Diskussionsforum der stw-boerse: SDAX: Salzgitter: Archivierte Beiträge bis 17. November 2004
stw - Sonntag, 2. November 2003 - 17:16
Auf der Suche nach unterbewerteten Titeln bin ich nun bei Salzgitter hängengeblieben. Der MDAX-Wert ist noch nicht gelaufen und wird wg. derzeitiger Ertragsproblemen aktuell nur zur Hälfte des Buchwerts gehandelt. Dennoch schreibt Salzgitter auch in der aktuellen Konjunkturkrise noch schwarze Zahlen und sollte einer der Gewinner sein, falls die Konjunktur wieder anzieht. Für mich ein Substanzwert, der nach unten ganz gut abgesichert ist, auch wenn der Markt insgesamt wieder schlechter laufen sollte. Ich werde wohl in den nächsten Tagen eine erste Position aufbauen, wenn ihr mich nicht noch mit guten Argumenten davon abhalten könnt...

:-) stw

chinaman - Montag, 3. November 2003 - 16:55
Hm, hab vor langer Zeit irgendwo einmal gelesen, dass bei Salzgitter Risiken aus unzureichenden Pensionsrückstellungen zu erwarten sein. Hab es aber leider nicht mehr genauer im Kopf.

:-)
Gruß
Chinaman

stw - Montag, 3. November 2003 - 17:48
Der Halbjahresbericht liest sich auch recht pessimistisch, was die nächsten Quartale angeht. ICh weiss nicht, warum die Analysten davon ausgehen, dass das nächste Jahr wieder wesentlich besser wird als 2003. Könnte mir eher noch vorstellen, dass die Ertragsprobleme sich noch verschärfen. Gut gefällt mir die Strategie, nicht jeden Preiskampft mitzugehen, also keinen Umsatz um jeden Preis zu machen.

:-) stw

stw - Donnerstag, 11. März 2004 - 11:12
Leider bin ich im November nicht eingestiegen, nun ist der Kurs schon etwas weggelaufen. Aber die Zahlen für 2003 und besonders der Ausblick auf 2004 sind auch wirklich besser als erwartet. Die Aktie notiert immer noch weit unter Buchwert !

:-) stw

Mit über 40 Mio. EUR Gewinn aus dem Konjunkturtal

Der Salzgitter-Konzern hat das Geschäftsjahr 2003 mit einem insgesamt noch befriedigenden Resultat abgeschlossen.

Der konsolidierte Außenumsatz des Konzerns stieg auf 4,8 Mrd. EUR (GJ 2002: 4,7 Mrd. EUR). Der Gewinn vor Steuern (EBT) betrug im Gesamtjahr 42,5 Mio. EUR. Im Konzernabschluss sind zukünftige Perioden entlastende bilanzielle Maßnahmen im Unternehmensbereich Verarbeitung in Höhe von 25 Mio. EUR verkraftet worden. Weitere 24 Mio. EUR Einmalaufwendungen für die Stilllegung eines Standortes des Unternehmensbereichs Röhren wurden durch die Inanspruchnahme von Risikovorsorgen bei der Mannesmannröhren-Werke AG überwiegend aufgefangen.

Der auf die Aktionäre der Salzgitter AG entfallende Jahresüberschuss beläuft sich auf 31,8 Mio. EUR (Vorjahr: 64,4 Mio. EUR). Der ROCE erreichte 4,6% (GJ 2002: 7,3%).

Der Unternehmensbereich Stahl erwirtschaftete einen Außenumsatz von 1,4 Mrd. EUR (GJ 2002: 1,4 Mrd. EUR). Der Vorsteuergewinn wuchs auf 46,9 Mio. EUR (GJ 2002: -23,5 Mio. EUR) und beinhaltet 14 Mio. EUR Gewinn aus der Reduzierung einer Beteiligung. Während sich die Situation der Produktbereiche Flachstahl und Grobblech über den Jahresverlauf stetig verbesserte, konnte der Trägerbereich die Verlustzone wegen hoher Beschaffungspreise für den Rohstoff Schrott nicht verlassen.

Der Außenumsatz des Unternehmensbereichs Röhren nahm auf 0,9 Mrd. EUR ab (GJ 2002: 1,1 Mrd. EUR). Die maßgeblichen Gesellschaften des Unternehmensbereichs verzeichneten zwar ab dem zweiten Halbjahr 2003 einen gewissen Erholungstrend, dennoch konnte mit 2,6 Mio. EUR Gewinn vor Steuern nicht an Vorjahresresultat angeknüpft werden (GJ 2002: 76,8 Mio. EUR).

Der Unternehmensbereich Handel steigerte seinen Außenumsatz auf 2,0 Mrd. EUR (GJ 2002: 1,7 Mrd. EUR). Das Vorsteuerergebnis betrug 13,1 Mio. EUR (GJ 2002: 8,2 Mio. EUR).

Der Unternehmensbereich Dienstleistungen erzielte bei 241 Mio. EUR Außenumsatz einen Gewinn vor Steuern von 13,7 Mio. EUR (GJ 2002: 8,3 Mio. EUR).

Der Unternehmensbereich Verarbeitung wies bei einem Umsatz von 221 Mio. EUR ein durch konzerninterne Forderungsverzichte gestütztes, ausgeglichenes Ergebnis in Höhe von 0,1 Mio. EUR aus (GJ 2002: 8,0 Mio. EUR).

Insbesondere wegen der Forderungsverzichte gegenüber der Hoesch Spundwand und Profil GmbH und der Salzgitter Bauelemente GmbH fällt das Ergebnis aus Konsolidierungsvorgängen und Sonstigem mit -34,0 Mio. EUR (GJ 2002: -5,3 Mio. EUR) klar negativ aus.

Der Jahresabschluss wird dem Aufsichtsrat in seiner nächsten Sitzung zur Billigung vorgelegt und in vollständiger Fassung am 15. April 2004 veröffentlicht werden.

Der Ausblick auf die kommenden Monate gestaltet sich vergleichsweise positiv. Die angekündigten Preiserhöhungen für Walzstahl konnten erfolgreich durchgesetzt werden. Im Trägerbereich gelang es, den sogenannten "Schrottanhänger" im Markt zu etablieren. Weitere Preisanhebungen für sämtliche Walzstahlprodukte auch in der zweiten Jahreshälfte sind nicht auszuschließen.

Auch im Röhrengeschäft hält die Belebung an. Nachdem sich die Nachfrage bereits im zweiten Halbjahr des Vorjahres wieder erholt hatte, zeichnet sich nunmehr auch auf der Erlösseite ein positiver Trend ab.

Im Unternehmensbereich Handel zeigt sich eine zweigeteilte Situation: Während die Erholung im inländischen lagerhaltenden Handel nur zögerlich voranschreitet, befindet sich die internationale Nachfrage auf einem hohen Niveau.

Der Geschäftsverlauf des Unternehmensbereichs Dienstleistung dürfte konstant positiv bleiben, während die Gesellschaften des Unternehmensbereichs Verarbeitung in den kommenden Monaten wegen stagnativer Tendenzen in der Automobil- und Baubranche keine nennenswerten Impulse erwarten.

stw - Freitag, 19. März 2004 - 17:30
Ich habe jetzt Salzgitter zu 9,99 EUR ins stw-Musterdepot aufgenommen. Ich denke ein etwas konservativerer Titel tut mir ganz gut.
Wie gesagt: Buchwert ist ca 16 EUR, die Erträge sollen im lfd. Jahr deutlich anziehen und dem Umsatz von 4,8 Mrd EUR stehen gerade mal 600 Mio Marktkapitalisierung gegenüber.

:-) stw

stw - Freitag, 14. Mai 2004 - 19:01
Ordentliche Zahlen von Salzgitter. Mit 20 Mio Gewinn nach Steuern ist schon 2/3 des gesamten JÜ aus 2003 erreicht. Damit dürften wir ein einstelliges reales KGV haben. Die Aktie ist m.E. stark unterbewertet.

:-) stw

Salzgitter AG

Der konsolidierte Außenumsatz des Konzerns betrug im ersten Quartal 2004 1,30 Mrd. EUR (Q1/2003:1,27 Mrd. EUR). Der Konzerngewinn erreichte 26,2 Mio. EUR vor Steuern (Q1/2003: 6,2 Mio. EUR), der Gewinn nach Steuern stieg auf 20,1 Mio. EUR (Q1/2003: 2,9 Mio. EUR). Der ROCE lag bei 9,3% (31.03.03: 3,4%).

Der Außenumsatz des Unternehmensbereichs (UB) Stahl blieb mit 401 Mio. EUR geringfügig unter dem Vorjahreswert von 406 Mio. EUR. Das Vorsteuerergebnis verbesserte sich auf 11,5 Mio. EUR (Q1/2003: 2,1 Mio. EUR). Das Ergebnis beinhaltet 4,5 Mio. EUR Gewinn aus dem Verkauf von Aktien des US-Stahlunternehmens Steel Dynamics Inc. Der Außenumsatz des UB Röhren lag mit 206 Mio. EUR 14% unter dem ersten Quartal 2003 (240 Mio. EUR). Ursachen hierfür waren unter anderem Währungseffekte, da der schwache US-Dollar die in Euro umgerechneten Erlöse von in Dollar-fakturierten Geschäften zurückgehen ließ. Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 5,6 Mio. EUR (Q1/2003: 0,2 Mio. EUR). Der Außenumsatz des UB Handel verbesserte sich um 14% auf 569 Mio. EUR (Q1/2003: 500 Mio. EUR), der Vorsteuergewinn wuchs um mehr als das Dreifache auf 11,2 Mio. EUR (Q1/2003: 2,4 Mio. EUR). Der Außenumsatz des UB Dienstleistungen erreichte 77 Mio. EUR (Q1/2003: 65 Mio. EUR), der Gewinn vor Steuern nahm auf 4,8 Mio. EUR zu (Q1/2003: 3,0 Mio. EUR). Im UB Verarbeitung war im neuen Geschäftsjahr keine Belebung festzustellen. Das Quartal wurde mit einem rückläufigen Außenumsatz von 47 Mio. EUR (Q1/2003: 55 Mio. EUR) und einem Verlust vor Steuern von 10,7 Mio. EUR abgeschlossen (Q1/2003: -3,5 Mio. EUR).

Auf der Basis der derzeitigen Informationen und Erwartungen bezüglich der Entwicklung der Beschaffungs- und Absatzmärkte sowie der allgemeinen Rahmenbedingungen und unter Einbeziehung der Effekte der vorgesehenen internen Maßnahmen wird für das laufende Jahr mit einem Vorsteuerergebnis des Salzgitter-Konzerns im höheren zweistelligen Millionenbereich gerechnet. Die Bandbreite von Chancen und Risiken der Absatz- und Beschaffungsmärkte ist wegen der vorherrschenden Rahmenbedingungen erheblich größer als in den Vorjahren, die von derartigen Ereignissen weit weniger tangiert waren.

chinaman - Sonntag, 16. Mai 2004 - 07:24
ftd.de, Fr, 14.5.2004, 11:26
Salzgitter: Handelssparte kompensiert Röhrengeschäft

Der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter hat im ersten Quartal 2004 seinen Vorsteuergewinn mehr als vervierfacht. Vor allem die Geschäfte der Handelssparte liefen gut.


Der Vorsteuergewinn habe sich im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 26,2 Mio. Euro vervierfacht, teilte Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern am Freitag in Salzgitter mit. Der Nachsteuergewinn kletterte um mehr als das Sechsfache auf 20,1 Mio. Euro.

Der Umsatz sei um rund drei Prozent auf 1,3 Mrd. Euro gestiegen. Der Konzern begründete den Zuwachs mit der guten Entwicklung der Sparte Handel zurückzuführen. Hier wuchs der Umsatz um 14 Prozent auf 569 Mio. Euro, der Gewinn vor Steuern stieg um mehr als das dreifache auf 11,2 Mio. Euro. Dies habe den durch den schwachen Dollar belasteten Umsatz des Segments Röhren überkompensiert, hieß es.


Preiserhöhungen angekündigt


Nach den Gewinneinbrüchen im Jahr 2003 rechnet der Konzern für das Gesamtjahr 2004 mit einem Vorsteuerergebnis im "höheren zweistelligen Millionenbereich". "Die Bandbreite von Chancen und Risiken der Absatz- und Beschaffungsmärkte ist wegen der vorherrschenden Rahmenbedingungen erheblich größer als in den Vorjahren, die von derartigen Ereignissen weit weniger tangiert waren", hieß es. Wegen der sprunghaften Nachfrage in China sind die Rohstoffpreise in den vergangenen Monaten drastisch gestiegen. Salzgitter kündigte deshalb bereits weitere Preiserhöhungen für das dritte Quartal an.


Als einziger Unternehmenssegemt verzeichnete die Sparte Verarbeitung einen Vorsteuerverlust und einen Umsatzrückgang. Alle anderen Bereiche konnten ihre Ergebnisse Umsatzrückgängen zum Trotz deutlich verbessern. Die Stahlsparte verfünffachte trotz eines leichten Rückgangs des Außenumsatzes seinen Vorsteuergewinn auf 11,5 Mio. Euro. Allerdings beinhaltet das Ergebnis 4,5 Mio. Euro aus dem Verkauf von Aktien des US-Stahlunternehmens Steel Dynamics. In der Sparte Röhren verringerte sich der Umsatz zwar um 14 Prozent auf 206 Mio. Euro. Nach Angaben des Konzerns sind vor allem Währungseffekte für den Rückgang verantwortlich. Ungeachtet dessen stieg aber der Vorsteuergewinn der Sparte um 5,4 Mio. Euro auf 5,6 Mio. Euro.

stw - Donnerstag, 12. August 2004 - 08:07
Über meinen Erwartungen liegende Zahlen kommen von Salzgitter. Ist mir ein Rätsel, warum die Aktie so weit unter Buchwert notiert. Aber das kann sich ja ändern...

:-) stw

Der konsolidierte Außenumsatz des Salzgitter-Konzerns wuchs im ersten Halbjahr 2004 um 10% auf 2,77 Mrd. EUR (H1 2003: 2,51 Mrd. EUR). Der Konzerngewinn vor Steuern steigerte sich auf 81,7 Mio. EUR (H1 2003: 16,6 Mio. EUR), der Nachsteuergewinn erreichte 57,7 Mio. EUR (H1 2003: 9,2 Mio. EUR). Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) betrug 13,2% (H1 2003: 4.2%).

Der Außenumsatz des Unternehmensbereichs Stahl stieg um 7% auf 820 Mio. EUR (H1 2003: 764 Mio. EUR). Dank befriedigender Ergebnisse bei Flachstahl und Grobblech sowie eines allmählich günstigeren Geschäftsverlaufs bei Trägern erzielte der Stahlbereich 29,5 Mio. EUR Vorsteuergewinn (H1 2003: 7,4 Mio. EUR). Das Ergebnis beinhaltet 5,8 Mio. EUR Gewinn aus dem Verkauf von SDI Aktien.

Bei einem verbesserten Absatz des Unternehmensbereichs Röhren blieb der Außenumsatz mit 458 Mio. EUR primär aufgrund von Produktmixveränderungen sowie negativer Währungseffekte unter dem Wert des Vorjahrs (H1 2004: 474 Mio. EUR). Der Gewinn vor Steuern belief sich auf 25,7 Mio. EUR und normalisierte sich somit gegenüber dem krisengeprägten Vorjahreszeitraum (1,6 Mio. EUR).

Der Außenumsatz des Unternehmensbereichs Handel wuchs kräftig um 21%auf 1,23 Mrd. EUR (H1 2003: 1,02 Mrd. EUR), der Vorsteuergewinn verbesserte sich auf 43,0 Mio. EUR (H1 2003: 5,6 Mio. EUR).

Der Außenumsatz des Unternehmensbereichs Dienstleistungen von 152 Mio. EUR überstieg den Vorjahreswert (129 Mio. EUR) um 18%. Das Ergebnis vor Steuern betrug 9,8 Mio. EUR (H1 2003: 6,7 Mio. EUR). Der Unternehmensbereich Verarbeitung musste in der Berichtsperiode bei 104 Mio. EUR Außenumsatz (H1 2003: 119 Mio. EUR) einen Vorsteuerverlust von -18,8 Mio. EUR (H1 2003: -7,4 Mio. EUR) hinnehmen. Das Ergebnis aus Konsolidierungsvorgängen und Sonstigem fiel wegen eines Sondereinflusses mit -7,5 Mio. EUR negativ aus (H1 2003: 2,7 Mio. EUR).

Das Umfeld für die Geschäftsaktivitäten der Salzgitter-Gruppe wird sich voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2004 weiterhin eher günstig entwickeln. Auf Basis der derzeitigen Informationen und Erwartungen bezüglich der Entwicklung der Beschaffungs- und Absatzmärkte sowie der allgemeinen Rahmenbedingungen und unter Einbeziehung der Effekte des Ergebnisverbesserungsprogramms erwartet der Salzgitter-Konzern für das Geschäftsjahr 2004 einen Vorsteuergewinn vor Sondereinflüssen, der dem guten Resultat des Jahres 2001 nahe kommt. Wegen der außergewöhnlichen Situation der Beschaffungs- und Absatzmärkte ist die Bandbreite von Chancen und Risiken für das Konzernergebnis erheblich größer als in den Vorjahren.

stw - Dienstag, 17. August 2004 - 18:18
Auch die Analysten scheinen die Aktie nun zu entdecken. Für mich nun ein Strong Buy. Interessanterweise liegen die aktuellen Kursziele der Analysten immer noch deutlich unter dem Buchwert. Für mich ein Rätsel warum dies so ist.

:-) stw

Salzgitter: Kaufen (Bankhaus Lampe)

In einer Analyse vom 13. August bewertet das Bankhaus Lampe die Aktie des deutschen Stahltechnologie-Konzerns Salzgitter AG nach ehemals "Halten" nun mit "Kaufen". Bei einem Besprechungskurs von 10,07 Euro liegt das Kursziel bei 13,00 Euro.
Salzgitter habe am 12. August Zahlen für das erste Halbjahr 2004 vorgelegt, die insgesamt deutlich über den Erwartungen der Analysten gelegen hätten. Der Umsatz habe bei 2,766 Mrd. Euro, das EBIT bei 127 Mio. Euro, der Vorsteuergewinn bei 82 Mio. Euro und der Gewinn je Aktie bei 0,95 Euro gelegen.

Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2004 habe das Management seine Prognose für das Vorsteuerergebnis dahingehend präzisiert, dass dieses vor Sondereinflüssen "dem guten Ergebnis des Jahres 2001 (160 Mio. Euro) nahe kommen sollte". Bislang sei die Gesellschaft hier von einem höheren zweistelligen Millionenbetrag ausgegangen. Angesichts des Halbjahresergebnisses sei diese Erhöhung der Guidance aus Sicht der Analysten auch nicht verwunderlich. Sie gehen davon aus, dass das Management aufgrund der deutlichen Ergebnissteigerung auch die Ausschüttung anheben werde. Die Analysten planen hier nun mit einer Verdoppelung der Dividende auf 0,50 Euro, was dann sogar einer Reduzierung der Ausschüttungsquote von 48% auf 30% entspreche.

Salzgitter: Outperformer (LB Rheinland-Pfalz)

Die Aktie des deutschen Bau-Zulieferers Salzgitter AG wird in einer Analyse vom 13. August von der Landesbank Rheinland-Pfalz weiterhin mit "Outperformer" bewertet. Das Kursziel beträgt 13,50 Euro.
Salzgitter habe deutlich die Erwartungen der Analysten und des Marktes übertreffen können. Der Umsatzzuwachs habe 18% bzw. 224 Mio. Euro auf 1,47 Mrd. Euro betragen, das Vorsteuerergebnis habe überproportional hierzu um 434% auf 55,5 Mio. Euro gesteigert werden können. Die Konsensschätzungen hätten mit 1,35 Mrd. Euro Umsatz bzw. 36 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern deutlich niedriger gelegen. Bei Salzgitter sei der Ergebnissprung um 45 Mio. Euro überwiegend auf den Handelsbereich zurückzuführen. Hier seien Preiserhöhungen deutlich schneller durchzusetzen und würden sich somit auch schneller auf die Ergebnisrechnung auswirken.

Salzgitter habe den Ausblick für das Gesamtjahr auf ein Vorsteuerergebnis in der Nähe des extrem guten Wertes aus dem Jahr 2001 konkretisiert. Damals habe Salzgitter ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 160 Mio. Euro erwirtschaften können. Gegenüber 2003 entspreche dies einer vom Management erwarteten Ergebnissteigerung um knapp 400%.

Analyst: LB Rheinland-Pfalz
Rating des Analysten: Outperformer

Salzgitter: Outperform (HypoVereinsbank)
Aktien & Co


Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten in ihrer Studie vom 13. August 2004 die Aktie des deutschen Bauzulieferers Salzgitter AG mit "Outperform". Ihr Kursziel belassen sie bei 13,00 Euro.
Salzgitter habe mit den Zahlen zum ersten Halbjahr die Schätzungen des Marktes deutlich übertroffen. Mit 81,7 Mio. Euro habe das Ergebnis vor Steuern die höchsten Schätzungen im Markt übertroffen. Der Ausblick für das Gesamtjahr sei deutlich angehoben worden.

Nach einem hohen zweistelligen Ergebnis, werde jetzt ein Ergebnis in der Nähe des 2001er Rekordergebnisses von 160 Mio. Euro angestrebt. Deshalb heben die Analysten ihre Schätzungen an. Ihre Einschätzung belassen sie jedoch auf "Outperform" und ihr Kursziel auf 13,00 Euro. Ihre Schätzung des Vorsteuerergebnisses haben die Analysten angehoben von 100,5 Mio. Euro auf 148 Mio. Euro und für 2005 von 91 Mio. Euro auf 135 Mio. Euro.

Analyst: HypoVereinsbank
Rating des Analysten: Outperform

chinaman - Mittwoch, 18. August 2004 - 08:48
"Interessanterweise liegen die aktuellen Kursziele der Analysten immer noch deutlich unter dem Buchwert. Für mich ein Rätsel warum dies so ist. "

Weil Analysten vor allem Taktierer sind. Ein zu weit vom gegenwärtigen Kurs entferntes Kursziel könnte Ihnen ja mal negativ ausgelegt werden ...

;-))
Gruß
Chinaman

stw - Mittwoch, 18. August 2004 - 10:47
Genau so ist es. Eine Riesenchance für uns, mein (konservatives) Kursziel liegt bei 17-20 EUR. Die Charties werden einsteigen, sobald der Kurs über 12 EUR liegt und dann kann es ganz schnell gehen mit dieser eigentlich langweiligen Aktie. Ich überlege nochmal aufzustocken nach den guten Zahlen.

:-) stw

phlipster - Mittwoch, 18. August 2004 - 14:11
..."Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2004 habe das Management seine Prognose für das Vorsteuerergebnis dahingehend präzisiert, dass dieses vor Sondereinflüssen "dem guten Ergebnis des Jahres 2001 (160 Mio. Euro) nahe kommen sollte".

damals kostete die Aktie zwischen 8-11 Euro, Anfang 2002 lag Max bei 12,40 - was macht Euch so sicher, dass es diesmal deutlich mehr wird?

stw - Mittwoch, 18. August 2004 - 14:29
Sicher bin ich da natürlich nicht, gerade weil die Aktie schon so lange unter Substanzwert notiert. Aber das Risiko nach unten ist dadurch doch sehr begrenzt. Also ein erstklassiges Chance-Risikoverhältnis.

:-) stw

chinaman - Mittwoch, 18. August 2004 - 14:32
@ stw: Das Thema Pensionsverpflichtungen würde ich mir an Deiner Stelle unbedingt auch mal für Salzgitter ansehen.

:-)
Gruß
Chinaman

trick17 - Mittwoch, 18. August 2004 - 15:37
Ich denke, Posco
aus Südkorea ist die deutlich bessere
Aktie. Höhere Umsatzmargen, stabileres Geschäft,
keine deutschen Gewerkschaft.
siehe Posco-Thread bei den Auslandwerten.

trick17

stw - Donnerstag, 19. August 2004 - 08:56
Die Pensionsverpflichtungen könnten also eine mögliche Erklärung sein. Mal sehen, ob ich dazu komme, da mal genauer zu recherchieren. In den nächsten Wochen werde ich allerdings noch weniger Zeit für solche Dinge haben als ohnehin schon.

:-) stw

chinaman - Samstag, 11. September 2004 - 06:11
Neben dem Problem der Pensionsverpflichtungen muss auch jedem Salzgitter Aktionär klar sein, dass das Stahlgeschäft extrem zyklisch ist. Die Stahlbranche springt gewöhnlich als eine der ersten an, wenn die Konjunktur läuft und
stoppt auch als erste.

:-)
Gruß
Chinaman


Netzeitung: US-Experte sieht Gefahr einer weltweiten Rezession

Der Wirtschaftsexperte C. Fred Bergsten sieht akute Gefahren für die weltweite Konjunktur. Die jüngst angehobenen Wachstumsraten seien fraglich, wenn diese Risiken nicht umgehend angegangen würden - auch eine neue Rezession sei möglich.

Es ist erst wenige Wochen her, da läuteten allerorten die Jubelglocken: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte erneut seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft angehoben und für 2004 ein 25-Jahreshoch prognostiziert. Fast fünf Prozent solle der Zuwachs weltweit betragen, hieß es. Und in 2005 werde der Zuwachs immerhin noch 4,4 Prozent betragen - trotz des stetig ansteigenden Ölpreises.

Doch C. Fred Bergsten, weltweit anerkannter Wirtschaftsexperte und Direktor des Internationalen Wirtschaftsforschungsinstituts in Washington, erteilt nun der aufkeimenden Euphorie einen Dämpfer. In der Online-Ausgabe des britischen Wirtschaftsmagazins «The Economist» benennt Bergsten fünf konkrete Risiken, die – drohend wie ein Damoklesschwert – über der Weltwirtschaft hängen.

Drei der größten Risiken stammen aus den USA – zum Teil hausgemacht von der Bush-Regierung, so Bergsten. Ein weiteres identifiziert er in einem unkontrolliert starken Abflauen der chinesischen Konjunktur und das fünfte manifestiere sich im scheinbar unaufhaltsam steigenden Ölpreis.

Darüber hinaus, betont Bergsten, «bedingen sich die meisten dieser Probleme gegenseitig» und könnten so zu einer fatalen Kettenreaktion führen. Ein weiterer Ölpreis-Schock, der Zusammenbruch des Dollar oder ein weiter in die Höhe schießendes US-Haushaltsdefizit könnten zu Rezession, deutlich höherer Inflation oder explodierenden Zinssätzen führen, erklärt er.

Voller Text: http://www.netzeitung.de/spezial/globalvillage/304504.html

stw - Samstag, 25. September 2004 - 09:43
Jetzt kommen die ersten Empfehlungen...

:-) stw

SALZGITTER – Gewinner des Stahlbooms

Stahl boomt und so kommt es nicht von ungefaehr, dass Stahl-Ak-
tien im Moment einfach „in“ sind. Der Grund dafuer ist der hohe
Bedarf nach dem harten Material. Insbesondere die Nachfrage aus
China fegt die Maerkte rund um den Globus leer. Und wo die Nach-
frage hoch ist, steigen auch die Preise. Das ist auch beim Stahl
nicht anders. In den ersten sieben Monaten 2004 ist die weltwei-
te Stahlproduktion deutlich geklettert. Sage und schreibe 590
Millionen Tonnen Rohstahl wurden produziert. Das waren noch ein-
mal 8,2 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Stahlabnehmer muessen
aktuell 27 Prozent mehr fuer Walzstahl ausgeben als noch vor ei-
nem Jahr. Bereits jetzt laufen die Hochoefen der weltweiten
Stahlproduzenten auf Hochtouren – und ein Ende scheint aufgrund
des allgemeinen Wirtschaftsaufschwungs und vor allem wegen des
anhaltenden asiatischen Stahlhungers noch lange nicht in Sicht.

Die Stahlkonzerne duerfen sich angesichts der steigenden Preise
die Haende reiben: Sie steuern 2004 voraussichtlich neue Spit-
zenergebnisse an. Davon sollten auch deutsche Stahlkonzerne wie
Salzgitter profitieren. Weltweit sind die Niedersachsen die Num-
mer 23 unter den Stahlproduzenten, in Europa rangieren sie auf
Rang sechs. Zu den Kernkompetenzen des Konzerns gehoeren die
Produktion, der Handel und die Verarbeitung von Stahl. Dabei er-
zielt der Konzern rund 29 Prozent des Umsatzes mit Stahl, 42
Prozent entfallen auf den Handel und rund 19 Prozent auf das Ge-
schaeft mit den Roehren. Nicht immer glaenzten die Zahlen bei
Salzgitter so stark, wie in den ersten sechs Monaten dieses Jah-
res. Das Unternehmen hat gerade eine zweijaehrige Durststrecke
hinter sich. Die Zahlen fuer das erste Halbjahr sind insofern
ein Indiz dafuer, dass die Talsohle durchschritten ist. Zeit-
gleich mit deren Vorlage schraubte Salzgitter im August seine
Gewinnprognose fuer 2004 deutlich nach oben.

In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres profitierte der
Stahlkocher vor allem von der weltweit hoeheren Nachfrage nach
Walzstahlprodukten und Roehren. Apropos Roehren: Die Salzgitter
AG hat im Juli mit der Uebernahme von Fuchs Rohr ihre Position
als groesster deutscher Roehrenhersteller gestaerkt. Vom Indus-
triekonzern ThyssenKrupp seien die restlichen 50 Prozent an dem
Roehrenhersteller Fuchs Rohr uebernommen worden, teilte der
Stahl- und Roehrenhersteller mit. Salzgitter wird zudem seine
Tochter Mannesmannroehren-Werke AG (MRW) komplett uebernehmen.
ThyssenKrupp hielt bislang noch 0,7 Prozent. Deals, die sich
auch kuenftig noch bezahlt machen sollten. Im Zuge der haussie-
renden Energiepreise, wird kuenftig vermutlich wieder mehr Geld
in die Erschliessung neuer Oelfelder investiert. Die Investi-
tionen in neue Pipelines und Raffinerien sind in den letzten
Jahren stark vernachlaessigt worden. Das gute daran ist, das in
diesem Zusammenhang auch der Bedarf an Oelfeld- und Pipeline-
roehhren steigt, was bei Salzgitter vor allem das Roehrenge-
schaeft ankurbeln sollte. Mit 2,77 Mrd. Euro wuchs der Umsatz
des Konzerns im ersten Halbjahr 2004 um zehn Prozent gegenueber
den ersten sechs Monaten 2003. Einen immensen Beitrag hierzu
leistete der Unternehmensbereich Handel, der von dem Boom der
internationalen Stahlmaerkte besonders profitieren konnte. Der
Konzerngewinn vor Steuern fiel mit 81,7 Mio. Euro fast fuenf
Mal so hoch aus, wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum.

Der Stahlbereich steuerte in der ersten Haelfte des Geschaefts-
jahres 2004 29,5 Mio. Euro zum Vorsteuergewinn dazu. Wegen der
anhaltend starken Nachfrage aus Asien sollte in diesem Unterneh-
mensbereich nicht nur der Umsatz, sondern auch der Gewinn weiter
steigen. Im laufenden Jahr rechnet Salzgitter mit einem Vorsteu-
ergewinn, der im Bereich von 160 Mio. Euro liegen soll. Das wae-
re nahe des Resultats aus dem Jahr 2001, in dem der Konzern bis-
lang sein bestes Ergebnis erzielt hatte. 2003 hatte Salzgitter
vor Steuern und Sondereinfluessen 41,5 Mio. Euro verbucht. Doch
auch wenn die Preise fuer Stahl weiter steigen sollten, werden
die Gewinne der Stahl-Unternehmen und so auch von Salzgitter
nicht immens steigen. Denn ein guter Teil der Gewinne wird von
den gestiegenen Rohstoffkosten fuer Eisenerz oder Koks aufge-
zehrt, aus denen der Stahl hergestellt wird.

Die Aktie des Stahl- und Roehrenproduzenten hat in den letzten
Monaten stark aufgeholt, ist aber noch immer vergleichsweise mo-
derat bewertet. Auch im internationalen Branchenvergleich
schneidet die Aktie guenstig ab. So liegen die KGVs fuer die
beiden kommenden Jahre jeweils unter zehn: 2004 bei rund 7, 2005
errechnet sich ein KGV von 7,6. Vor diesem Hintergrund und der
starken Stahlkonjunktur ist der Titel weiterhin attraktiv. In
der 2003er Bilanz weist Salzgitter ein Eigenkapital von einer
Milliarde Euro aus, was hinsichtlich einer Marktkapitalisierung
von 720 Millionen Euro durchaus beachtlich ist. Und quasi als
Beweis fuer die gut laufenden Geschaefte stellte Vorstandschef
Wolfgang Leese vor wenigen Tagen eine Dividendenerhoehung in
Aussicht, nachdem fuer das vergangene Geschaeftsjahr 0,25 Euro
je Anteilsschein gezahlt worden waren, was gemessen am aktuel-
len Kurs eine Dividendenrendite von 2,2 Prozent ergibt. Steigt
die Dividende fuer das laufende Jahr auf 50 Cent je Aktie, er-
gibt sich damit eine Dividendenrendite von immerhin 4,3 Prozent.
Aus mittel- bis langfristiger Sicht sollten Anleger mit der
Salzgitter-Aktie von der anhaltenden Nachfrage nach Stahlproduk-
ten profitieren.

mib - Sonntag, 26. September 2004 - 07:26
trotzdem Vorsicht!
die dt. Stahlproduzenten haben unguenstige bzw. unsichere Liefervertraege mit Eisenerzproduzenten (siehe Thyssen!!!) - da koennte es Engpaesse und somit Ertragsprobleme von ganz unverhoffter Seite geben! Da muesst ihr bei Salzgitter mal ganz genau nachfragen!!!

Gruss - Mib

stw - Mittwoch, 17. November 2004 - 14:45
Tolle Quartalszahlen von Salzgitter. Wundert mich, dass die offenbar bereits weitgehend im Kurs enthalten sind. 200 Mio Vorsteuergewinn und eine MK von 850 Mio bei einem deutlich höher ausgewiesenen EK. Da ist m.E. noch Luft für weitere Kurssteigerungen zumindest wenn sich i Laufe der nächsten Quartale ein ähnlich gutes Ergebnis auch für 2005 abzeichnen sollte.

:-) stw

Dank der anhaltend lebhaften weltweiten Nachfrage nach Walzstahlprodukten und einer spürbaren Erholung des Röhrengeschäfts verzeichnete der Salzgitter-Konzern in den ersten neun Monaten 2004 eine bei weitem bessere Ergebnisentwicklung, als zu Jahresbeginn erwartet worden war. Die Vorjahreszahlen wurden daher signifikant übertroffen.

Mit 4,30 Mrd. € konsolidiertem Außenumsatz erreichte der Konzern ein Plus von 16% gegenüber dem Vergleichszeitraum (9 Monate 2003: 3,70 Mrd. €). Der Konzerngewinn vor Steuern (EBT) erhöhte sich kräftig auf 157,2 Mio. € (9 Monate 2003: 32,9 Mio.
€) und der Nachsteuergewinn stieg auf 110,4 Mio. € (9 Monate 2003: 22,3 Mio. €). Die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROCE) erreichte mit 15,7% ein sehr zufriedenstellendes Niveau (9 Monate 2003: 5,0%).

Außenumsätze und Vorsteuerergebnisse der Unternehmensbereiche:

Außenumsatz EBT (Mio. €) 9M 2004 (9M 2003) 9M 2004 (9M 2003) Stahl 1.270 (1.071) 73,9 (19,3) Röhren 720 (681) 53,8 (1,6) Handel 1.921 (1.589) 72,6 (10,3) Dienstleistungen 228 (184) 16,2 (10,1) Verarbeitung 161 (173) -22,6 (-12,4) Kons./Sonst. -36,7 (4,1) Konzern 4.300 (3.698) 157,2 (32,9)

Im Unternehmensbereich Verarbeitung wurden bilanzielle Vorsorgen von 37 Mio. € getroffen, die seitens der Holding durch Forderungsverzichte in nahezu gleicher Höhe ausgeglichen wurden. Wegen dieses Sondereinflusses fiel das Ergebnis aus Konsolidierungsvorgängen und Sonstigem negativ aus.

Auf Basis aktueller Informationen und Erwartungen bezüglich der kurzfristigen Entwicklung der Beschaffungs- und Absatzmärkte sowie der allgemeinen Rahmenbedingungen und unter Einbeziehung von Effekten des Ergebnisverbesserungsprogramms erwartet der Salzgitter-Konzern für das Geschäftsjahr 2004 einen Vorsteuergewinn vor weiteren Sondereinflüssen von mindestens 200 Mio.

Diskussionsforum der stw-boerse: SDAX: Salzgitter: Archivierte Beiträge bis 17. November 2004