| prof - Samstag, 18. Januar 2020 - 09:54 |
| Deutliche Preisreduzierung bei Flatex ab 01.03.2020 - Keine Gebühren für ausländische Dividendenzahlungen (vorher 5,90 EUR) - Reduzierung der Orderkosten auf 5,90 EUR im ausländischen Börsenhandel (vorher 15,90 EUR) Beide Punkte haben mich extrem gestört. |
| covacoro - Samstag, 18. Januar 2020 - 15:07 |
| Tja, das sieht für mich nach einer Reaktion darauf aus, was nach der Ankündigung der 0.1% p.a. Depotgebühr ab März dort los ist. Mein Auftrag zum Depotübertrag ist raus, diese punktuelle Preissenkung bringt mich nicht zurück. |
| al_sting - Mittwoch, 25. März 2020 - 16:23 |
| Onvista scheint in den letzten Wochen regelmäßig ausgefallen zu sein. http://finanz-szene.de/digital-banking/beim-onvista-haeufen-sich-seit-wochen-die-technischen-probleme/ |
| levdul1 - Mittwoch, 25. März 2020 - 16:42 |
| Da freue ich mich, bei comdirect zu sein. Selbst an den Tagen mit der höchsten Volatilität gab es keinerlei Probleme beim Handeln. |
| stw - Donnerstag, 26. März 2020 - 09:57 |
| @covacoro: zu welchem Broker wechselst Du denn, wenn Du flatex verlässt? |
| covacoro - Freitag, 27. März 2020 - 15:39 |
| Ich bin zu Smartbroker umgezogen. |
| levdul1 - Sonntag, 29. März 2020 - 19:25 |
| Ich habe heute ein Werbeheftchen von Smartbroker bekommen. Klingt alles ganz nett. Was sind die Nachteile ? |
| covacoro - Sonntag, 29. März 2020 - 20:28 |
| Die Oberfläche im Depot ist beispielsweise etwas altbacken. Da ich aber die Kurse und Charts der Aktien sowieso immer bei Onvista o.ä. nachschaue, sprich nur eine Ordermaske brauche, stört mich das nicht. Momentan gibt man Transaktionen über mTAN frei, eine App kommt erst später. Wichtiger sind für mich, dass es keine Depotgebühr gibt, pauschale Ordergebühren unabhängig vom Volumen sowie eine faire Regelung für das Cash-Guthaben (kein Negativzins solange es im Quartalsdurchschnitt < 15% des Gesamtvolumens ausmacht), kein Gebühren bei Dividendenzahlungen. Für einen Mittel- /Langfristanleger eine gute Wahl. |
| al_sting - Sonntag, 29. März 2020 - 20:42 |
| Klingt wirklich gut. Man sollte aber bei deutschen Börsenplätzen bleiben (was meist gut geht). Bei ausländischen Börsen liegt die Gebühr schnell bei 20-25€. Aber immer noch besser als gar keine ausländischen Börsen anzubieten. |
| al_sting - Dienstag, 31. März 2020 - 12:05 |
| Flatex scheint mit den Depotüberträgen fliehender Kunden nicht hinterherzukommen. Mittlerweile macht die Bafin Druck. Aber Hinweise an die Bafin bei solchen Problemen scheinen nicht verkehrt zu sein. http://finanz-szene.de/digital-banking/lahme-depotwechsel-bei-online-broker-flatex-beschaeftigt-die-bafin/ |
| stw - Mittwoch, 1. April 2020 - 09:19 |
| Ein Leser meines Blogs hat Smartbroker getestet und seine Erfahrungen mit uns geteilt. Sein Fazit: günstige Gebühren, aber ein Look+Feel wie in den 90ern. Hier sein Beitrag: https://www.high-tech-investing.de/single-post/2020/03/27/Smartbroker-Erfahrungen :-) stw |
| al_sting - Mittwoch, 1. April 2020 - 11:44 |
| Danke, interessante Beschreibung! Wenn das Angebot von Smartbroker auf dem Service der DAB-Bank beruht, sollten dort eigentlich auch die gleichen Kosten wie bei DAB anfallen. Für mich fragwürdig, wie sie damit auf Dauer ihre Kampfpreise durchhalten wollen. |
| prof - Mittwoch, 1. April 2020 - 11:52 |
| So ein Broker im 90er Jahre Look hat auch was für mich. Bei Captrader ist mir die Oberfläche viel zu aufregend! |
| al_sting - Mittwoch, 1. April 2020 - 20:49 |
| Was mich bei Captrader nach wie vor positiv überrascht: Die abgerechneten Gebühren sind nur halb so hoch wie angegeben. Aktienhandel auf Xetra, Euronext Paris und Borsa Italiana kostet laut eigener Homepage (https://www.captrader.com/de/konto/konditionen/) "ab 4€". Ich habe jeweils nur 2,00 € bzw in Italien 2,52€ gezahlt. Da kommt kein anderer Anbieter mit. Ich dachte erst, ich wäre versehentlich auf einen Interbankenhandel gerutscht, aber nein, es läuft über diese Hauptbörsen. Ich verstehe es nicht, warum sie ihre niedrigeren Preis nicht laut kommuniieren, aber ich beschwere mich auch nicht. :-) |
| prof - Mittwoch, 1. April 2020 - 21:44 |
| Ich habe dieselbe Erfahrung bei Captrader mit der Italien gemacht: Heute an der Börse Mailand Mutuionline für unter 4 € gekauft. Für das Wikifolio habe ich ein Lauerlimit gelegt. |
| covacoro - Donnerstag, 2. April 2020 - 14:57 |
| Stimmt denn wenigstens der "Prozentsatz" mit 0.1% Orderwert? Dann wurde vielleicht nur der Mindestbetrag gestrichen. |
| al_sting - Donnerstag, 2. April 2020 - 15:55 |
| Sorry, weiß ich nicht. Meine Positionsgrößen lagen unter 2.000€. Ich tippe auf gesenkte Mindestbeträge. |
| prof - Donnerstag, 2. April 2020 - 17:14 |
| Bei meiner Order über 2200 € waren es 3,05 €. Das sind ca. 0,14% aber eben auch keine 4 €. Die Order wurde in drei Teilausführungen abgewickelt, ohne Limitänderung. Fazit: Auf jeden Fall extrem günstig, denn der Spread bei Mutui lag zu diesem Zeitpunkt in Mailand bei lediglich 2 cent. |
| al_sting - Montag, 6. April 2020 - 14:10 |
| Irritierendes Detail: Ich wollte Fujifilm für mein Privatdepot bei Captrader über eine deutsche Börsekaufen (Stuttgart, Frankfurt oder Gettex/München), es ging aber nicht, Verkauf only. Ein Telefonat mit den Mitarbeitern von Captrader zeigte mir, dass der Fehler nicht bei mir lag, sondern dass die Sperre von IB festgelegt wurde. Ich könnte mir japanische Yen einwechseln und Fujifilm direkt in Japan handeln (mit zwei Tage Zeitverzögerung und Restgeld in Yen und so), aber an den deutschen Sekundärbörsen geht mit Captrader nicht. Bei Pennystocks finde ich solche Blockaden zum Schutz der Aktionäre ja nachvollziehbar, aber Fujifilm ist nicht direkt ein Pennstock. Nun ja, dann wird das wohl oder übel eine Trockennummer im Musterdepot, die ich privat nicht nachahme. |
| covacoro - Dienstag, 19. Mai 2020 - 16:43 |
| Hola, die Waldfee! Räusper, hüstel, Wallstreet:Online senkt die Gebühren beim Smartbroker: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wallstreetonline-smartbroker-senkt-die-gebuehren-trading-sofort-fuer-euro-moeglich/?newsID=1335007 Gut für L&S, schlecht für Flatex. |