| prof - Mittwoch, 23. Juni 2004 - 08:36 |
| Von den 150 gezeichneten wurden mir 78 Stück zugeteilt. Prof |
| chinaman - Mittwoch, 23. Juni 2004 - 09:59 |
| Wow. Da der erste Kurs bei 29 EUR steht, könnte es nach Spesen ja schon für ein Abendessen am Imbißstand reichen ... ;-)) Gruß Chinaman |
| mib - Mittwoch, 23. Juni 2004 - 10:53 |
| tztztz... da hab ich mir diese Bemerkung verkniffen... aber du kannst dich nicht beherrschen... :-)) Mib |
| chinaman - Mittwoch, 23. Juni 2004 - 11:28 |
| Prof und ich kenne uns jetzt schon so lange, da darf man dass ... ;-)) Gruß Chinaman |
| prof - Donnerstag, 24. Juni 2004 - 10:32 |
| Habe zu 29 verkauft, macht euch nur lustig über mich ... ;-) Prof |
| drwssk - Donnerstag, 24. Juni 2004 - 10:58 |
| Überhaupt nicht, es war ein Versuch. In einem Crash kann man bei unter 25,- € wieder mal darüber nachdenken. be. |
| chinaman - Donnerstag, 24. Juni 2004 - 16:03 |
| Lieber ein kleiner Verdienst als ein großer Verlust ... ;-) Gruß Chinaman |
| prof - Dienstag, 20. Juli 2004 - 10:31 |
| Aktie rutscht unter Emissionspreis. Da dürfte jetzt etwas Verkaufsdruck aufkommen! Prof |
| drwssk - Donnerstag, 11. November 2004 - 08:30 |
| Ganz interessant, was aus der Postbank-Aktie inzwischen geworden ist. Dann war der Ausgabekurs für den Investor doch nicht der schlechteste. be. |
| stw - Donnerstag, 11. November 2004 - 16:57 |
| Man liest ja seitdem eigentlich auch fast nur Positives... ist sicherlich nicht das Schlechteste für konservative Investoren. :-) stw |
| chinaman - Sonntag, 3. September 2006 - 08:49 |
| Unternehmen Post bekennt sich zu ihrer Tochter Postbank Die Deutsche Post hat erneut ein Bekenntnis zu ihrer Tochter Postbank abgelegt und damit Spekulationen um einen Verkauf von Deutschlands größter Filialbank vorerst die Grundlage entzogen. Frankfurt/Main - "Wir wollen auf absehbare Zeit Eigentümer bleiben", sagte eine Post-Sprecherin. Fast wortgleich hatte sich Konzernchef Klaus Zumwinkel am Wochenende zu einem möglichen Verkauf geäußert: "Ich würde den Aktionären der Deutschen Post einen schlechten Dienst erweisen." Die Postbank-Aktie, die seit Mitte vergangener Woche kräftig an Wert gewonnen hatte, reagierte auf die Aussagen mit einem Kursabschlag. Spekulationen über eine Übernahme der Postbank machen seit Wochen die Runde. Am Dienstag hatte die WELT aus dem Umfeld der Post erfahren, dass die italienische Großbank UniCredit und die Royal Bank of Scotland "ihren Gesprächswunsch" über einen Kauf der Postbank geäußert hätten. Zuvor war bereits über ein Interesse der Deutschen Bank an der Post-Tochter spekuliert worden. Eine Bestätigung für diese Informationen war zu Wochenbeginn aber nicht zu bekommen, weshalb der Verdacht aufkam, dass die Gerüchte gezielt gestreut wurden, um die Aufnahme der Postbank in den Dax zu erleichtern. Die Bonner konkurrieren dabei mit dem Darmstädter Pharmakonzern Merck. "Merck und Postbank liegen Kopf-an-Kopf", erklärte die Investmentbank Dresdner Kleinwort. Es handele sich um eine der knappsten Entscheidungen in der fast 20-jährigen Geschichte des Dax. "Basierend auf den letzten Zahlen, nach denen der Handelsumsatz in Postbank-Aktien im August bisher etwas höher war als der von Merck-Titeln, ist eine Aufnahme der Postbank aufgrund der höheren Marktkapitalisierung wahrscheinlicher", hieß es. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann gab sich in einem Interview vor dem Stühlerücken im Dax gelassen. "Zusammengezählt wird erst am 31. August, und dann schauen wir mal", sagte er." rtr/sei Artikel erschienen am Do, 31. August 2006 Die Welt |
| chinaman - Freitag, 8. September 2006 - 06:03 |
| Handelsblatt Nr. 172 vom 06.09.06 Seite 26 Postbank ersetzt Schering im Dax Deutz steigt für Vivacon in den MDax auf - Österreichs Post und Zumtobel kommen in den Wiener ATX FRANKFURT. Die Postbank wird ab dem 18. September Schering im Deutschen Aktienindex (Dax) ersetzen. Das gab die Deutsche Börse gestern Abend bekannt. Der Wechsel war von Experten im Vorfeld erwartet. Der Darmstädter Pharmakonzern Merck und die fränkische Puma AG galten lediglich als Außenseiter. Alle drei Konzerne erfüllten die nötigen Aufnahmekriterien an Marktkapitalisierung und Börsenumsatz. Den Ausschlag zu Gunsten der Postbank gab letztlich deren hoher Marktwert. Nötig geworden war dieser Schritt, weil Schering derzeit von Bayer übernommen wird, wodurch der Börsenwert der Aktie zuletzt enorm gesunken ist. Den letzten Wechsel im Dax gab es im Dezember vergangenen Jahres, als das Immobilien-Unternehmen Hypo Real Estate die Aktie der Hypo-Vereinsbank (HVB) ersetzte. Die HVB gehört seit dem vergangenen Jahr zur italienischen Unicredit. Zu Veränderungen kommt es auch in den unterhalb des Dax angesiedelten Indizes. Im MDax muss das Kölner Immobilien-Unternehmen Vivacon wegen eines zu geringen Marktwertes seinen Platz räumen. Die Aktie wird durch den Motorenbauer Deutz ersetzt. Wirecard, einst unter dem Namen Infogenie an die Börse gekommen, und Adva ersetzen im Technologieindex TecDax die Aktien von Medigene und Combots. Zu gleich fünf Änderungen kommt es im Kleinwerte-Segment SDax. Böwe Systec, Klöckner Werke, Villeroy & Boch, die Schlott-Gruppe und Fluxx werden aus dem Index genommen. Für sie rücken Deutsche Wohnen, Air Berlin, Klöckner & Co, Catoil und der Kranhersteller Demag Cranes in den Index auf. Alle fünf Unternehmen gingen in diesem Jahr erst an die Börse. Theoretisch wäre sogar der Austausch von insgesamt sechs Unternehmen möglich gewesen, hat Analyst Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank (HVB) errechnet. Zu Indexveränderungen kommt es ab dem 18. September auch in Österreich. In den ATX, den Leitindex der Wiener Börse, werden die beiden Börsenneulinge Österreichische Post und Zumtobel bei den insgesamt 20 Top-Werten aufgenommen. Sie ersetzen die Agrana Beteiligungs AG und BWT. 06. September 2006 |
| prof - Dienstag, 13. November 2007 - 13:42 |
| Kauf 3000 Stück Put OS BN6127 an der Euwax zum aktuellen Briefkurs von 1,38. Laufzeit bis Juni 08 Basispreis 60 €, Bezugsverhältnis 0,1 Ich habe diesen Schein gewählt, da er einen relativ geringen Spread hat. Postbank ist in den letzten Tagen um 25 % wegen des Verkaufsgerüchtes gestiegen. Ich bezweifle, dass jemand (eine Bank) zur Zeit so viel Geld flüssig hat. Gesamtmarkt, außer DAX macht, wie von chinaman bemerkt, auch keinen Guten. Charttechnisch dürfte der Postbank auch die Luft ausgehen - Prof |
| al_sting - Dienstag, 13. November 2007 - 16:41 |
| Na, das wird doch spannend: Chinaman mit Call auf Commerzbank und Deutscher Bank und einem gerade mit Gewinn geschlossenen Postbank-Call und du hältst mit einem Postbank-Put dagegen. Bin neugierig, ob ihr beide mit Gewinn herausgehen könnt. ;-) Ciao, Al Sting |
| prof - Montag, 3. Dezember 2007 - 11:18 |
| Verkauf alle Put-OS zum aktuellen Briefkurs von 1,03! |
| chinaman - Montag, 19. Januar 2009 - 16:48 |
| SPIEGEL: ´AUCH POSTBANK VERHANDELT MIT SOFFIN´ Auch die Postbank habe mit dem SoFFin verhandelt, heißt es in dem ´Spiegel´-Bericht weiter. Sie wollte Risikopapiere in Höhe von fünf Milliarden Euro loswerden. Im Rahmen des 480-Milliarden-Euro-Rettungspakets gibt es zwar die Möglichkeit, faule Kredite an den SoFFin abzutreten, sie müssen aber nach drei Jahren zurückgenommen werden. An dieser Regelung seien die Gespräche auch gescheitert. Ein Postbank-Sprecher wollte nicht kommentieren, ob es Gespräche gegeben hatte. Er verwies aber auf ein Interview mit Postbank-Chef Wolfgang Klein in der ´Welt am Sonntag´ Anfang Dezember. Damals hatte Klein gesagt, er könne sich gut vorstellen, einzelne Kreditpakete an den Staat zu verkaufen. Damit seien die Probleme aber nicht gelöst, da die Bank die abgestoßenen Papiere nach drei Jahren wieder übernehmen müsse./gr/sb dpa-AFX |
| laurin - Montag, 19. Januar 2009 - 18:38 |
| ich hätte da auch noch einen Hauskredit an den Staat abzugeben, wenn ich ihn denn niemals zurücknehmen muss... :-) unglaublich, das Ganze... und zur Belohnung für den ganzen Mist bekommt die größte Propagandistin des Wirtschafts- und Finanzliberalismus in Deutschland (die FDP) dann noch +6.x % Stimmen in einer Landtagswahl... unglaublich. |
| chinaman - Montag, 19. Januar 2009 - 22:35 |
| "unglaublich, das Ganze... und zur Belohnung für den ganzen Mist bekommt die größte Propagandistin des Wirtschafts- und Finanzliberalismus in Deutschland (die FDP) dann noch +6.x % Stimmen in einer Landtagswahl... unglaublich. " Na ja. Die Leute in Hessen haben die Lügner um Frau Y. halt abgestraft ... Gruß Chinaman |
| chinaman - Montag, 19. Januar 2009 - 22:37 |
| Ausserdem hat doch ein gewisser Herr S. von der Partei S.. doch diese Programme aufgelegt ... Wobei er allerdings wenig Alternativen hatte. Gruß Chinaman |
| stw - Dienstag, 20. Januar 2009 - 09:01 |
| Ich möchte ungern hier in politische Diskussionen abdriften, denn da kommen wir sicherlich auf keinen gemeinsamen Nenner. Allerdings habe ich große Hoffnung, dass wir demnächst (ohne große Koalition) wieder eine klare Linie in der Politik mit gemeinsamen Mehrheiten in Bundestag und Bundesrat sehen werden. Wirtschaftsliberalismus an sich ist doch nichts Schlechtes, da muss man schon unterscheiden zwischen den vielen vielen verantwortungsbewussten Unternehmern auf der einen und den bonusgesteuerten geldgeilen Bankern (das sind alles Angestellte) auf der anderen Seite. :-) stw |