| prof - Mittwoch, 28. Januar 2004 - 14:19 |
| Das klingt aber überhaupt nicht gut. Man kann sich wohl nur an das SL (bei mir ca. 11,50 auf Schlusskursbasis) halten, und zwar in beiden Richtungen: - Verkauf bei Erreichen des SL - Nichtverkauf bei Nichterreichen des SL |
| prof - Mittwoch, 28. Januar 2004 - 14:21 |
| Das klingt aber überhaupt nicht gut. Man kann sich wohl nur an das SL (bei mir ca. 11,50 auf Schlusskursbasis) halten, und zwar in beiden Richtungen: - Verkauf bei Erreichen des SL - Nichtverkauf bei Nichterreichen des SL Prof |
| prof - Mittwoch, 28. Januar 2004 - 14:25 |
| Das klingt aber überhaupt nicht gut. Man kann sich wohl nur an das SL (bei mir ca. 11,50 auf Schlusskursbasis) halten, und zwar in beiden Richtungen: - Verkauf bei Erreichen des SL - Nichtverkauf bei Nichterreichen des SL Prof |
| prof - Mittwoch, 28. Januar 2004 - 14:28 |
| Fehler - bitte ignorieren |
| prof - Mittwoch, 28. Januar 2004 - 16:22 |
| Negativ: Die meisten negativen Gerüchte bewahrheiten sich später. Von daher heißt es sehr vorsichtig zu sein und ja nicht (verliebt oder trotzig) nachzukaufen. Positiv: Der Chart sieht nach wie vor gut aus, der Kurs hat sich heute im Laufe des Tages erholt. Die IR hat bereits heute mit einer Pressemitteilung reagiert. Das hätte ich denen nicht zugetraut. Warten wir also ab - Prof |
| prof - Sonntag, 8. Februar 2004 - 17:16 |
| Die Prior-Homepage ist der absolute Witz: Das hätte ein versierter Mittelschüler besser hingekriegt. Es ist aber auch kein Geld da, für diesen Job jemanden zu bezahlen. Prof |
| prof - Dienstag, 10. Februar 2004 - 17:21 |
| Wir sind wieder bei 13, das sieht gar nicht schlecht aus! Prof |
| prof - Sonntag, 15. Februar 2004 - 17:52 |
| Neues Jahreshoch bei 14,20 und außerordentlich hohen Umsätze. 18.02.2004 Bilanzpressekonferenz und Analystenkonferenz 27.02.2004 Veröffentlichung des Q1-Ergebnisses Mal sehen, ob der Chart schon etwas weiß ... Prof |
| prof - Mittwoch, 18. Februar 2004 - 19:29 |
| Anstieg auf 14,70. Der Weg nach oben ist jetzt frei. Langfristchart} Prof |
| stw - Montag, 8. März 2004 - 08:48 |
| Das hat der Chart anscheinend wieder mal vorher "gewusst" ;-) Glückwunsch an Prof, der das anscheinend wirklich wunderbar herauslesen kann. Aber mir gefällt die Formulierung dieser Meldung irgendwie nicht. Ist nur ein Bauchgefühl, aber ich habe kein Vertrauen in dieses Unternehmen... :-) stw ISRA nach Zusammengehen mit LASOR Marktführer in Europa Darmstadt, 8. März 2004 - ISRA VISION SYSTEMS setzt ihren strategischen und ertragsstarken Wachstumskurs mit dem Erwerb der LASOR AG, Oerlinghausen, erfolgreich fort. Sie stärkt ihre Marktposition in der Oberflächeninspektion, und erreicht u.a. eine internationale Spitzenstellung im wichtigen Flachglas-und in anderen Zielmärkten. Darüber hinaus wird ISRA zum führenden europäischen Anbieter von Machine-Vision-Lösungen und macht einen großen Schritt auf die strategische Zielmarke zu: über EUR 50 Mio. Umsatz nach 2 Jahren. Die LASOR-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 mit weltweit rd. 65 Mitarbeitern einen profitablen Konzernumsatz von über EUR 10 Mio. Die Synergien liegen für beide Unternehmen sowohl auf der Markt- und der Technologieseite als auch beim Einsatzspektrum. Zusätzlich wird die Managementkapazität durch LASOR-CEO Benninghoff und sein Team deutlich erweitert. Vom Zusammengehen erwarten die Unternehmen eine Beschleunigung des Erfolgs ihrer bislang parallelen Wachstumsambitionen. Insbesondere in Asien und in Amerika gewinnt ISRA einen deutlichen Zuwachs an Vertriebskraft. Durch die Bündelung der gemeinsamen Entwicklungskompetenz wird die Innovationsgeschwindigkeit - auch für neue Lösungen - gesteigert werden. In Atlanta, wo die US-Tochter von LASOR angesiedelt ist, baut ISRA durch das Zusammengehen ihren für die Markterschließung wichtigen zweiten großen Nordamerika-Standort aus - neben Lansing in Michigan. Das gemeinsame Produktportfolio und die Anwendungskompetenz für die Oberflächeninspektion kann deutlich ausgeweitet werden, von LASOR kommen insbesondere Lösungen für die Marktsegmente Flach- und Dünnglas bzw. Displayglas und für Spezialpapiere hinzu. Die Kunden beider Unternehmen werden durch das umfassende ISRA-LASOR-Angebot von führenden Standardlösungen profitieren, die Produktions- und Prozessschritte in den wichtigen Zielmärkten weitgehend und aus einer Hand abdecken. Die Transaktion erfolgt liquiditätsschonend auf Basis von Aktien und einer Teilzahlungsvereinbarung für die Barkomponente. Das LASOR-Management tauscht seine LASOR- zum größten Teil in ISRA-Aktien, die einem Lock-up unterliegen. Die LASOR-Aktien, die bislang von einem Finanzinvestor gehalten wurden, und ein geringer Teil der Aktien des Managements werden bar erworben. Für die Bewertung wurde von rd. dem halben Umsatz ausgegangen. |
| chinaman - Mittwoch, 28. April 2004 - 07:58 |
| 28.04.2004 - 07:36 Uhr ISRA VISION SYSTEMS AG deutsch ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum Darmstadt, 28. April 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG hat in den vergangenen Tagen Großaufträge von Global Playern im Bereich Surface Vision von insgesamt knapp EUR 3 Mio. erhalten. Mit diesen Aufträgen aus Deutschland, USA und China unterstreicht ISRA die Erfolge der globalen Marktdurchdringung. Erfreulicherweise sind dabei auch Auftragseingänge bei der neuen Akquisition LASOR AG sowohl aus China als auch aus USA zu verzeichnen. Das Unternehmen gibt gleichzeitig bekannt, dass die Planung für die Gesamtleistung und für das EBT für das Geschäftsjahr 2003/2004 (30. September) signifikant angehoben wurde. Nach dem Zusammengehen mit der LASOR AG am Anfang des Kalenderjahres rechnet das Unternehmen bei der Konzerngesamtleistung mit einem Anstieg von über 40 Prozent und bei dem Ergebnis vor Steuern mit einer Erhöhung um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei der Integration der LASOR AG wurden die ersten erfolgreichen Schritte in den USA gemacht. Auf dem Gebiet der Oberflächeninspektion wurden die Aktivitäten in Nordamerika von ISRA, NANO und LASOR zusammengelegt und unter dem Namen ISRA SURFACE VISION INC. in Atlanta neu geordnet. An den übrigen Standorten wird die Neuordnung mit gleicher Strategie fortgesetzt. Zusammen mit einem Auftragsbestand von deutlich über EUR 15 Mio. sieht sich das Unternehmen dem Ziel einen weiteren Schritt näher, die 50 Mio. Euro-Umsatzmarke innerhalb der nächsten zwei Jahre zu erreichen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004 WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart |
| prof - Montag, 10. Mai 2004 - 14:11 |
| Verkauf alle zum nächsten Xetra-Kurs! Prof |
| prof - Montag, 10. Mai 2004 - 14:26 |
| ausgeführt um 14:13 zu 11,95 Volumen: 5.975,00 Cashneu:13.443,35 Prof |
| j_r_ewing - Donnerstag, 1. Juli 2004 - 20:26 |
| Obacht: BASLER ist heiß!!! (eine der drei genialsten Aktien Deutschlands!) http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sPageType=extended&cmpId=594,1&hist=1y&iJcfcode=10743&ind0=VOLUME&lSyms=BSL.FSE+BSL.ETR+BSL.STU+BSL.MUN+BSL.HAN+BSL.HAM+BSL.DUS+BSL.BER&sCat=STK&sIsin=DE0005102008&sSym=BSL.FSE&sTab=chart&sWkn=510200&type=line |
| mce - Samstag, 15. Januar 2005 - 22:23 |
| Charttechnisch sieht es fuer Isra im Moment m.E. recht gut aus, koennte vielleicht trotz aller Skepsis ein Kaufkandidat fuer den prof sein. Gruss, McE |
| helmut - Samstag, 30. September 2006 - 21:27 |
| ISRA ist ja in der Vergangenheit sehr ausgiebig diskutiert worden. Vielleicht kann man das wieder aktivieren. Ich halte das Unternehmen prinzipiell für sehr aussichtsreich. Ein paar Fakten: 1.) ein echter Wachstumswert: Umsatz von knapp 8 Mio. in 1999 auf erwartet 56 Mio. in 2006 gesteigert Gewinn von gut 500 Tsd in 1999 auf erwartet gut 7 Mio. in 2006 gesteigert. - Kein einziges Jahr ohne signifikante Gewinnsteigerung Dieses Wachstum wurde mit einer "verkraftbaren" Verwässerung der Anteile von 2,8 Mio. Aktien auf 3,8 Mio. Aktien (bzw. 4,3 Mio nach der letzten Kapitalerhöhung) erkauft. - Das Eigenkapital ist in dieser Zeit durch Gewinne und die Kapitalmaßnahmen von gut 8 Mio. auf fast 50 Mio. per Ende 2005 (bzw. 62 Mio. nach der Kap.Erhöhung) gesteigert worden. 2.) die Bewertung - Die Marktkapitalisierung beträgt 88 Mio., - das KGV bei geschätzt 1,7 Gewinn je Aktie beträgt gut 12. - das Eigenkapital beträgt dzt. 62 Mio. (nach Kap.Erhöhung) das KBV damit nur 1,4. - dabei sind die Bilanzrelationen sehr attraktiv: Bankverbindlichkeiten bestehen keine, der verfügbare Cash liegt bei 15 Mio. (per 30.6.2005) 3.) Problempunkte: - Kritisch sind sicher die aktivierten Eigenleistungen. In 2005 waren das immerhin gut 5 Mio. Dem standen in 2005 Abschreibungen auf vorher aktivierte Eigenleistungen im Umfang von gut 3,1 Mio. gegenüber. Der Bestandswert per 30.9.2006 betrug immerhin gut 9 Mio. Wenn man diese nicht als werthaltig betrachtet, dann sind diese bei der Betrachtung des EK abzuziehen (und würde der echte Gewinn um 1/3 geringer aussehen - d.h statt 6 Mio. nur 4 Mio. Gewinn im GJ 2004/2005). ISRA behauptet aber, dass die Aktivierung nach IAS verpflichtend sei – kann ich nicht beurteilen. Ansonsten bestehen noch Firmenwerte von 13 Mio. - da bin ich ja auch immer sehr skeptisch. Fazit: In Summe erscheint mir das Unternehmen in einem Wachstumsmarkt tätig zu sein, hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es an diesem Markt profitabel partizipieren kann und die Bewertung ist nicht aus der Welt. Damit für mich ein attraktiver Depotwert. |
| prof - Sonntag, 1. Oktober 2006 - 03:20 |
| Isra klingen in der Tat interessant. Der Chart sieht aber unübersichtlich und sogar leicht negativ aus. Prof |
| stw - Mittwoch, 11. Oktober 2006 - 10:30 |
| ISRA ist bei mir seit Jahren mehr oder weniger oben auf der Watchlist. Was mich bisher vom Kauf abgehalten ab, sind vor allem die aktivierten Eigenleistungen und der Goodwill in der Bilanz. Ich bin nicht so sicher, ob diese Aktivierungen der Eigenleistungen wirklich sein muss oder ob man damit nicht vielmehr den Gewinnausweis aufpoliert. Vielleicht bin ich aber auch zu kritisch in der letzten Zeit bei der Auswahl meiner Investments... :-) stw |
| helmut - Dienstag, 7. November 2006 - 20:06 |
| Ist da jetzt heute ein wenig der Knoten geplatzt - plus 4,75% ohne News? Wahrscheinlich sieht die Aktie jetzt auch für die Charties gut aus? Helmut |
| chinaman - Dienstag, 7. November 2006 - 22:05 |
| Hallo Helmut, Isra wurde heute von Performaxx ins Musterdepot aufgenommen. Da sind natürlich wieder Lemminge hinterhergerannt ... Gruß Chinaman ISRA Vision: Wachstumswert zum KGV von 10 00:55 06.11.06 Bei ISRA Vision handelt es sich um ein reinrassiges Wachstumsunternehmen, das seine Gesamtleistung in den letzten acht Jahren um durchschnittlich knapp 40 % und seinen Gewinn vor Steuern um rd. 55 % pro Jahr steigern konnte. Trotz dieses beeindruckenden Track Records notiert der Wert immer noch unter dem Emissionskurs aus April 2000 (29 Euro), obwohl sich der Gewinn je Aktie seitdem in etwa verfünffacht hat. Spezialist für „sehende Maschinen“ ISRA Vision hat sich auf die Entwicklung von Hochleistungssystemen zur digitalen Bildverarbeitung in der industriellen Fertigung und Qualitätskontrolle spezialisiert. Kern der Wertschöpfung ist die Software „Brainware“, die in Verbindung mit Standardhardware wie Kameras und PCs optische Informationen erfassen, auswerten und die entsprechenden Steuerungsbefehle an Roboter oder Fertigungsanlagen weitergeben kann. Einsetzbar ist die Technologie in den verschiedensten Zielbranchen, wie etwa der Glas-, Papier-, Plastik- und Automobilindustrie, die ISRA allesamt bereits erfolgreich penetriert hat – national wie international. Die wichtigste Säule des ISRA-Konzerns stellt das Segment „Surface Vision“ mit einem Umsatz- und Gewinnanteil von über 70 % dar. Hierunter fällt insbesondere die Oberflächeninspektion von endloser Bahnware wie Glas, Folie oder Papier. Zum Einsatz kommen die ISRA-Systeme beispielsweise, wenn Glasscheiben für Handydisplays auf Kratzer oder Kartonbögen für Verpackungen auf Druckfehler untersucht werden müssen. Die restlichen knapp 30 % des Geschäftsvolumens entfallen auf den zweiten Geschäftsbereich „Industrial Automation“, worunter der Einsatz „sehender“ Roboter in Fertigungsprozessen gefasst wird. Typische Anwendungsfelder sind hier z.B. die passgenaue Montage von Automobilteilen oder die automatische Be- und Entladung von Lagerregalen. Schlüsseltechnologie mit großem Potenzial Wie unschwer vorstellbar, sind die Einsatzgebiete für die sehende Automation enorm vielfältig. Obwohl der Markt bereits ein weltweites Volumen von 6,5 Mrd. Euro aufweist, sollen nach Expertenschätzungen erst 20 % der möglichen Anwendungen erschlossen sein. In den nächsten Jahren wird dem Markt daher weiterhin ein dynamisches Wachstum mit zweistelligen Zuwachsraten vorausgesagt. ISRA zählt im Bereich Industrial Automation zu den globalen Top 10 und sieht sich im Segment Surface Vision sogar als Weltmarktführer an. Aus dieser Position heraus ist das Unternehmen gut gerüstet, um weiteres Wachstum zu generieren, zumal ihm hierfür gleich drei Expansionsachsen zur Verfügung stehen: Erstens können in bestehenden Branchen neue Anwendungsbereiche erschlossen werden. Starkes Wachstum verspricht hier beispielsweise die Fehlerkontrolle von ultradünnem Glas für Flachbildschirme, dessen Marktvolumen jährlich um über 20 % zulegen soll. Zweitens können bewährte Technologien auf neue Branchen übertragen werden. So wird z.B. derzeit die bewährte Technologie der Oberflächeninspektion auch auf die Bereiche Stahl und Nichteisenmetalle ausgeweitet. Drittens schließlich kann ISRA mit eingeführten sowie auch neuen Technologien in noch nicht penetrierte Regionen expandieren. Im Fokus stehen derzeit die Regionen Asien und Osteuropa, für die ISRA ihre Vertriebsmannschaft massiv ausbaut. Projekt 100+ Entsprechend zuversichtlich fallen auch die Wachstumsziele des Darmstädter Unternehmens aus. Nachdem die Umsätze auch im laufenden Jahr um ca. 7 % auf 53 Mio. Euro und die Gewinne überproportional steigen sollen, hat Mitgründer und CEO Enis Ersü, mit 25% Anteilsbesitz erfreulicherweise größter Einzelaktionär von ISRA, für die nächsten Jahre das „Projekt 100+“ als Zielmarke definiert. Demnach soll der Umsatz bis zum Geschäftjahr 2010/2011 die 100 Mio. Euro-Grenze überschreiten, was einerseits durch ein fortwährendes organisches Wachstum von 5 bis 10 % und andererseits durch Zukäufe erreicht werden soll. Letztere könnte das Unternehmen ohne weitere Kapitalmaßnahmen bestreiten, denn die Kriegskasse ist mit gut 15 Mio. Euro prall gefüllt. Da sich ISRA nach eigenen Angaben zwar in der intensiven Prüfung möglicher Akquisitionsobjekte befindet, bislang aber noch keine konkreten Verhandlungen vermeldet hat, lassen wir mögliches externes Wachstum aus unserer Bewertung heraus. Stattdessen bereinigen wir die Multiples um die erheblichen Cash-Reserven von 3,55 Euro je Aktie, wodurch sich das KGV für 2007 auf nur noch 10 ermäßigt. Für einen Technologiewert dieser Güte ist das eine moderate Kennzahl, die nur wenig zukünftiges Wachstum einpreist. Fazit Bei Kursen um 20 Euro ist die ISRA-Aktie ein günstiges Angebot. Sollten die Wachstumsplanungen des Vorstands eingehalten oder – nicht unwahrscheinlich – sogar übertroffen werden, halten wir Kurse jenseits der 30 Euro für gerechtfertigt. Wir haben daher 1.300 ISRA-Aktien in unser Langfristdepot aufgenommen. Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 563 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de. |