Diskussionsforum der stw-boerse: Strategiediskussionen: Welt-Tendenz: Archivierte Beiträge bis 6. Juni 2008
chinaman - Mittwoch, 21. März 2007 - 08:47
"25% zahlen nur die, die einen Einkommenssteuersatz >= 25% haben"

Was natürlich schon relativ schnell der Fall ist. Schliesslich ist ja selbst der Eingangssteuersatz (über dem Grundfreibetrag) 19,9 % ...

Nicht vergessen sollte man natürlich auch, dass Soli und Kirchensteuer obendrauf zu errichten sind und dass auch eine "Inflationsbesteuerung" stattfindet.


Gruß
Chinaman

prof - Mittwoch, 21. März 2007 - 09:12
@china:
Die für die langfristige Aktienanlage gedachten Mittel, sollten bis zum Stichtag Ende 2008 natürlich bereits großteils investiert sein. Hinzufügen werde ich dann nur noch sehr sehr selektiv, bei excellentem Chancen- und Risikoverhältnis.
Die Frage ist, ob du das durchhältst oder ob du doch ab und zu mal eine "Langfristposition" verkaufst, weil du lieber was neues "spielen" möchtest?

(Staatsbankrott um das Jahr 2015 herum durchaus denkbar ...)so dass die Investitionen in Sachanlagen weiter interessant bleiben sollten.
Wir sollten ihn auf jeden Fall erleben. Der Zeitpunkt ist die große Frage aber ich denke, wenn es passiert geht alles unheimlich schnell!

Denkbar sind daher verstärkte Investitionen in physische Edelmetalle oder ggf. auch Immobilien sowie eine Verstärkung des Tradings. Ebenfalls gilt es zu beobachten, inwieweit Aktienfondsanlage über Rürup-Modelle attraktiv wird ...
Die generelle Frage ist, was passiert mit Aktien. Wird man vielleicht enteignet? Ich vertraue dem Staat sehr wenig!


Die klassiche Saisonalität wird in 2007 möglicherweise nicht "funktionieren", da wir ja schon eine kleinere Korrektur im Februar / März hatten ...
Ich denke, den großen Einbruch in 2007 gibt´s ab Mai bis spätestens August!
Prof

chinaman - Mittwoch, 21. März 2007 - 14:46
"Die generelle Frage ist, was passiert mit Aktien. Wird man vielleicht enteignet? Ich vertraue dem Staat sehr wenig!"

Kann ich gut nachvollziehen. Lässt sich aber kaum prognostizieren, da man dazu wissen müsste man wissen, welche Staatsform nach der grossen Krise gewählt wird ...


Gruß
Chinaman

amateur - Mittwoch, 21. März 2007 - 15:13
Ich muss jedes Mal schmunzeln, wenn ich lese, mit welcher Selbstverständlichkeit ihr von der großen Krise und dem System danach kommt. *grins* Zwar kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es so weitergeht wie bisher. Aber das konnte ich mir schon in den letzten Jahren nicht vorstellen. Trotzdem ging es so weiter. Staatsbankrott haben wir doch schon seit längerem. Aber das große Gefüge hält. Irgendwie geht es immer weiter trotz Verschuldung, Steuerlast, Pseudo-Reformen und anderen Unzumutbarkeiten. Das Schlimmste, was aus meiner Sicht passieren kann, ist wieder eine Währungsreform. Die dürfte den Aktionär aber nicht so hart treffen wie denjenigen, der nur Barreserven hat.

chinaman - Mittwoch, 21. März 2007 - 15:52
Es wird solange weiter gehen, wie die "Rentensparer" das System weiterleben lassen. Wenn mehr Neuanlagen in Rentenpapiere erfolgen, wie Zinsen ausgezahlt werden müssen, kann der Krug noch weiter zum Brunnen gehen ...

Die kritische Phase wird erreicht, wenn auf Grund der demographischen Entwicklung unser lieber Staat auch netto zurückzahlen muss.


Gruß
Chinaman

prof - Mittwoch, 21. März 2007 - 16:27
@amateur: Erst mal nett, dass du dich so fleißig an der Diskussion beteiligst, wir brauchen junge Leute (wie unsere Rentenversicherung).

Die Krise wird kommen, da
- jedes Jahr mehr Geld gedruckt bzw. elektronisch erschaffen wird
- der Staat es schon als Riesenerfolg feiert, wenn er sich mal in einer lang anhaltenden Weltkonjunktur nicht weiter verschuldet.
- das Sozialsystem den demographischen Herausforderungen nicht gewachsen ist
- durch das Internet und günstige Transportwege das Wohlstandsgefälle auf der Erde abnehmen wird. Damit dürfte das dt. Anspruchsdenken aber ein Problem bekommen.
Prof

chinaman - Mittwoch, 21. März 2007 - 16:30
"der Staat es schon als Riesenerfolg feiert, wenn er sich mal in einer lang anhaltenden Weltkonjunktur nicht weiter verschuldet."

@ prof: Selbstverständlich verschuldet sich unser lieber Staat auch in dieser heilen Konjunkturlage weiter. Er "feiert" als Erfolg, dass diese Neuverschuldung unter 3 % des BIP sinkt !


Gruß
Chinaman

chinaman - Donnerstag, 22. März 2007 - 12:19
Charttechnisch (formal) sollte die Korrektur nun beendet worden sein ... So was nennt man wohl ein Doppeltief mit anschliessendem Ausbruch ...


Gruß
Chinaman

al_sting - Donnerstag, 22. März 2007 - 13:48
Ich sehe es auch, traue dem Frieden aber noch nicht ganz.

Und trotzdem, inkonsequent wie ich bin, denke ich mehr an Käufe. ;-)

Ciao, Al Sting

boersenguru07 - Donnerstag, 22. März 2007 - 14:06
Ich hab meinen Put weiterhin im Bestand... Allerdings kann ich nicht verhehlen, was die Facts - trotz meiner weiter defensiven Haltung - sind:
daher
KAUF einer ersten Position DAX Call 6.500/12.03.2008 (WKN GS72BL)

Bitte bedenkt: Solange alle vorsichtig agieren, ist das ein guter Nährboden für steigende Kurse...

Grüße
Börsenguru07

amateur - Donnerstag, 22. März 2007 - 15:10
>@amateur: Erst mal nett, dass du dich so fleißig an der Diskussion beteiligst, wir brauchen junge Leute (wie unsere Rentenversicherung).

Ich versuche, im Forum aus dem passiven Stadium in das aktive zu wechseln. Aus der Rentenversicherung würde ich am liebsten aussteigen. Aber ihr wisst ja wie das ist mit den gut gemeinten Zwangsversicherungen.

> Die Krise wird kommen, da jedes Jahr mehr Geld gedruckt bzw. elektronisch erschaffen wird

Diesen Punkt sehe ich gar nicht als kritisch. Eine nicht allzu hohe Inflation (Simbabwe mit 1700 Prozent zählt nicht) ist meiner Meinung nach nicht so schlimm. Gab es eigentlich schon immer, wird es auch weiterhin geben. Es gibt ja einige Wirtschaftsexperten, die dem gar keine Bedeutung mehr beimessen. Die Volkswirtschaftler finden eine geringe Inflation sowieso gut, da sie die Leute zwingt zu konsumieren oder ihr Geld anzulegen und damit die Geldaufnahme der Unternehmen/des Staates zu erleichtern usw.

> - der Staat es schon als Riesenerfolg feiert, wenn er sich mal in einer lang anhaltenden Weltkonjunktur nicht weiter verschuldet.

Gehört leider in die Kategorie "Sich mit Misserfolgen schmücken", "Rhetorisch auf den Putz klopfen" und Dinge als Erfolg verkaufen, die bei genauerer Betrachtung unschön sind. Doch was passiert bei steigender Verschuldung? Leute wie Du und ich kaufen Bundesanleihen/-schatzbriefe, freuen sich über die Zinsen. Wenn der Staat die Schulden nicht zurückzahlen kann, druckt er mehr Geld und erhöht die Steuern. Dann zahlt er uns unser eigenes Geld aus der Steuererhöhung zurück und wir freuen uns über den Reibach. Wie gesagt: Es ist unschön, aber es funktioniert schon seit so langer Zeit, dass ich nicht mehr daran glaube, dass es wirklich schlimm ist. Wir fühlen uns ja danach gut.

> - das Sozialsystem den demographischen Herausforderungen nicht gewachsen ist

Da wird ja gerade kleckerweise dran gefeilt, dass wir alle mehr zahlen (solidarisch sein) bei weniger Gegenleistung (Eigenverantwortung zeigen). Hängt auch eng mit dem letzten Punkt zusammen.

- durch das Internet und günstige Transportwege das Wohlstandsgefälle auf der Erde abnehmen wird. Damit dürfte das dt. Anspruchsdenken aber ein Problem bekommen.

In diesem Punkt stimme ich Dir voll uns ganz zu. Bin gespannt, wie die Leute reagieren, wenn sie merken, wie sie eine Null-oder Negativrunde nach der anderen hinnehmen, weil durch die Globalisierung, EU-Harmonisierung und Transferzahlungen nicht nur die anderen hoch zu unserem Niveau kommen, sondern wir auf der Stelle verharren oder unser Lebensniveau absinkt. Ich kriege einen Hals, wenn ich daran denke, dass ich in eine Rentenversicherung einzahle, die mir nach Jahrzehnten defacto weniger einbringt. Selbst wenn ich alles in die oben beschriebene hochsolide, sichere, viel gepriesene, langweilige Bundesanleihe mit Zinsen und Zinseszins investiere, erwirtschafte ich höhere Renditen, als der Staat mir auszahlt. Eigentlich müssten die Leute massenweise auf die Straße rennen und demonstrieren bei so viel Nonsens. Vielleicht geschieht das mal in der Zukunft. Ich sehe ein Problem, dass von den Leuten ausgeht, die das nicht mehr einsehen (Demos, Aufstände usw.). Aber momentan sind wir alle recht lethargisch. Das wird also auch noch sehr lange so weiter gehen.

chinaman - Donnerstag, 22. März 2007 - 16:46
"Ich hab meinen Put weiterhin im Bestand... Allerdings kann ich nicht verhehlen, was die Facts - trotz meiner weiter defensiven Haltung - sind:
daher
KAUF einer ersten Position DAX Call 6.500/12.03.2008 (WKN GS72BL) "

@ Boersenguru: Heisst das Verkauf des Puts und Switch in einen Call ? Nehme ja nicht an, dass Du sowohl einen Put als auch einen Call hälst ...


Gruß
Chinaman

boersenguru07 - Donnerstag, 22. März 2007 - 16:59
Hi Chinaman,

doch ich bin so ein Verrückter... ;-)

Der DAX Put (GS6A9U) Mai 2007, 6.000 hat einen höheren Hebel und ist ne Miniposition. Ich sehe diesen noch als Absicherung, da ich mich mit einer reinen Long-Position (mittelfristig ausgerichtet) noch nicht wohlfühle. Sollten die Märkte wirklich nochmal unter 6.740 fallen, würde ich die Short Position dynamisch ausbauen...
Bei einem weiteren Kursanstieg würde ich die Long-Position nochmals aufstocken...

Grüße
Börsenguru07

chinaman - Donnerstag, 22. März 2007 - 17:07
Hi Boersenguru,


also auf die Idee bin ich noch nicht gekommen ... Meine Erfahrung ist mehr, sich für ein favorisiertes Szenario zu entscheiden. Habe ich das "richtige" Szenario erwischt, gibt es Freude. Wenn nein, gibt es auf die Mütze !


Gruß
Chinaman

al_sting - Sonntag, 15. Juli 2007 - 20:16
Ich habe gerade einen Newsweek-Artikel gelesen, in dem die aktuelle Situation mit der von 1987 verglichen wird. Kann ich nur empfehlen.
Wir können ja in einem bzw. in drei Jahren schauen, ob der Vergleich zutreffend war. ;-)
Ciao, Al Sting


The Spooky Echoes of '87

A famed Wall Street strategist says he's haunted by today's parallels to the bust 20 years ago, even knowing history is no guide.

By Barton Biggs
Newsweek International

July 16, 2007 issue - I'm still bullish about stocks, but there is one spooky memory that perches in my mind like the canary in the coal mine. It relates to the U.S. stock market in 1987, and the October crash that shook the world. Then, as now, the American stock market drove the world, and a bust here caused a bust there. Even as I write this, I can't help but think of an old Russian saying, "Ignore the past and you will lose an eye; dwell on the past and you will lose both of them." So keep that in mind as you read on.

Still, the historical similarities are eerie. By 1986 and 1987, stock prices had made a strong recovery from the stagflation and the extended, painful bear market of the 1970s to 1982. Both the U.S. bull market and the economy had been rising for almost five years, and were starting to look long in the tooth, while inflation and interest rates had been declining, and price-earnings ratios had been rising.

In addition, there was talk of trouble brewing in the American savings-and-loan industry, just as today there is fear of the subprime-mortgage market. Back then, a wild, speculative bubble was building in Japan, very similar to what is going on in China today. The Japanese market was selling at close to 70 times earnings and every mama-san was trading stocks. There was much talk of the shrinking supply of stocks as buybacks and private equity were reducing the number of shares outstanding, and much chatter about the flood of liquidity that was lifting stocks. Sound familiar?

By 1986 and early 1987, many investors, still scarred by memories of the bear market, were suffering from severe acrophobia. Respected economists and market gurus were warning that stocks were getting expensive, that inflation and interest rates would soon be rising, and that unsound and speculative financial practices were rampant. They railed against programmed trading, options, the newfangled hedge funds and something called portfolio insurance. They were right to fret, but they were too early, which in investing can be the same as being wrong. In other words, the general dyspeptic mood then was similar to today's.

Portfolio insurance was particularly dangerous because it was really just automatic selling (to cap losses) disguised as a sophisticated strategy. Portfolio insurance meant that a decline in the market would feed on itself because selling would beget lower prices, which in turn would beget more selling. In 1987, when interest rates began to rise, out of a clear blue sky American stocks began to fall. On Oct. 14 and 15, the Dow Jones industrial average fell 3.8 percent and 2.4 percent, respectively, and then on Friday, Oct. 16, as portfolio insurance kicked in, it dropped a further 4.6 percent. The following Monday the full blast hit, and the decline cascaded into an epic crash, with the Dow falling 22.6 percent in one day.

Today many hedge funds automatically sell into declines to make sure that they don't have to report major "drawdowns," which is just a fancy word for losses. Their fund-of-funds clients abhor draw-downs, as hedge funds are not supposed to lose money in down markets. Also, banks and others have created "structured products" that sell a portfolio of hedge funds, with virtually guaranteed 6 to 8 percent returns. If a customer wants a higher return, the bank will lend him money so he can leverage his investment. The dangerous similarity to portfolio insurance is that if a price decline begins to gather momentum, the underlying positions have to be liquidated because of the guarantees. In other words, shares will be indiscriminately sold into a decline regardless of value.

In early April 1986, the market suddenly dropped 7 percent, with extremes of selling very similar to what happened on Feb. 27 of this year. The perma-bears beat on their chests and screamed that the party was over. The frightened bulls dumped stocks. There were two more similar episodes in the next five weeks, and each time investors reacted by quickly reducing their long positions. On each occasion, stocks rallied a few days later. Gradually the bears capitulated, and the mass of investors began to realize that it didn't pay to panic and sell into the declines because you subsequently had to buy back at higher prices.

Beginning in mid-May 1987, the U.S. and most other world stock markets took off, with the Dow Jones industrial average climbing from just over 2200 in late May to well over 2700 (a gain of more than 20 percent) by August. Big-capitalization blue-chip stocks led this surge. This pattern is very similar to what is currently happening. Each scare is followed by a surge to new highs. Gradually the bearishness is beaten out of the sellers. Big-capitalization stocks are on the rise. We could be headed for another blowoff and then a bust. My guess, though, is that in terms of time, we are in the spring of 1987. There could be a spike ahead. But then watch out.

Biggs, the famed Wall Street strategist, is now a hedge-fund manager at Traxis Partners.

© 2007 Newsweek, Inc.
http://www.msnbc.msn.com/id/19650867/site/newsweek/page/0/

chinaman - Montag, 16. Juli 2007 - 07:08
@ Al Sting: Danke fürs Einstellen ...

Wenn wir analog zu 1987 fahren sollten, werden wir keine 2-3 Jahre warten müssen. 1987 hat es im Herbst ordentlich "gerumst"


Gruß
Chinaman

al_sting - Montag, 16. Juli 2007 - 08:13
Bezüglich des Timings wollte ich mich bewusst zurückhalten. Vielleicht passiert etwas vergleichbares in wenigen Wochen oder Monaten, vielleicht auch erst in 1-2 Jahren.
Aber die beschriebenen Parallelen finde ich frappierend.
Ich denke auch, dass ein derartiges Ereignis nicht von Deutschland ausgehen wird, aber voll auf Deutschland durchschlägt. Schließlich scheint unser Aktienmarkt einer der volatilsten der Industrieländer zu sein (Dax: 8000 --> 2200 --> 8000). Das macht die Einschätzung der Lage kaum leichter.

By the way: Hat einer der hier beteiligten Akteure die Entwicklungen anno 87 aktienhandelnd miterlebt?
Und wo gibt es Charts (DAX, Dow Jones, Japan ...), die diese Periode gut abbilden und bis heute fortschreiben? Die klassischen Charts, die ich kenne, bilden nur 5-10, max. 20 Jahre ab und beginnen daher bestenfalls erst 1987.

Ciao, Al Sting

chinaman - Montag, 16. Juli 2007 - 13:13
"Hat einer der hier beteiligten Akteure die Entwicklungen anno 87 aktienhandelnd miterlebt"

Na ja. Da war ich gerade in meiner embroyalen Börsianerphase. "Miterlebt" wäre masslos übertrieben ...

Entsprechend langfristige Charts im Netz kenne ich leider auch nicht.


Gruß
Chinaman

prof - Montag, 16. Juli 2007 - 20:23
US-Charts gibt´s bei http://bigcharts.marketwatch.com/

Dort z.B. auf den Dow-Chart klicken, Advanced und bei Time Custom einstellen.
Prof

chinaman - Freitag, 6. Juni 2008 - 06:49
Eine kleine Warnung. Lasst Euch nicht einlullen. Auch wenn die letzten Wochen und Monate eine Entspannung an den Weltmärkten signalisieren. Wir könnten uns lediglich in einer Bear Market Rallye befinden. Solange die 200 Tage Linien nicht signifikant überboten sind, erscheint mir dies eine realistische Option. Wir kommen nun in Bereiche von Kursrückläufen, in denen Bear Market Rallyes häufig geendet haben.

Was tun? Man kann die Cashquoten vorerst hoch halten und das Depot auch zeitweilig etwas über Derivate absichern.

Persönlich werde ich in dieser unklaren Phase etwas mehr mit Puts als mit Calls traden. Langfristig ausgelegte Neuinvestments halte ich momentan eher nicht für zielführend.


Gruß
Chinaman

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