Diskussionsforum der stw-boerse: Strategiediskussionen: Transaktionen Helmut: Archivierte Beiträge bis 22. Juni 2009
prof - Freitag, 11. Juli 2008 - 13:45
Wenn es danach geht, dann müsste fast jeder Nebenwert demnächst katastrophale Fundamentalnachrichten liefern demnächst...
Da stimme ich dir voll zu - Prof

helmut - Freitag, 11. Juli 2008 - 15:59
Ich gebe zu der Kauf birgt einige Risiken. Die schlechten Nachrichten sind (aus meiner Sicht), dass dieses Jahr aufgrund des Problems mit dem Umzug und der Marktsituation (Unsicherheit bei den KFZ-Herstellern/GM Probleme, ...) deutlich schlechter ausfallen wird als das Letzte. Ich rechne auch mit einem deutlich schlechteren Ergebnis, auch schlechter als die momentanen Schätzungen (GSC rechnet mit 1,09 Euro, BO 1,05). Ich wäre mit der Hälfte in diesem Jahr zufrieden.

Das ist sicher nicht gerade ein Grund jetzt zu kaufen. Mich interessiert aber die Langfristperspektive. Silicon Sensor ist sehr gut positioniert. Nicht nur als normaler Lieferant, sondern als Entwicklungspartner. Sensoren werden als Bestandteil von Autos immer wichtiger - ein Wachstumsfeld selbst bei stagnierenden Autoverkäufen. Klar wird der Druck der Hersteller auf Produzenten steigen - ich traue Silicon Sensor da aber zu, relativ gut rauszukommen (Achtung: nur Einschätzung, kann ich nicht wirklich belegen). Und Autos sind ja nur eine Feld, wenn auch ein Wichtiges.

Vor diesem Hintergrund ist die Bewertung einfach sehr günstig geworden. Das Unternehmen kosten beim Kurs von 5,7 nur noch bei gut 22 Mio. Euro, hat kaum Schulden und ein Eigenkapital von 35 Mio. (auch ohne Goodwill noch 24 Mio.) Und nicht zu vergessen. Hier geht es um ein Wachstumsunternehmen. Der Umsatz wurde in den letzten Jahren stark gesteigert. 5,3 (2000) 10,7 (2001) 11,5 (2002) 12,0 (2003) 13,8 (2004) 16,0 (2005) 32,6 (2006 – Übernahme MPD) 37,0 (2007). Die Margen lagen trotz des Wachstums in den letzten Jahren immer so um die 10% ROS. Verluste sind in dieser Zeit nie angefallen. Jetzt wird das Unternehmen so gehandelt als, ob in den nächsten drei Jahren Verluste anfallen würden.

Das ist für mich eine gutes Chance/Risiko-Verhältnis (obwohl mir klar ist, dass jemand ev. die Aktie auch noch für 4 Euro bekommen könnte).

Helmut

stw - Montag, 14. Juli 2008 - 10:07
Du sprichst mir aus der Seele, Helmut. Allerdings gibt es die gleiche Situation derzeit auch bei vielen anderen guten Nebenwerten.

:-) stw

helmut - Donnerstag, 17. Juli 2008 - 10:15
Kauf 200 Leoni zu 25.43
Kauf 500 ISRA zu 9,31

Leoni habe ich schon lange auf der Watch-List und bin privat auch schon im März zu einem ähnlichen Kurs eingestiegen.

ISRA hatte ich ja schon im Depot. Die Auswirkugen des Kaufs scheinen ganz gut verdaut zu werden. Wenn der Schuldenstand weiter so abgebaut wird, dann steht das Unternehmen bald wieder sehr solide da.

helmut - Dienstag, 26. August 2008 - 10:33
Verkauf Computerlinks zu 16.03 - die Zukunft des Wertes liegt eindeutig in eines Squeeze out Spekulation. Privat bleibe ich mit einem Teilbestand dabei. Aber für das Depot hier finde ich nach dem Urlaub sicher spannendere Alternativen.

helmut - Sonntag, 21. September 2008 - 19:09
Bei Comperlinks war ich zu früh. Und von meinen Kaufkandidaten Amadeus Fire, Wacker Constr. und UMS sind zwei in den letzten 2 Wochen stark gestiegen - trotz Turbulenzen. Da habe ich privat auch erst die Hälfte des Zielwertes - und Kursen nachzulaufen in dieser Phase ist auch nicht so spannend.

In dieser Situation Kauf 1.300 UMS morgen zur Eröffnung - Limit 3,80

prof - Sonntag, 21. September 2008 - 19:24
Noch nie was von denen gehört, Fundamentals lesen sich aber nicht schlecht! Viel Erfolg Prof

stw - Montag, 22. September 2008 - 09:19
Wacker Constr stehen bei mir auch ganz oben auf der Watchlist, ich habe bisher allerdings leider den Einstieg verpasst.

:-) stw

helmut - Dienstag, 30. Dezember 2008 - 21:44
Ein absolut tristes Börsenjahr geht für mich zu Ende. 31% Minus im Musterdepot bedeutet, dass die Werte um ganze 45% steigen müssen, um erst bei Pari zu sein. Und dabei war ich zwischenzeitlich sicher schon mit über 40% Minus.

Mein privates Depot schaut ähnlich trübe aus. Ein paar zusätzliche massive (spekulative) Verlierer und ein paar Werte die sich deutlich besser geschlagen haben (Abfindungskandidaten).

Was ist falsch gelaufen. Ein Grund liegt sicher daran, dass ich immer fast voll investiert war. Und das lag daran, dass ich die wirtschaftliche Entwicklung einfach falsch eingeschätzt habe (wobei ich nie für mich beansprucht habe, dass ich das richtig kann).

Mich interessiert der echte Wert eines Unternehmens (den ich natürlich auch oft nicht richtig einschätze). Klar ist, dass diese Unternehmens-Werte nicht nur an der Börse, sondern tatsächlich gesunken sind. Das ist dann ein echter Verlust, auch wenn er noch nicht realisiert ist und ist damit etwas anderes, als wenn der Verlust nur aufgrund der Volatilität an der Börse gesunken wäre.

Beispiel Raiffeisen International: Dies Aktie war im Juli nach meiner Einschätzung (dass schon nicht alles so schlimm kommen wird) bei 76 schon sehr billig. Erst recht bei 45 oder bei 30. Heute steht sie bei 20 Euro. Und Sie ist derzeit auch nicht 76 wert, weil sich in der Zwischenzeit herausgestellt hat, dass möglicherweise massive (vielleicht existenzbedrohende) Wertberichtigungen insbesondere in der Ukraine drohen. Mit diesem Risiko ist der Unternehmenswert kaum zu bestimmen und ist die Aktie fast ein Optionschein geworden.

Was ist positiv an der Lage: Die Unternehmenswerte sind zwar gesunken - die Aktienkurse sind aber in vielen Fällen sicher noch mehr gesunken. Wer heute investiert (und so geschickt war das Pulver trocken zu halten) hat langfristig eine super Ausgangslage - selbst, wenn es wie alle erwarten im ersten Halbjahr nochmals deutlich nach unten gehen sollte.

- Eine Allianz hat eine sehr gute Marktstellung und wird gestärkt aus der Krise kommen.
- Die Münchener Rück detto (wobei ich dort aufgrund der Ergo-Ergebnisse und der Tatsache, dass die Schweizer Rück einfach noch deutlich günstiger ist, einen Switsch überlege).
- PEH steht auf dem Prüfstand - da gibt es heute günstigere Alternativen in anderen Industrien - auch wenn PEH phänomenale Mittelzuflüsse zu verzeichnen hat.
- UMS wird durch die Krise kaum leiden - da ist nur die Aktie billiger geworden.
- Leoni hat vollen Gegenwind. Dieser wird aber viele Wettbewerber vorher wegfegen. Mich stört der doch relative hohe Schuldenstand. Da ist mehr Risiko - aber auch eine hohe Chance.
- Alphaform agiert aus einer Position der Stärke - viel Cash der jetzt für Zukäufe eingesetzt wird. Ist allerdings ein echter Micro-Cap und deshalb nur beschränkt zu empfehlen
- Gesco schlägt sich gut - alle bisherigen Zahlen sind absolut sehr gut und ich traue dem Management da zu, dass die diese Krise als Chance nutzen. (Allerdings Risiko, wenn die Ergebnisse plötzlich auch einbrechen).
- Hönle: Auch da starker Gegenwind. Mit dem Cash-Polster und der konservativen Unternehmenspolitik wird man die Krise überstehen und danach profitieren.
- Silicon Sensor: Situation analog Leoni - Risiko hier kleiner aufgrund geringerer Verschuldung, aber höher da SS ein anfälliger Small-Cap ist.
- Sixt: Hohes Risiko aufgrund des hohen Fremdkapitalanteils - Wenn alles zusammenbricht wird es sehr schwer - aber wenn nicht, dann wird Sixt als absoluter Gewinner aus der Krise kommen. Alle Wettbewerber schauen sehr viel schlechter aus.
- W+W: Hat sich vom Tiefpunkt schon wieder verdoppelt - das ist mir schon fast suspekt. Da muss es einen interessierten strategischen Käufer geben (oder es war nur Window-Dressing zum Jahresende?) Würde ich im Moment nicht kaufen - abwarten und ggf. tauschen (z.B. in American Express, Amadeus, Wacker, Augusta).

Ich werde jedenfalls (auch privat) investiert bleiben - leider sind die Zuflüsse die neu angelegt werden können prozentual nicht mehr so groß um echtes Cost Averaging zu machen). Ich habe jedenfalls einen langfristigen Horizont und ich bleibe optimistisch, dass die Welt nicht untergeht und dass nach wirtschaftlich schlechten Zeiten auch wieder gute kommen.

Helmut

prof - Dienstag, 30. Dezember 2008 - 23:48
1.) Der Dax hat mehr als 40% eingebüßt und muss um mehr als 67% steigen, um wieder bei seinem Stand vom 01.01.08 zu sein. Das sollte Dir ein gewisser Trost sein.

2.) Deine Fehleranalyse finde ich ok.

3.) Bei deinen Aktien bist du schon wieder recht blauäugig:
Beispiel UMS: Möglicherweise wird die Pharmaindustrie mit den klammen Krankenkassen und Apotheken Direktverträge abschließen. Wozu dann einen Großhändler wenn´s UPS oder die Post ins Haus bringt?

Beispiel Leoni: Vielleicht sind Leoni einer der Wettbewerber, die aufgrund eines hohen Schuldenstandes selbst in den Konkurs gehen. Es müssen nicht einmal die Bänder stillstehen, die Teile werden ja trotzdem gebraucht. Aber was ist wenn ein "Investor", z.B. die Bundesrepublik Deutschland kommt und das Ding aus der Konkursmasse rettet, ohne lästige Schulden und nervende, "raffgierige" Aktionäre ...

Beipiel Hönle: Die könnten sich mit Ihrer Übernahme verhoben haben. Wenn ich mich recht entsinne, ist der Übernahmekandidat größer als die Altfirma und in meiner "Lieblingsbranche", der DRUCKINDUSTRIE tätig!

Gesco: Bei kritischer Analyse muss man sich fragen, warum dieses zweifellos gute Unternehmen nicht auch ähnlich einbrechen soll wie andere ebenfalls gute Maschinenbauer. (Indus, Thyssen, Autos)? Sind die wirklich krisenresistent? Zweifel sind angebracht, denn auch die Gesco-Kunden werden jeden Euro/Dollar drei Mal umdrehen.
Bei anderen Werten kenne ich mich nicht so aus.

In Bezug auf die Aktienentwicklung 2009 gibt es meiner Meinung nach nur eine Hoffnung, die zugleich eine schlimme Befürchtung ist:

Eine ungezügelte Geldpolitik wird eine globale Inflation nie gekannten Ausmaßes ankurbeln. Dadurch werden auch Aktien und Immobilien steigen allerdings deutlich geringer als Brot und Butter. Edelmetalle und deren Minen (das ist allerdings hochspekulativ) sollten überproportional gewinnen.

Ob dieses Szenario schon in 2009 eintritt, ist ungewiss. Aber in einigen Jahren sind wir so weit - Prof

chinaman - Mittwoch, 31. Dezember 2008 - 05:44
"leider sind die Zuflüsse die neu angelegt werden können prozentual nicht mehr so groß um echtes Cost Averaging zu machen"

Zuflüsse sind in jedem Falle ein großer Unterschied zwischen Privatdepot und Musterdepot. Im Privatdepot besteht (vor der Pensionierung) immer die Möglichkeit, mit frischen Mitteln strategisch zu reagieren.

Die Musterdepots können dagegen allenfalls Dividendenerträge reinvestieren, ansonsten hilft nur eine Cashreserve, sich Handlungsspielräume zu erhalten.

Dies ist ein grosser Unterschied. Insoweit helfen einem die Musterdepots, sich auf die Situation nach der Pensionierung schon einmal geistig vorzubereiten ...


Gruß
Chinaman

helmut - Mittwoch, 31. Dezember 2008 - 09:53
Hallo Prof

Ja der DAX (und bei uns der ATX mit minus 61%!) ist noch stärker gesunken sind, aber das ist nur ein schwacher Trost.

Zu deinen Anmerkungen: Ich bin schon ein grundsätzlich optimistischer Mensch der das Glas eher halbvoll als halbleer sieht. Das ist manchmal vielleicht blauäugig. Wenn ich meine private und auch meine Vermögenssituation anschaue hat es bisher allerdings noch nicht wirklich geschadet (auch wenn das letzte Jahr schon ein bischen weh tut).

Die Einzelpunkte sehe ich aber zum Teil trotzdem anders:
"Beispiel UMS: Möglicherweise wird die Pharmaindustrie mit den klammen Krankenkassen und Apotheken Direktverträge abschließen. Wozu dann einen Großhändler wenn´s UPS oder die Post ins Haus bringt?"

UMS fährt teuere Spezialgeräte (z.B. Tomographen) in der Gegend umher - für Krankenhäuser, die sich so ein Teil nicht selber leisten können, da es nicht voll ausgelastet wäre. Das Krankenhaus kauft sich sozusagen das Gerät auf Time-Sharing-Basis. Dadurch ist die optimale Auslastung des Gerätes gesichert und vor allem ist diese Lösung viel billiger als eine Voll-Anschaffung. Das sollte doch im Trend der klammen Kassen liegen. Da werden keine Arzneimittel gehandelt, die UPS oder die Post bringen könnten.

"Beispiel Leoni: Vielleicht sind Leoni einer der Wettbewerber, die aufgrund eines hohen Schuldenstandes selbst in den Konkurs gehen."

Du hast recht, das ist ein Risiko, das ich auch sehe. Mir wäre auch lieber, die hätten weniger Schulden. Leoni ist deshalb spekulativer. Aber wie sieht es mit Sixt aus. Die beurteile ich ähnlich, die sind aber auch in deinem Depot?

"Beipiel Hönle: Die könnten sich mit Ihrer Übernahme verhoben haben."

Ja die haben den sehr hohen Cash-Bestand durch Übernahmen um 1,3 Euro pro gedrückt bzw. soviel pro Aktie für die Übernahme der Eltosch ausgegeben (und haben jetzt immer noch 1 Euro pro Aktie an Cash, ohne Schulden). Ob das ein gutes Investment war, wird sich zeigen - aber existenzbedrohend ist das auf keinen Fall.

"Gesco: Bei kritischer Analyse muss man sich fragen, warum dieses zweifellos gute Unternehmen nicht auch ähnlich einbrechen soll wie andere ebenfalls gute Maschinenbauer. (Indus, Thyssen, Autos)? Sind die wirklich krisenresistent? Zweifel sind angebracht, denn auch die Gesco-Kunden werden jeden Euro/Dollar drei Mal umdrehen."

Auch da hast du recht - ich sehe auch das Risiko, dass die Ergebnisse auch einbrechen und dann ist hinsichtlich Substanz nicht so viel da wie bei anderen Unternehmen.

"Eine ungezügelte Geldpolitik wird eine globale Inflation nie gekannten Ausmaßes ankurbeln."

Auch diese Ansicht teile ich. Ich verstehe nicht wie man in der jetztigen Situation amerikanische 10-Jahres T-Bills mit nur 2,2% Verzinsung kaufen kann. (Ich habe jedenfalls gestern auch einen Put auf den 10Y-Future gekauft).

Helmut

prof - Mittwoch, 31. Dezember 2008 - 11:50
@helmut: Hast du mal die WKN des Put auf den 10Y-Future, würde mir Recherche ersparen ...
Danke Prof

@china: Der konstante Mittelzufluss ist beim Selbständigen nicht gegeben. Hier kann eine Wirtschafts- oder Branchenkrise eher zu einem Rückgriff auf das Privatvermögen führen. Das passiert genau zu dem Zeitpunkt, in dem die Aktien unten stehen.

Ein Problem der Selbständigkeit, aber Prügelknaben der Nation und Ausbeuter sind wir eh.
Prof

chinaman - Mittwoch, 31. Dezember 2008 - 15:40
"Der konstante Mittelzufluss ist beim Selbständigen nicht gegeben. "

Da hast Du wohl recht. Ich sehe die Dinge wohl mehr aus meiner Sicht als "besserverdienender Angestellter" ...


Gruß
Chinaman

helmut - Mittwoch, 31. Dezember 2008 - 15:58
@prof: Ich habe mich für AA0QYC entschieden - gibt aber jede Menge Alternativen (z.B. auch mit höheren Basispreisen). Wenn du das Unterlying direkt beobachten willst: http://www.cmegroup.com/cmegroup/trading/interest-rates/us-treasury/10-year-us-treasury-note.html. Der Schein müsste am nächsten Börsentag nochmals tiefer notieren - die Rendite liegt der 10Y T-Bonds liegt derzeit nur bei 2,11%.
http://www.ustreas.gov/offices/domestic-finance/debt-management/interest-rate/yield.shtml

@Chinaman: Ein Grund für die das Problem mit dem Mittelzufluss hat Prof schon beschrieben - ein zweiter liegt einfach in der Mathematik. Wenn mal ein Mehrfaches eines durchschnittlichen Cash-Zuflusses angelegt ist, dann wirkt das Averaging nicht mehr so wirklich. Ich gebe aber zu, das ist ein Problem des "Jammerns auf hohem Niveau".

Helmut

chinaman - Mittwoch, 31. Dezember 2008 - 21:00
@Helmut: Stimmt schon. Je näher man der Pensionsgrenze rückt, desto schwerer wird das Cost-Averaging bei schweren Kursrückgängen.


Gruß
Chinaman

helmut - Donnerstag, 5. Februar 2009 - 15:29
Ich tausche MR gegen SR - bei SR sollten die schlechten Nachrichten jetzt raus sein. Bei Konzentration auf das Kerngeschäft und Verzicht auf den Versuch Investmentbank zu sein sind beide ähnlich aufgestellt - SR aber deutlich billiger.
Verkauf 60 MR zu 104,75
Kauf 300 SR zu 22,78

helmut - Sonntag, 31. Mai 2009 - 21:16
Einbuchen von Dividenden (Stück, Div/Aktie, Summe)

Allianz 50 3,5 175
Dr. Hönle AG 800 0,25 200
Leoni 200 0,2 40
Swiss re 300 0,07 20
Wüstenrot & Württembergische A
350 0,5 175
Summe 610

helmut - Dienstag, 16. Juni 2009 - 17:14
Verkauf PEH zu 26.44 - Im Moment gibt es Aktien mit besserem Chance/Risiko-Verhältnis. Ist im Moment einfach teuer, obwohl die Firma sicher in 2-3 Jahren gut dastehen wird. Ich warte auf den richtigen Einstieg bei Alternativen (den ich sicher nicht richtig erwischen werde :-)

Leoni steht auch auf Verkauf - habe leider auf weiteren Anstieg über 14 gehofft.

Helmut

helmut - Montag, 22. Juni 2009 - 09:30
Verkauf Silicon Sensor zu 5,25 - auf dem Kaufplan stehen stattdessen Augusta Technologie.

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