr: Euro 1.57).

Die VMR Gruppe plant für das laufenden Geschäftsjahr ein solides
Wachstum und rechnet mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von Euro
9,50 Mio. (plus 25,8% gegenüber 2000) und mit einer deutlich höheren
Umsatzrendite. Aufgrund höherer geplanter Steuern entspricht das
geplante Ergebnis einem Gewinn je Aktie von rund Euro 0,70 in 2001.

Der Vorstand

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Peter Riedel 06196-88 00-234

WKN 760550 - Börsenkürzel VMR - BloombergVMR GR.- Reuters VMRG.F -
Geregelter Markt/FWB, Anzahl ausstehender Aktien 7.843.330,
www.vmr.de


WKN: 760555; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

aquamarin - Mittwoch, 28. März 2001 - 15:55
Wenn ich daran denke, dass VMR zusammen mit Knorr in 2001 noch mehr als 3,5 Euro pro Aktie erzielen wollte! Da hat man sich aber innerhalb weniger Monate erheblich zurückgenommen.

Aquamarin

chinaman - Mittwoch, 28. März 2001 - 16:52
Das ist sicher richtig, trotzdem wäre das geplante EPS beim momentanen Marktumfeld und Aktienkurs nicht schlecht.

:-)
Gruß
Chinaman

kleinje - Freitag, 6. April 2001 - 09:34
Aus einem Bericht von GSC ueber VMR:

Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr

Die Unternehmensstrategie für das laufende Geschäftsjahr sei eine Fokussierung auf die Kerngeschäftsfelder unter dem Motto „Back to basics“, worunter das Asset Management sowie Corporate Finance verstanden wird. Das Risikoprofil soll deutlich reduziert und der Cashflow deutlich optimiert werden. Die Organisation soll durch Konzentration auf den Standort Frankfurt schlanker werden.

Diese Ziele habe man insofern bereits erreicht, als die Personalreduktion in unprofitablen Bereichen abgeschlossen wurde und nach dem Rücktritt von Herrn Homm Veränderungen im Management eingetreten sind. Matthias Girnth ist neues designiertes Vorstandsmitglied, zuständig für Corporate Finance, Corinna Eller fungiert als Leiterin des Asset Management.

Zur Ergebnisplanung für das laufende Geschäftsjahr wurde bekanntgegeben, dass ein Rückgang des Ergebnisses pro Aktie von 0,90 Euro auf 0,70 Euro erwartet wird. In den Folgejahren soll der Gewinn um 20 bis 25% pro Jahr ansteigen. Im ersten Quartal 2001 fiel ein Verlust von 1 Mio. Euro an, der mit Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen erklärt wird.

Zur Bewertung der VMR-Aktie stellte Herr Divine folgende Rechnung auf: Die liquiden Mittel (täglich fällig) belaufen sich per 28.2.2001 auf 30,5 Mio. Euro, die Bankverbindlichkeiten auf 14,9 Mio. Euro und die Steuerrückstellungen auf 3,9 Mio. Euro, per Saldo 11,68 Mio. Euro. Rechnet man ausschließlich die börsennotierten Wertpapiere zu Marktwerten vom 28.2.2001 mit insgesamt 43,7 Mio. Euro hinzu, ergibt sich ein Cash Value von 55,4 Mio. Euro oder 7,06 Euro pro Aktie.

Dabei seien die nicht börsennotierten Beteiligungen, die 60,3-prozentige Beteiligung an VEM sowie das Asset Management mit 0 Euro bewertet. Bewerte man die nicht börsennotierten Beteiligungen mit 17 Mio. Euro, den Anteil an VEM mit 19 Mio. Euro und das Asset Management (inklusive 49,9% Interinvest) mit 50 Mio. Euro, so ergibt sich ein NAV von 18,40 Euro pro Aktie.

Im Vergleich von VMR mit der entsprechenden Peer Group liege das Kurs-Buchwert-Verhältnis von VMR mit 0,6 am niedrigsten vor Sparta (1,6), bmp (1,8), UCA (2,3), TFG (3,2), Knorr (4,6), PEH (11,4) und MPC (14,2). Der Kurs von VMR zeige derzeit alle Bewertungsnachteile einer VC-Gesellschaft, aber keine Bewertungsvorteile einer Beteiligungsgesellschaft. Die derzeitige Bewertung von VMR sei daher „unsinnig“.

Zusammenfassend nannte Kevin Divine einige Argumente, die zur Zeit für ein Investment in VMR sprechen:

- Bei 5,75 Euro wird die Aktie 18,5% unter Netto-Cash plus börsennotierte Beteiligungen gehandelt sowie ca. 40% unter Buchwert
- VMR zeigt gesundes, solides Wachstum, untermauert durch eine steigende Bruttomarge
- Die Aktie der VMR hat ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis, welches im Aktienkurs keineswegs eskomptiert ist
- Der Aktienkurs enthält keine angemessene Bewertung des Virtuellen Emissionshauses, des Asset Management und der Beteiligungen.
- VMR gehört zu den profitabelsten und am schnellsten wachsenden bankenunabhängigen Asset Managern in Deutschland
- Negative Überraschungen aus Pre-IPO Investments sind nicht mehr zu erwarten
- Die Risiken sind wegen der hohen Netto-Cash/Wertpapierposition sehr begrenzt
- Institutionelle Investoren zeigen verstärktes Interesse
- Aktionärsveranstaltungen wie die heutige werden regelmäßig stattfinden

Der vollstaendige Bericht ist unter
http://www.gsc-research.de/hvberichte/veranstaltungen/artikel/2001/04/06/5573/index.html
zu finden.

chinaman - Dienstag, 18. Dezember 2001 - 11:22
Ad hoc: Value Managem. & Research

Ergebnisschätzung für Geschäftsjahr 2001 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Ergebnisschätzung für Geschäftsjahr 2001 Vorsteuerverlust in Höhe von ca. EUR 17,8 Mio., im Wesentlichen bedingt durch Bewertungsmaßnahmen Positives operatives Ergebnis in Höhe von ca. EUR 0,3 Mio. Schwalbach/Ts. Die Value Management & Research Gruppe wird im Geschäftsjahr 2001 ein voraussichtliches Ergebnis erzielen, daß sich wie folgt darstellt: EBITDA

EUR + 0,3 Mio. EBIT

EUR - 18,8 Mio. Ergebnis vor Steuern

EUR - 17,8 Mio. Der Vorsteuerverlust resultiert aus weiteren Wertberichtigungen auf börsen- und nicht börsennotierte Wertpapiere und Beteiligungen in Höhe von EUR 14,0 Mio. Zudem belasten die eigenen zurückgekauften Aktien das Ergebnis mit rund EUR 1,7 Mio. Neben den Wertberichtigungen haben die Anpassung der Gruppenstruktur und die Refokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Asset Management zu Belastungen in Höhe von insgesamt rund EUR 3,5 Mio. geführt. In das Ergebnis des Geschäftsjahres 2001 gehen auch Aufwendungen für die restliche, noch nicht ganz abgeschlossene Restrukturierung ein. Dafür wurde eine Rückstellung in Höhe von EUR 0,8 Mio. gebildet. Das Eigenkapital wird bei ca. EUR 46 Mio. liegen; damit beträgt die Eigenkapitalquote rund 60% der Bilanzsumme; nach Goodwill-Verrechnung beträgt das Eigenkapital noch rund EUR 22 Mio. Die Planung für das Jahr 2002 geht von einem positiven Gruppenergebnis aus. Durch die stark reduzierte Kostenbasis, den Ausbau des Vertriebs sowie der angestrebten Erhöhung der Beteiligung an der interinvest s. .r.l, ist der Vorstand davon überzeugt, im neuen Geschäftsjahr 2002 wieder ein positives Nachsteuerergebnis erzielen zu können. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Value Management & Research AG Peter Riedel Finanzvorstand Am Kronberger Hang 5 65824 Schwalbach Tel.-Nr.: 061 96-88 00 0 Fax-Nr.: 061 96-88 00 500 WKN 760555 *Börsenkürzel VMR* BloombergVMR GR* Reuters VMRG.F* Geregelter Markt/FWB Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.12.2001 WKN: 760555; ISIN: DE0007605552; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart



18.12. - 07:49 Uhr

helmut - Samstag, 30. September 2006 - 00:02
Trotz unrümlicher Vergangenheit ist VMR ein Wert, der für mich derzeit unter Wert gehandelt wird.


Pluspunkte:
- sehr günstig bewertet mit einer MK von 30 Mio.
- alleine Cash-Bestand deckt MK zu 2/3 ab
- nachhaltiger Ertrag von gut 3-5 Mio. sollte problemlos möglich sein.
- Eigenkapital liegt weit über MK – der Goodwill von 20 Mio. ist schon erheblich abgewertet und sollte sicher werthaltig sein (Interinvest-Beteiligung)
- Positive Sonderergebnisse durch Verkauf von abgeschriebenen Assets/Beteiligungen (allerdings nicht mehr lange)

Minuspunkte:
- die guten Erträge kommen alle aus der Interinvest-Beteiligung (Luxemburg), im eigenen Kerngeschäft Fonds wird kein Geld verdient. Die Sondererträge werden bald versiegen, wenn alle Assets verkauft sind.
- Hohe Abhängigkeit von dieser Interinvest – die für VMR Aktionäre eine Black-Box ist.
- Vorstand ist zwar zu fast 20% beteiligt – hat aber derzeit wohl an hohen Kursen kein Interesse, da großes Optionsprogramm, bei dem der Ausübungspreis unter aktuellem Börsenkurs festgelegt wird.

Fazit:
Leider kann ich den Vorstand (Hr. Devine) überhaupt nicht einschätzen. Bei so einer kleinen Gesellschaft hängt extrem viel am "Chef". In Summe bin ich aber überzeugt, dass der Wert der Gesellschaft höher ist als die derzeitige MK. Die Frage ist allerdings bis wann der Markt dies einpreist. Ein Katalysator könnte eine Börsengang der "Interinvest" sein - nur dann könnte man die VMR auch getrost liquidieren - wäre bei einem Einstieg zu 4 Euro sicher ein gutes Geschäft für die Aktionäre.

helmut - Samstag, 30. September 2006 - 00:05
Vielleicht war 2001 auch Rum im Spiel - sollte trotzdem "unrühmlich" heißen.

helmut - Mittwoch, 20. Dezember 2006 - 21:43
Heute sehr erfreuliche News von VMR:

Ad-hoc-Mitteilung gem. § 15 WpHG

Value Management & Research Gruppe - Ergebnisschätzung 2006 und Ziel 2007

Kronberg, 19.12.2006 - Die Value Management & Research AG, Kronberg gibt folgende Ergebnisschätzung für das Geschäftsjahr 2006 und folgendes Ergebnisziel für das Geschäftsjahr 2007 bekannt. Alle Zahlen sind IFRS-Zahlen.

Zum 31.12.2006 erwartet der Vorstand einen Konzernjahresüberschuss in Höhe von ca. 4,8 Mio. Euro (Vorjahr 5,8 Mio. Euro). Dieses Ergebnis beinhaltet u.a. einen Gewinn in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus dem Verkauf der EFS (European Fund Services) und 0,7 Mio. Euro aus dem Verkauf bzw. der Liquidation von 4 Finanzanlagen. Bereinigt um diese einmaligen Erträge wird das Ergebnis voraussichtlich bei ca. 2,6 Mio. Euro liegen. Dagegen war ein Konzernjahresüberschuss aus dem laufenden Geschäft in Höhe von ca. 3 Mio. Euro geplant. Der Hauptgrund für diesen Unterschied findet sich im Segment Asset Management. Hier wird das Ergebnis nur vorübergehend im vierten Quartal unter Plan liegen.

Wie schon Anfang des Jahres angekündigt, bleibt das mittelfristige Ziel eine Steigerung des Konzernjahresüberschusses aus dem laufenden Geschäft auf ca. 4,5 Mio. Euro in den nächsten 3 Jahren. Ableitend von diesem mittelfristigen Ziel liegt das Ziel für das Jahr 2007 bei einem Konzernjahresüberschuss aus dem laufenden Geschäft in Höhe von ca. 3,4 Mio. Euro.

Voraussetzung für das Erreichen dieses Zieles ist die erfolgreiche Auflegung des geplanten Hedgefonds. Zurzeit wird auf die letzten Genehmigungen von den Aufsichtsbehörden gewartet. Das Genehmigungsverfahren müsste bis Ende Januar 2007 abgeschlossen sein. Kurze Zeit danach wird der Hedgefonds aufgelegt.

Auf Basis der heutigen Kenntnisse wird die Verwaltung bei der nächsten Hauptversammlung der Gesellschaft (28. Juni 2007) eine Dividende in Höhe von 0,75 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,50 Euro pro Aktie) vorschlagen. Diese Dividende soll aus einer normalen Dividende in Höhe von 0,35 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,15 Euro pro Aktie) und einer Sonderdividende in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie (Vorjahr 0,35 Euro pro Aktie) bestehen.

Die aufgestellte Bilanz und G&V, sowie der Lagebericht der Gruppe werden voraussichtlich am 30. März 2007 veröffentlicht.

Ende der Mitteilung euro adhoc 19.12.2006 20:22:51

Die Aktie notiert weiter deutlich unter Buchwert. Die Insider (Kevin und Ute Devine) haben sich die letzten Monate massiv eingedeckt. Die Aussagen sind diesmal sehr konkret - auch wenn das operative Ergebnis unter Plan liegt. Und die Dividendenankündigung einer "Normal-Dividende" von 0,35 Cent entspricht schon einer stattlichen Dividendenrendite, die auch ohne Problem nachhaltig verdient werden sollte.

Helmut

helmut - Donnerstag, 16. August 2007 - 16:52
Inzwischen ist das Pflichtangebot veröffentlicht worden. 5,50 Euro ohne offensichtliche Nebenbedingungen. Im Gegenteil aufgrund der Ausführungen ist wohl eher ein Squeeze Out geplant. http://www.redmorecra.com/images/Pflichtangebot_nach_35_Wp_G.pdf

Mich wundert nur, dass man in Frankfurt immer noch zum unter 5 Euro kaufen könnte (und auf Xetra auch unter 5,5).

In Summe glaube ich, dass der Bieter da günstig an das Unternehmen rankommt. In diesen Zeiten werden aber wohl viele froh sein, zumindest das zu bekommen.

al_sting - Donnerstag, 16. August 2007 - 19:10
Hallo Helmut,

Ich erlebe gerade bei ABN-Amro ähnliches:
Zwei Übernahmeangebote zu 38,40€ und ca. 35 € und der Aktienkurs liegt gerade unter 32€.

Ich schätze das liegt an der hohen Nervosität der Börse und dem hohen Liquiditätsbedarf vieler Fonds, die derzeit alles verkaufen müssen, was sich irgendwie zu Geld machen lässt.
Ich werde bei ABN-Amro nachfassen, dass sind relativ sichere 20% binnen weniger Monate.

Ciao, Al Sting

prof - Montag, 20. August 2007 - 11:53
Laut Wochenchart von Finanztreff ist das Ding am 16. August so gegen 13 Uhr (also vor 16:52) auf knapp 5,50 angezogen.
So ineffizient sind die Märkte wohl im Internetzeitalter wohl doch nicht mehr.

Beim ABN-Angebot kann es mal ganz schnell anders kommen, wenn die Finanzkrise ordentlich Wellen schlägt ...
Prof

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