laurin - Freitag, 19. Januar 2001 - 15:05 |
Wenn tatsaechlich neue institutionelle rein wollen, dann gaebe's folgende Moeglichkeiten: - Kurs druecken, um stopp-loss auszuloesen und auf dem "freien" Markt einzusammeln; - KE mit weitgehender Plazierung der Aktien bei den (nicht-)genannten institutionellen; - 2:1 split, um das Volumen zu erhoehen (obwohl ich nicht glaube, dass das den gewuenschten Erfolg haette); - ... was noch? |
abro - Freitag, 19. Januar 2001 - 15:23 |
Sind die für diese Woche angekündigten Daten der DBAG schon raus? |
soleneve - Freitag, 19. Januar 2001 - 15:46 |
Es wäre ziemlich mies, wenn das was hier zwischen den Zeilen rausklang, tatsächlich Strategie der DBAG wäre: Schlechte Zahlen präsentieren, die uninformierteren Kleinanleger damit rausdrücken, gleichzeitig aber einem interessierten Großanleger bzw. den großen Analysten auf einer Konferenz (in Amsterdam und Mailand, wohin sicher kein kleiner deutscher Internet-Analyst fährt) signalisieren, daß das alles nur vorübergehend ist. Was dagegen spricht, daß DBAG auf diese Art Kleinanleger abzockt: der stabile Kurs der letzten Monate. Den Kurssturz hätte man schon lange herbeiführen können, wenn man nur gewollt hätte. Entweder will man tatsächlich nicht und der neue Interessent kauft zum aktuellen Preis, oder die bisherigen Anleger machen nicht mit und kaufen auf, was auf den Markt kommt. Naja, wie dem auch sei: schöne Grüße Soleneve |
abro - Freitag, 19. Januar 2001 - 16:07 |
Gibt es überhaupt ein Echo oder Ergebnisse von den Konferenzen in Mailand oder Amsterdam oder Informationen dazu von der DBAG? |
gambler - Freitag, 19. Januar 2001 - 20:09 |
Die DBAG meldet heute den Verkauf der Rockinger Anhängerkupplungen KG, München, zum 01.04.2001. Mußte bei den Geschäftsberichten der DBAG weit zurückgehen - bis zum Geschäftsbericht 95/96 -, um etwas zu Rockinger zu finden. Rockinger machte in 1995/96 einen Umsatz von 56 Mio. DM. Finanzinvestoren waren mit insgesamt 6,0 Mio. DM investiert (25 %). Der Anteil der DBAG davon betrug 1,2 Mio. DM oder 5 %. Ich vermute, daß der andere Finanzinvestor der Parallelfonds I ist. Im übrigen bestand eine stille Beteiligung der DBAG von 0,6 Mio. DM. Na ja, dürfte nicht der große Renner sein, aber ich vermute dennoch einen ordentlichen Veräußerungserlös für die DBAG. Noch ganz kurz zur Ad Pepper: Sorry, aber ich hatte versehentlich die Aktienpakete des Parallelfonds und der DBAG zusammengeschmissen. Richtig ist natürlich, daß die DBAG 225.000 Aktien besitzt, dann kommt man auch auf einen Einstandspreis von 13 Euro/Aktie. |
avalon - Samstag, 20. Januar 2001 - 10:00 |
Oh je, Oh je - Laurin du bringst da aber Theorien auf - kein Wunder das soleneve das so drastisch kommentiert. Niemals wird es bei der DBAG so was geben, Kurs drücken für Instis und so weiter. Einfach unvorstellbar, glaubt mir das. Wenn der Kurs nach den Zahlen fällt dann deshalb weil es eben Ansichtssache ist wie man ein Rekordergebnis VOR Steuern und ein geringeres Ergebnis NACH Steuern für sich persönlich interpretiert. Die strategischen Investoren werden zufrieden sein - aber nur die. Andere, auch institutionelle werden vielleicht lieber etwas abgeben - zumal aufgrund der KE im Sommer ja alle mehr Aktien haben. Dann wäre es natürlich hilfreich wenn neue Adressen auf dem Sprung stehen und den Abgabedruck mildern. Man konnte ja schon letzten Herbst beobachten, daß immer wenn mal ein größeres Paket zum Verkauf stand dieses sofort abgenommen wurde und der Kurs eher leicht stieg denn fiel. Echte Profis lassen sich Zeit wenn sie sich in einem Titel neu positionieren - aber der Kurs wird deshalb nicht von der DBAG in die eine oder andere Richtung gepflegt. Da wette ich meine rechte Hand incl. dem wichtigen Orderfinger drauf........"g" Außerdem müssen ja erst mal schlechte "Nachsteuerzahlen" kommen, weiterhin müssen die überhaupt erst mal für Abgabedruck sorgen, der DBAG Kurs ist nun mal sehr träge, in guten Zeiten ist das ärgerlich in schlechten Zeiten freut man sich darüber. Hallo gambler - gerade die Geschäftsberichte 94/95 und 95/96 hüte ich wie einen Schatz - da wurden letztmals diese vielen kleinen Beteiligungen mehr oder weniger ausführlich aufgeführt - sind wirklich ne Rarität inzwischen......"g" Sag mal - kannst du vielleicht mal etwas mehr über die AVK/SEG rauskriegen ? Diese Generatorgeschichte für Windkraftanlagen - irgendwie sollte man da mal mehr nachhaken. DBAG ist sehr zugeknöpft - Technik setzt sich durch, alles im Plan, bla, bla - aber das reicht mir bekanntlich nicht....... Avalon |
laurin - Samstag, 20. Januar 2001 - 14:22 |
Mein Gott, Leute!!! - doch nicht die DBAG koennte den Kurs druecken, sondern der institutionelle Anleger, der rein will!!!! Er kauft ein bisschen, opfert die Stuecke, um damit stopp-loss auszuloesen, und schon kommt er zu 33 (hoffentlich nicht 25) rein, anstatt bei 40.... |
soleneve - Montag, 22. Januar 2001 - 09:42 |
Nix für ungut Avalon, es war eher Dein ironischer Kommentar i.V.m. mit Laurins Überlegungen: "... Das Problem sind bekanntlich die geringen Umsätze, sowie die eh schon feste Aktionärsstrukur. Schlechte Zahlen, damit verbundene hohe Umsätze könnten dieses Problem für potenzielle Interessenten lösen......."g" ..." Ich reagiere gerade etwas allergisch auf so Andeutungen, daß Institutionelle bessere Infos bekommen sollen als die übrigen Anleger. Zu Laurin: Wenn die Aktionärsstruktur tatsächlich so gut ist, dann holt der neue Institutionelle sich mit dem Kaufen und Opfern nur ordentliche Verluste, wenn er das alleine probiert. Gruß Soleneve |
gambler - Donnerstag, 25. Januar 2001 - 17:13 |
Hey Avalon, habe versucht etwas mehr über AVK/SEG herauszubekommen, letztendlich ohne nennenswerten Erfolg. Einzig dass AVK/SEG jeweils 100 % der Kommanditanteile an der SEG Schaltanlagen Elektronik-Geräte GmbH & Co. KG, Kempen, und an der AVK Deutschland GmbH & Co.KG, Ingolstadt, hält. Beide Gesellschaften sind mit einem Kapital von jeweils 10 Mio. DM ausgestattet. Wie das eben so ist, bei KGs kommt man eben an keine näheren Infos heran. Auffällig ist wohl, dass in 1999 im Vergleich zu den Vorjahren ein deutlicher Anstieg des Umsatzes und des Personalbestandes erkennbar ist. Wenn man die Unternehmensbeschreibung der DBAG im GEschäftsbericht 1995/96 fortschreibt, müßte der Konzernumsatz inzwischen über 200 Mio. DM liegen. Wenn man den Ausführungen der DBAG glauben darf, dann ist das "ConCycle" System nun wohl weltmarktführend. Nun, wenn das ConCycle System der Renner ist, dann müßte die Beteiligung an der AVK/SEG bei einer Beteiligungsquote von inzwischen 51 % ein riesiger Deal werden, und dass bei einer Beteiligung von absolut lediglich rd. 14 Mio. DM. Ich vermute fast, dass die AVK/SEG noch vor der Sommerpause an den NM kommt. Ansonsten scheint sich derzeit nichts konkretes abzuzeichnen. Wenn man Lignum nicht verschenken will, dann muss man hier mit der Faust in der Tasche weiter zuwarten. Für Victorvox ist momentan auch nicht der günstigste Moment für ein Exit vorhanden, es sei denn, Victorvox hätte im Bereich ASP eine rasante Entwicklung zu verzeichnen. |
avalon - Freitag, 26. Januar 2001 - 06:58 |
Na wenn sogar Gambler bei der AVK/SEG vor vorschlossenen Türen steht bin ich ja beruhigt. Dachte schon ich habe einen "Hänger" in der Sache weil ich einfach nicht richtig weiterkam. Ärgerlich ist, daß ich vor ein paar Monaten mal einen schönen Artikel über die im Inet gelesen hatte. Ich weiß einfach nicht mehr wo und abgespeichert hatte ich das dummerweise auch nicht. 1999 hat mir Herr Egger schon mal bestätigt, daß AVK/SEG für den neuen Markt tauglich wäre - letztes Jahr hat er dann mit Hinweis auf das Marktumfeld auch von "anderen" Optionen gesprochen . Die Concycle Technik setzt sich jedoch durch, das scheint auch mir sicher. Aber "weltmarktführend" ? Hast du das aktuell von der IR Abteilung ? Wäre ja ein mittelprächtiger Hammer......."g" Was solls - lassen wir den kleinen Diamanten noch in der Erde ruhen - Hauptsache man weiß daß er da ist. Lignum: Deren Zeit kommt noch - die dürfen eh nicht vor 2002 raus, da darf keine müde Mark Steuern von ab gehen sonst wäre ich stocksauer........."g" Avalon |
laurin - Mittwoch, 31. Januar 2001 - 19:16 |
ich weiss ja, dass Hucke in einem DBAG thread ein rotes Tuch ist. Aber was tut sich denn bei denen zur Zeit? Ich habe vor kurzem durch Zufall auf einem Flughafen mit jemandem gesprochen, der sich auch fuer Aktien interessiert. Auf die DBAG angesprochen, fing er gleich mit Hucke an und sagte, dass Hucke zeige, dass das DBAG Management seine Beteiligungen nicht richtig im Griff habe. Von der DBAG wuerde er daher die Finger lassen... Avalon & Gambler, ihr habt euch doch sicherlich in Hucke "reingekniet". Sind die fuer die DBAG noch interessant oder werden die demnaechst verschenkt nur damit der Klotz vom Bein ist? Was ist denn Hucke tatsaechlich wert? Gruss - Laurin |
avalon - Mittwoch, 31. Januar 2001 - 20:06 |
Lustig - genau das höre ich auch mehrmals im Jahr von ansonsten professionellen Investoren wenn sie mit mir über die DBAG reden. Hucke, Hucke, Hucke....... Kein Mensch schaut so wie wir auf den Rest des Portfolios. Da haben sich wohl viele die Finger verbrannt als Hucke so extrem gestiegen ist nach dem IPO. Schuld waren aber die Researchhäuser, die hatten damals alle Kursziele von 50-60E reingestellt. Na ja du weißt wie das ist - bei einem Mißerfolg an der Börse sucht und findet man immer viele Schuldige. Übrig geblieben ist bis heute wohl die DBAG......."g" Zur Sache - ich traue mich eigentlich schon gar nicht mehr bei der DBAG das Wort "Hucke" zu erwähnen - so oft habe ich die letzten beiden Jahre in dieser Hinsicht genervt. Mir bleibt nichts als der DBAG zu vertrauen, die sind so positiv eingestellt.... Ich erinnere mich an mein letztes Gespräch im Sommer 2000 - zum xten Mal hatte ich angefragt wann denn nun endlich die Hucke rausfliegt, egal mit welchem Verlust, Hauptsache der Imageschaden wird repariert. Herr Egger hat mir damals mit ganz deutlichen Worten gesagt, fast schon entrüstet: wir haben nicht vor dieses Engagement mit Verlust abzuschließen. Dazu besteht kein Anlaß, der Kurs ist für uns in dieser Hinsicht irrelevant. "Verschenkt" werden die also definitiv nicht ! Hm, ich weiß schon was du denkst und eigentlich bin ich ja deiner Meinung. Lieber ein Ende mit Schrecken usw..... Aber es gibt auch ein paar Indizien die einem nachdenklich stimmen. Zum einen die extreme Diskrepanz von Marktkapitalisierung und Umsätzen. Sehr extrem...... Dann die Beteiligung der Hucke an der MHM Holding. Die gehören ja zu fast 100% der Hucke - sind noch börsennotiert und obwohl immer nur sporadisch ein paar Stücke umgehen - wahrscheinlich kaufen da die harten Mantelspekulanten, muß man einfach sehen, daß die Marktkapitalisierung der MHM über 100 Mio. E !! beträgt, während die Hucke nur auf eine Marktkap. von ca. 18 Mio E kommt. Selbst wenn also MHM für weniger als die Hälfte verkauft würde könnte Hucke den Aktionären über 5E Sonderausschüttung gewähren. Da liegt ungefähr der Einstandskurs der DBAG....... Oder irgendein Mantelspezialist kauft die Hucke und macht die MHM zu Geld - lädt doch geradezu ein. Ist doch geradezu der Idealfall - ein wirklich werthaltiger Mantel wäre das. Gut - ich mache es mir vieleicht zu einfach mit dieser Berechnung - aber bei der DBAG arbeiten Profis - wenn die bei der Hucke so positiv sind kann ich mir nicht anmaßen dies einfach zu ignorieren. Trotzdem schlage ich bestimmt ein Kreuz wenn diese elende Geschichte endlich ein Ende findet.........."g" Avalon |
gambler - Mittwoch, 31. Januar 2001 - 20:18 |
Laurin, es gibt sehr viele Meinungen auf dieser großen Welt, deshalb meine Gegenfrage: Warum sollte diese Flughafenbekanntschaft fundiertere Infos liefern als unser Thread hier. Warum hast du dem den nichts von Lignum, Victorvox oder Dynamic Communications erzählt? Da wär der bestimmt schnell ruhig geworden. Mag ja sein, daß die DBAG in der Vergangenheit geschlafen und die Entwicklung bei der Hucke verpaßt hat; in erster Linie war allerdings das Management der Hucke AG und nicht die DBAG für den Niedergang verantwortlich. Dafür ist das Hucke Management ja auch vor ca. 18 Monaten erneuert worden. Sicherlich mag auch eine Rolle spielen, daß Axel Dorn nicht energisch genug ingegriffen hat. Die Ertrags- und Kursentwicklung der Hucke ist sicherlich ein Trauerspiel. Allerdings: Die vorhandende Substanz ist doch erheblich. Der JA 98/99 weist z.B. ein Eigenkapital von rd. 100 Mio. DM aus. Hucke wird an der Börse z.Z. mit weniger als 40 Mio. DM bewertet. Folglich würde die vollständige Übernahme der Hucke AG mit anschließender Zerschlagung Sinn machen; dies ist allerdings reine Theorie. Im übrigen hält Hucke ja über die MHM (Anteil dort 94 %) 100 % der Anteile der Basler Moden GmbH. Die Basler ist eine echte Ertragsperle und meist seit Jahren herhalten, um die Verluste im Hucke Konzern auszugleiche. Basler dürfte im Geschäftsjahr 1999/2000 einen Jahresüberschuß von annähernd 30 Mio. DM machen. Basler ist in der Damenbekleidung für Damen mittleren Alters das, was BOSS für die Young Generation ist. Also: Hucke wird niemals pleite machen, die DBAG wird hier auf den Zeitfaktor setzen und angesichts der vorhandenen Unternehmenssubstanz irgendwann auch wieder mehr Freude an dem Hucke Engagement haben. |
gambler - Mittwoch, 31. Januar 2001 - 20:26 |
Avalon, muß ja mit Erstaunen feststellen, mit welcher Einmütigkeit wir uns hier fast zeitgleich über das dumme Gequatsche von irgendwelchen angeblich intimen Kennern der DBAG aufregen. Nun gut, ich hatte eigentlich spätestens für heute eine Ad-hoc der DBAG zum Geschäftsergebnis erwartet, die hatten noch nie bis in den Februar hinein mit der Bekanntgabe gewartet. |
laurin - Donnerstag, 1. Februar 2001 - 02:16 |
welcher "intime Kenner" der DBAG? wenn ich irgendwo jemanden treffe, mit dem ich ueber Aktien in's Gespraech komme, dann hoer ich mir interessiert dessen Meinung an und sage vielleicht meine eigene (ohne dabei allerdings missionarischen Eifer in Sachen DBAG an den Tag zu legen). Ausserdem gibt's hier im board ja auch "intime Kenner" der DBAG oder von Sartorius, die dann trotz ihrer allumfassenden Kenntnis gelegentlich kleine Ueberraschungen erleben ... ;-)... Aber zu Hucke: was spricht gegen eine kleine Position in Hucke? Gruss - Laurin (ohne intime Kenntnisse aber netter Diskussion immer aufgeschlossen) |
avalon - Donnerstag, 1. Februar 2001 - 07:40 |
"misssionarischer Eifer" gefällt mir ! Wenn du es irgendwann auch mal schaffst einen Titel aus dem Small Cap Bereich über viele viele Jahre durchzuziehen und dabei noch eine exorbitante Verzinsung deines Kapitals zu erzielst wirst du aller Wahrscheinlichkeit nach auch in diese Ecke kommen. Aber vergeßt nie, daß ich bei der DBAG einfach nicht vollkommen objektiv sein kann. "Überraschungen" lassen sich daher nicht vermeiden, sind ärgerlich, aber wohl mehr weil man in einem Board den Dauerbullen spielt und daher Gefahr läuft kurzfristig das Gesicht zu verlieren. Als ich die kaufte hatte ich eine Renditeerwartung von ca. 10-15% pro Jahr, das haben die mir wahrlich aufgepeppt. Selbst ein Einbruch auf 20-25 E wären daher kein Beinbruch für mich, schlimm wäre nur, daß eine der schönsten Seiten der DBAG - die geringe Volatilität damit verloren ginge. Solche Kursschwankungen wie bei Valora, Sparta, Knorr, Tfg usw. sind schließlich nicht gerade einfach für einen langfristigen Investor. Wer noch nicht lange genug dabei sollte also ganz normal auf Verlustbegrenzung schauen so wie bei jeder anderen Aktie. Gambler mußt du ein bißchen verstehen wenn er so agressiv postet. Wie gesagt - jeder motzt über die Krücken wie Hucke - kaum jemand schaut den Rest an. Selbst Profis aus dem Bankbereich haben schon seit langem dieses "Huckesyndrom" wenn man über die DBAG spricht. Das ärgert uns Altaktionäre eben......."g" Hucke kaufen ? - das ist eine Mentalitätsfrage, ich habe auch schon daran gedacht aber irgendwie liegen mir solche Spekulationen nicht. Wenn ich mal vor lauter Langeweile nicht mehr weiß was sonst in Frage käme riskiere ich vielleicht ein paar Märker. Avalon |
prof_b - Donnerstag, 1. Februar 2001 - 13:02 |
Wann veröffentlichen die ihren Geschäftsbericht für das abgelaufene Geschäftsjahr, habe ich das verpasst? Bei einem 27.03. müsste es doch mal langsam losgehen! CU Prof |
stw - Dienstag, 6. Februar 2001 - 21:30 |
In genau einer Woche am 13.02. ist Bilanzpressekonferenz. Ich bin auch überrascht, dass noch immer keine Eckzahlen vorab gemeldet wurden... :-) stw |
chinaman - Mittwoch, 7. Februar 2001 - 12:48 |
Das ist wirklich bemerkenswert ! Es scheint ja auch nicht den bisherigen Gepflogenheiten der DBAG zu entsprechen. Ob das wohl etwas zu bedeuten hat ??? :-) Gruß Chinaman |
aquamarin - Mittwoch, 7. Februar 2001 - 15:17 |
Nur eine Vermutung: am 13.2. könnten ausser den Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr auch (vorläufige) Zahlen für das 1. Quartal des laufenden Geschäftsjahres präsentiert werden. Aquamarin |