Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: Deutsche Bank: Archivierte Beiträge bis 17. Februar 2012
prof - Donnerstag, 26. Juni 2008 - 23:07
Na, mein lieber Josef A., wo ist dein Victory - Zeichen?
Prof

prof - Montag, 7. Juli 2008 - 14:17
Kauf 150 Stück zum aktuellen Xetra-Kurs von 54,04 - Prof

prof - Montag, 7. Juli 2008 - 14:17
Hinweis - Systemuhr geht 15 min vor!

prof - Montag, 7. Juli 2008 - 14:20
SL 52,48

chinaman - Montag, 7. Juli 2008 - 22:07
ein charttechnischer Kauf ???

prof - Montag, 7. Juli 2008 - 23:50
Nennen wir es einen Versuch, die 52,48 sind übrigens intraday und automatisch - Prof

prof - Dienstag, 8. Juli 2008 - 10:08
ausgestoppt!

prof - Mittwoch, 9. Juli 2008 - 14:12
... und so sieht das dann aus, wenn das SL um 0,1 % unterschritten wurde und automatisch ausgeführt wird!
:-( Prof

al_sting - Mittwoch, 9. Juli 2008 - 14:25
Ich sag mal: Ein guter Hinweis auf die Vorteile von manuellen Schlusskurs-Stop-Loss-Kursen. ;-)

Aber wo ich mir jetzt den Chart anschaue, verstehe ich Chinamans Frage erst so richtig. Ich glaube, dein Standardkommentar bei derartigen Charts war sonst eher "chartmäßig Konkursverdächtig".

Der Prof wechselt ins Fundi-Lager? ;-)

prof - Mittwoch, 9. Juli 2008 - 14:48
Kein Fundi-Lager und schon gar nicht bei Mr. Ackermann: Das war ein missglückter Trading-Versuch!
Prof

chinaman - Mittwoch, 9. Juli 2008 - 18:13
"Ich sag mal: Ein guter Hinweis auf die Vorteile von manuellen Schlusskurs-Stop-Loss-Kursen."

Kein System hat nur Vor- und keine Nachteile ...


Gruß
Chinaman

chinaman - Mittwoch, 8. Oktober 2008 - 07:43
Deutsche Bank gibt sich stark


von Christine Mai (Frankfurt)

Die Deutsche Bank weist Spekulationen um eine Kapitalerhöhung zurück. Experten bewerten die Finanzstärke des Instituts hingegen als kritisch.

Die Aktie der Deutschen Bank hat am Dienstag erneut massiv an Wert verloren. In der Spitze sackte das Papier um 15 Prozent ab und fiel damit auf den tiefsten Stand seit fünfeinhalb Jahren. Die Aktie schloss mit einem Minus von 8,9 Prozent bei 43,58 Euro. Am Dienstagmorgen waren Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung aufgekommen, die die Bank entschieden zurückwies: Per Ende des dritten Quartals erwarte sie eine Kernkapitalquote (Tier 1) von "um die zehn Prozent" und plane folglich keine Kapitalerhöhung.

An den Finanzmärkten machen immer neue Spekulationen um kapitalbedürftige Banken die Runde. Etliche Häuser mussten nach Abschreibungen bereits frisches Kapital einsammeln. Je stärker sich die Krise zuspitzt, desto geringer die Bereitschaft der Investoren zu Geldspritzen. Kapitalerhöhungen gelingen oft nur zu hohen Rabatten. Dass Banken gleichzeitig versuchen, ihre angegriffenen Bilanzen durch den Abbau von Risikopositionen zu reparieren, verschärft das Problem. Verkäufe mit Abschlägen führen zu neuen Abschreibungen - und dazu, dass Banken weniger Kredite vergeben, was der Wirtschaft insgesamt schadet. In Großbritannien ist die Situation so prekär, dass die Regierung eine Kapitalbeteiligung an Banken plant.

Die Deutsche Bank hat wiederholt erklärt, sie benötige keine Kapitalerhöhung, um Abschreibungen oder Verluste abzufedern. Lediglich zur Finanzierung ihres Einstiegs bei der Postbank hat sie jüngst 2,2 Mrd. Euro aufgenommen. Sie wolle überdurchschnittlich kapitalisiert bleiben, begründete sie den überraschenden Schritt.

Die Kernkapitalquote nach den Eigenkapitalregeln Basel II ist eine wichtige Größe zur Bewertung der Kapitalausstattung einer Bank. Gemessen daran ist die Deutsche Bank im Vergleich zu vielen Konkurrenten gut kapitalisiert. Setzt man allerdings das sogenannte Tangible Equity (Eigenkapital abzüglich Geschäfts- oder Firmenwerte) ins Verhältnis zur Bilanzsumme, ist die Deutsche Bank deutlich schwächer ausgestattet als ihre US-Konkurrenten und auch viele andere europäische Institute. Vor allem Kritiker aus den USA halten der Bank daher vor, mit zu großem Hebel zu agieren. Dort ist die sogenannte Tier1-Leverage-Ratio mittlerweile Teil der Regularien für Banken und Bank-Holdings.

Die Analysten von Morgan Stanley etwa halten die Situation der Deutschen Bank zwar für belastbar. Sie verweisen aber darauf, dass Investoren die Leverage Ratio der Bank künftig stärker mit denen ihrer Rivalen vergleichen könnten. "Sollte es weitere erhebliche Turbulenzen geben, können wir das Risiko bedeutender zunehmender Verluste nicht ausschließen, die sich auf die Kapitalposition der Deutschen Bank auswirken würden", schreiben die Analysten in einer aktuellen Studie.

Die Bank weist die Kritik zurück. Nicht die Bilanzsumme, sondern die Risiken müssten betrachtet werden. Würde die Bank nach dem Standard US-GAAP bilanzieren, würde sich die Bilanz zudem um rund ein Drittel verkleinern. Dennoch zeigt die Kritik Wirkung: Das Institut hat damit begonnen, die Bilanzsumme abzubauen. Per Ende des zweiten Quartals belief sie sich auf 1991 Mrd. Euro, ein Rückgang um 159 Mrd. Euro im Vergleich zum Ende des ersten Quartals. Diesen Ansatz will die Bank fortführen. "Wir reduzieren die Bilanzsumme, um bestimmte Risiken zu mindern", sagte ein hochrangiger Bankmanager. Dazu gehörten komplexe Produkte wie forderungsbesicherte Anleihen (Asset-Backed Securities, ABS). Es gebe aber keine Sorgen, unterkapitalisiert zu sein, betonte er.

Dieser von vielen Instituten gewählte Weg verschlimmert die Krise jedoch. "Man kann nicht nur die Bilanzsumme verkürzen, das tut irgendwann richtig weh, nicht nur der einzelnen Bank, sondern der Wirtschaft insgesamt", sagte Bert Flossbach, Vorstand beim Vermögensverwalter Flossbach & von Storch. "Die meisten Banken brauchen dringend mehr Eigenkapital, denn viele Aktiva haben nachhaltig an Wert verloren." Dies gelte auch für die Deutsche Bank, die sich aus seiner Sicht durch ihre Absagen an eine Kapitalerhöhung diesen Weg verbaut hat. "Jetzt könnte sie, wie einige englische Banken, in eine Situation kommen, wo sie zu einer staatlich gestützten Kapitalmaßnahme gezwungen wird."


Aus der FTD vom 08.10.2008
© 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: Bloomberg

stw - Freitag, 10. Oktober 2008 - 11:33
Prior posaunt mal wieder abenteuerliche Kursziele raus:

:-( stw

Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) ein Kursziel von 10 Euro.
Bereits Mitte Februar hätten die Experten zum Verkauf der Aktie geraten. Seitdem habe sich das Papier halbiert. Gegenüber dem Allzeithoch im Frühjahr 2007 (118 Euro) habe sich der Kurs gedrittelt. Die Aktie notiere so tief wie vor 20 Jahren. Die Talfahrt dürfte sich noch beschleunigen.

Die Experten der "Prior Börse" erwarten von den Quartalszahlen, die am 30.10.08 präsentiert werden, eine böse Überraschung. Aufgrund der starken Fokussierung auf das krisengeschüttelte Investmentbanking dürfte es zu herben Einnahmeausfällen kommen. Außerdem würden bei Krediten für amerikanische Gewerbeimmobilien und für fremdfinanzierte Unternehmensübernahmen Abschreibungen in Milliardenhöhe drohen.

Bereits zum Halbjahr sei der Gewinn der Deutschen Bank um knapp 90% auf lediglich noch 500 Mio. Euro eingebrochen. Für die gesamte Rechnungsperiode würden die Experten von einem Verlust ausgehen. Während Analysten noch von 5 Euro Ergebnis je Aktie ausgehen, rechnen die Experten der "Prior Börse" mit einem dicken Milliardenverlust. Spätestens dann würde eine Rating-Herabstufung drohen und somit die Refinanzierung erschwert. Bereits seit geraumer Zeit wage Vorstandschef Josef Ackermann keine Prognose mehr. Auch dies sei kein gutes Zeichen. Gerüchte, dass die Bank schon bald wieder frisches Geld benötige, würden sich so kaum zerstreuen lassen.

Das neue Kursziel der Experten der "Prior Börse" für die Deutsche Bank-Aktie lautet 10 Euro.

prof - Freitag, 10. Oktober 2008 - 11:48
Ja, solche Postings und die Panik an den Börsen macht mich optimistisch, dass wir bald eine gewaltige Bear-Market Rally sehen werden,
9500 Punkte im Dow und 5300 Punkte im (nervöseren) DAX scheinen durchaus drin.

Nur: bitte nicht auf Kredit kaufen - Prof

al_sting - Donnerstag, 20. November 2008 - 22:44
Bei Kursen unter 20€ und damit wirklich dem niedrigsten Kurs seit 20 Jahren frage ich so langsam in die Runde:
Ist der Absturz (vor der Krise 120€!) noch berechtigt oder sind wir im Bereich überzogener Panik angelangt?
Kann man hier über einen Kauf nachdenken?
Ich kann die Deutsche Bank absolut nicht einschätzen und habe bisher um alle Finanzwerte bis auf MüRü einen Bogen gemacht und um die DB einen besonders großen.
Aber ich beginne die Abwertungsmode auch hier anzuzweifeln.
Was denkt ihr?

blindeshuhn - Freitag, 21. November 2008 - 01:22
sagen wir mal so: für die deutsche bank gilt sicher "too big to fail". insofern ist auf lange sicht (mehrere jahre) das risiko sehr begrenzt, denke ich. kurzfristig verstehe ich sowieso die welt nicht mehr - der allgemeine nachfrageeinbruch, auch bei rohstoffen, chemie, usw.. verwundert mich extrem und deutet nichts gutes an. und in einer dicken rezession werden sicher auch die banken weiter leiden.

chinaman - Freitag, 21. November 2008 - 06:42
Eigenkapitalquote zu Bilanzsumme (von dem was ich im Kopf behalten habe) ungefähr 1,6 Prozent (in jedem Fall unter 2 Prozent).

Daraus resultiert ein Hebel von 60 mit dem das Institut in die Krise hineingefahren ist ...

Ich denke, man kann daher nicht völlig ausschliessen, das momentan nur noch "virtuelles" Eigenkapital vorhanden ist.

Auch Dank des Rettungspaketes (dass sie ja aktuell nicht nutzen wollen) können sie natürlich nicht pleite gehen ... Aber was werden die Aktionäre noch davon haben, falls sie doch später mal unterschlüpfen müssten?

Ich halte die aktuelle Situation daher momentan für beinahe unanalysierbar ...

Zusätzlich gilt, dass wir bei einem S&P 500 auf einem 11 Jahres Tief (gestriger Schlußstand) ziemlich sicher eine mehrjährige Baisse durchlaufen werden.

Ich denke, man sollte ganz allgemein mit der Anlage von Cash geduldig sein und bei den Banken ganz speziell noch auf mehr Transparenz warten.


Gruß
Chinaman

chinaman - Dienstag, 13. Januar 2009 - 17:48
Indirekte Teilverstaatlichung


Exklusiv Post vor Einstieg bei der Deutschen Bank


Die Deutsche Bank und die Deutsche Post diskutieren nach FTD-Informationen über den Einstieg des Logistikkonzerns bei dem Frankfurter Kreditinstitut. Im Gespräch ist derzeit ein Anteil von rund zehn Prozent.


Mit dem Schritt soll die Übernahme der Postbank-Mehrheit durch die Deutsche Bank beschleunigt und abgesichert werden. Über eine Beteiligung der Deutschen Post wäre das größte deutsche Institut indirekt teilverstaatlicht. Der Bund ist größter Aktionär der Post und würde bei einem Einstieg des Logistikkonzerns bei der Deutschen Bank durchgerechnet rund drei Prozent der Aktien halten.

Vergangene Woche hatte sich der Staat bereits eine Sperrminorität von 25 Prozent und einer Aktie an der Commerzbank gesichert. Die Beteiligten lehnten auf FTD-Nachfrage einen Kommentar ab.

Die Deutsche Post und das größte deutsche Institut hatten im September vereinbart, dass die Deutsche Bank zunächst rund 30 Prozent an der Postbank erwirbt. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann sicherte sich zudem die Option, den Rest der insgesamt 62 Prozent, die der Bonner Logistikkonzern an der Postbank hält, später zu übernehmen.

Bereits seit Wochen gibt es Gerüchte im Markt, die Deutsche Bank werde für das vierte Quartal 2008 einen hohen Verlust ausweisen. Genährt hatte die Gerüchte die Tatsache, dass die Bank im Dezember eine nachrangige Anleihe nicht vorzeitig zurückgezahlt hatte, wie es zwar nicht vorgeschrieben, aber allgemein üblich ist. Die Deutsche Bank hatte dabei den möglichen Reputationsverlust bei institutionellen Investoren vor Finanzierungsvorteile gestellt.


Ackermann hatte nach Verabschiedung des Rettungsschirms für die deutsche Finanzbranche gesagt, er würde sich schämen, wenn seine Bank unter den Rettungsschirm schlüpfen müsste. Damit hatte er den Zorn der Bundesregierung auf sich gezogen. Nach deren Darstellung war er selbst einer der maßgeblichen Köpfe bei der Entwicklung der Idee des Rettungsschirms.

Aber auch eine Kapitalerhöhung am Markt hatte die Deutsche Bank wiederholt ausgeschlossen. Dies sei nicht nötig, betonte das Institut.



FTD.de, 16:46 Uhr
© 2009 Financial Times Deutschland

chinaman - Mittwoch, 14. Januar 2009 - 13:38
14. Januar 2009, 11:02 Uhr

DEUTSCHE-BANK-QUARTALSZAHLEN


Finanzkrise reißt 4,8-Milliardenloch in Ackermanns Bilanz


Die Finanzkrise trifft die größte Privatbank der Republik mit voller Wucht: "Sehr enttäuscht" hat Deutsche-Bank-Chef Ackermann einen 4,8-Milliardenverlust im vierten Quartal bekanntgegeben - und offen Schwächen seines Instituts eingeräumt.

Frankfurt am Main - Die Finanzkrise hat die Deutsche Bank 2008 tief in die roten Zahlen gebracht. Für das Gesamtjahr geht das größte deutsche Institut von einem Verlust von etwa 3,9 Milliarden Euro aus. Für den einstigen Branchenprimus kommt das einem Sturz ins Bodenlose gleich: Im Jahr 2007 hatte die Deutsche Bank noch einen Rekordgewinn von 6,5 Milliarden Euro erzielt.

Tief ins Minus hat die Bank vor allem das vierte Quartal gerissen. Allein in diesem sei ein Verlust von 4,8 Milliarden Euro entstanden, teilte die größte deutsche Privatbank am Mittwoch in Frankfurt aufgrund vorläufiger Zahlen mit. Genaue Zahlen will das Institut auf seiner Bilanzpressekonferenz am 5. Februar in Frankfurt am Main bekanntgeben.

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann zeigte sich über die Zahlen "sehr enttäuscht". Und er räumte Schwächen ein: "Das extrem schwierige Marktumfeld hat einige Schwächen in der Bank aufgezeigt", teilte er in einer Pflichtmitteilung für die Börse mit. "Die außerordentlich schwierigen Marktbedingungen haben die Ergebnisse aus dem Verkauf und Handel von Wertpapieren belastet."

Bei Ackermann ist ein solches Eingeständnis eher nicht die Norm. Der Deutsche-Bank-Chef hatte immer wieder gesagt, dass er eventuelle Probleme ohne Staatshilfe packen will. Einmal hatte er sogar gesagt, er würde sich schämen, wenn er Staatsgelder annehmen müsste.

Doch schon am Dienstag deutete sich eine Wende in der Hauspolitik des Instituts ein. Mehreren Zeitungsberichten zufolge steigt ausgerechnet bei der Deutschen Bank indirekt der Staat ein - wenn auch nur mit einer dreiprozentigen Beteiligung. Größter Aktionär des Geldhauses soll demnach künftig die vom Bund mitkontrollierte Post sein. Möglich macht es eine Neuverhandlung der Übernahme von der Postbank .

Immerhin: In Geldnot scheint die Deutsche Bank derzeit nicht zu sein: Zum Jahreswechsel 2008/2009 habe die Kernkapitalquote bei zehn Prozent gelegen, hieß es in der Ad-hoc-Mitteilung. Dies entspreche der Zielgröße der Bank und sei im Vergleich zu einigen Mitbewerbern noch relativ gut. Die Kapitalstärke ermögliche es der Bank, den "extrem schwierigen Marktbedingungen Stand zu halten und die notwendigen Schritte zum Risikoabbau zu ergreifen".

Die Dividende von 50 Cent pro Aktie für das Geschäftsjahr 2008 sei in der genannten Kernkapitalquote bereits berücksichtigt. Dies deutet auf eine Auszahlung in dieser Höhe hin - für die Aktionäre würde das einen deutlichen Abschlag bedeuten: 2007 hatten sie noch 4,50 Euro je Aktie erhalten.

Die Aktie der Deutschen Bank brach am Mittwochmorgen nach Bekanntgabe der Zahlen massiv ein und setzte sich an die Spitze der Verlierer im Dax . Der Deutsche Leitindex pendelte am Vormittag zwischen einem und zwei Prozent im Minus.

ssu/AP/dpa/ddp

tk_boerseninfo - Freitag, 17. Februar 2012 - 16:19
Hallo zusammen,

ich persönlich kann mit folgender Website nicht so viel anfangen, aber ich dachte mir, es könnte für den ein oder anderen hier von Interesse sein:
SYSTEMIC RISK ANALYSIS (GLOBAL DYNAMIC MES) OF WORLD FINANCIALS
http://vlab.stern.nyu.edu/analysis/RISK.WORLDFIN-MR.GMES

@isabellaflora: Charttechnisch sieht Elexxion wirklich sehr interessant aus. Hab den Titel mal auf meine Watchlist genommen.

Grüße und Helau
TK

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