Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: E.on: Archivierte Beiträge bis 19. Juni 2014
chinaman - Donnerstag, 12. September 2013 - 06:42
E.ON sendet erste charttechnische Kaufsignale. Die Aktie ist aus einer Rechtecksformation nach oben ausgebrochen.

al_sting - Freitag, 25. Oktober 2013 - 15:42
Ich sehe diesen Artikel als Kontraindikator an. Ich halte die wirtschaftliche Lage zwar für so schlimm wie beschrieben, aber das kann nicht ewig so weitergehen. Jedenfalls nicht, wenn man nicht in absehbarer Zeit einen Black-Out in D erreichen will. Ein Kapazitätsmarkt ist sinnvoll und notwendig - und dürfte weder bei Rot noch bei Schwarz auf ideologische Vorbehalte stoßen. Und dann könnten die beiden Konzerne wieder deutlich besser dastehen.
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energieriesen-eon-und-"rwe-dinosaurier-am-abgrund-12632789.html
Energieriesen Eon und RWE Dinosaurier am Abgrund

25.10.2013 · Die Energiewende hat Eon und RWE als attraktive Anlageobjekte schwer beschädigt. Eine Gesundung ist nicht in Sicht. Bei den Dinosauriern herrscht Krisenstimmung.
[...]

prof - Freitag, 25. Oktober 2013 - 16:29
Charttechnisch haben wir eine Patt - Situation. Der langfristige Chart weist nach wie vor nach unten. Allerdings liegen beide Aktien über der (fallenden) 200-d Linie.
Für einen Einstieg fehlt eine längere Bodenbildung. Ob es also unbedingt diese beiden Versorger sein müssen?
Prof

al_sting - Mittwoch, 13. November 2013 - 14:15
Vor einiger Zeit wollte ich einen Energieversorger in mein Depot aufnehmen, E.ON oder RWE. Ich entschied mich damals für RWE, weil mir die eneuten "Auslandsabenteuer" von EON nicht geheuer waren. Der Laden hat damit in der Vergangenheit schon böse Geld verbrannt, ich traute ihm das auch für die Zukunft zu.
Scheinbar leider berechtigt, wenn ich diesen aktuellen Artikel lese:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/eon-zittert-laenger-um-brasilien-geschaeft-mit-eike-batista-a-933366.html
"Der Stromkonzern Eon verbucht mit wachsendem Engagement in Brasilien höhere Anlaufverluste. Doch es könnte noch schlimmer kommen. Denn zugleich meldet das zweite Unternehmen des Noch-Partners Eike Batista Insolvenz an, und das bedeutet weitere Risiken für Eon. [...]
Retten, was zu retten ist, heißt die Devise sowohl für Eon als auch für Batista. Bereits mehrfach mussten die Deutschen Geld nachschießen. Von großen Plänen für kleines Geld, die beim Einstieg im vergangenen Jahr verkündet wurden, ist längst keine Rede mehr. 20 Gigawatt Kapazität wollte Eon in Südamerika erreichen und zunächst nur 350 Millionen Euro investieren. Nun wurde allein im vergangenen Quartal die doppelte Summe zusätzlich fällig, und mit den knapp drei Gigawatt scheint auf absehbare Zeit das Maximum erreicht."

Zur Bedeutung dieser Abenteuer: "In diesem Jahr verschlang die Expansion außerhalb der EU 85 Prozent der Investitionsmittel des Eon-Konzerns, von dort kam aber nur 5,8 Prozent des Betriebsgewinns - und das ging allein auf das Konto des etablierten Geschäfts in Russland. Die neuen Hoffnungsträger Türkei und Brasilien produzieren weiterhin Anlaufverluste, neben dem Wertverfall der Währungen beider Länder verweist Eon auf eine "in Brasilien infolge von Nichtverfügbarkeiten sowie Verzögerungen bei der Inbetriebnahme von Kraftwerken negative Marge".

In meinen Augen leider mal wieder eine Pleite mit Ansage. :-(

prof - Mittwoch, 13. November 2013 - 20:37
Fazit: Wer E.ON kauft, begibt sich in die Hände deutscher Gutmenschenpolitik und abenteuerlicher Bananenrepublikexpansion.
Das ist ein riskantes aber auch chancenreiches Investment, da die Risiken bekannt sein dürften.
Prof

stw - Montag, 30. Dezember 2013 - 20:10
Ich bin davon überzeugt, dass E.ON langfristig wieder deutlich über dem Buchwert notieren wird. Trrotz aller Probleme ist das Unternehmen für mich damit einer der DAX-Favoriten für 2014. Daher nehme ich die Aktie zu EUR 13.46 ins stw-Musterdepot auf.

al_sting - Montag, 30. Dezember 2013 - 20:33
Wenn du auf mittelfristig steigende Strompreise an der Strombörse setzt, könnte auch EnergieDienst für dich interessant sein - das ist der derzeit für mich spannendste Energieversorger.
Als Betreiber von Wasserkraftwerken sitzt Energiedienst ebenfalls auf fixen und relativ hohen Erzeugerkosten , so dass der Kurs böse unter die Räder geraten ist. Energiedienst hat aber deutlich weniger "Altlasten" im Sinn von AKW-Abrüstungen, hohen Schulden etc. zu schultern.

prof - Dienstag, 31. Dezember 2013 - 11:54
E.on sind ein Spielball der Politik und immer noch im langfristigen Abwärtstrend. Hier zeigt sich wieder die Gegensätzlichkeit unserer Investmentstrategien!
Ich wünsche Dir viel Erfolg
Prof

al_sting - Dienstag, 14. Januar 2014 - 19:44
Und plötzlich werden RWE und E.ON wieder interessant...
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article123850709/Deutschlands-Atomausstieg-fehlt-die-Rechtsgrundlage.html

Wünsche stw und levdul viel Erfolg damit!

stw - Mittwoch, 15. Januar 2014 - 11:20
Fakt ist, dass E.ON weit unter dem Buchwert notiert, dh die Börse geht derzeit nicht von nachhaltigen Gewinnen in den kommenden Jahren aus. De Politik kann Interesse daran haben, die deutschen Energieriesen weiter zu schwächen, von möglichen Schadenersatzzahlungen will ich da gar nicht reden.
Und der langjährige Abwärtstrend der Aktie sollte (auch in einer Setwärtsbewegung) demnächst durchbrochen werden, dh dann werden auch die Charties wieder auf der Käuferseite stehen.
Aktuell ist das nur was für hartgesottene Antizykliker, das ist schon klar. Dennoch wage ich mal die Prognose, dass die Aktie schon in 2014 den Dax klar outperformen wird. Schaun wir mal...

:-) stw

al_sting - Sonntag, 11. Mai 2014 - 11:11
Interessanter Artikel:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/atomkraftwerke-energiekonzerne-fordern-bad-bank-vom-bund-a-968719.html

Plan der Energie-Konzerne: Bund soll Abriss von Atom-Meilern finanzieren
Atomkraftwerk Grafenrheinfeld bei Schweinfurt: Risiken soll der Bund tragen Zur Großansicht
DPA
Die drei großen deutschen Energieversorger wollen ihre riskanten Atomgeschäfte an den Bund abschieben: Wie der SPIEGEL berichtet, fordern die Konzerne eine staatliche Stiftung, die den Abriss der Meiler und die Lagerung des Atommülls finanziert.

Hamburg/Berlin - Die Chefs der drei großen Energieversorger, Johannes Teyssen (E.on), Peter Terium (RWE) und Frank Mastiaux (EnBW), wollen ihr gesamtes deutsches Atomgeschäft inklusive der Atommeiler an den Bund übertragen.

Nach Informationen des SPIEGEL aus Konzern- und Regierungskreisen sollen die Meiler in eine öffentlich-rechtliche Stiftung übertragen werden. Diese soll die Atomkraftwerke bis zum endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie im Jahr 2022 betreiben. Gleichzeitig soll die Stiftung für den milliardenteuren Abriss der Atomkraftwerke und die Lagerung der radioaktiven Abfälle verantwortlich sein.

Gehören soll diese "Bad Bank" für Atomkraftwerke dem Bund. Die Stromversorger wollen rund 30 Milliarden Euro an Rücklagen einbringen, die sie für Abriss und Entsorgung bislang bilden mussten. Der Staat soll im Gegenzug die gesamten Risiken übernehmen, die heute noch bei den Stromkonzernen liegen.

Wie der SPIEGEL weiter berichtet, haben die Strombosse die Bundesregierung schon vor Wochen über Grundzüge ihres Geheimplanes informiert. Nach ihren Vorstellungen wollen sie schon in Kürze in Verhandlungen mit der Bundesregierung eintreten. Dabei soll es auch um anhängige Klagen und Schadensersatzforderungen der Atomindustrie in Höhe von mehr als 15 Milliarden Euro gegen die Bundesregierung gehen.

Bei einer Einigung über die Stiftung wären die Strombosse nach Informationen des SPIEGEL möglicherweise bereit, die eine oder andere Klage zurückzuziehen oder auf Schadensersatz zu verzichten.

Für die Bundesregierung hätte die Lösung zudem den Vorteil, dass sie abgesichert wäre für den Fall, dass ein Energieversorger später zahlungsunfähig wird. Dessen Beitrag wäre dann bereits in die Stiftung einbezahlt.

Die bislang gebildeten Rückstellungen der Energieversorger könnten laut SPIEGEL derzeit nur E.on und EnBW direkt in eine Stiftung einzahlen. RWE plant für den Fall, dass eine Stiftung gegründet wird, eine Kapitalerhöhung.

al_sting - Sonntag, 11. Mai 2014 - 11:15
In meinen Augen ist dieser Vorschlag das hochoffizielle Eingeständnis der großen Stromkonzerne, dass die Rücklagen für den Atomausstieg vorn und hinten nicht ausreichen und eigentlich weitere heftige Abschreibungen notwendig wären. Anders ausgedrückt: Die ausgewiesenen Bilanzen der Unternehmen kann man vergessen, eigentlich ist es eine black box mit hohen Risiken.
Denn werthaltige Assets verschenkt man nicht einfach. Im schlimmsten Fall versucht man die enthaltenen Risiken zu versichern.

Damit sind RWE, E.ON und EN.BW endgültig zu politischen Hebelpapieren geworden. Entweder die Regierung lässt sich auf den faulen Deal ein, dann können die Aktien Luftsprünge machen. Oder die Regierung blockt diese Unternehmensbitte ab, dann sieht es ganz schlecht für die Aktienkurse aus.

Aus ordnungspolitischer Sicht hoffe ich dringend auf ein Abblocken. Schlimm genug, dass schon die Großbanken in guten Zeiten Geld scheffeln konnten und in schlechten Zeiten vom Staat gerettet wurden. Wenn sich das jetzt mit großen Energiekonzernen wiederholt, sollten wir besser gleich zur Verstaatlichung von Großkonzernen (to big to fail) schreiten. Dann werden wenigstens auch die Gewinne und nicht nur die Verluste sozialisiert.

Ich frage mich außerdem, wie es kommen konnte, dass RWE seine verpflichtend vorgeschriebenen Rücklagen zum AKW-Rückbau mal eben verfrühstücken konnte. Das ist m.E. ein deutlicher Hinweis, dass diese Rücklagen unbedingt als Sondervermögen laufen müssten, auf das die Unternehmen keinen Zugriff mehr haben. Wenn die Politik auch auf diesen Gedanken kommen könnte, wäre das allerdings ein weiterer sehr schmwerzhafter Einschnitt für die besagten Stromkonzerne.

prof - Montag, 12. Mai 2014 - 10:10
Diese unpopuläre Maßnahme dürfte wohl aus Angst vor dem Wähler nicht stattfinden. Allerdings richtet der Artikel das Augenmerk auf ein weiteres Problem der Versorger.
Die Regierung dürfte nicht kleinlich sein, bei Auflagen bezüglich des KKW-Rückbaus.
Prof

chinaman - Montag, 12. Mai 2014 - 10:40
"Diese unpopuläre Maßnahme dürfte wohl aus Angst vor dem Wähler nicht stattfinden"

Abwarten. RWE ist bspw. ziemlich fest in kommunaler Hand.

stw - Montag, 12. Mai 2014 - 13:31
Das ist doch alles längst eingepreist bei einem gegenwärtigen KBV von 0,7 für zB EON. Sollte es so einen Deal tatsächlich geben, sehe ich enormes Aufwärtspotential. Die Risiken nach unten halte ich für begrenzt. Auch die Regierung benötigt starke Energiekonzerne und kann an einer weiteren Wertevernichtung in diesem Sektor nicht interessiert sein. Für mich ist das eine gute Einstiegsgelegenheit für hartgesottene antizyklische Anleger. ICh fühl mich jedenfalls nicht unwohl mit meiner EON-Position.

:-) stw

stw - Dienstag, 13. Mai 2014 - 10:56
Angesichts dieser politischen Diskussionen erscheinen die aktuellen Quartalszahlen fast unwichtig - zumal sie wohl keine großen Überraschungen beinhalten.

:-) stw

E.ON SE: E.ON-Geschäftsentwicklung im ersten Quartal wie erwartet

13.05.2014 / 07:30

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E.ON-Geschäftsentwicklung im ersten Quartal wie erwartet

- EBITDA und nachhaltiger Konzernüberschuss gesunken, operativer Cashflow
gestiegen

- Erneuerbare Energien steigern EBITDA um 20 Prozent

- Wirtschaftliche Netto-Verschuldung um weitere 1,1 Milliarden Euro
zurückgeführt

- Ausblick für das Gesamtjahr bei EBITDA und nachhaltigem
Konzernüberschuss bestätigt

Die Geschäfte im E.ON-Konzern haben sich im ersten Quartal 2014
erwartungsgemäß entwickelt. Das EBITDA ging aufgrund des nach wie vor
schwierigen wirtschaftlichen und regulatorischen Umfelds sowie der
Veräußerung von Geschäftsaktivitäten um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr
auf 3,2 Milliarden Euro zurück. Der nachhaltige Konzernüberschuss lag mit
1,2 Milliarden Euro um 13 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der operative
Cashflow stieg dagegen um 1 Milliarde Euro auf 2,6 Milliarden Euro - vor
allem aufgrund positiver Veränderungen des Umlaufvermögens. Für das gesamte
Jahr 2014 erwartet E.ON unverändert ein EBITDA von 8,0 bis 8,6 Milliarden
Euro und einen nachhaltigen Konzernüberschuss von 1,5 bis 1,9 Milliarden
Euro.

E.ON-Finanzvorstand Klaus Schäfer: "E.ON hält auch in schwierigen Zeiten
Kurs. Wir senken Schulden und Kosten, ohne auf Investitionen zu
verzichten." Im vergangenen Quartal hat der Konzern die Netto-Verschuldung
um mehr als eine Milliarde Euro verringert. Gleichzeitig sinken die
beeinflussbaren Kosten in diesem Jahr wie geplant um weitere 300 Millionen
Euro. Schäfer: "Das eröffnet uns Spielräume für gezielte Investitionen in
Wachstumsfelder wie Wind- und Sonnenenergie." Die Erneuerbaren Energien
trugen im ersten Quartal fast 600 Millionen Euro zum Gesamt-EBITDA bei - 20
Prozent mehr als im Vorjahr.

Mit dem Offshore-Windpark Amrumbank West nördlich von Helgoland baut E.ON
den Anteil Erneuerbarer Energien im Erzeugungsportfolio weiter aus. Im
Januar wurden die ersten Fundamente gelegt. Dieser Windpark mit geplanten
288 Megawatt wird ab 2015 bis zu 300.000 Haushalte versorgen. Ebenfalls in
diesem Frühjahr hat E.ON den Startschuss für "Next Generation" gegeben: Mit
der künftigen gemeinsamen Konzern-Einheit für erneuerbare und
konventionelle Energien strafft der Konzern seine Strukturen und setzt auf
ein effizientes Zusammenspiel der Erzeugungssparten. Schäfer: "E.ON
arbeitet im gesamten Konzern konsequent an einem ausgewogenen Portfolio auf
der Basis einer deutlich effizienteren Organisation."

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft
gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren
Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken
und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung
der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen
abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei
Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.


Ende der Corporate News

prof - Sonntag, 18. Mai 2014 - 12:45
Manchmal braucht die Gesellschaft einen Sündenbock. Und da kämen die Versorger gerade recht nach dem Motto: "Die haben doch jahrelang Gewinne mit der Atomenergie eingefahren, da sollen sie jetzt auch ordentlich für den (von ihnen jetzt noch gar nicht beabsichtigten) Rückbau zahlen." Natürlich wären die Rückstellungen bei Nutzung bis zum technischen Laufzeitende auch viel höher gewesen.
Wenn heute schon der Abriss eines Einfamilienhauses 30.000 € kostet und man beim AKW jeden Quadratmeter mit dem Geigerzähler abschreitet, kann ich mir gut vorstellen, dass die Rückstellungen nicht reichen werden ...
Prof

chinaman - Donnerstag, 22. Mai 2014 - 19:05
Das Problem dürfte vor allem in der Endlagerung der Abfälle liegen. Trotzdem sollte nicht vergessen werden, dass vor allem die Politik ursprünglich pro Atomkraft eingestellt war. Die Versorger waren schon immer konservativ und wollten eigentlich bei der Kohle bleiben.

stw - Montag, 26. Mai 2014 - 10:42
Gutschrift von 0,60€ Dividende (aktuell 4,2% Dividendenrendite) wurde heute nachvollzogen im stw-Musterdepot.

Der Aktienkurs hat den Dividendenabschlag gut weggesteckt. Ich könnte mir vorstellen, dass die seit 18 Monaten andauernde Bodenbildung demnächst abgeschlossen werden kann. Charttechnisch sieht das jedenfalls ziemlich spannend aus (soweit ich als Fundi das überhaupt beurteilen kann ;-)

:-) stw

prof - Donnerstag, 19. Juni 2014 - 15:15
Kauf 800 Stück zum Xetra-Schluss. Aktie ist heute charttechnisch ausgebrochen. Man kann den Kauf riskieren, auch wenn sie ein Spielball der Politik ist.
Prof

Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: E.on: Archivierte Beiträge bis 19. Juni 2014