Charly - Freitag, 18. Februar 2000 - 23:27 |
schnigge ag heute schkusskurs in düsseldorf: 49,10 na bitte es geht doch. positive meldungen und die aufnahme in den smax haben einiges bewirkt. offensichtlich haben doch einige, auch kleinere anleger den wert für sich enddeckt. die guten aussichten sollten den sprung über die 50er grenze schnell möglich machen und dann ist alles möglich. concord hat in 1999 auch nicht mehr als schnigge verdient und stehen bei 103,-- vor allem die für schnigge aktien hohen umsätze sprechen für sich. |
Aquamarin - Samstag, 19. Februar 2000 - 16:53 |
Zwei Kaufempfehlungen neueren Datums zu Schnigge von "Der Aktionärsbrief" und "GSC Research" findet Ihr unter www.aktiencheck.de mit der Suchfunktion. Aquamarin |
Strolch - Dienstag, 29. Februar 2000 - 09:40 |
Börsenmakler Schnigge AG: - Neues Rekordergebnis im Februar - Übernahme des Orderbuches für Vodafone Airtouch - Enorme Zuwachsraten beim Schnigge-Internet-Club und den täglichen Seitenabrufen der Website - Internet-Handelsplattform für Finanzprodukte / Web und WAP Düsseldorf, 29. Februar 2000 - Im Februar 2000 erreichte das Handelsteam der Börsenmakler Schnigge AG mit mehr als 6 Mio. DM einen bisherigen Höchststand der monatlichen Bruttoeinnahmen und setzt damit den Untemehmenstrend zu neuen Rekordmarken fort (vorläufiger Jahresdurchschnitt 1999: 3,8 Mio. DM). Die Gründe für diesen Erfolg sind neben den guten Börsenumsätzen der überdurchschnittliche Einsatz, die Kompetenz und die hohe Motivation aller Mitarbeiter. Darüber hinaus profitiert die Gesellschaft als Marktführer im Handel per Erscheinen von der weiter steigenden Anzahl der Neuemissionen. Aus der Übernahme des Orderbuches für Vodafone-Aktien erwartet das Unternehmen einen zusätzlichen starken Impuls für die Entwicklung seines Umsatzvolumens. Nach Abschluß des Umtauschangebotes der Mannesmann-Aktien in Vodafone wird die Börsenmakler Schnigge AG in Düsseldorf skontroführender Makler für beide Aktiengattungen sein (Vodafone und Vodafone / deutsche Zertifikate). Als Skontroführer an den Börsenplätzen Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Bremen, Hamburg und Hannover betreut die Gesellschaft bisher insgesamt mehr als 2.000 Wertpapiere. Die neuen Internet-Aktivitäten der Börsenmakler Schnigge AG übersteigen die höchsten Erwartungen. Täglich melden sich zur Zeit zwischen 800 und 1.000 neue Mitglieder im Schnigge-Internet-Club an. (Stand per 25.02.00: 45.000 registrierte Nutzer seit Jahresbeginn). Die Anzahl der Abrufe der völlig neu gestalteten, benutzerfreundlichen und attraktiven Website beträgt aktuell ca. 120.000 pro Tag. Unter dem Thema "WAP und Web: Wertpapierdienstleistungen im Wandel. Vom klassischen Wertpapierhandelshaus zum modernen Finanzdienstleister: Die Börsenmakler Schnigge AG öffnet sich dem Privatkundengeschäft." präsentiert das Unternehmen seine innovativen Produkte noch bis zum 1. März 2000 auf der CeBIT erstmals einem interessierten Fachpublikum. So können über das WAP-Handy die Preise für Neuemissionen und wichtige Börsenindizes als Echtzeitkurse sowie die Börsennews "Frankfurt 8 Uhr 30" der kant! - Vermögensmanagement Frey & Schnigge GmbH abgerufen werden. Es ist geplant, noch im laufenden Jahr - unter anderem mit Zugangsmöglichkeit über die neuen Handies - auch Privatanlegern eine komfortable Möglichkeit des Aktienhandels per Internet zu eröffnen und über eine neuartige Internet- Handelsplattform Finanzprodukte und -dienstleistungen (Aktien, Anleihen, Fonds etc.) anzubieten. Weitere Informationen: Börsenmakler Schnigge AG Heike Hollweg / Investor Relations Telefon 0211 /13861-47 Fax / Faxabruf 0211 / 32 63 28 eMail contact@schnigge.de oder heike.hollweg@t-online.de Ende der Mitteilung Gruß Strolch |
Stw - Dienstag, 29. Februar 2000 - 22:48 |
Nunja, dies ist eine der AdHocs, die ich überhaupt nicht mag. Keine wirklich neuen Nachrichten außer dem Rekord-Monatsergebnis. Und dafür brauch es nun wirklich keine AdHoc, sowas lockt nur Zocker an. Mir scheint, der Vorstand ist nun an steigenden Kursen interessiert, was das wohl zu bedeuten hat ? Nach so einer AdHoc heißt es wachsam zu sein... :-) stw |
Prof_b - Mittwoch, 1. März 2000 - 22:44 |
Ich glaube, du kannst bei deinem geringen Einstiegskurs ganz cool bleiben. Immerhin haben sie Interesse an steigenden Kursen. Wenn denen der Kurs egal wäre (DBAG) würde es dir ja auch nicht gefallen! Die Aktie dürfte bis zur HV Ende Juni laufen, davor kannst du die Hälfte verkaufen. Falls es (vorher oder nachher) charttechnisch brenzlig wird, würde ich allerdings lieber alles geben. Viele Grüße Prof |
Aquamarin - Mittwoch, 1. März 2000 - 23:16 |
Ich denke, der Vorstand setzt ALLES daran bis zur Hauptversammlung den Kurs oberhalb des Emmissionspreises zu treiben bzw. zu halten. Die gesamte Informationspolitik in diesem Jahr und die ungewöhnlich hohe Dividende deuten darauf hin. Aquamarin |
Avalon - Donnerstag, 2. März 2000 - 07:14 |
Tja, das gesunde Mittelmaß gibt es scheinbar nicht mehr. DBAG zu wenig, Schnigge viel zu viel PR. Also solche Sprüche wie "NM Notiz" und jetzt diese Adhoc würden mich auch nervös machen, da gebe ich stw schon recht. Vor allem weil die Zahlen fürs abgelaufene Geschäftsjahr unter den Erwartungen lagen, und wir ja mit hoher Wahrscheinlichkeit in ein paar Wochen in eine längerfristige Seitwärtsbewegung mit entsprechend dünnen Umsätzen an den Börsen übergehen werden. Dann werden viele Makler wieder unter Druck kommen, vielleicht will man diesem Effekt mit einer höheren Kursausgangsbasis schon mal begegnen. Seis drum, wenn schon diese Branche, dann ist Schnigge trotz allem einer der konservativen Titel, solange sie sich nicht mit einem Flopp beim Beteiligungsgeschäft outen......... Avalon |
stw - Mittwoch, 5. April 2000 - 22:59 |
Börsenmakler Schnigge AG: - Spitzenergebnis des Geschäftsjahres 1999: Eckdaten - Dividendenvorschlag: Erhöhung auf 2,76 EURO - I. Quartal 2000: Auf neuem Rekordkurs - Anteilserwerbe der Schnigge Beteiligungs AG: - XCOM AG, econia.com AG und Theo Fuhrländer GmbH - "APN-Aktien plus Neuemissionen" - Programm für Aktionäre Düsseldorf, 05. April 2000 - Für das abgelaufene Geschäftsjahr 1999 gibt die Börsenmakler Schnigge AG erste Eckdaten bekannt. Bei einem Umsatz von 2.063 Mio. DM wurde - unter Berücksichtigung von Tantiemen - ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 32,5 Mio. DM (1998: 16,2 Mio. DM) und ein Jahresüberschuß von 17,95 Mio. DM (Steuerbilanz; 1998: 8,6 Mio. DM) erreicht. Bezogen auf das gewichtete Kapital entspricht dieser Betrag einem Netto-Ergebnis pro Aktie von 3,66 EURO (adjustierte Vergleichszahlen: -1998 / 1,79 EURO; 1997 / 0,43 EURO) und bei einem aktuellen Börsenkurs von 45 EURO einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,3. Die zum Börsengang im August letzten Jahres abgegebene, ehrgeizige Prognose wurde damit fast punktgenau erreicht. Gegenüber dem Vorjahr hat sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mehr als verdoppelt; der Jahresüberschuß verbesserte sich mit einem Anstieg um 104,3% sogar noch deutlicher. Aufgrund des hervorragenden Jahresergebnisses und der hohen Rücklagen der Gesellschaft haben sich Vorstand und Aufsichtsrat der Börsenmakler Schnigge AG einvernehmlich darauf verständigt, der voraussichtlich am 30. Juni 2000 stattfindenden Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 2,75 EURO bzw. 5,38 DM zum Beschluß vorzuschlagen. Damit gehen die Vertreter des Unternehmens über die noch im letzten Jahr diskutierte Ausschüttung von 2,50 EURO um weitere 10% hinaus. Wiederum im Verhältnis zum aktuellen Börsenkurs von 45 EURO entspricht dieser Betrag einer Dividendenrendite von 6,1% (zuzüglich Steuergutschrift). Diese Jahresrendite ist um so höher zu bewerten, als auch die erst zum Börsengang emittierten Aktien in voller Höhe dividendenberechtigt sind. Die Börsenmakler Schnigge AG setzt ihren Erfolgskurs auch im neuen Jahr 2000 unvermindert fort. Aufsetzend auf dem hohen Vorjahresniveau und nach einer Rekordergebnismeldung im Februar verlief der Monat März 2000 noch erheblich besser. Für das erste Quartal 2000 verzeichnet die Gesellschaft ein Bruttoergebnis von 19,9 Mio. DM (Vergleichszeitraum des Vorjahres: 14,8 Mio. DM), und damit eine Steigerung gegenüber dem ersten Quartal 1999 um weitere 34,6%. Ohne Berücksichtigung saisonaler Schwankungen errechnet sich im Vergleich zum 1999er Monatsdurchschnitt sogar eine Erhöhung um fast 75%. Obwohl der Drei-Monats-Zeitraum für den restlichen Jahresverlauf nicht als repräsentativ angesehen werden darf, dient dieses Ergebnis doch als geeigneter Indikator für die sich abzeichnende Fortsetzung des Erfolgstrends und die Tendenz zum Erreichen neuer Rekordmarken. Neben dem Ausbau neuer Geschäftsfelder wird insbesondere die wachsende Zahl von Neuemissionen die Geschäfte des Marktführers im Handel per Erscheinen weiter kräftig unterstützen. Auf dieser Grundlage geht der Vorstand davon aus, daß die Gesellschaft im Durchschnitt des laufenden Jahres ein Brutto-Ergebniswachstum in der Größenordnung zwischen 30 und 40% erwirtschaften wird. Der Hauptversammlungsbeschluß (a.o. HV am 11.02.2000) zur Gründung der 100%igen Tochtergesellschaft Schnigge Beteiligungs AG wurde vom Vorstand zügig umgesetzt, die Gesellschaft zwischenzeitlich in das Handelsregister Düsseldorf eingetragen und die Geschäftstätigkeit aufgenommen. Eine 8%ige Beteiligung wurde an der XCOM AG, Langen erworben. Diese strategische Allianz mit einem wachstumsstarken Systemhaus, das zu den führenden Anbietern von WAP-, E-Banking- und E-Commerce-Lösungen zählt, bietet der Schnigge-Gruppe eine ausgezeichnete Basis für den Expansionskurs zum am Endkunden orientierten Finanzdienstleister (www.xcom.de). Bereits im Dezember 1999 hat die XCOM AG als Technikpartner für die Börsenmakler Schnigge AG ein innovatives, zukunftssicheres und laststabiles Internetportal geschaffen. Mit bereits 90.000 eingetragenen Nutzem und ca. 120.000 Abfragen pro Tag stellt die www.schnigge.de eine der erfolgreichsten Webseiten des Finanzsektors dar. Noch in diesem Jahr wird dem Markt eine eigene Internet-Handelsplattform für die verschiedensten Finanzprodukte präsentiert. Darüber hinaus wurden zwei weitere Beteiligungen erworben. Es handelt sich dabei zum einen um die econia.com AG in Köln. Diese junge Gesellschaft aus dem B2B-Bereich hat einen Marktplatz für Unternehmen und öffentliche Institutionen im Internet installiert (www.econia.com). Zum anderen hat sich die Schnigge Beteiligungs AG bei der Theo Fuhrländer GmbH in Waigandshain engagiert, einem international erfolgreichen Hersteller von Windkraftanlagen mit, zusätzlichen interessanten Perspektiven für zukunftsweisende Umwelttechnologien (www.fuhrländer.de). Die Schnigge Beteiligungs AG steht mit weiteren Partnern in Verhandlungen über den Erwerb von Beteiligungen. Allen Gesellschaften aus dem Beteiligungsportfolio wird die Börsenmakler Schnigge AG bei ihren geplanten Börsengängen - die teilweise noch für das Jahr 2000 geplant sind - emissionsbegleitend zur Seite stehen und so Synergien im Unternehmensverbund freisetzen. Außerdem denkt die Börsenmakler Schnigge AG über ein "APN-Aktien plus Neuemissionen" - Programm nach. Bei Neuemissionen, an denen die Schnigge Beteiligungs AG beteiligt ist und die von der Börsenmakler Schnigge AG als Emissionsberater und -begleiter an die Börse gebracht werden, sollen Schnigge-Aktionäre mit speziellen Zuteilungen ihrer Zeichnungswünsche rechnen können. Weitere Informationen: Börsenmakler Schnigge AG Heike Hollweg / Investor Relations Telefon 0211 /13861-47 Fax / Faxabruf 0211 / 32 63 28 eMail contact@schnigge.de oder heike.hollweg@t-online.de Ende der Mitteilung |
stw - Donnerstag, 6. April 2000 - 17:50 |
NOch ein paar Details zur Kooperation mit der XCOM: man beachte die Kundenliste (s.u.) Börsenmakler Schnigge AG hat über ihre Tochter eine Beteiligung an der XCOM AG, führender Anbieter für WAP-, E-Banking- und E-Comm Langen (ots) - Die Börsenmakler Schnigge AG hat über ihre Tochter, die Schnigge Beteiligungs AG, eine achtprozentige Beteiligung an der XCOM AG, Langen, erworben. Das wachstumsstarke Systemhaus XCOM AG zählt zu den führenden Anbietern für WAP-, E-Banking und E-Commerce-Lösungen. Die strategische Allianz mit XCOM bietet dem Wertpapierhandelshaus Schnigge eine hervorragende Basis für den weiteren Expansionskurs als Endkunden-orientierten Finanzdienstleister. Bereits im Dezember 1999 hat das Systemhaus XCOM AG für die Börsenmakler Schnigge AG ein laststabiles und zukunftssicheres Internet-Portal geschaffen. Mit aktuell über 90.000 eingetragenen Usern und 120.000 Requests pro Tag stellt die www.schnigge.de einen der erfolgreichsten Website-Relaunches des Finanzsektors dar. Die attraktiven Angebote auf der Schnigge-Site werden seither gemeinsam mit dem Technikpartner XCOM kontinuierlich erweitert, diverse Dienste stehen bereits zudem via WAP zur Verfügung. Die Börsenmakler Schnigge AG wird demnächst Privatanlegern komfortable Möglichkeiten des Aktienhandels über Web und WAP offerieren. Der vorläufige Höhepunkt der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen XCOM AG und Börsenmakler Schnigge AG wird die Vorstellung einer eigenen Internet-Handelsplattform im Sommer diesen Jahres sein, die dem Endkunden die Möglichkeit eröffnet, direkt mit der Börsenmakler Schnigge AG in Geschäftskontakt zu treten. "Wir bekräftigen mit dieser Beteiligung die bestehende erfolgreiche strategische Allianz mit der XCOM AG. Für die Börsenmakler Schnigge AG manifestiert sich darin auch der Anfang einer konsequenten Ausrichtung auf das Internet", so Karl A. Schnigge, Vorstand der Schnigge Beteiligungs AG. Stefan H. Tarach, Vorstandssprecher der XCOM AG, ist angesichts der strategischen Kooperation mit der Börsenmakler Schnigge AG davon überzeugt, dass "die XCOM AG durch die Nutzung der gemeinsamen Skills ihre Positionierung als führendes IT-Unternehmen im Banken- und Börsenumfeld weiter ausbauen wird." Das Unternehmen Börsenmakler Schnigge AG Die Börsenmakler Schnigge AG , 1991 als Schnigge & Partner GmbH gegründet, ist an allen deutschen Börsen und in XETRA zugelassen und an sechs Börsenplätzen als skontro-führender Makler tätig. Derzeit betreut die Gesellschaft mehr als 2.500 Wertpapiere im Bereich Geregelter Markt und Freiverkehr. Dabei handelt es sich um diverse Aktien, Renten- und Genuss-Scheine. Darüber hinaus ist die Börsenmakler Schnigge AG tätig als Marketmaker für Aktien-Neuemissionen vor Börseneinführung und ist dort, bei einem Anteil von 80 bis 85 Prozent, anerkannter Marktführer. Nachdem das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen in Berlin die Gesellschaft als Wertpapierhandelsbank zugelassen und die Erlaubnis zum Betreiben des Emissions- und Kommissionsgeschäftes erteilt hat, eröffnen sich für die Börsenmakler Schnigge AG alle Möglichkeiten einer effizienten Börsenbegleitung von Neuemissionen. Die Schnigge Beteiligungs AG wurde im Februar als 100%ige Tochtergesellschaft der Börsenmakler Schnigge AG gegründet. Das Unternehmen XCOM AG Die XCOM AG ist ein wachstumsstarkes Systemhaus, das zu den führenden Anbietern für E-Commerce-, E-Business- und E-Banking-Lösungen zählt. 1988 gegründet, leisten heute 260 Mitarbeiter die erfolgreiche Entwicklung und kontinuierliche Betreuung zukunftssicherer und effizienter Lösungen für Börsenhandel, Börsenabwicklung, Electronic Banking, Datenlogistik und Datenkommunikation. Im Bereich E-Banking (nach HBCI-Standard) nimmt XCOM eine führende Position in Europa ein und bietet eine komplette Produktpalette vom sicheren Homebankingsystem mit integrierter Chipkartenlösung bis hin zum mandantenfähigen, voll skalierbaren Banksystem. Zahlreiche Finanzdienstleister wie die Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank, Vereins- und Westbank, ATOS Processing Services oder ConSors haben sich für die Softwarelösungen der XCOM AG entschieden. Neben deutschen Großbanken und mittleren Instituten gehören Industrieunternehmen wie BASF, Bosch und auch Brokerhäuser zum Kundenkreis der XCOM AG. :-) stw |
stw - Mittwoch, 26. April 2000 - 23:40 |
Das erste Quartal 2000 schloß für die Börsenmakler Schnigge AG mit einem Rekordüberschuß von netto 4,3 Mio. EURO ab, nachdem Rückstellungen für Tantiemen und Steuern gebildet wurden. Im Vergleich zu den Zahlen der Handelsbilanz 1999, die mit einem Jahresüberschuß von 8,83 Mio. EURO abschloß, ergibt sich ein Quartalszuwachs von 94.5% (3/12 vom JÜ 1999 = 2.21 Mio. EURO). Der Vergleich belegt die ausgezeichnete Geschäftsentwicklung der Börsenmakler Schnigge AG, die das selbst gesteckte Ziel eines Brutto-Ergebniswachstums von 30 bis 40% im laufenden Geschäftsjahr bisher bei weitem übertrifft. Das erste Quartal kann jedoch nicht als repräsentativ für das gesamte Geschäfts- jahr 2000 angesehen werden. Zum einen sind bei dieser Betrachtung keine saisonale Schwankungen berücksichtigt; zum anderen waren im Ergebnis 1999 Rück- stellungen für erfolgsabhängige Tantiemen per Jahresultimo zu verarbeiten. Darüber hinaus ist davon auszugehen, daß sich die Aufwendungen für das geplante Internet-Handelssystem ertragsbeeinflussend auswirken werden. Um die Handelbarkeit der Aktien wesentlich zu erhöhen, die derzeitigen Ungleich- gewichte der Bilanzpositionen (Grundkapital 3,1 Mio. EURO, Kapitalrücklage 41,3 Mio. EURO) zu bereinigen und - nicht zuletzt - der hervorragenden Ertragslage im Sinne der Aktionäre Rechnung zu tragen, wird der Vorstand der Börsenmakler Schnigge AG der voraussichtlich am 30. Juni 2000 stattfindenden Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vorschlagen. Es ist vorgesehen, durch Umwandlung eines Teils der Rücklagen das Grundkapital um 6,9 Mio. EURO auf 10 Mio. EURO aufzustocken (durch die Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis 31 : 69). Die Gesellschaft ist überzeugt, mit dieser aktionärsfreundlichen Kapitalmaßnahme und der angekündigten Dividendenerhöhung auf 2,75 EURO zuzüglich Steuergut- schrift die Attraktivität der Schnigge-Aktie weiter zu erhöhen. Die Aufnahme neuer Gesellschaften in das Beteiligungsportfolio der Schnigge Beteiligungs AG unterstützt die Aktivitäten im Geschäftsfeld Emissionsbegleitung und außerdem die Realisierung des geplanten "A@N"-Programms - Aktien plus Neuemissionen -, d.h. die bevorrechtigte Zuteilung von Aktien der Börsenneulinge, die mit und durch Börsenmakler Schnigge AG an die Börse geführt werden. *************** Also über diese AdHoc muß ich doch ein bißchen den Kopf schütteln. Der Quartalszuwachs von fast 100% ergibt sich nur gegenüber einem fiktiven durchschnittlichen 99er Quartal. Das ist doch ein bißchen sehr schöngerechnet wie ich finde. Allerdings wird diese Zahl dann in der Adhoc noch relativiert, da Schnigge selbst dieses Wachstum als nicht repräsentativ für das Gesamtjahr einschätzt. Aber warum dann diese Schönrechnerei ? Anscheinend reicht es mittlerweile, dem gemeinen Börsenvolk irgendein Wachstum in der Nähe von 100% zu präsentieren (auf welcher Vergleichsbasis auch immer) und schon steigt der Kurs (wie heute bei Schnigge) um satte 10% an. *kopfschüttel* stw PS: Damit keine Mißverständnisse entstehen: die Zahlen sind wie erwartet gut und ich bin nach wie vor positiv gestimmt für Schnigge, aber der heutige Kursanstieg aufgrund dieser AdHoc ist schon seltsam. |
avalon - Donnerstag, 27. April 2000 - 07:35 |
Jetzt lache bitte nicht - aber noch bedeutender ist der Punkt "Gratis"aktien - es ist zwar kaum zu glauben aber die Masse der Neulinge glaubt hier gibt es wirklich etwas geschenkt. Unglaublich was ich da die letzten Wochen schon für eklatante Fälle von Unkenntnis erlebt habe. Der Markt bereinigt das allles, Erfahrung gibt es an der Börse nicht geschenkt, die kostet richtig Geld......... Zu den Fakten - wenn man bißchen zwischen den Zeilen liest, werden doch erhebliche Risiken deutlich - hohe Investitionen ins Internet, wenn sogar Schnigge das erwähnt, schließlich sind die nicht bekannt für Understatement, dann ist das wohl nicht ganz ohne. Hinzu kommt für alle Makler die Gefahr einer längeren Seitwärtsbewegung an der Börse, mit damit verbundenem Umsatzrückgang für die Makler, vor allem aber das Risiko eines Flops im VC Geschäft. Ich sage ja nicht, daß es unbedingt richtig ist vom Markt die Makler jedesmal für ein schwaches Quartal derart abzustrafen, aber die Erfahrung zeigt, daß die Makler keinerlei Bonus erhalten wenn die Zahlen nicht weit über den Erwartungen sind bzw. sogar etwas unter den Erwartungen ausfallen. Und auf ein oder mehrere schwache Quartale sollte man sich zumindest mal einstellen. Schnigge ist mir definitiv zu agressiv in seiner Öffentlichkeitsarbeit, trotz der guten Fundamentals, die sollten sich mal anschauen wie Concord das macht. Übrigens der einzige Makler der evtl. für mich in Frage käme und ausgerechnet derjenige mit so einem starken Kursanstieg, daß ich wohl noch sehr sehr lange warten muß, denn die haben mit TFG eben den richtigen Partner. Avalon |
strolch - Freitag, 19. Mai 2000 - 18:27 |
Schnigge drängt ins Internet Düsseldorf (vwd) - Die Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf, will ihre Geschäftsbasis deutlich erweitern. Vom Freimakler sieht sich die Gesellschaft auf dem Weg zum umfassenden Finanzdienstleister und Wertpapierhandelsbank. Neben dem ursprünglichen Kerngeschäft Handel, der Begleitung von Neuemissionen sowie dem Erwerb von Beteiligungen soll bei Schnigge künftig das Internet eine wichtige Rolle spielen. Im laufenden Jahr will der Makler in Zusammenarbeit mit einer Bank eine Internet-Handelsplattform einrichten. Mit drei Instituten stehe man derzeit in Verhandlungen, sagte der Vorstandsvorsitzende, Hans-Joachim Plückers, am Freitag in Düsseldorf. Wenn die Plattform richtig läuft - geplant ist das im zweiten Halbjahr 2000 -, will Schnigge den Wechsel an den Neuen Markt beantragen. Bereits jetzt verweist Plückers auf den Erfolg des bisherigen Internet-Auftritts der Gesellschaft. Das Portal sei eine der erfolgreichsten Web-Seiten im Finanzsektor mit rund einer halben Million Page Impressions pro Tag. Der Anteil des traditionellen Wertpapierhandels am Geschäftsvolumen von Schnigge dürfte nach Einschätzung von Plückers in den nächsten Jahren zugunsten des Internets deutlich zurückgehen. Über die geplante Web-Plattform will der Makler nicht nur Aktien, sondern auch Fonds und Immobilien anbieten. Im Beteiligungsgeschäft strebt Schnigge derzeit einen fünften Erwerb an. Die im März gegründete Tochter Schnigge Beteiligungs AG ist bereits bei econia.com AG, Köln, XCOM AG, Langen, sowie Fuhrländer GmbH, Waigandshain, engagiert und hat jüngst auch vier Prozent der Premium Food Systems AG, Unna, erworben. Im nächsten Monat wolle der Vorstand Verträge für eine weitere Beteiligung unterzeichnen, kündigte Plückers an. Dann seien 80 Prozent des zur Verfügung stehenden Kapitals aus dem Börsengang verbraucht. Die Findus Beteiligungen AG, Dortmund, an der Schnigge direkt 24,9 Prozent hält und damit größter Einzelaktionär ist, soll im zweiten Halbjahr 2000 an die Börse gebracht werden. Der Börsenmakler will darüber hinaus drei bis fünf Neuemissionen in diesem Jahr an den Markt begleiten. Im Gesamtjahr will Schnigge das Bruttoergebnis um 30 bis 40 Prozent steigern. Im ersten Quartal verzeichnete es ein Plus von 34,6 Prozent auf 10,1 Mio EUR. Das Umsatzziel liegt nach Angaben von Plückers bei 1,2 Mrd bis 1,3 Mrd EUR, nachdem 1999 rund 1,0 Mrd EUR verbucht worden waren. +++ Antje Kullrich vwd/19.5.2000/aku/sei |
stw - Freitag, 19. Mai 2000 - 20:30 |
Der Wechsel an den Neuen Markt konkretisiert sich also und wird wohl mit einer ordentlichen Kapitalerhöhung vonstatten gehen... BO rechnet übrigens mittlerweile mit einem 2000er Gewinn pro Aktie von immerhin 5,60 Euro, das bedeutet ein KGV2000 von unter 10 ! :-) stw |
aquamarin - Montag, 29. Mai 2000 - 19:53 |
So langsam wird man auf Schnigge aufmerksam. Hier Einschätzungen aus den letzten 30 Tagen (Quelle Aktiencheck.de): 23.05.2000 Schnigge Kursziel 75 Euro Frankfurter Tagesdienst 08.05.2000 Schnigge kaufen GSC Research 05.05.2000 Schnigge & Partner uninteressant Prior Börse 03.05.2000 Schnigge übergewichten Independent Research 28.04.2000 Schnigge für spekulative Investoren Wirtschaftswoche heute Da ist es wohl keine Überraschung, dass der Kurs sich in den letzten Wochen trotz Marktumfeld so gut entwickelt hat (seit den DAX- und NEMAX-Höchstständen von Anfang März + 20% für Schnigge). Aquamarin |
stw - Montag, 29. Mai 2000 - 23:07 |
Ist wirklich seltsam: ich werde so langsam ein bißchen skeptischer, ob die hohen Erwartungen erfüllt werden können und die Aktie nähert sich dennoch in schwachem Umfeld bereits meinem langfristig angelegten Kursziel. Warum sind da keine Verkäufer im Markt ? Leider steht Schnigge auch auf der Empfehlungsliste von Förtsch, der richtige Push ist aber zum Glück ausgeblieben ... :-) stw |
avalon - Donnerstag, 15. Juni 2000 - 10:07 |
Kompliment an Schnigge, die heutige Beteiligung sieht sehr gut aus. Meine Befürchtung bei den Maklern geht ja immer in die Richtung, daß sie nur die 2. Wahl an attraktiven Beteiligungen abbekommen. Ich bin allerdings in Gesco, da ich ja bekanntlich den Maklern nicht traue, aber das muß niemand verunsichern, völlig subjektiv von mir. Wenn Schnigge so weitermacht ist allerdings wirklich noch ordentlich Luft beim Kurs. Avalon |
stw - Donnerstag, 15. Juni 2000 - 20:14 |
Hier die Meldung zur neuesten Schnigge-Beteiligung: Schnigge AG beteiligt sich mit 16% an Silicon Vision AG in Siegen, dem zukünftigen Hersteller weltweit einzigartiger Bildsensor-Chips - Übernahme von zwei Dritteln der Gesellschaftsanteile zusammen mit Agfa, Julius Bär Kapitalanlage und GESCO in Höhe von 15 Mio. EUR. - Erstmaliger Einsatz der neuartigen TFA-Chiptechnologie in Systemen wie Robotern, Kameras und Kraftfahrzeugen geplant Die Schnigge Beteiligungs AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der Börsenmakler Schnigge AG, Düsseldorf, hat am 14. Juni 2000 einen 16%-Anteil an dem Siegener Hightech- Unternehmen Silicon Vision AG übernommen. Gleichzeitig wurden von Agfa- Gevaert N.V., Mortsel/Belgien, 24 2/3%, von Julius Bär Kapitalanlage AG, Frankfurt, 10% für ihre Sondervermögen und von GESCO, Wuppertal, 16% der Gesellschaftsanteile erworben. Die restlichen 33 1/3 % verbleiben bei den bisherigen Gesellschaftern (Geschäftsführung und Mitarbeiter). Die Silicon Vision AG wurde 1997 als GmbH von Professor Dr. Markus Böhm und anderen zur Produktion und Vermarktung von TFA-Bildsensoren (Thin Film on ASIC / Application Specific Integrated Circuit) gegründet. Diese Chips sind bisherigen Bildsensoren hinsichtlich Farbtauglichkeit, Empfindlichkeit, Mustererkennung und Miniaturisierung weit überlegen. Sie stellen eine Art von künstlichen Augen dar, die eine wesentliche Kostenreduktion und bahnbrechende Verbesserungen beim Bau von Consumer- und professionellen Kameras bringen werden. Der TFA-Chip ersetzt den klassischen Film und ermöglicht die individuelle Belichtung der einzelnen Pixel, was zur maßgeblichen Verbesserung der erzeugten Bilder führt. Hauptanwendungsgebiete werden Consumer-Kameras, Autopiloten in Fahrzeugen, die schnelle Übertragung von Bewegtbildern per Telefon, die Digitalisierung von Kinofilmen und die Steuerung hochintelligenter Produktionsroboter sein. Im Unterschied zu den bisher in der Bildsensorik eingesetzten Elektronikbausteinen können TFA-Chips optische Informationen nicht nur auswerten, sondern zugleich speichern und anwendungsspezifisch weiterverarbeiten. Für die Basiserfindung erhielt Böhm den renommierten Philip-Morris- Forschungspreis. Der TFA-Chip wurde inzwischen patentiert. Industrieprojekte mit namhaften Unternehmen haben seine hervorragende Praxistauglichkeit bewiesen. Die Produktionsvorbereitungen sind in Dresden angelaufen. Die Großserienproduktion dieses weltweit einzigartigen Chips soll binnen zwei Jahren beginnen. Das durch die Beteiligung zufließende Kapital dient zur Absicherung der Serienproduktion. Der weltweite Marktbedarf für Bildsensor-Chips wird Analysten zufolge im Jahre 2002 auf ca. 60 Millionen Stück geschätzt. Silicon Vision hat ausgezeichnete Chancen, hier einen nennenswerten Marktanteil zu erzielen. Wegen der damit absehbaren hohen Profitabilität des Unternehmens und wegen des beabsichtigten Börsengangs erwartet die Börsenmakler Schnigge AG aus diesem Engagement einen überproportionalen Rückfluß des eingesetzten Kapitals. :-) stw |
stw - Freitag, 30. Juni 2000 - 10:21 |
Börsenmakler Schnigge AG startet in Kürze Internet-System für den vorbörslichen Wertpapierhandel - Börsenmakler Schnigge vereinbart Partnerschaft im Wertpapierhandel mit BHW Bank, Brokerage 24 und Entrium Direct Bankers. - Erstmals werden private Anleger über das Internet direkt am Handel per Erscheinen zu garantierten, vorher veröffentlichten Preisen teilnehmen können. Düsseldorf, 30.6.2000 - Die Börsenmakler Schnigge AG, deutscher Marktführer im Wertpapierhandel per Erscheinen, wird im zweiten Halbjahr 2000 ein Software-System für den vorbörslichen Wertpapierhandel im Internet starten. Dafür geht die Schnigge AG mit der BHW Bank AG, Hameln, und den Online-Brokern Brokerage 24, Bonn, und Entrium Direct Bankers AG, Nürnberg, eine Handelspartnerschaft ein. Das System wird sowohl über die Website der Schnigge AG als auch der beteiligten Banken und Broker zugänglich sein. Damit können Privatkunden Wertpapieraufträge im Handel per Erscheinen selbständig über das Internet bei der Börsenmakler Schnigge AG platzieren. Diese neue Handelsplattform steht generell auch für andere Partner offen. Mit diesem vorbörslichen Handelssystem unternimmt die Schnigge AG den ersten Schritt zur Umstellung ihres Telefonhandels auf das Internet. Im Pre-IPO-Handel wird damit Privatanlegern erstmals der Handel festgelegter Stückzahlen zu garantierten, vorher bekannten Preisen geboten. Das neue Handelssystem auf der Website http://www.schnigge.de der Börsenmakler Schnigge AG startet mit dem Pre-IPO-Handel und wird schrittweise auf weitere, handelbare Wertpapier- und Finanzprodukte ausgedehnt. Mitglieder des Schnigge-Internet-Clubs können direkt den Vollbank-Service der BHW Bank nutzen, und zum Beispiel dort ihr Depot führen. Die BHW Bank selbst wird ihren Kunden den Zugang zum Pre-IPO-Handel mit dem Schnigge-Handelssystem über ihre Website http://www.bhw-bank.de ermöglichen. Depotkunden der Online-Broker Entrium und Brokerage 24 werden am Pre-Ipo-Handel bei Schnigge über die betreffenden Websites http://www.entium.de und http://www.brokerage24.de teilnehmen können. Die Schnigge-Website http://www.schnigge.de ist mit über 1.5 Millionen Seitenaufrufen pro Woche eines der meist frequentierten Finanz-Portale in Deutschland. Über diese Website wird auch der Schnigge-Internet-Club betrieben, eine Community von über 120.000 Anlegern, die ausführliche und zeitnahe Informationen rund um die Aktie erhalten wollen. Hier werden z.B. Realtime-Kurse und Preise für Aktien im Handel vor Erscheinen veröffentlicht. Die vorbörslichen Schnigge-Preise werden im Finanzmarkt stark beachtet und regelmäßig in der Wirtschaftspresse zitiert. Private wie institutionelle Anleger greifen häufig darauf zurück, um eine zusätzliche Indikation für die Marktstimmung von neu an die Börse kommenden Unternehmen zu erhalten. Die Börsenmakler Schnigge AG, eine Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Düsseldorf und Frankfurt am Main, handelt unter anderem als Marketmaker mit Aktien vor der Börseneinführung und hält in diesem Pre-IPO-Handel mit einem Anteil von ca. 85 Prozent die Position des Marktführers. Die Gesellschaft hat an allen deutschen Börsen und im Handelssystem Xetra die Handelszulassung. An sechs Börsenplätzen ist sie auch Skontro- Führer. Die Börsenmakler Schnigge AG betreut mehr als 2.500 Wertpapiere in den Bereichen Geregelter Markt, Freiverkehr und Telefonhandel. Dabei handelt es sich um Aktien, Renten und Genuss-Scheine. Das Unternehmen begleitet auch Aktienemissionen. Weitere Geschäftsbereiche wie Beteiligungen und Vermögensverwaltung werden über Partnerunternehmen und Tochtergesellschaften abgedeckt. Weitere Informationen auf der Homepage http://www.schnigge.de und bei: Börsenmakler Schnigge AG Wolf-Rüdiger Hansen Heike Hollweg Direktor PR und Investor Relations Telefon 069 15684-167 Fax-304 Telefon 0211 13861-47 Fax 0211 326328 Mobil 0171 2257 520 Email: wrhansen@schnigge.de Email: heike.hollweg@t-online.de |
aquamarin - Sonntag, 2. Juli 2000 - 21:13 |
Datum: 30. Jun. 2000 Quelle: Flife - Team "Schnigge steigerte Bruttoergebnis um 65 Prozent Die Börsenmakler Schnigge AG konnte in den ersten fünf Monaten des Geschäftsjahres 2000 ihr Bruttoergebnis um 65 Prozent auf 13,8 (8,38) Mio. Euro steigern. Für das Gesamtjahr sei ein Bruttoertragswachstum von 30 bis 40 Prozent geplant, bekräftigte der Vorstandsvorsitzende Hans-Joachim Plückers am Freitag auf der Hauptversammlung des Wertpapierhandelshauses." Eine Angabe zum erwarteten Ergebnis in 2000 fehlt - sollte aber zur Jahresmitte möglich sein. Da kommt bei mir Skepsis auf. Aquamarin |
aquamarin - Mittwoch, 5. Juli 2000 - 07:25 |
Nachtrag aus der HV, Quelle www.schnigge.de: "Die sehr erfolgreichen Ergebnisse des ersten Quartals sind eine eindrucksvolle Bestätigung unserer Strategie. Ein Plus von rund 94% des Überschusses nach Rückstellungen für Steuern und Tantiemen spricht sicher für sich selbst. Dieses Quartalsergebnis ist jedoch sicherlich nicht als repräsentativ für das Gesamtjahr anzusehen. Auch im zweiten Quartal 2000 hat sich der erfolgreiche Geschäftsgang fortgesetzt. Nach uns vorliegenden Brutto-Zahlen ergibt die Erfolgsrechnung für die ersten fünf Monate ein Ergebnis von 13,8 Mio. Euro. Verglichen mit 5/12 des Vorjahres oder auch 8,38 Mio. Euro können wir eine Steigerung von 65% verzeichnen. Bereits nach Abschluß des ersten Quartals hatten wir geäußert, daß wir im Geschäftsjahr 2000 mit einem Brutto-Ertragswachstum von 30 bis 40% rechnen. Allerdings stehen auch mit dem Internet-Handelssystem und dem Ausbau neuer Geschäftsbereiche noch einige Investitionen in die Zukunft an." Den letzten Satz kann man auch als Gewinnwarnung verstehen. Aquamarin |