Diskussionsforum der stw-boerse: Strategiediskussionen: Virtuelles Portfolio monopole: Archivierte Beiträge bis 15. November 2015
monopole - Sonntag, 6. September 2015 - 17:56
Auf Anregung von al sting lege ich ein virtuelles Portfolio an, ausgestattet mit virtuellem Anfangskapital.
Im Diskussionsforum gebeichtete Umsätze sind eingearbeitet; allerdings nicht in der tatsächlichen Höhe, sondern ihrem Depotanteil grob entsprechend skaliert.

Datum2015-05-31
WertpapierISINAnzahl
CashEUR100,000.00


Kurse und Volumen sind nach Gebühren.
Etwaige Steuern sollen berücksichtigt werden.

WertpapierAktionDatumAnzahlWährungKursVolumenKurs in €Volumen in €Cash in €Bemerkungen
Avance GasKauf2015-06-12700NOK119.758382213.71809602.5890,397.42Mittelwert
Awilco LNGKauf2015-08-2810000NOK5.0724507240.5447825447.8284,949.60
BW OffshoreKauf2015-08-3120000NOK4.1141822820.4507919015.8275,933.78Mehrere Tranchen, Mittelwert


Bestand

Datum2015-09-06
WertpapierISINAnzahl
Avance GasBMG067231032700
Awilco LNGNO001060797110000
BW OffshoreBMG1190N100220000
CashEUR75,933.78
BewertungEUR98,967.00

al_sting - Sonntag, 6. September 2015 - 19:50
Super, herzlichen Dank!
Ich bin wirklich neugierig, wie sich das entwickelt, weil ich den Bereich für extrem spannend, aber eben auch riskant halte.
Ich freue mich auf die weitere Entwicklung und auf deine Kommentare!

prof - Sonntag, 6. September 2015 - 20:37
Schaun wir mal, viel Erfolg!
Prof

xenon - Montag, 7. September 2015 - 10:48
Wenn Öl Richtung 40 oder 30 geht, bei einem "Fracking-Deckel" von 70 Dollar (Robert Halver) sieht es für solcherlei Spekulationen finster aus. Die weltweiten Öl- und Gasreserven stehen unter dem Blickwinkel der CO2-Emission ebenfalls vor einer Neubewertung. Die Saudis wollen das Öl billig verkaufen, viele andere Länder (Russland, Venezuela ...) müssen ihr Öl billig verkaufen - haben wir da eine Abwärtsspirale bei der Offshore und Fracking auf der Strecke bleiben?
Antizyklisch gefallen mir Goldminen da schon besser.
Viel Glück!
Xenon

prof - Montag, 7. September 2015 - 11:05
Öl ist nun mal zyklisch und alltagstaugliche Autos fahren nun mal mit Ölprodukten. Von der ganzen EE-Hysterie halte ich gar nichts.
Allerdings ist die Frage, wie weit der Preisverfall geht und wie lange er noch andauert wenn China schwächelt. Es kann bei einer Ölspekulation ums "Ganze" gehen, das heißt die Firmen sind vor dem Anziehen der Ölkonjunktur pleite.
Vorsicht ist geboten.
Prof

monopole - Freitag, 2. Oktober 2015 - 18:23
Umsätze September

WertpapierAktionDatumAnzahlWährungKursVolumenKurs in €Volumen in €Cash in €Bemerkungen
BW OffshoreSteuern2015-09-18EUR-46.8876,621.09Steuern auf Dividenden
BW OffshoreDividende2015-09-1820000NOK0.082011640.20.108365177.7476,667.97Kurs=NOK/EUR
Avance GasSteuern2015-09-07EUR-199.3476,490.23Steuern auf Dividenden
Avance GasDividende2015-09-07700NOK9.961269730.108391755.7976,689.57Kurs=NOK/EUR


Bestand

Datum2015-09-30
WertpapierISINAnzahl
Avance GasBMG067231032700
Awilco LNGNO001060797110000
BW OffshoreBMG1190N100220000
CashEUR76.621
BewertungEUR97.127

prof - Samstag, 3. Oktober 2015 - 04:34
Na da bist Du ja recht gut durch den September gekommen. Leider interessieren mich diese Gas Aktien kaum.
Prof

al_sting - Sonntag, 4. Oktober 2015 - 15:50
Hallo monopole,
danke für deine Quartalsauflistung! Einen kleinen Wunsch hätte ich noch: Irgendeine Performancedarstellung je Einzelwert bringt wesentliche Informationsgewinne.

Insgesamt sieht es nach 10% Verlust für das investierte Kapital aus. Das ist schmerzhaft, aber passt zum Einbruch der Börsen. Und gerade Ölwerte sind hoch volatil.

Hast du eigentlich auch einen Anstieg von Ölwerten in den letzten Tagen gespürt? DNO stieg von 8,5 NOK auf 10 NOK, ohne dass ich eine Erklärung fand. Auch im S&P 500 stehen ein paar Ölwerte bei den Kurzzeitgewinnern. Ich habe keine Ahnung warum...

monopole - Sonntag, 4. Oktober 2015 - 22:38
Na da bist Du ja recht gut durch den September gekommen.
Der Cash-Anteil von 75% verschleiert ein kleines Desaster.

@al sting

monopole - Montag, 5. Oktober 2015 - 01:02
Hast du eigentlich auch einen Anstieg von Ölwerten in den letzten Tagen gespürt?
Ich war die letzten drei Wochen off-line und bin gerade dabei, wieder in der Wirklichkeit anzukommen.

Insgesamt sieht es nach 10% Verlust für das investierte Kapital aus. Das ist schmerzhaft, aber passt zum Einbruch der Börsen
Vor dem Urlaub stellte ich mich mental auf ein Worst-Case-Szenario ein und passte das Depot an, so dass es auf Autopilot navigieren konnte. Nun bin ich aus dem Urlaub zurück und sehe: Das Worst-Case-Szenario ist nicht eingetreten. Alles in Butter.

danke für deine Quartalsauflistung!
Bitte, gern geschehen.

Einen kleinen Wunsch hätte ich noch: Irgendeine Performancedarstellung je Einzelwert bringt wesentliche Informationsgewinne.
Das sehe ich nicht so. Ich glaube nicht an periodengebundene Performance-Zahlen. Es zählt einzig, was wann vom Konto und auf das Konto geht. Mit Buchgewinnen kann ich mir nicht mal einen Frühstückskaffee kaufen.

Die Zeile Bewertung habe ich einzig deshalb hinzugefügt, um die vorhandene Tendenz zu dokumentieren. Und selbst diese Bewertung ist nicht ganz ernst zu nehmen. Die zugrundeliegenden Zahlen sind die Schlusskurse der Börse Oslo. Diese sind durch das Windowdressing der Fonds getürkt:
- Der Wechselkurs EUR/NOK war zum Quartalsende extrem und hat sich unmittelbar nach Quartalsende wieder normalisiert. Das allein macht schon zwei Prozentpunkte Performance aus.
- Der Kurs der illiquiden Aktie ALNG wurde durch marginale Umsätze erheblich nach oben manipuliert.

Und dann gibt es noch grundsätzliche Probleme bei der Definition der Performance: Die Quartalsdividende der Aktie ADVANCE zum Beispiel macht etwa 9% des Börsenkurses aus. Diese gleicht den Kursverlust der Aktie im September in etwa aus. Wie will man nun die Performance von ADVANCE bewerten? Inklusive Dividende oder exklusive? Vor Steuern oder nach Steuern? In welcher Währung soll das alles berechnet werden und zu welchem Wechselkurs? Jede Anwort macht ein paar Prozentpunkte Performance aus.

monopole - Samstag, 10. Oktober 2015 - 16:44
WertpapierAktionDatumAnzahlWährungKursVolumenKurs in €Volumen in €Cash in €Bemerkungen
FarstadKauf2015-10-093000NOK13.944418321.525264575.7872,045.31

monopole - Samstag, 10. Oktober 2015 - 18:17
Das Konzept des "Pair Tradings" fasziniert mich seit ich davon hörte. In dem von al_sting einmal erwähnten Blog value-shares wurde gestern ein solches Pair-Trading vorgeschlagen. Da ich die erwähnten Aktien kenne (DSX hatte ich mehrmals im Depot), erschien mir der Vorschlag plausibel. Eine gute Gelegenheit, das Pair-Trading auszuprobieren.

WertpapierAktionDatumAnzahlWährungKursVolumenKurs in €Volumen in €Cash in €Bemerkungen
Diana ShippingVerkauf2015-10-09-1000USD7.17-71700.88049-6313.1172,150.97Kurs=USD/EUR
Genco ShippingKauf2015-10-092000USD3.52570500.880496207.4565,837.86Kurs=USD/EUR

levdul1 - Samstag, 10. Oktober 2015 - 19:43
Kannst du bitte kurz das Konzept des Pair-Trading erläutern ?

monopole - Samstag, 10. Oktober 2015 - 23:27
Bei einem Pair Trade handelt man zwei eng korrelierte Wertpapiere, von denen eines relativ überbewertet ist und das andere relativ unterbewertet. Das unterbewertete wird gekauft (long) und das überbewertete wird leerverkauft (short). Beide Trades werden aufgelöst, sobald sich die Diskrepanz in der Bewertung auflöst.

Das klingt etwas abstrakt. Deshalb ein aktuelles Beispiel, das in einer derart idealtypischen Weise selten auftritt:

Die Firmen Frontline (FRO) und Frontline 2012 (FRNT), beide in Oslo gehandelt, werden gegen Ende des laufenden Jahres miteinander verschmolzen: Eine FRNT-Aktie wird in 2,55 FRO-Aktien getauscht. Das steht fest. Die Entscheidungen der Aktionäre sind gefallen. Es bedarf nur noch der faktischen Umsetzung.

Eine Aktie FRNT kostete am Freitag 59 NOK.
Eine Aktie FRO kostete am Freitag 26,43 NOK.

Bei einem Pair Trade würde ich FRO-Aktien leerverkaufen und FRNT-Aktien kaufen:
Sagen wir mal, ich verkaufe 2.550.000 Aktien FRO leer zu 26,43 NOK und erhalte dafür 67.396.500 NOK.
Von diesem Verkaufserlös kaufe ich 1.000.000 Aktien FRNT zu 59 NOK. Dafür zahle ich 59.000.000 NOK.

Nach diesen Trades steht als Bilanz im Konto:

8.396.500 NOK
1.000.000 FRNT
- 2.550.000 FRO

Im Dezember verwandeln sich die 1.000.000 FRNT-Aktien in 2.550.000 FRO-Aktien und die Bilanz im Konto wird zu

8.396.500 NOK.

Welches Risiko geht man ein? Nach menschlichem Ermessen keines. Von diesem Gewinn müsste ich die Handelskosten abziehen, sowie die Leihkosten für die leerverkauften Aktien.
Interessant an dieser Konstruktion ist, dass der Gewinn nicht davon abhängt, wie sich die Kurse der Aktien FRO oder FRNT entwickeln.

In diesem Beispiel sind die zwei Wertpapiere eng korreliert, da sie Ende des Jahres ein und dasselbe Wertpapier werden - bis auf diesen Faktor 2,55. Genauer ist Ende des Jahres eine FRNT-Aktie genau 2,55 FRO-Aktien wert. Am Freitag in Oslo wurde eine FRNT-Aktie aber für 2,23 FRO-Aktien gehandelt. Das heisst, FRNT ist derzeit relativ zu FRO unterbewertet. Durch den Pair Trade kassiert man im Endeffekt die 0,32 FRO-Aktien Differenz als Gewinn.


Wenn ich wüsste, wie ich in Oslo diese beiden Aktionen durchführen könnte, würde ich mein Haus verpfänden und die beiden Deals durchführen.

Der von mir durchgeführte Pair Trade ist nicht ganz so offensichtlich:

Die These ist, das die beiden Firmen GNK und DSX eng korreliert sind und, wenn man sie denn objektiv bewertete, an der Börse zum gleichen Kurs gehandelt werden müssten. Tatsächlich aber kostet eine DSX-Aktie doppelt soviel wie eine GNK-Aktie.

Die Erwartung ist, dass sich die Kurse der beiden Aktien auf kurz oder lang angleichen. Gesetzt, die These ist richtig, dann ist die DSX-Aktie relativ überbewertet und GNK relativ unterbewertet. Ich erwarte, dass sich die Kurse einander annähern. Wenn dies der Fall ist, werden beide Positionen aufgelöst.

Zum Beispiel könnte ich mir als Ziel nehmen, die Positionen aufzulösen, sobald aus dem Faktor 2 ein Faktor 1,5 wird, zwei DSX-Aktien also genausoviel kosten wie drei GNK-Aktien. Nach Auflösen der Positionen würde ich (bei -1000 DSX und 2000 GNK) effektiv den Wert von 500 GNK als Gewinn einstreichen, egal ob der Markt sich zwischenzeitlich nach oben, nach unten oder seitwärts bewegt hat.

Risiken:
- Die Einschätzung, dass GNK und DSX eng korreliert sind, ist falsch (aus Gründen, die vielleicht später erst bekannt werden).
- Der irrationale Bewertungsunterschied kann sich perpetuieren oder gar verstärken (zum Beispiel durch ein Übernahmeangebot für die eine Firma oder eine Naturkatastrophe, der die relativen Bewertungen objektiv verändert, oder ....).
- Der Markt bewegt sich stark in eine Richtung und man erhält einen Margin-Call für das leerverkaufte Wertpapier.
- Die Liquidität für eines der Wertpapiere trocknet aus.
- ...

prof - Sonntag, 11. Oktober 2015 - 01:01
Dieses Pair Trading würde sich bei Stämmen und Vorzügen ein- und derselben Aktie anbieten oder bei DAX und S&P.
Ob die Rechnung aufgeht, weiß man erst hinterher. Aber man kann aus der Historie Vermutungen anstellen.
Prof

al_sting - Sonntag, 11. Oktober 2015 - 21:53
Hallo Monopole,
dieses Pair Trading kenne ich unter dem Begriff "hedgen", und m.W. haben Hedge Fonds daher ihren Namen. Und bei allen Chancen sollte man die Risiken nie unterschätzen.
Die WestLB hat sich mit vermeintlich todsicheren Hedge-Wetten auf Vorzugs- und Stammaktien von VW so sehr verschätzt, dass es sie komplett zerlegte. Die FAZ hat diesen Aspekt der WestLB-Affäre hier schön beschrieben, allerdings ist der Spread später noch weiter explodiert. Leerverkäufe sind Leerverkäufe - ohne maximale Verlustdeckelung und fast ohne Sicherheit gegen Shortsqeezes.

Für Leerverkäufe würden mich immer noch ein paar Zusatzinfos interessieren, da ich diese Aktion für nicht harmlos halte:
- Wie hoch sind die gezahlten Zinsen für die Leerverkauften Papiere?
- Wie lange ist die Ausleihe fixiert, also wie schnell könnten die Ausleihzinsen steigen, falls die Nachfrage nach Sortverkäufen steigt oder das Angebot auszuleihender Papiere sinkt?

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg und werde es interessiert betrachten!

monopole - Montag, 12. Oktober 2015 - 09:28
Hallo al_sting,

Deinem Hinweis auf die VW-Spekulation der WestLB bin ich etwas nachgegangen. Interessante Geschichte. In einem FAZ-Artikel stand auch, die VW-Spekulation sei unter Anderem deshalb in die Hose gegangen, weil sie nicht geheim blieb. Hedgefonds wetteten erfolgreich gegen die WestLB.
Was habe ich gelernt? Es war schon mal ein grober Fehler, von der Aktion hier zu berichten :-))
Allerdings ist das Volumen meines Einsatzes nicht ganz so hoch wie der der WestLB. Und, wer weiß, vielleicht bin ich ja einer von denen, die Empfehlungen ins Netz stellen, um diejenigen abzukassieren, die der Empfehlung folgen. Vielleicht spekuliere ich ja gegen die von mir veröffentlichte Spekulation?

al_sting - Montag, 12. Oktober 2015 - 09:58
Hallo Monopole,

hier noch der versprochene Link auf den FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/westlb-affaere-so-verzockte-die-westlb-millionen-1435068.html

Weiterhin denke ich, es waren weniger Hedgefonds als vielmehr Porsche als Reaktion auf die zu große Geheimhaltung der WestLB, die zum Debakel führten.
"Porsche-Chef Wiedeking hat unterdessen die Fehlspekulationen bei der WestLB mit VW-Aktien als Grund für die Aufstockung des eigenen VW-Anteils genannt. Porsche habe einen massiven Anstieg des Handelsvolumens mit VW-Aktien beobachtet und dahinter einen Finanzinvestor vermutet, sagte Wiedeking ebenfalls am Dienstag auf der Hauptversammlung in Stuttgart. Um den befürchteten Einstieg eines Hedgefonds bei VW zu verhindern, habe Porsche entschieden, seinen eigenen Anteil Ende März auf knapp 31 Prozent zu erhöhen und damit ein Pflichtangebot an alle VW-Aktionäre auszulösen.
Erst danach habe Porsche aus den Medien erfahren, "dass bei einer Bank offenbar in erheblichem Umfang Volkswagen-Aktien erworben wurden. Und sie habe das wohl in einer Weise an der Börse getan, in der andere Marktteilnehmer sie nicht identifizieren konnten. Wir mussten handeln, obwohl wir erst nach unserem Schritt, über die 30-Prozent-Hürde zu springen, erfahren haben, dass eine Bank dahinter steckt und keine Investor."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-490656-2.html

Nebenbei: Zu Möglichkeiten und Risiken von Short Selling empfehle ich dieses Interview mit John Hempton von Bronte Capital (von einem mittlerweile leider geschlossenen Blogs): https://soundcloud.com/the-odd-lot/john-hempton-audio-interview
Hempton kappt das Volumen einzelner Shorts auf 0,5-1,0% seines Depotvolumens, um auch fiese Short Squeezes gut abpufern zu können. Und er hedged seine Shorts mit Long-Positionen, ganz wie du es vorschlägst. :-)

monopole - Mittwoch, 4. November 2015 - 04:24
Über mehr als zwei Wochen hat ein riesiger Verkaufsauftrag den Kurs von FAR nach unten gepeitscht. Donnerstag letzter Woche war er dem Anschein nach abgearbeitet. Ich habe noch zwei Tage abgewartet, um dann am Montag bei 12.33 NOK einzusteigen. Habe mich etwas geärgert, als der Kurs auf den Schlusskurs von 11.80 NOK fiel.

WertpapierAktionDatumAnzahlWährungKursVolumenKurs in €Volumen in €Cash in €
FarstadKauf2015-11-024000NOK12.33493211.323595294.3666,856.61

Der Ärger war am Dienstag verflogen, als der Kurs auf Grund einer Börsenmeldung einen Satz nach oben machte.

monopole - Sonntag, 15. November 2015 - 21:41
Genco war bislang keine gute Wahl.

WertpapierAktionDatumAnzahlWährungKursVolumenKurs in €Volumen in €Cash in €Bemerkungen
Genco ShippingKauf2015-11-133000USD1.60548151.49644489.3364,136.58
Genco ShippingKauf2015-11-092000USD2.1843602.00614012.268,625.91
Diana ShippingVerkauf2015-11-04-1000USD6.3699-6369.95.8092-5809.272,638.11
Diana ShippingZins2015-11-04-1000USD0.0301-30.10.0277-27.766,828.91Leihgebühr Okt

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