Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: Deutsche Bank: Archivierte Beiträge bis 26. Juni 2014
al_sting - Dienstag, 22. Januar 2013 - 18:23
Banken-Zerschlagung wäre „enormer Schaden“
22.01.2013, 14:27 Uhr

Anshu Jain bezieht wieder klar Stellung: Der Co-Chef der Deutschen Bank lehnt die Zerschlagung von Kreditinstituten ab – der deutschen Wirtschaft und der Gesellschaft würde damit ein „enormer Schaden“ zugefügt.

Deutsche-Bank-Co-Chef Anshu Jain hat die von einer EU-Expertengruppe vorgeschlagene Zerschlagung von Banken erneut scharf kritisiert. „Die Trennung des Geschäfts mit Privatkunden vom Investmentbanking wäre ein enormer Schaden für die deutsche Volkswirtschaft und Gesellschaft“, sagte er am Montagabend bei einer Veranstaltung der Bank in Königstein im Taunus. „Es würde ein Problem lösen, das es gar nicht gibt, und ein neues schaffen. Das Universalbank-System ist das beste für Deutschland.“

Sollte zum Beispiel die Deutsche Bank ihr Investmentbanking nicht mehr so günstig wie bisher über das Einlagengeschäft refinanzieren können, würde es die Kosten in diesem Bereich nach oben treiben, erklärte Jain. Dies würde wiederum den Spielraum für die Finanzierung des Wachstums von großen Unternehmen einengen. Auf der anderen Seite hätten die Vermögensverwalter von Banken mit hohen Einlagen das Problem, wie sie das Geld gut anlegen sollen. Dies fördere die Gefahr von Blasen oder leichtfertiger Kreditvergabe.

Jain hatte sich bereits mehrmals gegen die im vergangenen Oktober vorgestellten Pläne der EU-Expertengruppe um den finnischen Notenbankchef Erkki Liikanen ausgesprochen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/deutsche-bank-chef-jain-banken-zerschlagung-waere-enormer-schaden/7669948.html

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Ich habe es selten zuvor erlebt, dass ein Widerspruch die Gründe für einen Vorschlag (in diesem Fall Bankenzerschlagung)inhaltlich so sehr bestätigt.
"Sollte zum Beispiel die Deutsche Bank ihr Investmentbanking nicht mehr so günstig wie bisher über das Einlagengeschäft refinanzieren können, würde es die Kosten in diesem Bereich nach oben treiben, erklärte Jain."
"Auf der anderen Seite hätten die Vermögensverwalter von Banken mit hohen Einlagen das Problem, wie sie das Geld gut anlegen sollen."

Aha? Wie darf man das denn verstehen?
Angenommen, Investmentbanking (DB-Invest) und Privatkundenbanking (DB-Privat) wären voneinander unabhänige Profitcenter, die Geld und Dienstleistungen untereinander zu marktüblichen Bedingungen weitergeben würden.
Wäre DB-Invest in diesem Fall in der Lage, die dem riskanten Geschäft angemessenen Risikoaufschläge für das Anlegergeld von DB-Privat zu zahlen? Jains Kommentar lässt da Zweifel aufkommen.
Wäre also bei einer marktkonformen internen Verzinsung das Privatkundengeschäft deutlich profitabler und das Investmentbanking deutlich weniger rentabel als offiziell von der Deutschen Bank verkündet?

Im Falle einer Zerschlagung könnte die DB-Privat ja immer noch ihr Geld an DB-Invest zur Verfügung stellen. Ganz wie bisher. Allerdings zu marktüblichen Konditionen, die das Risiko von Fehlspekulation und Bankrott der Investmentbanking mit einberechnet bzw. absichert.
Aber sie könnte ihr Geld auch anders investieren, wenn DB-Invest nicht in der Lage ist, das Risiko angemessen zu vergüten.
Für mich klingt Jains Konter wie die beste Argumentation für eine Aufspaltung von Banken. Und als ein deutlicher Hinweis, warum Geldgeber und Aktionäre bei Investmentbanken ein deutlich höheres Risiko eingehen als bei Banken, die sich auf das Privatkundengeschäft konzentrieren wie z.B. Sparkassen und Genossenschaftsbanken, aber auch Santander oder Svenska Handelsbanken.

Ach ja, aus geschäftlicher Sicht spricht auch vieles für eine Bankenaufspaltung. Eine "DB-Invest" wäre bei entsprechender Kontrolle (bzw. Versicherung aller verwedeten Gelder) m.E. kaum systemrelevant, erst der Zweig "DB-Privat" mit seinem Einlagen- und Kreditgeschäft für Unternehmen und Privatleute sollte bei einem Crash wirkliche Probleme bereiten und das Land in eine Schockkrise mit Kreditklemme stürzen. Oder übersehe ich da etwas?

al_sting - Dienstag, 22. Januar 2013 - 19:06
Ach ja, da ich gerade Svenska Handelsbanken ansprach: Im Handelsblatt gab es 2011 ein lesenswertes Interview zu Bank und Geschäftsmodell:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/svenska-chef-uggla-jeder-bankenzyklus-hat-uns-staerker-gemacht/5957722.html
bzw.
http://www.handelsbanken.de/shb/inet/icenten.nsf/vlookuppics/germanyservices_corporate_de_bankgeschaft_der_anderen_art/$file/handelsblatt_bankgeschaeft_der_anderen_art.pdf

Bei einer Dividende von 4,4% (50% Gewinnausschüttung) und einem jährlichen Umsatz- und Gewinnwachstum von ca. 5% dürfte es ein relativ sicheres Investment zu sein, wenn man keine Lust auf riskantere Werte hat. Gut möglich, dass sie auch noch als Stabilisator oder Übergangspuffer in mein Depot wandern, bislang ruhen sie seit über einem Jahr in meiner Watchlist.

al_sting - Sonntag, 10. November 2013 - 12:39
Ein ungewöhnliches (?) Interview mit der Deutschen Bank: http://www.youtube.com/watch?v=KupNYkt4Z34

al_sting - Donnerstag, 22. Mai 2014 - 17:42
Wie sollte man Menschen nennen, die in guten Zeiten eine Bank und in schlechten Zeiten eine ganze Gesellschaft als Beute nehmen?

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...n-a-970946.html

Eine Bank als Beute

Von Stefan Kaiser
Deutsche-Bank-Zentrale in Frankfurt: Die Arbeit beutet das Kapital aus Zur Großansicht
DPA

Deutsche-Bank-Zentrale in Frankfurt: Die Arbeit beutet das Kapital aus

Die Deutsche Bank will die Festgehälter ihrer Topverdiener deutlich erhöhen. Dabei gibt der Konzern schon jetzt absurd viel Geld für vergleichsweise erfolglose Investmentbanker aus. Eine kleine Gruppe von Angestellten ist dabei, das größte Geldhaus des Landes auszurauben.

Wenn es um die Deutsche Bank geht, ist Karl Marx widerlegt. Der Philosoph und Wirtschaftsdenker hat den Lehrsatz aufgestellt, wonach das Kapital die Arbeit ausbeutet. Den Mehrwert, den die Mitarbeiter schaffen, verleiben sich die Konzerneigentümer ein. So mag es zu Zeiten der industriellen Revolution gewesen sein. Doch in Deutschlands größtem Finanzinstitut haben sich die Verhältnisse längst umgekehrt: Hier leben Mitarbeiter auf Kosten des Konzerns. Die Arbeit beutet das Kapital aus.

Die Rede ist dabei nicht vom Schalterangestellten in der Filiale um die Ecke, sondern von einer relativ kleinen Gruppe von Investmentbankern, deren teilweise absurd hohe Gehälter und Bonuszahlungen die Gewinne des Konzerns auffressen.

4,5 Milliarden Euro erhielten die rund 25.000 Mitarbeiter der Investmentbanking-Sparte im vergangenen Jahr. 2,1 Milliarden Euro davon waren Bonuszahlungen. Ein Großteil ging an die gut 3000 Topverdiener des Bereichs. Das Geld sollte die Erfolge der Finanzjongleure honorieren. Wie diese Erfolge aussahen, zeigt ein Blick auf die Geschäftszahlen. Gerade mal 681 Millionen Euro Gewinn hat die Bank 2013 gemacht - ein schlechtes Ergebnis, vor allem im Investmentbanking.

Allein die Boni sind dreimal so hoch wie der Gewinn: Angesichts solcher Zahlen sollte man erwarten, dass die Aktionäre bei der Hauptversammlung an diesem Donnerstag so richtig Ärger machen. Was rechtfertigt eine so hohe Bezahlung einiger Mitarbeiter, wenn die Ergebnisse, die sie liefern, so mau sind?

Doch die Führung der Bank plant einfach weiter mit hohen Gehältern - und das trotz neuer gesetzlicher Grenzen. Seit Jahresbeginn gelten EU-weit Regeln für die Bankervergütung, die den Gehaltswahnsinn der Branche eindämmen sollen. Demnach dürfen die Bonuszahlungen die Höhe der Festgehälter nicht mehr überschreiten. Wer zum Beispiel 500.000 Euro fix bekommt, kann also höchstens weitere 500.000 Euro obendrauf verdienen. Mit Genehmigung der Hauptversammlung können die Boni auf das Doppelte steigen, im Beispiel also auf eine Million Euro. Die Deutsche Bank will diese Regelung nutzen und bittet die Aktionäre um Zustimmung dafür.

Erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die Konzernchefs dabei davon ausgehen, dass die Gesamtgehälter in jedem Fall so hoch bleiben wie bisher. In der Einladung zur Hauptversammlung teilt die Chefetage den Aktionären mit, dass man bei begrenztem Bonus eben die Fixgehälter entsprechend anheben werde, um "weiterhin eine wettbewerbsfähige Vergütung" sicherzustellen. Das mag legal sein - und die Deutsche Bank ist sicher auch nicht die einzige, die es so handhabt. Zum Kulturwandel, den die beiden Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen vor fast zwei Jahren ausgerufen haben, passen die Pläne allerdings nicht.

stw - Freitag, 6. Juni 2014 - 10:26
Ich nehme heute die Deutsche Bank ins stw-Musterdepot auf (400 St. zu 27,73).
Die Aktie ist in den letzten Wochen im Vorfeld der KE kräftig unter die Räder gekommen. ICh erwarte (ähnlich wie bei der CoBa im Vorjahr) dass die Aktie in den nächsten Wochen ein Tief ausbildet und nach dem Abschluss des Bezugsrechtshandels wieder kräftig anzieht.

Einige von Euch werden hier nur den Kopf schütteln, aber m.E. sind all die grossen Risiken schon längst im Kurs enthalten und die Aktie wird in 5 Jahren um 50-100% höher notieren als heute. Ist eben ein typisch anzizyklischer Kauf, den nicht jeder wird nachvollziehen können.

:-) stw

prof - Samstag, 7. Juni 2014 - 16:23
Ach Du machst das schon, Du bist ja in 2014 schon sehr erfolgreich gewesen.
Prof

al_sting - Samstag, 7. Juni 2014 - 17:15
Du meinst, stw will es uns damit einfacher machen, ihn einzuholen? ;-)

Im Ernst, ein zusammengeprügeltes Unternehmen direkt vor oder nach einer Not-Kapitalerhöhung zu erwerben ist oftmals eine sichere Bank. Ich denke daher, dass es gut läuft.

Aber stw hat schon recht: Ich würde beispielsweise auf keinen Fall die DB kaufen. Weder mag ich ein Unternehmen, bei dem sich das Management derart hemmungslos bereichert.
Auch ist die Bilanz von Banken im Allgemeinen wie auch der Deutschen Bank im Besonderen eine Black Box für mich (Klagerisiken? Toxische Papiere? Andere versteckte Bilanzbomben?), so dass ich mich komplett auf die Vertrauenswürdigkeit des Managements verlassen müsste.
Und dann steht die Deutsche Bank und ihre Geschäftskultur in meinen Augen stellvertretend für vieles, was bei Bankstern in den letzten Jahren schiefgelaufen ist und was ich schlicht verachte. Die zuvor erwähnte Selbstbedienungsmentalität ist nur ein Punkt unter vielen.

stw - Sonntag, 8. Juni 2014 - 00:08
Al, ich teile deine Meinung zur DB und habe vor einigen Jahren sogar meine Kundenbeziehung zur DB abgebrochen. Aber fuer mich ist das kein Grund, nicht auf die Erholung der Aktie zu spekulieren, wenn ich eine deutliche Übertreibung des Marktes nach unten sehe. Deine Bedenken sind alle korrekt, aber mE ist das alles längst im Kurs enthalten. Die DB wird doch gehandelt wie ein Pleitekandidat und das ist sie wahrlich nicht.

:-) stw

hoyke - Freitag, 13. Juni 2014 - 11:52
Die Bezugsrechte für die neuen Aktien liegen bei 22,5€ -- bis in diese Nähe kann der Kurs dann noch fallen.... 10 bis 20% Abwärtspotential sind dann nicht so ohne....

stw - Montag, 16. Juni 2014 - 22:07
Hoyke, willkommen an Board!
Wie kommst Du auf die Idee, dass der Bezugskurs für die jungen Aktien etwas mit dem Kursziel zu tun hat? Das würde ja bedeuten, dass der Wert des Bezugsrechts auf 0 fällt bis zum Ende der Bezugsfrist. Das kann ich mir nicht wirklich vorstellen ehrlich gesagt. sollte das passieren, werde ich sicherlich nachkaufen.

:-) stw

stw - Samstag, 21. Juni 2014 - 16:57
Gestern war das Ende des Bezugsrechtshandels, die Aktien sind nicht unter 27 EUR gefallen. Ich tippe darauf, dass dies der Tiefpunkt war und es nicht weiter abwärts geht.

Offenbar sind auch die Vorstände wie ich felsenfest davon überzeugt, dass die Dt. Bank zu diesen KE-Kursen unterbewertet ist. Diese 7-stelligen Investments der beiden sind keine "Peanuts", selbst für diese hochbezahlten Herren.

:-) stw

Die Deutsche-Bank-Vorstände Jürgen Fitschen und Anshu Jain haben Aktien ihrer Bank erworben. Der Kauf erfolgte über die Ausübung von Bezugsrechten, hieß es in entsprechenden Pflichtmitteilungen. Der Preis bei der Transaktion am 18. Juni lag jeweils bei 22,50 Euro. Fitschen habe 56.993 Aktien für 1,28 Millionen Euro erworben. Jain habe 170.912 Anteile für insgesamt etwa 3,86 Millionen Euro gekauft.

al_sting - Samstag, 21. Juni 2014 - 19:58
Eine ganz kleine Warnung zur Begeisterung für Insiderkäufe: Bei Agfa schrieb jemand, dass ein Teil des Gehalts des Chefs (100.000€) mit der Forderung verknüpft sei, für dieses Geld Aktien zu erwerben, was dieser auch Jahr für Jahr getan hat.

Ich kann diese Geschichte weder belegen noch widerlegen, hielte es aber für einen aus PR-Sicht clevere Klausel, da Käufe des Chefs Vertrauen in die Firma erzeugen sollen. Würde mich also nicht wundern, wenn es auch in anderen Unternehmen entsprechende Klauseln gäbe, die gerade bei/nach Kapitalerhöhungen Vertrauen geben sollten.
Will sagen: Das kann auch eine reine PR-Maßnahme sein. Bei einem KE-Volumen von 8 Mrd€ wären das eh nur Peanuts für die Deutsche Bank.

prof - Sonntag, 22. Juni 2014 - 14:16
Stw ist zur Zeit allgemein superbullish, das wundert mich etwas. Hoffentlich behältst Du mit Deinem Optimismus recht.
Prof

stw - Sonntag, 22. Juni 2014 - 21:02
Nein, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich bin sehr optimistisch fuer die Outperformance von DtBank und CoBa gegenüber dem DAX, aber insgesamt sehe ich sehr wohl, dass es zumindest in D immer schwerer wird, unterbewertete Titel zu finden. Da sind wir nicht weit auseinander. Ich mache mir sehr wohl auch Gedanken, dass ich zur Unzeit mit meinem Wikifolio einsteige...

:-) stw

hoyke - Donnerstag, 26. Juni 2014 - 10:26
Ganz gegen mein ursprüngliches Vorhaben an der Seitenlinie zu bleiben, hat mich die DtBank heute bei 26,28€ so gereizt, dass ich eine Position zu diesem Preis an Bord habe....

hoyke - Donnerstag, 26. Juni 2014 - 11:32
Das sind Kurse tiefer als 1994.... vor Beginn der Blasenbildung - "buy-and-hold" bewährt sich nicht immer...

al_sting - Donnerstag, 26. Juni 2014 - 16:26
Ganz ehrlich: Gerade die Deutsche Bank zu kaufen, mitten im Fall, das klingt für mich nach purem Zock.

Der Laden ist doch eine komplette Black Box, da kann sich alles finden. Und auch charttechnisch sieht mir das nach einem Griff ins fallende Messer aus.

Aber was soll ich sagen, meine Aktien bewegen sich seit einiger Zeit auch großenteils nach unten. Und zumindest Sevan Drilling war auch zu guten Teilen ein Zock.

hoyke - Donnerstag, 26. Juni 2014 - 17:20
ja - das war ein Zock- nichts für Witwen und Waisen.

Es gab eine chartechnische Chance auf eine technische Gegenreaktion-- und das ging gründlich in die Hose.

Aber ich habe nur 3% des verfügbaren Kapitals gesetzt - durchaus verschmerzbar.

Außerdem ist stw, den man ja nun durchaus schätzen kann, so von DBK überzeugt, dass mir das das Risiko wert war. Stw hat in seinem WikiFolie bereits zwei mal bei DBK zugelangt.

Ansonsten- alles richtig, was du sagst.

Die Position würde ich ggf.- nur vielleicht- bei deutlich tieferen Kursen noch mal aufstocken.

Übrigens habe ich in einem anderen Board die Buchwertargumentation von stw ins Spiel gebracht- das wurde mir recht überzeugend argumentativ um die Ohren gehauen- genau wegen der BlackBox DBK.

al_sting - Donnerstag, 26. Juni 2014 - 17:37
Gut, als bewussten Zock finde ich es wieder verständlich und auch nicht unberechtigt. Auf der Schiene könnte ich bei 22€, dem Tief anno 2011, auch schwach werden. ;-)

prof - Donnerstag, 26. Juni 2014 - 19:00
In der Tat ein grauenhafter Chart!
Prof

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