Diskussionsforum der stw-boerse: Strategiediskussionen: Welt-Tendenz: Archivierte Beiträge bis 23. Januar 2018
tk_boerseninfo - Donnerstag, 15. Dezember 2016 - 06:50
Guten Morgen,

ich schreibe ja eher selten hier. Verfolge aber immer sehr interessiert das Forum.

Ich habe gerade bei Facebook einige Charts auf meiner Seite eingestellt. Sind alles Monatscharts und sollten auch ohne Anmeldung bei FB einsehbar sein (hoffe ich zumindest).
Sind auch einige Aktien dabei, die in den Depots bei Euch vorkommen. Freue mich natürlich auch über Kommentare Eurerseits, ob ihr die Langfrist-Meinung fundamental oder charttechnisch mittragt oder nicht...
Ansonsten wünsche ich Euch einen erfolgreichen Tag.

https://www.facebook.com/TKStrategie/


Grüße
tk

levdul1 - Donnerstag, 15. Dezember 2016 - 09:28
Doch, ich muss mich bei Facebook anmelden um das zu sehen. Kannst du die Themen nicht hier einbringen ?

covacoro - Freitag, 16. Dezember 2016 - 00:04
@tk_boerseninfo

Wenn Du Charts einstellst, also Fan der Charttechnik bist, dann wäre meine Frage an Dich: warum schaust Du Dir jetzt gerade Monatscharts an und mit welchem Zeithorizont agierst du?

Interessante Situationen ist ja nur die eine Seite der Medaille.

levdul1 - Samstag, 17. Dezember 2016 - 12:50
Hallo Covacoro,

Ich bin eigentlich kein Fan der Charttechnik.

Ich weiß, daß viele Leute sich danach richten und deshalb funktioniert sie wahrscheinlich auch als so eine Art sich selbst erfüllende Prophezeihung.

Es gibt sicherlich noch andere Gründe für das Funktionieren von charttechnischen Mustern wie z.B. langjährig gleichbleibende Renditen bei einer Firma, welche zu einem stabilen Aufwärtstrend führt.

Aber im allgemeinen wird mit der Charttecnik meistens die Vergangenheit erklärt.

Somit ist die Chartechnik für mich maximal ein Timing-Indikator aber nie ein Kauf- oder Verkaufsgrund.

stw - Montag, 19. Dezember 2016 - 09:14
Wer dieses Board hier langfristig verfolgt weiss, dass ich ursprünglich ein echter Gegner der Charttechnik war. Mittlerweile (d.h. innerhalb der letzten 10-15 Jahre) hat mich Prof mit seiner hauptsächlich auf Charttechnik beruhenden Musterdepot-Strategie davon überzeugt, dass es sehr wohl eine Daseinsberechtigung der Charttechnik gibt. Es gibt tatsächlich verschiedene Wege zum nachhaltigen und langfristigen Erfolg an den Aktienmärkten.

Ich selbst aber halte es aber wie Levdul. Charts sind immer ein Abbild der Vergangenheit und die zukünftigen Kurse werden langfristig vor allem von der Unternehmensentwicklung bestimmt. Daher nutze ich selbst die Charttechnik höchstens kurzfristig zum Timing von Kauf oder Verkauf. Allerdings kann auch ich mit Monatscharts wie von @tk_boerseninfo gepostet wenig anfangen. Einige Erläuterungen dazu wären schön...

:-) stw

al_sting - Montag, 19. Dezember 2016 - 14:53
Sehe ich persönlich ganz ähnlich.
Zugegeben, oft ähnelt die Charttechnik auch dem Rauch, das frühzeitig auf Feuer (=tiefersitzende Probleme) oder aber Jubel hinweist, da Insider oder anderweitig gut informierte Marktteilnehmer aus- oder einsteigen, bevor diese Entwicklungen öffentlich bekannt werden.

Aber mir gelingt es erfahrungsgemäß nicht ausreichend gut, die realen Vorboten fundamentaler Änderungen vom Hintergrundrauschen sowie hysterischen Übertreibungen ebenfalls uninformierter Trendfolger zu unterscheiden, da ist Prof der Meister.

Bei fundamentalen Analyseansätzen bin ich mit meiner Erfolgsquote zufriedener. Daher ist und bleibt die Charttechnik auch für mich (fast) nur bei Ein- und Ausstiegen eine interessante Zusatzinformation.

Mit unkommentierten Charts kann ich entsprechend ebenfalls wenig anfangen.

prof - Montag, 19. Dezember 2016 - 15:05
Bei mir ist ganz klar der Chart das entscheidende Signal. Wobei ich auch gern auf warnende Stimmen aus den Reihen der Fundis höre, wenn es darum geht eine Aktie nicht zu kaufen oder wieder zu verkaufen! Und meist (nicht in 2016) bin ich damit auch gut gefahren.

covacoro - Montag, 19. Dezember 2016 - 20:44
Als Fundi habe ich mich auch relativ spät mit Charttechnik befaßt. Mittlerweile denke ich aber, man sollte auf jeden Fall "die Denke" und die Regeln der Charttechniker kennen und sich also damit befassen.

Insofern ist für mich der Startpunkt immer noch die Fundamentalanalyse, dann kommen eher softe Fakten wie Management, Burggraben, Branche und dann schaut man sich den Chart noch an.

Al sting hat es ganz gut zusammengefaßt, jeder bevorzugt wohl dass, wo er eine höhere Erfolgsquote hat.

Im Übrigen verdanken wir den Technikern wohl einige der Übertreibungen nach oben und unten, sollten also dankbar sein, dass es sie gibt.

Siehe: Schulmeister, S. (2007), The Interaction Between the Aggregate Behaviour of Technical Trading Systems and Stock Price Dynamics, WIFO Working Papers, No. 29 (einfach googlen)

tk_boerseninfo - Montag, 26. Dezember 2016 - 13:01
Erst einmal wünsche ich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest!

Gerne möchte ich ein paar Ausführungen machen, wieso ich mich im Moment vor allem auf Monatscharts konzentriere.

Ich selbst komme ursprünglich aus dem Investment Banking und habe früher institutionelle Profis (u.a. Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften) betreut.Später habe ich noch als Fondsmanager und Vermögensverwalter gearbeitet, bevor ich mich mit meiner Finanzberatung selbständig gemacht habe. Diese betreibe ich aber im Moment "nur" nebenbei, da ich mich derzeit in einer Ausbildung zum Winzer befinde und dies auch später beruflich im eigenen Weingut fortführen will.

Ursprünglich wurde ich also auf kurzfristiges Anlegen von meinem Arbeitgeber eingenordet, denn nur mit Umsätzen verdienst Du Deine Provision. Später als Fondsmanager beginnst Du aber umzudenken. Generell bin ich auch heute oft noch zu ungeduldig. Daher nutze ich mittlerweile einige langfristig charttechnische Indikationen, die mir dabei helfen sollen, langfristige Trends besser zu erkennen und durchzuhalten. Wenn es Euch interessiert wie ich einzelne Aktien oder auch Märkte einschätze, wo ich sehe, wo Chancen oder Risiken entstehen könnten, dann poste ich gerne wieder etwas aktiver auf meinem Börsenblog, statt auf Facebook. Dies ist zwar etwas mehr Aufwand für mich, aber ist auch wie ein Danke Schön für das Forum und die aktiven Mitgestalter hier.

P.S.: Ich poste bei Facebook in der Regel nur Charts mit - aus meiner Sicht - aussichtsreichen Aktien ohne groß meine Meinung kundzutun. Dies halte ich schon deswegen so, da ich mich nicht haftbar für mögliche Empfehlungen begeben will. Wer aber dies regelmäßig verfolgt, wird für sich sicher die ein oder andere Perle finden, die bisher noch nicht so in seinem Fokus stand.

Grüße und einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag

tk

tk_boerseninfo - Donnerstag, 2. Februar 2017 - 12:57
Interessanter Artikel - steht kurzfristig eine Korrektur bevor?

https://www.wellenreiter-invest.de/wochenendkolumnen/februar-freeze-an-den-boersen

tk_boerseninfo - Donnerstag, 2. Februar 2017 - 12:57
Interessanter Artikel - steht kurzfristig eine Korrektur bevor?

https://www.wellenreiter-invest.de/wochenendkolumnen/februar-freeze-an-den-boersen

prof - Donnerstag, 2. Februar 2017 - 14:09
Das ist mir zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Warum denn die 7èr Jahre (1997, 2007)?

al_sting - Freitag, 3. Februar 2017 - 09:57
Ich stimme Prof zu: Das klingt für mich nach Zahlenmystik.

levdul1 - Donnerstag, 2. März 2017 - 15:05
Im Augenblick werden Aktien gekauft, als ob es morgen keine mehr geben würde. Dies betrifft eigentlich alle Märkte, welche ich beobachte.

Hat jemand eine Ahnung warum das gerade jetzt passiert ?
Wenn dies nicht der Fall ist, dürften wir bald eine saftige Korrektur sehen, da sich die Indizes teilweise kräftig von Ihren gleitenden Durchschnitten entfernen.

prof - Donnerstag, 2. März 2017 - 19:01
- Die Jahreszeit stimmt
- Die Steuersenkungen in den USA heizen
- Die Alternativen zur Geldanlage fehlen, allerdings dürfen die Zinsen in den USA dann nicht in Riesenschritten steigen.

Bis Mai traue ich mir keine Shortposition!

levdul1 - Donnerstag, 2. März 2017 - 20:42
Die Aktien steigen seit dem Wahlsieg von Trump im November. Die meisten Indizes haben seit dem über 15 % zu gewonnen.

Daß die Alternativen zur Geldanlage fehlen ist mittlerweile ein alter Hut. Außerdem wirft eine US-Anleihe mittlerweile wieder 2,6 - 3 % ab, je nach Laufzeit. Das ist nicht grandios, ist aber mittlerweile mehr als die durchschnittliche Dividendenrendite des S&P.

Bei der Jahreszeit gebe ich dir recht. Ich habe trotzdem langsam angefangen, meine Cash-Position zu vergrößern. Es juckt mich auch schon wieder eine Reverse Bonus zu kaufen. Aber so kurz vor dem Allzeithoch kann der Markt Kräfte entwickeln, die Ihm keiner zugetraut hätte.

prof - Donnerstag, 2. März 2017 - 21:29
Der DAX mag die knappe Überschreitung runder Zahlen, die 8200 bzw. 12200 waren jahrelange Höchstmarken. Warum also nicht wieder 12.200 oder 13.200.
Natürlich juckt es Dich ...

isabellaflora - Donnerstag, 18. Januar 2018 - 12:48
Der Boom könnte nun wirklich bald zu Ende:

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/beruf/china-bei-expats-immer-unbeliebter-15388805-p2.html

prof - wie stw schon sagte - wir sind bei Dir ;-)

Gruß isa

prof - Donnerstag, 18. Januar 2018 - 15:24
Die Chinesen werden immer besser und bilden richtig viele und gute Ingenieure aus. Sie sind auf der Überholspur.

Natürlich wird sich das Wachstum in diesere Größenordnung nicht mehr lange halten lassen, da die Ausgangsbasis jedes Jahr steigt.

isabellaflora - Dienstag, 23. Januar 2018 - 21:27
... man mag ja von Trump halten was man will, aber die Meldungen, dass China ihren Laden mehr und mehr dicht machen, lässt sich wohl nicht ganz leugnen. Schade, aber irgendwann werden die Biergläser abgeräumt.

Gruß isa


WASHINGTON/DAVOS (dpa-AFX) - Ob es um Waschmaschinen geht, um Solarpaneele oder um Alufolie, um Flugzeuge aus Kanada oder um Edelstahl-Flansche aus Spanien und China: Donald Trump und seine Handelsexperten Wilbur Ross und Robert Lighthizer machen seit knapp zwölf Monaten Front gegen den Freihandel - und setzen Schritt für Schritt ihre "America First"-Politik um. Kurz vor seinem mit Spannung erwarteten Auftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos setzte Trump mit der Ankündigung neuer Strafzölle nun eine weitere Duftmarke.

Während etwa in Europa sich bisher noch immer die Wahrnehmung hielt, der US-Präsident habe mit seiner protektionistischen Politik nicht ernst gemacht, verfolgt die Regierung in Washington eine Strategie der Nadelstiche, etwa gegen China und Indien. Mit empfindlichen Zöllen werden vor allem Spezialprodukte mit kleineren Importvolumina belegt. Größere Marktbedeutung hat Trumps Protektionismus bisher vor allem für die Nachbarn Kanada und Mexiko. Das Freihandelsabkommen der USA mit beiden Ländern (Nafta) - derzeit unter Lighthizers Führung in der Neuverhandlung - steht auf der Kippe.

Deutschland hat im vergangenen Jahr nach Angaben des Zentralverbandes der Elektroindustrie Waschmaschinen im Wert von 22 Millionen Euro in die USA exportiert - gemessen am Gesamtmarkt deutscher Hersteller ein vergleichsweise geringer Anteil. China, von Trump wegen Pekings Rolle in der Nordkorea-Politik bisher vergleichsweise sanft angefasst, trifft es härter. Auch der enge Verbündete Südkorea soll bluten.

Beide Länder kündigten Proteste bei der Welthandelsorganisation (WTO) an. In Südkorea sind vor allem die Hersteller Samsung und LG betroffen. Japan verkündete wohl nicht ganz zufällig am Dienstag, elf Pazifik-Anrainer wollten im März das von den USA torpedierte Freihandelsabkommen TPP unterzeichnen - ohne Beteiligung Washingtons.

Trumps als Hardliner bekannter Handelsbeauftragter Lighthizer begründete die neuen Beschränkungen damit, dass die Regierung immer die Interessen amerikanischer Arbeiter verteidigen werde. Bei den Waschmaschinen hatte der US-Hersteller Whirlpool Washington um Schutz gebeten. Kern der Argumentation ist bei den meisten Beschränkungen, ausländische Produkte würden durch ungerechtfertigte Subventionen für den Weltmarkt so verbilligt, dass sie die US-Wirtschaft schädigen. So wehrte sich etwa der US-Hersteller Boeing mit Hilfe des Weißen Hauses erfolgreich gegen die Einfuhr von Flugzeugen des kanadischen Unternehmens Bombardier - gegen alle internationale Proteste.

Mexiko musste Einschnitte bei Zuckerexporten in die USA hinnehmen. So will Washington die heimische Maisindustrie schützen. In den USA wird zum Süßen etwa von Schokoriegeln oder Softdrinks häufig Rohrzucker durch Maissirup ersetzt. Experten auch im Land befürchten aber, dass der kurzfristige Erfolge versprechende protektionistische Ansatz mittelfristig zu einem Preisauftrieb auch im Inland führen wird.

In Peking reagierte das Handelsministerium am Dienstag empört und äußerte seine "starke Unzufriedenheit" über die Maßnahmen. China ist der weltgrößte Hersteller von Solarpaneelen. "Zusammen mit anderen Mitgliedern der Welthandelsorganisation wird China seine legitimen Interessen entschieden verteidigen", hieß es. "Die gegenwärtige Grundlage den weltweiten wirtschaftlichen Erholung ist weiter sehr schwach und erfordert gemeinsame Bemühungen aller Länder."

Diplomaten in Peking rechneten damit, dass Trump in den nächsten Tagen weitere Strafmaßnahmen gegen China verhängen wird. Beide Länder streiten über das hohe US-Handelsdefizit, chinesischen Billigstahl, mangelnden Marktzugang in China und Druck auf US-Unternehmen, zwangsweise Technologie zu transferieren. Es wurde damit gerechnet, dass Peking - einer der größten Gläubiger der hoch verschuldeten Vereinigen Staaten - nun Vergeltungsmaßnahmen ergreifen wird.

Washingtons erste große handelspolitische Entscheidung des neuen Jahres verheißt auch nichts Gutes für deutsche Unternehmen. So hat die Trump-Regierung etwa die hiesige Stahlindustrie schon länger auf dem Kieker. Dumping-Vorwürfe erhob die US-Regierung im Vorjahr bereits gegen die Salzgitter AG und gegen die Dillinger Hütte.

Der Außenwirtschafts-Experte des Deutschen Industrie- und Handelkammertages, Volker Treier, zeigte sich beunruhigt: "Mit Sorge beobachtet die deutsche Wirtschaft den verstärkten Fokus der USA auf Handelsschutzinstrumente. Der Hang zu Protektionismus und Retorsion, bei dem die USA augenscheinlich auch Verletzungen von WTO-Regeln in Kauf nehmen, kann auch das Geschäft deutscher Unternehmen betreffen." Grundsätzlich gelte: Anti-Dumping-Zölle sollten nur in Ausnahmefällen und bei klaren Verstößen gegen WTO-Regeln angewandt werden.

Auf Waschmaschinen werden laut Lighthizer künftig Zölle zwischen 20 und 50 Prozent erhoben. In den kommenden Jahren sollen die Tarife schrittweise reduziert werden. Bei Solarmodulen sollen die Zölle bei 30 Prozent starten und innerhalb von vier Jahren auf 15 Prozent sinken. Die für gewerbliche Rechtskonflikte zuständige amerikanische Schiedsstelle US International Trade Commission hatte teilweise zu noch höheren Zollsätzen geraten. Zuvor hatten sich US-Konzerne über unfaire Schleuderpreise von Rivalen insbesondere aus Asien beschwert.

Trump ist generell der Ansicht, dass die USA im internationalen Handel von ihren Geschäftspartnern benachteiligt werden. Er macht billige Produktion im Ausland und Importe für den Verlust zahlreicher heimischer Arbeitsplätze verantwortlich. Seine Maßnahmen sind jedoch höchst umstritten. Die Einfuhrhürden wurden unter einem schon seit Jahren nicht mehr angewendeten US-Gesetz quasi im Alleingang verhängt. Sie könnten gegen Regeln der WTO verstoßen, die eine weitere Liberalisierung und Harmonisierung des Welthandels anstrebt.

Der einflussreiche Chef der Investmentgesellschaft Blackstone, Stephen Schwarzman, verteidigte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die Handelspolitik Trumps. Chinas Importzölle seien bisher drei Mal so hoch wie diejenigen der USA. Schwarzman verwies auf das gewaltige Defizit der USA im Handel mit China, das Trump seit langem stört. "Diese Beziehung muss sich ändern, sie muss angemessen sein", betonte er. "Die chinesischen Gesetze ähneln denen der USA aus dem 19. Jahrhundert, so gehen eben Schwellenländer ihren Weg."/dm/DP/stk

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