Diskussionsforum der stw-boerse: Strategiediskussionen: Mein Börsengeburtstag
prof - Freitag, 27. August 2010 - 16:24
Heute feiere ich meinen 20. Börsengeburtstag: Am 27.08.1990 bin ich mit meinen 5000 "Westmark" in der Tasche auf meinem Moped nach Dresden gefahren und habe Aktien gekauft:
Etwa zu gleichen Teilen Bayer, Coba und Thyssen, wegen des günstigen KGV. Kurz darauf wurde die Lage im Irak kritisch und ich hatte meine ersten 10% verloren.

Bis 1999 hielten sich Gewinne und Verluste bei mir die Wage, obwohl sich der DAX in dieser Zeit verdreifacht hatte. Ich habe so gut wie alle Fehler gemacht, die gehen: Lemming, Nachkaufen, Märchenerzählern in den IR-Abteilungen auf dem Leim gehen ...
Seit ´99 bin ich bei stw, Ende ´99 stellte ich auf die Strategie Charttechnik um. Das war gerade noch rechtzeitig, um den Hype Anfang 2000 mitzunehmen.

Ende 2000 musste ich eine Menge Kapital abziehen, da ich mit einem relativ lächerlichen Spaßgebot ein Haus ersteigert hatte. So blieb mir ein Großteil der Verluste der Baisse in 2001-2003 erspart. Den Dax konnte ich auch in den Jahren 2001 - jetzt outperformen.
So gesehen hat sich Börse bisher für mich sehr gelohnt. Außerdem ist es natürlich für einen leidenschaftlichen Spieler (und das sind wir ja auch irgendwo) ein sehr schönes Hobby/Betätigungsfeld.

Ich habe vor, noch viele Jahre an der Börse zu bleiben und hoffe, nicht durch Fehlspekulationen, Krankheit, Scheidung etc. aus dem Rennen geworfen zu werden.
Ich möchte stw für dieses schöne Forum danken ...

Vielleicht möchte mal jemand seine Börsenstory erzählen?
:-) Prof

al_sting - Freitag, 27. August 2010 - 19:36
Ne, ich habe es nicht so spannend.
Im Nachhinein kommt mir mein Einstiegszeitpunkt fast zynisch vor: Am 20. September 2001, gerade aus Israel zurückgekommen, erschien mir die europäische Panik wegen der Türme in New York massiv übertrieben. Ich bin damals mit etwa 500 € "Spielgeld" bei Daimler, Lufthansa und Intershop eingestiegen, wenige Monate später folgte Pixelshop.
Fazit nach 2 Jahren: Intershop legte auf seinen 99%-Verlust noch mal einen Absturz um 90% hin, Pixelshop ging komplett pleite und Lufthansa brachte es auf immerhin 15%. Nur mit Daimler fuhr ich gut.
Die ersten Jahre betrachtete ich ganz bewusst als Lehrjahre, bei denen ich auch mein Lehrgeld gezahlt habe, aber summa summarum nach Gebühren und Steuern etwas besser als der DAX ohne Gebühren und Steuern stehe, und würde mich freuen, wenn ich zumindest dieses auch zukünftig und etwas stabiler schaffe.

Meine aktuelle "Säulenstrategie" hatte sich im Lauf des JAhres 2009 in meinem Kopf entwickelt, wird aber erst jetzt und hier wirklich umgesetzt.

isabellaflora - Freitag, 10. September 2010 - 15:52
Ich möchte nicht nur stw für dieses Forum danken, sondern insbesondere auch prof. Du hast zwar Lehrgeld bezahlt aber die Investition in Deine Lehre hat sich gelohnt - man schaue nur Deine Performance in den letzten zahn Jahren an!! Insofern ist Dein statement mehr als undercovered. Einfach nur klasse. Auch ich hoffe, dass Du noch lange diesem Forum erhalten bleibst. Profitiert habe ich bereits jetzt davon.

Gruß isabellaflora

P.S. Kleine Übung zum Wochenende: Hält aus charttechnisches Erwägungen der Seltene-Erden-Hype (REE) noch an?

prof - Freitag, 10. September 2010 - 17:19
Danke!

Hast Du eine WKN oder einen Link?
Prof

chinaman - Samstag, 11. September 2010 - 06:16
Herzlichen Glückwunsch, prof ...

Ich tue mir ehrlich gesagt schwer, überhaupt ein klares Datum für meinen Einstieg herauszuarbeiten. Das ging mehr "fliessend". Erst monatliche Sparraten für Investmentfonds, dann schrittweise Übernahme von "Eigenverantwortung".

Ich hoffe auch, Du bleibst uns noch lange hier erhalten ...

isabellaflora - Samstag, 11. September 2010 - 11:20
Hallo prof,

ich gebe zu, ich habe mir Deinetwegen schon etwas Sorgen gemacht - derzeit hälst Du Dich ja mit Trades recht bedeckt, womit Du als Chartie allerdings total richtig gelegen hast!

Noch zu den REE-Werten. REE wird derzeit ziemlich gehypt. Zu nennen wären als Beispiel nur folgende Werte: avalon (A0RF6R), lynas (871899), arafura (787896), china rare earth, gippsland und, und, und alle steigen wie blöd. Leider habe ich noch keinen entsprechenden Branchen-ETF etc. gefunden. Von den Aktien habe ich leider keinen Wert ;-(

Gruß isabellaflora

lauderdale - Samstag, 11. September 2010 - 12:04
Seltene Erde heiß begehrt.

Schon mal etws von Holmium, Erbium und Thulium gehört ? Nein, das sind keine Fabelwesen aus der Welt von Harry Potter. Das sind 3 Metalle aus der Gruppe der seltenen Erden. Bei vielen Anlegern immer noch wenig bekannt wäre die Welt ohne seltene Erden ziemlich trist. Es gäbe keine Handys, keine iPods, und keine Flachbildfernseher. Auch die Herstellung von Hybridautos wäre nicht möglich.

Bei seltenen Erden handelt es sich um Spezialmetalle, die beispielsweise andere Metalle leitfähiger machen oder deren magnetische Eigenschaften verbessern. Das macht sie heiß begehrt. In den kommenden Jahren könnte es sogar zu massiven Engpässen bei seltenen Erden kommen. Ein Hauptgrund hierfür ist der Boom bei Hybridfahrzeugen. Alle Autobauer haben entweder bereits ein solches Modell im Angebot oder in der Entwicklung. Im Jahr 2020, so schätzen Experten, wird jeder fünfte Wagen mit Hybridantrieb ausgestattet sein.

Empfehlenswert ist Lynas. Die Australier haben bei einer Kapitalerhöhung jüngst 450 Millionen Australische Dollar eingenommen. Damit sind die Finanzsorgen nach der geplatzten Übernahme durch China Nonferrous Metal Mining ausgeräumt. Lynas ist im Besitz einer Westaustralischen Mine mit den weltweit wohl größten Vorkommen an seltenen Erden.

Eine Steigerung der Produktion ist geplant. In Phase 1 sollen zunäachst pro Jahr 10.500 Tonnen seltene Erden gefördert werden. In Phase 2 sind es bereits 21.000 Tonnen. Damit ist Lynas im Begriff, einer der ganz großen Produzenten zu werden.

pumi - Mittwoch, 22. Dezember 2010 - 06:03
Puh, es wird ja langsam Zeit für mich hier, gedrückt habe ich mich jetzt lang genug, verpflichtet fühle ich mich aber trotzdem angesichts der langen Jahre, die ich hier schon rumgeistere. Anfang der Neunziger habe ich mich das erste Mal näher mit Aktien beschäftigt, da mein Vater diverse Dax-Werte in seinem Depot hatte und mich mit der Materie vertraut gemacht hat. Mitte der Neunziger im zarten Alter von 20 Jahren habe ich dann selber mit kleinen Beträgen angefangen, in Unternehmen zu investieren. Nach und nach habe ich zwischendurch einen beträchtlichen Teil des Familienvermögens verwaltet und tue dies auch immer noch. Wenn ich nur an das Vermögen denke, daß ich zur Jahrtausendwende gemacht und wieder verloren habe, wird mir schwindelig. Das war allerdings keine große Leistung, schließlich stieg praktisch alles in den Himmel und fiel dann meist noch härter ins Bodenlose.

Um unseren geschätzten Prof zu zitieren: "Ich habe so gut wie alle Fehler gemacht, die gehen: Lemming, Nachkaufen, Märchenerzählern in den IR-Abteilungen auf dem Leim gehen ... " So ging es auch mir, gelernt habe ich daraus nur, daß Analysen ebenso wie irgendwelche Empfehlungen wenig wert sind und man sich immer selber eine Meinung bilden sollte. Das gestaltet sich angesichts der Intransparenz von Unternehmen und der Unmöglichkeit, vernünftige Prognosen zu erstellen, leider deutlich schwerer, als ich mir das vorgestellt habe. Rational zu erklären ist das Ganze ja eh nicht. Immerhin bilde ich mir ein, durch meine Börsenaktivität gelernt zu haben, wie man Bilanzen liest und interpretiert - nicht immer richtig, aber in den letzten Jahren doch immer besser. Inzwischen, auch angesichts der knappen Zeit durch Job und Familie, investiere ich nur noch in langfristig aussichtsreiche Unternehmen mit solider Finanzierung, überwiegend Small und Mid Caps, bei denen ich nicht täglich nach dem Kurs gucken muss.

Meiner Meinung nach gibt es alle paar Jahre wieder gute Möglichkeiten, um zu investieren. Momentan halte ich den Markt für relativ fair bewertet, ein Einstieg drängt sich dementsprechend nicht auf, ein Ausstieg allerdings auch nicht. Schon allein, weil es zur Zeit wenig Alternativen gibt, um Geld anzulegen. Die Zinssätze sind unattraktiv, Immobilien bzw. Grundbesitz ohne Eigennutzung aufgrund des Aufwands und der Risiken ebenso. Die zu erwartende Inflation spricht in meinen Augen eher für ein Investment in Unternehmensanteile, sprich Aktien. Insofern harre ich momentan der Dinge und warte mit ungefähr 70% Aktienanteil und 30% Cash auf die nächste große Chance, wie auch immer sich die Weltwirtschaft entwickeln wird.

An dieser Stelle möchte ich mich bei stw für dieses Forum bedanken, das mich immer wieder auf interessante Aktien aufmerksam macht. Und natürlich auch bei chinaman, prof, stw, Helmut und al sting für die vielen Beiträge, die ihr leistet.

Was mir auch noch auf dem Herzen liegt: Klar geht es in Deutschland stetig bergab und auch die Zukunft der EU sieht alles andere als rosig aus. Aber da ich vor einiger Zeit ausgewandert und auch schon in der Welt herumgekommen bin, möchte ich doch betonen, wie hoch die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt ist. Ich jedenfalls vermisse meine Heimat und werde voraussichtlich in den nächsten zwei Jahren zurückkehren, auch wenn ich über die aktuelle Entwicklung alles andere als glücklich bin.

Ein erholsames Weihnachtsfest aus der Ferne wünscht Euch
Pumi

prof - Mittwoch, 22. Dezember 2010 - 13:41
Hallo Pumi,
ein paar Anmerkungen:

1.) Wenn man in der Aktienauswahl unsicher ist, nehme man sich im "Notfall" einfach ein paar Musterdepotaktien. Das hat schon oft funktioniert und macht wenig Arbeit. Auch Chartkäufe gehen relativ schnell.

2.) Aktien MUSS man haben, wegen der Inflation. Natürlich ist die Abgeltungssteuer ungerecht und eine reine Inflationssteuer.

3.) Ich finde Deutschland wunderschön bis auf:
- den Winter
- die Bürokratie
- den hohen Prozentsatz bösartiger Menschen

4.) Ein bewundernswert ehrliches Statement zum Thema Heimweh.

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Dir
Prof

prof - Donnerstag, 27. August 2015 - 11:39
Heute feiere ich meine "Silberhochzeit" an der Börse, die Anfänge kann man am Anfang des Thread nachlesen.

Die letzten fünf Jahre verliefen recht unspektakulär und mein (Muster)depot ist etwa parallel zum DAX gestiegen. Man hätte mehr erwarten können. In den Jahren 2001-2010 habe ich den DAX recht gut outperformed und das mit geringerer Börsenerfahrung. Aber ich will nicht meckern. Der Depotwert ist in den letzten fünf Jahren um ca. 80% angestiegen. Das schaffte zumindest kein Sparbuch.

Ich danke stw und Jens für die technische Betreuung von stw-boerse. Auch die Musterdepotkollegen und Poster erhalten einen Dank. Ich habe vor, noch lange dabei zu bleiben!
Prof

xenon - Donnerstag, 27. August 2015 - 13:10
Herzlichen Glückwunsch zum 25. - endlich habe ich auch einmal Deine Anfänge gelesen.
Fazit: über die Jahre hinweg hast Du Dich zu einem erfahrenden, klar strukturierten, disziplinierten, versierten und vor allem erfolgreichen Anleger entwickelt.
Ich freue mich über jeden deiner Forenbeiträge, insbesondere Deine charttechnische Sicht auf verschiedene Anlage-Ideen.
Auf weitere 25 interessante Jahre!
Gruß
Xenon

al_sting - Donnerstag, 27. August 2015 - 17:00
Herzlichen Glückwunsch!

ernie - Donnerstag, 27. August 2015 - 17:29
Ganz herzlichen Glückwunsch auch von mir Prof,
ich bin zwar seit ewigen Zeiten hier nur ein Mitleser (wie wahrscheinlich sehr Viele?!) aber ich habe in all den vielen Jahren an so manchen Tipp hier partizipiert. Nicht zuletzt von Deinen Charts-Erfahrungen und Hinweisen in Sachen Charts. Ein Feld von dem ich immer noch fast nichts verstehe. Was aber nicht so ins Gewicht fällt,da ich eh meist nur als Glücksspieler unterwegs bin. Und mich deshalb auch eher wenig bis nie hier äußere......was sollte ich auch Euch Fachleuten hier sagen ;-)
Jedenfalls wünsche ich Dir für die nächsten 25 Jahre weiterhin ein glückliches Händchen und die richtige "Nase".

monopole - Samstag, 29. August 2015 - 14:45
Herzlichen Glückwunsch auch von mir!

Ich habe die Gelegenheit zum Anlass genommen, auch meinen genauen Geburtstag zu ergründen. Bislang hatte ich den Schwarzen Montag 1987-10-19 als meinen eigentlichen Geburtstag angesehen. Tatsächlich war ich aber kurz zuvor, am 1987-08-17 eingestiegen.
Ich hatte einen Bekannten um einen Tipp gebeten, wie ich die Dollars, die mir bei einem USA-Aufenthalt übriggeblieben waren, für meinen nächsten Aufenthalt, der vielleicht erst einige Jahre später stattfinden würde, sinnvoll aufbewahren könnte. Seinem Tipp entsprechend kaufte ich einen von ihm empfohlenen amerikanischen Fonds.

Zwei Monate später war der Fonds nur noch die Hälfte wert.

Zu der Zeit gab es zwar schon Email, aber noch nicht das Internet, wie wir es nun kennen. Die Kommunikation mit der amerikanischen Fondsgesellschaft erfolgte per Post. Und ich bekam Post von meiner Fondsgesellschaft: Der Fondsmanager schrieb einen Brief an seine Anteilsinhaber. Er erläuterte, dass der Fonds noch sehr viel stärker gefallen sei als der Index. Man solle sich aber keine Sorgen machen, sondern dies als Gelegenheit sehen. Er sei zuversichtlich und es gäbe keinen objektiven Grund, warum der Markt sich nicht wieder erholen sollte. Historisch sei sein Fonds bei Korrekturen stärker gefallen als der Markt, in der Hausse aber auch stärker gestiegen als der Markt. Jahre später erfuhr ich mehr über diesen Fondsmanager. Der Name Lynch erinnerte zwar an lokales Brauchtum, sagte mir damals aber weiter nichts.

Dieser Brief jedenfalls bewog mich, all mein flüssiges Geld zusammenzukratzen, einen Dollarscheck zu kaufen und per Brief zur Fondsgesellschaft zu schicken. Meine damalige Freundin erklärte mich für verrückt. Später revidierte sie ihre Aussage, heiratete mich sogar. Aber das ist eine andere Geschichte.

Es war Peter Lynch, der das Interesse am Börsengeschehen in mir weckte. Durch seinen wohlbegründeten Brief hatte er mit meinem Vorurteil, das Börsengeschehen sei nur für reiche Zocker und Hasardeure, aufgeräumt. Nachdem ich sein Buch One up on Wall Street gelesen hatte, das mir in einer Bibliothek einmal zufällig ins Auge gefallen war, begann ich, auch einzelne Aktien zu kaufen. Die erste solche Aktie fiel dann, wie konnte es anders sein, innerhalb von wenigen Wochen auf die Hälfte des Kaufpreises.

Manche haben das richtige Timing im Blut, andere lernen es nie. Ich gehöre zu den letzteren.

prof - Samstag, 29. August 2015 - 22:35
Interessante Story, klingt so phantastisch wie sie wohl nur das Leben schreiben kann. Da hast Du aber Glück gehabt, an Peter Lynch geraten zu sein und nicht an einen Betrüger.
Prof

monopole - Sonntag, 30. August 2015 - 16:14
Da hast Du aber Glück gehabt... Ja, so ist es.

Der Magellan Fund war allerdings in den USA sehr berühmt und Fidelity galt als seriöse Fondsgesellschaft.

Wenn ich damals Peter Lynchs Buch sorgfältig genug gelesen hätte, hätte ich mir Anfang der 90er Jahre eine Berkshire-Aktie zulegen müssen. Aber damals dachte ich, Warren Buffett (übrigens Happy Birthday, Warren!) würde, wie auch Peter Lynch, früh in Ruhestand gehen. Er war immerhin schon über 60.

prof - Donnerstag, 27. August 2020 - 10:25
Heute nun also der 30. Börsengeburtstag. Da kommt man schon ins Grübeln: In weiteren 30 Jahren muss ich schon die Gesundheit und geistige Frische eines Warren Buffet an den Tag legen, um noch mitspielen zu können.

Die letzten fünf Jahre verliefen, bis auf den Corona-Crash, recht unspektakulär und ich konnte den DAX insgesamt um 40% outperformen. Das lag hauptsächlich daran, dass ich mich internationaler aufgestellt habe und ein paar sehr gute Abschreiber dabei hatte. Meiner Strategie blieb ich auch weitgehend treu: Die Loser verkaufen, die Gewinner nach Charttechnik halten.

Danke an stw und alle Mitstreiter für die schöne Zeit!
Euer Prof

al_sting - Freitag, 28. August 2020 - 19:19
Wow, 30 Jahre!
Glückwunsch!

Ich stoße bei Gelegenheit gerne mit dir darauf an!

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