Diskussionsforum der stw-boerse: SDAX: Dt. Pfandbriefbank: Archivierte Beiträge bis 11. Dezember 2000
prof_b - Freitag, 18. August 2000 - 09:44
Nein, unsachlich und unfair wollen wir nicht werden! Hier an Board bin ich allerdings (noch) in der Minderheit und muss mich deshalb kräftig zur Wehr setzen.
Eine Mischstrategie ist natürlich für den Boardfrieden gut. Ich glaube aber nicht, dass sie in der Praxis klappt: Was ist wenn das eine Signal auf Kauf und das andere auf Verkauf steht?

syrtakihans - Dienstag, 22. August 2000 - 17:38
Ohne jetzt die eine oder andere Strategie bewerten zu wollen möchte ich hier einmal wieder zur Depfa Deutsche Pfandbriefe AG zurückkehren.
Bisher ist sicherlich noch kein Investor schlecht gefahren, wenn er regelmäßig die Gewinnperspektiven seiner Aktiengesellschaften überprüft. Daher möchte ich hier einmal dazu einladen zu folgenden relevanten Aussagen Stellungs zu beziehen:
1. Das in der Zukunft stark rückläufige Staatsfinanzierungsvolumen schlägt auch bei der Depfa entsprechend negativ zu Buche.
2. Die flache Zinsstrukturkurve am Kapitalmarkt dürfte in Zukunft bei der Depfa im Bereich der Immobilienfinanzierung zu geringen Zinseinkünften führen.

avalon - Dienstag, 22. August 2000 - 19:12
Ja, da hast du natürlich vollkommen recht.

Wenn ich eine Aktie richtig lange im Depot hatte,
werde ich naturgemäß immer kritischer.

Darum sind z.B. letztes Jahr meine Gehe rausgeflogen, war mein ältester Depotwert - über
10 Jahre gehalten.

Aber ne Depfa ist noch lange nicht reif dafür,
tut mir leid.
Die zwei von dir geannten Punkte sind vollkommen
richtig, dem gegenüber steht die strategische
Neuausrichtung in Richtung Investmentbank und
IT Service.

Beide Bereiche sind bekanntlich inzwischen schon
profitabel und auch börsenreif.

Ich denke, daß hier ein Abflachen im alten Kerngeschäft mehr als kompensiert werden dürfte.

Anbei noch eine Einschätzung die mir natürlich
gefällt:DePfa

Einschätzung: Kaufen

„Buy on bad news“

Kommentar: Wie im Flash vom 17. August angekündigt, haben wir aufgrund der schlechter als erwarteten Halbjahreszahlen unsere Gewinnreihe für 2000-02 zwischen 9,6% und 5,7% gekürzt. Der neue Fair Value beträgt jetzt 134,50 (151,00) EUR. Auf dem aktuellen Kursniveau sehen wir daher mit einem Zeithorizont von 12 Monaten deutliches Aufwärtspotential. Über die kurzfristig im Markt verbleibende Enttäuschung (u.a. höhere Risikovorsorge) und Unsicherheit sollten u.E. Investoren die mittelfristig zum Tragen kommenden Argumente für die DePfa nicht ignorieren: 1.) Kostenentwicklung in H1 durch Einmaleffekte (ca. 10 Mio EUR) verzerrt, 2.) vielversprechende Entwicklung bei der Investmentbank (Beratungsgeschäft Mittel- / Osteuropa: Schuldenstrukturierung, Arrangieren und Syndizieren von Projektfinanzierungen und Infrastrukturmaßnahmen), 3.) Zinsaufwand durch Investitionen in Passiv-Vorlauf (Erträge evtl. in 2001) deutlich höher und 4.) positiver Nachrichtenfluss ab Oktober / November (IPO der IT-Sparte; 9-Monats-Zahlen: 13. November). Kaufen.

Avalon

avalon - Dienstag, 22. August 2000 - 19:14
Sorry - Quelle vergessen: WestLB - von heute....

Avalon

prof_b - Mittwoch, 20. September 2000 - 14:31
stw: Du hast jetzt die Chance, den Charties Depfa bei 90 Euro "abzunehmen". (Posting 17. August)

Ich warte auf die Bodenbildung und würde jetzt niemals kaufen, aber was machst du jetzt?
CU Prof

soleneve - Donnerstag, 21. September 2000 - 08:18
Ich kann nicht für stw sprechen, zähle mich aber auch eher zu den "Fundis".
Depfa scheint bei 87 zwar günstig, und sie könnte zügig wieder steigen (wie Oktober 98 oder im März), sie könnte aber leicht auch noch 20% günstiger werden. Deshalb warte ich auch erstmal, ob sich ein Boden rausbildet.
Verregnete Grüße
Soleneve

stw - Dienstag, 26. September 2000 - 23:48
Ja, ich bin jetzt vorsichtig bei 86 rein in Depfa. Da ist meiner Meinung nach höchstens noch 10-20% Luft nach unten und den Tiefkurs zu erwischen ist sowieso reine Glücksache.

:-) stw

stw - Montag, 6. November 2000 - 23:22
Was sagt der Chartie jetzt zu Depfa, Prof ? So etwas nennt Ihr doch eine lupenreine Bodenbildung, oder ? Heute gings jedenfalls deutlich nach oben.

Kurzfristig allerdings habe ich dennoch etwas Bedenken: die Veröffentlichung der Quartalszahlen wurde um ein paar Wochen nach hinten (Ende Nov.) verschoben. Ob da etwas grösseres ansteht, ich habe schon etwas von anstehenden Restrukturierungen gelesen... wie auch immer, wenn es doch noch mal runtergeht, werde ich auf jeden Fall nachlegen, denn meiner Meinung nach wird in diesem (etwas schwächeren) Geschäftsjahr die Basis gelegt für deutlich steigende Erträge in den nächsten Jahren.

:-) stw

prof_b - Dienstag, 7. November 2000 - 10:03
Das sieht charttechnisch erst mal nicht schlecht aus, aber man kann noch warten.
CU Prof

soleneve - Donnerstag, 16. November 2000 - 13:25
Soviel zu den Umstrukturierungen. Am 29. November wissen wir mehr.
Gruß
soleneve


DePfa will Bericht über Aufteilung derzeit nicht kommentieren


Wiesbaden (vwd) - Die DePfa-Gruppe, Wiesbaden, wollte am
Donnerstag einen Bericht des Wirtschaftsmagazins "Finanzen",
wonach eine Aufteilung des Unternehmens geplant sein soll, nicht
kommentieren. Die DePfa werde am 29. November zu den
strategischen Fragen antworten, sagte ein Unternehmenssprecher zu
vwd. Bis zu diesem Zeitpunkt werde man keine Stellungnahme
abgeben. Das Magazin hatte berichtet, dass der Aufsichtsrat der
DePfa an diesem Tag - einen Tag vor der Veröffentlichung der
Neunmonatszahlen - das neue Konzept billigen soll.

Geplant ist dem Magazin-Bericht zufolge nach dem Börsengang der
IT-Tochter DePfa IT Services den Geschäftsbereich, der Zinspapiere
staatlicher Schuldner emittiert, zu einer eigenständigen Firma mit Sitz
in Irland zu machen. Das Hypothekengeschäft soll bei der Bau- und
Bodenkreditbank in Deutschland bleiben. +++Heide Oberhauser-Aslan

vwd/16.11.2000/oa/mr

soleneve - Freitag, 17. November 2000 - 08:54
Nach der vorsichtigen Beurteilung legte die Aktie gestern erst mal den Rückwärtsgang ein. Damit steigt für mich die Wahrscheinlichkeit, daß es kurzfristig vor dem 29. November tatsächlich hochgeht, so daß die Prognose der Bankgesellschaft sich selbst erfüllen könnte. Für den mittel- bis langfristigen Anleger bringt die Analyse aber nicht viel.
Verregnete Grüße
Soleneve


ANALYSE: Bankgesellschaft Berlin stuft erstmals DePfa ein -
'Akkumulieren'

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien
der DePfa Deutsche Pfandbrief Bank AG erstmals auf
"akkumulieren" eingestuft. Wie die Analysten in einer am
Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Studie schreiben, lassen die
BGB-Bewertungsmodelle eine Unterbewertung der Aktie erkennen.
Allerdings sehen die Experten zur Zeit keine belegbaren
Investmentthemen, die eine "sector outperformance" rechtfertigen
würden.

Die DePfa habe für Ende November angekündigt, grundlegende Veränderungen zu präsentieren, um die Rendite zu steigern.
Die Analysten halten eine rein spekulativ bedingten Kursanstieg im Vorfeld der Unternehmens-Präsentation Ende November für
möglich. Das Investmenthaus behält sich bis zur Bewertung der Präsentation vor, seine Empfehlung zu ändern.

Für das Gesamtjahr 2000 erwarten die Analysten ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 6,62 Euro und für das Jahr 2001 von 7,76
Euro. Im Jahr 2002 sei mit einem EPS von 8,95 Euro zu rechnen./as/mr/sk

chinaman - Montag, 20. November 2000 - 17:44
Zu Depfa gibt es neue Meldungen !

:-)
Gruß
Chinaman


DePfa gründet die Innovative Banking Solutions AG



Die CSC Ploenzke AG und die DePfa Deutsche Pfandbrief Bank AG haben das gemeinsame Tochterunternehmen Innovative Banking Solutions AG gegründet. Dies konnte man einer vwd Meldung entnehmen. CSC Ploenzke halte 51, DePfa 49 Prozent der Anteile. Ziel des neuen Unternehmens sei es, auf Basis des SAP-Systems neue IT-Lösungen für Finanzdienstleister zu entwickeln und zu vertreiben. Diese Produkte würden den SAP-Standard mit weiteren Komponenten ergänzen und sich an alle Banken richten, hieß es in der Meldung weiter.

startup - Mittwoch, 29. November 2000 - 17:35
Heute die angekündigte Mitteilung der Depfa


Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für
den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

DePfa Gruppe schafft Voraussetzungen für Trennung von
Staatsfinanzierung und Immobiliengeschäft - 9 Monats-Ergebnis
durch Bereinigung von Altlasten unter Vorjahr -

Vorstand und Aufsichtsrat der DePfa Deutsche Pfandbriefbank AG haben in ihrer Sitzung am 27.11.2000 richtungweisende
Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen strategischen Ausrichtung der DePfa Gruppe getroffen. Der Vorstand der DePfa ist
beauftragt, alle Voraussetzungen zu schaffen, die die Aufstellung des Konzerns im Jahr 2002 in zwei eigenständige, erfolgreich
im Markt operierende Unternehmen ermöglichen sollen. Vorstand und Aufsichtsrat werden dann unter Gesichtspunkten eines
längerfristigen Shareholder-Values darüber entscheiden, ob eine Trennung in zwei unabhängige börsennotierte
Bankengruppen erfolgen soll. Die Zielstruktur würde auf eine reine Staatsfinanzierungsbank und eine reine Immobilienbank
hinauslaufen.

Die wesentlichen Geschäftszahlen zum 30.09.2000 sind der Tabelle zu entnehmen. Die komplette Presseinformation sowie der
Zwischenbericht sind im Internet abrufbar unter www.depfa.com

Konzernzahlen nach US-GAAP 1.1.- 1.1.- Veränderung 30.9.2000 30.9.1999 Mio EUR Mio EUR %
________________________________________________________________________________ Erweiterter
Zinsüberschuß 446 433 + 3,0 Provisionsüberschuß 82 91 - 9,9 Handelsergebnis 53 88 - 39,8 Gesamte Erträge 581 612 - 5,1
________________________________________________________________________________ Personalaufwendungen
139 115 + 20,9 Sonstige Verwaltungsaufwendungen 81 78 + 3,8 Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögensgegenstände 29 17 + 70,6 Verwaltungsaufwendungen 249 210 + 18,6
________________________________________________________________________________ Sonstige betriebliche
Erträge und Aufwendungen - 37 - 9
________________________________________________________________________________ Betriebsergebnis vor
Risikovorsorge 295 393 - 24,9
________________________________________________________________________________ Risikovorsorge im
Kreditgeschäft 112 54 + 107,4
________________________________________________________________________________ Ergebnis vor
Ertagsteuern 183 339 - 46,0
________________________________________________________________________________ Ertragsteuern 50 152 -
67,1 ________________________________________________________________________________ Konzernfremden
Gesellschaftern zustehende Gewinne 21 8 + 162,5
________________________________________________________________________________ Konzerngewinn 112 179
- 37,4

Was haltet ihr von der Mitteilung?
Ich als Anfänger und volks-und betriebswirtschaftlicher Laie tue mich da schwer. Was ich vor allem sehe ist ein Gewinnrückgang.
Aber gibt es evtl. Gründe, die das rechtfertigen, so daß die Meldung nicht nur negativ zu sehen ist? Der Markt reagiert deutlich negativ, aktueller Kurs bei 76 Euro.
Eigentlich warte ich schon eine ganze Zeit auf solche Kurse nahe dem Jahrestief zum kaufen (wie avalon das immer predigt(nicht negativ zu verstehen).
Bin mir aber nach der heutigen Entwicklung unsicher. Was meint ihr?

Peter

prof_b - Mittwoch, 29. November 2000 - 17:45
An der Börse dürfte es wohl noch mehr "volkswirtschaftliche Laien" geben. Ich jedenfalls kaufe mir keine Aktie mit einem derartigen Gewinnrückgang.
CU Prof

chinaman - Samstag, 2. Dezember 2000 - 07:11
Auch bei Depfa würde mich stw's und avalon's Meinung zu den aktuellen Zahlen sehr interessieren.

:-)
Gruß
Chinaman


01.12.2000
DePfa Downgrade
M.M.Warburg & CO


Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg & CO stufen die DePfa-Aktie (WKN 804700) von „Kaufen“ auf „Halten“ herunter.

Die Geschäftszahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres seien deutlich unter den Erwartungen der Wertpapierexperten ausgefallen. Für das Jahr 2000 revidieren die Analysten daraufhin ihre Ergebnisprognosen je Aktie von bislang 7,67 Euro um etwa 50 Prozent nach unten. Auch für die Jahre 2001 und 2002 könne man voraussichtlich die bisherigen Gewinnschätzungen je Aktie von 9,42 Euro und 10,45 Euro nicht erreichen.

Dem Anleger sei somit eine Haltestrategie bezüglich des MDAX-Titels zu empfehlen.

chinaman - Samstag, 2. Dezember 2000 - 07:14
So unterschiedlich können Analysten denken.

:-)
Gruß
Chinaman

01.12.2000
Depfa klarer Kauf
Wertpapier


Die Experten von Wertpapier sehen in der Depfa-Aktie (WKN 804700) einen klaren Kauf.

Vorstand Thilo Köpfler strebe offenbar die Ausgliederung des für ihn renditeschwachen, deutschen Immobiliengeschäfts an. Das sorge für volle Kassen, um das US-Geschäft weiter voranzutreiben.

Zwar sei Depfa im Land der unbegrenzten Möglichkeiten vertreten, doch stärkeres Wachstum sei für das deutsche Unternehmen ohne die Übernahme heimischer Firmen nur schwer möglich. Für Kursphantasie sorge auch der geplante Börsengang von zwei Depfa-Töchtern. Depfa IT-Services und Depfa Investmentbank. Bei den anstehenden Veräusserungen sorge die Steuerreform für ein verbessertes Nachsteuerergebnis.

Mit einem KGV unter 10 sei die Aktie ein klarer Kauf, so Wertpapier.

stw - Samstag, 2. Dezember 2000 - 14:42
Tja, das hätte ich auch nicht erwartet, dass die Depfa-Aktie sich nun zumindest kurzfristig zu einem Sorgenkind in meinem (Privat-)Depot entwickeln würde.

Der erste Wermutstropfen war die Verschiebung des Börsenganges von Depfa IT Services. Allerdings kam diese Verschiebung nicht unerwartet.

Der 9-Monatsbericht und die darin enthaltenen Beseitigung der 'Altlasten' kam aber dann doch überraschend und wir müssen die Dinge beim Namen nennen: in diesem Jahr wird sich der Gewinn pro Aktie aufgrund des 'Großreinemachens' ungefähr halbieren, ich rechne nur mit ca 3,70 EUR. Dies ist jedoch ein Einmaleffekt, bereits im nächsten Jahr wird Depfa mindestens wieder 7,50 EUR verdienen.

Hier findet ihr wirklich ausführliche Infos zu den Hintergründen der Neuausrichtung:

http://www.depfa.com/depfapresse/presse291100/presse291100.htm

Das KGV01 der Depfa-Aktie liegt knapp unter 10, aber kurzfristig könnten wir noch neue Jahrestiefstände sehen befürchte ich. Den wirklich langfristig denkenden Anlegern unter Euch sollte dies aber egal sein. Auf Sicht von 3-5 Jahren bin ich jedenfalls nach wie vor sehr positiv für Depfa.

:-) stw

soleneve - Montag, 4. Dezember 2000 - 08:43
"Die Zielstruktur würde auf eine reine
Staatsfinanzierungsbank und eine reine Immobilienbank hinauslaufen. "
"Vorstand Thilo Köpfler strebe offenbar die Ausgliederung des für ihn renditeschwachen,
deutschen Immobiliengeschäfts an. Das sorge für volle Kassen, um das US-Geschäft weiter voranzutreiben. "
Wenn ich die beiden Zitate aus dem Geschäftsbericht bzw. der Analyse im Wertpapier richtig verstehe , möchte die Depfa im US-Staatsfinanzierungsgeschäft wachsen, oder? Aber der staatliche Finanzierungsbedarf in den USA sinkt doch, die Haushaltsdefizite sind doch abgebaut. Die bisherigen Staatsfinanzierungsbanken sind doch sicher noch tätig. Also wieso will die Depfa in einen schrumpfenden Markt einsteigen?
Gruß
Soleneve

soleneve - Montag, 11. Dezember 2000 - 16:10
Trotz des guten Umfelds hat es Depfa heute bös erwischt. Da scheint die Bodenbildung noch nicht abgeschlossen.
Also auf jeden Fall abwarten, vielleicht klärt sich bis dahin auch die Neuausrichtung.
Gruß
Soleneve

stw - Montag, 11. Dezember 2000 - 18:58
Mich wundert diese Volatilität auch etwas. Eigentlich völlig untypisch... Aber auf den Depfa-Kurs braucht man wirklich nicht jeden Tag schauen.

:-) stw

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