Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: Norddt. Affinerie: Archivierte Beiträge bis 14. August 2009
laurin - Donnerstag, 15. Februar 2001 - 15:10
sagt mal, - est ihr eigentlich keine Nachrichten? Selbst ich in USA habe mitbekommen, dass gestern abend endgueltig klar war, dass die Nordd. Aff. in den MDAX aufgenommen wird... da verkauft man doch jetzt nicht!

stephan - Donnerstag, 15. Februar 2001 - 16:11
Die Wege des Prof's sind unergründlich... :)

Mann sollte eigentlich wissen, daß seine Aktie zu den Kanidaten gehört.

Aber das steht ja nicht im Chart.

dafür im Handelsblatt... (Als Kanidat wurde Nordd. Aff. schon seit einiger Zeit gehandelt, zwar als einer unter vielen, aber man hätte es wissen können, äh müssen)

Gruss

Stephan

prof_b - Donnerstag, 15. Februar 2001 - 16:20
Hunde, nicht Mäuse waren es bei Pawlow!

prof_b - Donnerstag, 1. März 2001 - 21:27
Nächster planmäßiger Teilverkauf NDA:
200 Stück ab morgen in Frankfurt
Limit 14,80
CU Prof

Letzter Verkauf in ca. 2 Wochen

prof_b - Freitag, 2. März 2001 - 09:48
Verkauft zu 14,88 Euro!

prof_b - Mittwoch, 14. März 2001 - 14:17
Verkaufsauftrag restliche 200 NDA. Limit 14,35 in Frankfurt!

prof_b - Mittwoch, 14. März 2001 - 15:30
Da kam der Prof mal wieder einige Minuten bzw. 5 cent zu spät!
Unterstützung ist durch, Dividendenabschlag dürfte ein übriges tun.
Ich warte noch auf eine Technische Erholung!

prof_b - Mittwoch, 14. März 2001 - 19:38
Limitabsenkung 13,95 in Frankfurt

prof_b - Donnerstag, 15. März 2001 - 10:37
Ausgeführt, heute zur Eröffnung zu 14,05. Damit wurde mit der Gesamtposition ca. 7 % Gewinn erwirtschaftet. Ich rechne mit einem starken Kurseinbruch nach der HV und ziehe mich vorerst und voller Dankbarkeit aus der Aktie zurück!

chinaman - Freitag, 18. Mai 2001 - 09:03
Nord. Affinerie: Hohe Nachfrage nach Kupferprodukten



Die Norddeutsche Affinerie AG hat im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 wieder ein stabiles Ergebnis erzielt und 31 Mio. Euro vor Steuern erreicht. Dies gab das Unternehmen im Rahmen einer Pressemitteilung bekannt. Der Umsatz des NA-Konzerns erhöhte sich auf 1 Mrd. Euro. Das bedeutet eine Steigerung um 23 Prozent über den Vergleichswert des Vorjahres. Die positive Entwicklung wurde durch die anhaltend robuste internationale Nachfrage nach Kupferprodukten getragen. Der aktuelle und zukünftig zu erwartende Auftragsbestand liegt bei den wichtigsten NA-Produkten auf sehr hohem Niveau.
Die Hauptabnehmer der NA - die Elektro- und Elektronikindustrie - erwarten nach dem weit überdurchschnittlich ausgefallenen Jahr 2000 auch im laufenden Jahr eine positive Entwicklung mit einem Umsatzplus von 6 bis 7 Prozent. Der Kupferpreis dürfte nach allgemeiner Markteinschätzung 2001 im Mittel zwischen 1.850 und 1.900 USD pro Tonne liegen. Für die 2. Hälfte des Kalenderjahres wird ein deutlicher Anstieg des Kupferpreises erwartet. Die Versorgung der NA mit Kupferkonzentraten - die Verarbeitungskapazität ist durch das Investitionsprojekt RWO 2000 um 35 Prozent erhöht worden - ist bei stabilem Schmelzlohnniveau über das laufende Geschäftsjahr hinaus praktisch voll gesichert.





17.05.2001 14:43 Redakteur: tb01de Artikel drucken... © 2001 GSC Research

syrtakihans - Dienstag, 14. August 2001 - 17:54
Der Kurs von NDA hat heute 13,00 Euro signifikant unterschritten. Vermutlich mehr als nur eine zufällige Bewegung im Kurs, allerdings sind keine offiziellen Nachrichten zu vernehmen. Vielleicht bringen die neuen Quartalszahlen am 23.08. ja eine Uberraschung. Wie hier wahrscheinlich alle wissen, ist der Kupferpreis an den Terminmärkten in den letzen Monaten deutlich unter 1500$ gefallen und hält sich jetzt bei rd. 1460$, also deutlich weniger als die NDA erwartet hat.

chinaman - Mittwoch, 23. Juli 2003 - 08:33
22.07.2003 - 09:37 Uhr
Norddeutsche Affinerie AG deutsch
Kostensenkungsprogramm zur Ergebnisverbesserung bei der NA

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


Kostensenkungsprogramm zur Ergebnisverbesserung bei der Norddeutschen Affinerie (NA)

Der Aufsichtsrat der Norddeutschen Affinerie AG (NA) ist am 21. Juli 2003 zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengetroffen, nachdem erkennbar wurde, dass sich die Ergebniserwartungen im laufenden Geschäftsjahr verschlechtern würden. Bei der angespannten Situation auf den Rohstoff- und Produktmärkten wird der NA-Konzern für das gesamte Geschäftsjahr voraussichtlich ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Die NA AG wird positiv sein. Die Hauptverlustbringer sind die Hüttenwerke Kayser AG und die Prymetall GmbH &
Co. KG. Von den verschlechterten Marktbedingungen, insbesondere im Kupferkonzentrat-, Altkupfer und im Stranggussgeschäft, ist jetzt auch die NA AG betroffen. Verschärft wird die Situation auf der Rohstoffseite durch internationale Wettbewerbsverzerrungen. Der Absatz der NA-Produkte leidet unter den Folgen der Wirtschaftsflaute und zunehmend auch unter dem starken Euro. In dieser schwierigen Situation treffen die NA staatliche Zusatzbelastungen, z. B. bei der Energie, besonders hart. Die NA als energieintensives Unternehmen wehrt sich daher vehement gegen die Verteuerung der Energie durch das EEG. Der deutlich verschlechterten Ergebnisentwicklung des NA-Konzerns wird die NA mit einem vom Vorstand und Aufsichtsrat beschlossenen konzernübergreifenden Effizienzsteigerungs- und Kostensenkungs-programm mit einem Verbesserungspotenzial von insgesamt 80 Mio. Euro jährlich begegnen. Potenziale von mehr als 50 Mio. Euro sind bereits durch konkrete Schritte hinterlegt und können schnellstmöglich umgesetzt werden. Weitere Maßnahmen mit einem Gesamtpotenzial von 30 Mio. Euro befinden sich noch in der Konzeptphase. Das Programm wird ab dem Geschäftsjahr 2003/04 ergebniswirksam. Ziel ist, dass der NA-Konzern im Geschäftsjahr 2003/04 wieder positive Ergebnisse erwirtschaftet und an die bisherige Dividendenpolitik anknüpfen kann.


Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.07.2003


WKN: 676650; ISIN: DE0006766504; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

j_r_ewing - Montag, 8. Dezember 2003 - 10:57
Erinnerung an NA: ein Konunkturplay reinsten Wassers (keine Konjunktur ohne Elektrik; keine Elektrik ohne Kupfer!) Und was Hype betrifft, wirklich furztrocken.

KGV irgendwo bei 65; aber unmaßgeblich - man muß es mehr wie einen Turnaround ansehen. Hohe Festkosten durch die Anlagen; daher in der Krise schlechte Marge. Bei diesen Rohstoff-Zyklikern geht's zunächst über die Menge und dann über den Preis: doppelter Gewinnhebel.
KUV 16 % !!!
Der Platzhirsch auf der (ziemlich internationalen) Szene ist Phelps Dodge. KUV zehnmal so hoch.

Das einzige Haar in der Suppe, das ich sehe, ist die $-Entwicklung.

Chart: noch nicht ganz aus dem \ heraus; aber mit Bilderbuch-Boden, von daher würde ich im Vorgriff bottom-fischen, ehe alle drauf gekommen sind. (Evtl. Stoploss.)

Wahrscheinlich nicht der größte Renner aller Zeiten, aber vor dem konjunkturellen Hintergrund gut kalkulierbar.

Gruß
JR

P.S. Die Ökosteuer dürfte kein Argument sein: Schröder hat noch jedem eine Ausnahmeregelung verpaßt, der danach geschrien hat.

mib - Montag, 8. Dezember 2003 - 11:48
tja... die NdA... - die hab ich mir auch schon angesehen... ich wundere mich immer, warum die kein Uebernahmekandidat waren/sind... und befuerchte, dass es da irgendwo eine Leiche im Keller..... aber vielleicht bin ich ja zu negativ...

Mib

pelikan - Mittwoch, 17. August 2005 - 15:33
Der aktuelle Quartalsbericht liest sich doch sehr positiv, insbesondere finde ich interessant, dass man beherzt bei dem Problem der steigenden Energiekosten gegensteuert.
Die Aktie wirkt auf mich etwas wie eine Kupferspekulation mit Netz, da die Kupfernachfrage und die Schmelzlöhne hoch zu bleiben scheinen und die hohe Dividendenrendite von etwa 5,5 Prozent das Risiko nach unten ein wenig abfedern dürfte.
Von weiter steigenden Kupferpreisen sollte man auch profitieren können.
Charttechnisch stehen wir eventuell vor einem Ausbruch und neuen Höchstständen.


Sehr positiver Geschäftsverlauf macht Erhöhung der Dividende möglich

Die sehr positive Ergebnisentwicklung der Norddeutschen Affinerie (NA) hat sich im 3. Quartal nochmals verstärkt. Das Ergebnis vor Ertragsteuern lag mit 27,2 Mio. € im 3. Quartal deutlich über dem Vorjahreswert (18,8 Mio. €). Nach drei Quartalen liegt das kumulierte Ergebnis vor Ertragsteuern bei 62,4 Mio. € (Vorjahr 26,4 Mio. €). Der Umsatz stieg im Wesentlichen metallpreisbedingt auf 2.125 Mio. € (Vorjahr 1.776 Mio. €).

Der Kupferpreis ist weiter angestiegen, gleichzeitig nahmen die Bestände an den Metallbörsen ab. Die Ursachen liegen in der physischen Knappheit von Kupfer weltweit. Hierdurch wurde die Basis für eine hohe Verfügbarkeit von Kupferkonzentraten und damit höhere Schmelzlöhne geschaffen. Ferner führte die Kupferpreisentwicklung zu einer Stabilisierung der Raffinierlöhne für Altkupfer bei zufrieden stellendem Materialangebot.

Der Durchsatz von Kupferkonzentraten lag mit 267.000 Tonnen (Vorjahr 275.000 Tonnen) auf hohem Niveau, was zu einem Gesamtdurchsatz von 822.000 Tonnen (Vorjahr 771.000 Tonnen) führte. Entsprechend lag die Kathodenproduktion bei 139.000 Tonnen (Vorjahr 137.000 Tonnen), bei einer Gesamtproduktion von 415.000 Tonnen (Vorjahr 381.000 Tonnen).

Es wurden 101.000 Tonnen Gießwalzdraht (Vorjahr 110.000 Tonnen) und bei Stranggussformaten 56.000 Tonnen (Vorjahr 69.000 Tonnen) hergestellt. Die kumulierte Produktion aller Kupferprodukte erreichte annähernd die Spitzenwerte des vergangenen Geschäftsjahres.

Nach Abschluss von drei Quartalen des Geschäftsjahres 2004/05 wird die Ertragslage der NA im Wesentlichen durch folgende Einflüsse bestimmt:

Die Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen der vergangenen beiden Jahre waren erfolgreich

Die Konzentratverarbeitung war gut ausgelastet

Die Schmelzlöhne der verarbeiteten Konzentrate sind gestiegen

Die Kapazitäten für Altkupfer wurden voll genutzt. Die Raffinierlöhne für Altkupfer befanden sich insgesamt auf dem Niveau des Vorjahres

Die Produktion von Draht und Stranggussformaten lag auf einem hohen Niveau und nur geringfügig unter den Spitzenwerten des Vorjahres

Preiseffekte des Kupfermarktes konnten genutzt werden

Der Umsatz des NA-Konzerns erhöhte sich auf 2.125 Mio. € (Vorjahr 1.776 Mio. €). Ursache hierfür waren vor allem gestiegene Metallpreise, während sich der Produktabsatz wenig verändert auf hohem Niveau bewegte.

Gleichzeitig erhöhte sich das Rohergebnis um 34 Mio. € auf 311 Mio. € (Vorjahr 277 Mio. €). Neben verbesserten Bedingungen auf den Rohstoff- und Metallmärkten hat sich hierbei die gute Ausnutzung der gesteigerten Konzentratverarbeitungskapazität positiv bemerkbar gemacht.

Der Personalaufwand lag mit 137 Mio. € geringfügig über dem Niveau des Vorjahres von 133 Mio. €. Die Abschreibungen sanken insgesamt um 5 Mio. € auf 40 Mio. € (Vorjahr 45 Mio. €). Die Ursachen hierfür sind neben niedrigeren Abschreibungen auf Sachanlagen am Standort Hamburg auch der Wegfall der planmäßigen Goodwill-Abschreibungen aufgrund der Anwendung von IFRS 3.

Die Ertragssituation des Konzerns hat sich weiter verbessert. So konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 110 Mio. € um 30 Mio. € gesteigert werden (Vorjahr 80 Mio. €). Hierzu hat vor allem das stärkere Rohergebnis beigetragen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg auf 70 Mio. € (Vorjahr 35 Mio. €) und hat sich damit verdoppelt. Bezogen auf das eingesetzte Kapital (ROCE) wurde ein Wert von 15,5 % erreicht.

Das Ergebnis vor Steuern lag bei 62 Mio. € und übertraf damit den Vorjahreswert um 36 Mio. € (Vorjahr 26 Mio. €).

Nach Abzug der Ertragsteuern sowie der Anteile anderer Gesellschafter am Ergebnis ergibt sich ein Konzernüberschuss in Höhe von 36 Mio. €, gegenüber 15 Mio. € im Vorjahr.

Auf der Basis einer durchschnittlichen Aktienzahl im Berichtszeitraum in Höhe von 33.529.000 Stück (Vorjahr 33.160.000 Stück) errechnet sich hieraus ein Ergebnis pro Aktie von 1,08 € (Vorjahr 0,45 €).

Bei einem deutlich besseren Ergebnis nach Ertragsteuern erhöhte sich der Brutto-Cashflow nach neun Monaten des Geschäftsjahres auf 88 Mio. € (Vorjahr 76 Mio. €).

Die Investitionen betrugen insgesamt 21 Mio. €, gegenüber 18 Mio. € im Vorjahr. Sie umfassten neben Erhaltungsinvestitionen insbesondere Maßnahmen zur Prozessoptimierung im Edelmetallbereich und zur Umsetzung der Recyclingstrategie. Ein weiterer Schwerpunkt waren Schritte zur Energieeinsparung.

Die Bilanzsumme erhöhte sich aufgrund des gestiegenen Umlaufvermögens um 66 Mio. € auf 1.056 Mio. €.

Das Eigenkapital zum 30.06.2005 betrug 429 Mio. €. Einschließlich der Anteile anderer Gesellschafter liegt die Eigenkapitalquote bei 41 %, worin sich die unverändert solide Finanzkraft der NA ausdrückt.

Der Kupfermarkt befand sich im 3. Quartal, trotz einer zeitweiligen Kursschwäche im Mai, in einer robusten Verfassung. Die Kupfernotierungen erreichten mit 3.670 US$/t (Settlement) Mitte Juni einen historischen Höchststand. Die Kursdifferenz zwischen höheren Kassa- und niedrigeren Dreimonatskursen (Back¬wardation) stieg von etwa 140 US$/t auf 301 US$/t an und ging dann bis zum Quartalsende auf rund 220 US$/t zurück. Damit war eine klare Indikation für die Knappheit an Börsenkupfer zur unmittelbaren Auslieferung gegeben.

Die sehr niedrigen Kupferbestände in den Lagerhäusern der Metallbörsen standen während des Quartals im Mittelpunkt aller Markteinschätzungen. Die London Metal Exchange verzeichnete mit etwa 30.000 Tonnen den niedrigsten Kupferbestand seit über 30 Jahren. Auch die Kupfervorräte an der amerikanischen und chinesischen Metallbörse nahmen ab und erreichten Tiefststände. Die Kupfernachfrage blieb trotz der schleppenden Konjunktur in Europa und eines schwächeren Wachstums in Nordamerika hoch. Hierfür hat vor allem China mit seinem anhaltend hohen Kupferbedarf gesorgt, das u. a. große Investitionen in den Ausbau der kupferintensiven Infrastruktur, wie z.B. die Energieversorgung, vornimmt.

Mit Nachdruck kämpft die NA gegen die Fehlentwicklungen auf dem deutschen Energiemarkt. Staatliche Einflüsse sowie die Oligopolbildung auf den Strom- und Gasmärkten haben zu einer Preisrallye geführt, welche den Bürger, die deutsche Wirtschaft und vor allem die energieintensive Industrie erheblich belasten. Als energieintensives Unternehmen ist auch die NA betroffen.

Am Standort Hamburg, der im NA-Konzern den größten Energieverbrauch aufweist, wird seit dem Frühjahr die Errichtung eines 100-MW-Ersatzbrennstoffkraftwerks geplant. Es soll die NA ab 2008 mit Strom zu einem Preis versorgen, der bei Weitem unter den heutigen Börsenpreisen liegt. Für die Investition und den Betrieb dieses Kraftwerks gibt es bereits zahlreiche Bewerber. Derzeit werden die Unterlagen für das Genehmigungsverfahren und die Ausschreibung erarbeitet.

Das Geschäftsjahr 2004/05 der NA ist bisher sehr erfolgreich verlaufen. Diese Entwicklung wird sich auch im 4. Quartal und darüber hinausgehend fortsetzen. Für 2004/05 kann von einem sehr guten Jahresergebnis ausgegangen werden. Ergebnistreiber sind die eigenen Verbesserungsmaßnahmen und die positive Entwicklung auf den Rohstoffmärkten. Die insgesamt noch auf hohem Niveau liegende Absatzsituation auf den Produktmärkten stabilisiert diese Entwicklung. Negative externe Effekte, wie der unverändert schwache US-$ sowie die Preisentwicklung auf den Energiemärkten, können in dieser erfreulichen wirtschaftlichen Lage kompensiert werden. Auf weitere Energiepreissteigerungen hat die NA bereits reagiert und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet.

In Folge des sehr positiven Geschäftsverlaufes wird eine Erhöhung der Dividende für 2004/05 möglich.

chinaman - Dienstag, 14. November 2006 - 04:37
Der Börsen-Bericht


Verlierer: Norddeutsche Affinerie


Teurer Strom wird immer mehr zu einem Problem der Norddeutschen Affinerie. Das Unternehmen erwägt wegen der dramatisch angestiegenen Strompreise die Stilllegung besonders energieintensiver Bereiche. Zur "Abwehr eines erheblichen Schadens" für das Unternehmen könne dies bis zur Inbetriebnahme des eigenen Ersatzbrennstoff-Kraftwerks in 2009 ausgeschlossen werden, hieß es. Bis zu 400 Mitarbeiter könnten betroffen sein.

dpa

Artikel erschienen am 14.11.2006
Die Welt

prof - Freitag, 31. Juli 2009 - 17:31
Kauf 300 Stück zum Xetra-Schlusskurs - Prof

prof - Freitag, 31. Juli 2009 - 18:03
ausgeführt zu 24,44!

prof - Freitag, 31. Juli 2009 - 18:06
@stw: Die haben in Aurubis umfirmiert, bitten den Thread umbennen - Danke Prof

prof - Freitag, 14. August 2009 - 15:23
Verkauf alle zum nächsten Xetra-Kurs!

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