Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: Deutsche Wohnen
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Archivierte Beiträge bis 30. November 2015 20    18.3. - 11:57

prof - Montag, 7. Dezember 2015 - 21:41
Verkauf alle zur Xetra-Eröffnung. Ich muss mich schweren Herzens von einer Position trennen. Dann muss es halt eine Immobilienaktie sein. Vonovia als Übernehmer machen mir einen charttechnisch nur durchschnittlichen Eindruck.
Prof

prof - Dienstag, 8. Dezember 2015 - 10:27
Ausgeführt zu 25,22 €.

prof - Freitag, 18. März 2016 - 11:57
Kauf 410 Stück zum nächsten Xetra Kurs. Der hartnäckige Widerstand bei 26 € scheint geknackt und die Aktie befindet sich auf ATH.
Fundamental haben Deutsche Wohnen die edelsten Wohnungen im Portfolio.

prof - Freitag, 18. März 2016 - 12:22
Ausgeführt um 11:58 Uhr zu 26,78 €.

prof - Donnerstag, 31. März 2016 - 19:25
Nachbörslich 3% Kursanstieg wegen dieser Gesamtstimmrechtsmitteilung, das verstehe ich nicht. Dt. Wohnen sind der nächste DAX Kandidat. Es muss sich nur noch ein Absteiger (RWE, Lufthansa, Thyssen) finden.

Veröffentlichung über Gesamtzahl der Stimmrechte
1. Angaben zum Emittenten
Deutsche Wohnen AG Pfaffenwiese 300 65929 Frankfurt am Main Deutschland
2. Art der Kapitalmaßnahme
Art der Kapitalmaßnahme Stand zum / Datum der Wirksamkeit X Ausgabe von Bezugsaktien (§ 26a Abs. 31.03.2016 2 WpHG) Sonstige Kapitalmaßnahme (§ 26a Abs. 1 WpHG)
3. Neue Gesamtzahl der Stimmrechte:
337430649
31.03.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

prof - Freitag, 13. Mai 2016 - 20:15
Infolge der guten Zahlen gab es heute ein All Time High. DER Dax - Kandidat, wenn Lufthansa, Coba oder RWE die Mücke machen. Leider meine kleinste Immobilienposition.


Zwischenergebnis zum 31. März 2016 Hervorragendes erstes Quartal für Deutsche Wohnen

- FFO I um 25 % auf EUR 0,30 je Aktie verbessert
- Konzerngewinn auf EUR 100,6 Mio. gesteigert
- Like-for-like Mietwachstum von 3,8 %

Frankfurt am Main / Berlin, 13. Mai 2016. Die Deutsche Wohnen startete erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 und konnte den Funds from Operations (FFO I) um 42 % auf EUR 100,9 Mio. deutlich verbessern (Vorjahr: EUR 71,3 Mio.). Der FFO I je Aktie ist um rund 25 % auf EUR 0,30 gestiegen. Unter Berücksichtigung des Ergebnisses aus dem Verkauf erhöhte sich der FFO II um 55 % auf EUR 124,6 Mio. (Vorjahr: EUR 80,6 Mio.) und je Aktie um rund 37 %
auf EUR 0,37. Der Konzerngewinn (Ergebnis nach Steuern), der im Vorjahr von der negativen Wertentwicklung der Wandelschuldverschreibungen beeinträchtigt war, konnte auf EUR 100,6 Mio. (Vorjahr: EUR -44,2 Mio.) gesteigert werden.

Das positive Quartalsergebnis bewirkte einen Anstieg des EPRA NAV (unverwässert) auf EUR 23,39 je Aktie (31. Dezember 2015: EUR 23,01 je Aktie). Durch die Finanzierung der in 2015 getätigten Immobilienkäufe erhöhte sich der Verschuldungsgrad (LTV) von 38,0 % am 31. Dezember 2015 auf 42,0 %.

Starke operative Performance

Das Portfolio der Deutsche Wohnen umfasste zum 31. März 2016 rund 160.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Fair Value von ca. EUR 12,7 Mrd. oder EUR 1.284 je Quadratmeter. Auf Like-for-like-Basis erzielte die Deutsche Wohnen in den strategischen Kern- und Wachstumsregionen ein Mietwachstum von 3,8 % gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Leerstand konnte hier weiter von 1,8 % auf 1,5 % verringert werden.

Die Vertragsmieten konnten in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2016 auf EUR 171,5 Mio. (Vorjahr: EUR 158,9 Mio.) gesteigert werden, mit einem operativen Ergebnis (Net Operating Income - NOI) von EUR 138,1 Mio. (Vorjahr: EUR 122,0 Mio.). Die NOI-Marge erhöhte sich dementsprechend von 76,8 % auf 80,5 %. Das bereinigte EBITDA ohne Verkaufsergebnis und Einmalaufwendungen hat sich um 20 % auf EUR 135,5 Mio. (Vorjahr: EUR 113,3 Mio.) verbessert. Maßgeblich hierzu beigetragen haben weitere Effizienzgewinne im operativen Geschäft sowie eine Reduzierung der Sachkosten. Die bereinigte EBITDA-Marge ist um knapp 8 Prozentpunkte von 71,3 % auf 79,0 % gestiegen.

Durch den Verkauf von 1.771 Einheiten (Vorjahr: 561) erhöhte sich das Verkaufsergebnis von EUR 9,3 Mio. auf EUR 23,7 Mio. Der Bereich Pflege und Betreutes Wohnen konnte bei einer Auslastung von über 98 % ein Ergebnis von EUR 4,6 Mio. (Vorjahr EUR 3,8 Mio.) beisteuern.

Ausblick bekräftigt

Für das Geschäftsjahr 2016 bekräftigt die Deutsche Wohnen ihre Prognose, einen FFO I von mindestens EUR 360 Mio. zu erreichen. Bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen und ohne Sondereffekte werden auch für 2016 Bewertungsgewinne des Immobilienbestands erwartet. Der EPRA NAV je Aktie soll dementsprechend zwischen EUR 25 und EUR 26 liegen.

prof - Montag, 20. Juni 2016 - 21:00
Ich finde diese Analyse zutreffend. Das Wohnungsportfolio ist exzellent.

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Deutsche-Wohnen-Aktie-Die-Nummer-2-schaltet-in-den-Angriffsmodus-1001258707

prof - Dienstag, 21. Februar 2017 - 19:38
Die Zahlen sind im Rahmen der Erwartungen, es gibt aber leider auch bei diesem Immobilienunternehmen eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss der Aktionäre. Das finde ich nicht toll und es schlägt sich mit einem Minus von 2,5 % auf den Kurs nieder.
Weiterhin wird eine Wandelanleihe eingesammelt und eine neue begeben. Das könnte ein kluger Schachzug sein.


Deutsche Wohnen will am Markt 1,3 Milliarden Euro einsammeln
21.02.2017 18:55:00

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen will mit der Ausgabe neuer Wandelanleihen und einer Kapitalerhöhung insgesamt rund 1,3 Milliarden Euro einsammeln. Zudem erreicht die Deutsche Wohnen AG laut vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr ihre Prognose für den operativen Gewinn und den Nettoinventarwert.
Das Frankfurter Unternehmen gibt neue Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von 800 Millionen Euro mit einer Endfälligkeit im Juli 2024 aus. Sie werden mit einem jährlichen Kupon von 0,20 bis 0,45 Prozent und einer Wandlungsprämie von 48 bis 58 Prozent über dem Platzierungspreis einer Deutsche-Wohnen-Aktie in der Kapitalerhöhung angeboten. Die neuen Wandelschuldverschreibungen werden ausschließlich institutionellen Investoren angeboten, das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen.
Zudem will die Deutsche Wohnen AG von ihr am 22. November 2013 platzierte Wandelanleihen mit Fälligkeit in 2020 zurückkaufen.
Die Kapitalerhöhung soll rund 500 Millionen Euro einbringen. Das entspricht 5 Prozent des eingetragenen Grundkapitals. Die Platzierung erfolgt ab sofort und die neuen Aktien sollen institutionellen Investoren zum Erwerb angeboten werden.
Der Erlös der Kapitalerhöhung soll zum überwiegenden Teil für die Finanzierung des Angebots zum Rückerwerb der Wandelschuldverschreibungen 2020 verwendet werden. Der verbleibende Erlös aus der Kapitalerhöhung und der Erlös der neuen Wandelanleihen werde primär zur Finanzierung der zukünftigen Akquisitionspipeline, des bereits im dritten Quartal 2016 angekündigten Erwerbs des Pegasus Pflegeheim-Portfolios sowie der getätigten Erwerbe weiterer kleinerer Portfolios verwendet.
Die Funds from Operations (FFO I) - die gängige Kennziffer in der Immobilienbranche für den operativen Gewinn - stiegen im vergangenen Jahr von 304 Millionen auf 384 Millionen Euro. Deutsche Wohnen hatte einen FFO I von mindestens 380 Millionen Euro angepeilt.
Der Nettoinventarwert (NAV) lag mit 29,50 bis 30,00 Euro pro Aktie knapp 40 Prozent über dem vergleichbaren um den Firmenwert adjustierten Vorjahreswert. Der nach Kriterien der European Public Real Estate Association (EPRA) ermittelte NAV gibt den Wert der Immobilien nach Abzug der Schulden an. Der prognostizierte EPRA NAV von rund 30 Euro pro Aktie wird somit auch ohne Berücksichtigung des Firmenwertes erreicht.
Die Deutsche Wohnen AG will ihren geprüften Geschäftsbericht am 21. März veröffentlichen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com+
DJG/sha/raz
(END) Dow Jones Newswires

levdul1 - Donnerstag, 1. Juni 2017 - 15:21
Hallo Prof,

Ich habe mal auf Deutsche Wohnen geschaut und gesehen, daß sie in den letzten Jahren deutlich profitabler geworden sind und trotzdem die Bewertung nicht extrem weggelaufen ist.

Allerdings verstehe ich in der Bilanz nicht alles. Die Firma macht mehr Gewinn als Umsatz.

Hast du dich mit Immobilienunternehmen beschäftigt ? Sind Mieteinnahmen Umsatz ?
Wo erfahre ich mehr darüber ?

prof - Donnerstag, 1. Juni 2017 - 19:29
Mehr Gewinn als Umsatz, das verstehe ich nicht. finanztreff.de bringt ein KGV von knapp 30. Das ist nicht gerade spottbillig und was ist, wenn die Zinsen wieder steigen?

Heute gab es erst mal ein Neunjahreshoch seit der Finanzkrise. Also wird gehalten!

levdul1 - Freitag, 2. Juni 2017 - 07:46
Verrückt. Bei ariva.de finde ich ein KGV von 6.

So unterschiedliche Informationen können Finanzseiten liefern.

4traders zeigt auch mehr Gewinn als Umsatz an. Hier gibt es sicherlich Definitionen, was als Umsatz zählt und was nicht.

prof - Freitag, 2. Juni 2017 - 12:17
Heute HV mit 0,74 € Dividende, das sind 2,1%. Das geht bei mir natürlich noch durch.

Charttechnisch ist es trotzdem interessant: Kann der Bereich um die 34 - 35 € nach dem Dividendenabschlag gehalten werden? Geht der Aufwärtstrend unvermindert weiter?

prof - Dienstag, 26. September 2017 - 13:36
Rückkauf einer Wandelanleihe über 400 Millionen und Begebung einer Anleihe mit Minizins über 800 Millionen und hohem Wandlungsbetrag. Sehr clevere Finanzierung. Ausbruch über den Widerstand von 36 €.

Im Wikifolio habe ich ein Wenig zugekauft. Das ist in der Tat ein Vorteil von Wikifolio: Man kann geringe Mengen gebührenfrei zukaufen. Der Spread liegt unter 1 cent also praktisch bei 0!

Deutsche Wohnen: Ausgabe neuer Wandelschuldverschreibungen in Höhe von EUR 800 Millionen mit Fälligkeit in 2026 und Rückerwerb der ausstehenden EUR 400 Millionen Wandelschuldverschreibungen mit Fälligkeit in 2021

Frankfurt am Main/Berlin, 26. September 2017. Der Vorstand der Deutsche Wohnen SE ("Deutsche Wohnen" oder die "Gesellschaft") hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die gleichzeitige Durchführung der folgenden Transaktionen beschlossen:

› Platzierung von Wandelschuldverschreibungen von EUR 800 Millionen mit einer Wandlungsprämie von 40 % bis 45 % über dem Referenzpreis und einem Kupon von 0,10 % bis 0,60 % mit einer Laufzeit bis Januar 2026 ("Neue Wandelschuldverschreibungen")

› Angebot zum Rückerwerb an die Inhaber der ausstehenden Wandelschuldverschreibungen mit Fälligkeit in 2021 der Deutsche Wohnen in einem ausstehenden Gesamtnennbetrag von EUR 400 Millionen (aktueller Marktwert ca. EUR 708 Milionen) mittels einer Reverse Dutch Auction ("Angebot zum Rückerwerb der Wandelschuldverschreibungen")

Die geplanten Transaktionen zielen darauf ab, das derzeit attraktive Finanzierungsumfeld zu nutzen und die Kapitalstruktur der Deutsche Wohnen durch die vorgezogene Refinanzierung der ausstehenden, in 2021 fälligen, Wandelschuldverschreibungen zu optimieren. Die Platzierung der Neuen Wandelschuldverschreibungen erlaubt es der Deutsche Wohnen, ihr langfristiges Fälligkeitsprofil zu verlängern und das Verwässerungsrisiko bestehender Aktionäre proaktiv zu reduzieren. Der Emissionserlös der Neuen Wandelschuldverschreibungen dient der Finanzierung des Angebotes zum Rückerwerb der Wandelschuldverschreibungen sowie allgemeinen Unternehmenszwecken.

Neue Wandelschuldverschreibungen

Der Vorstand der Deutsche Wohnen hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, neue Wandelschuldverschreibungen im Gesamtnennbetrag von EUR 800 Millionen mit einer Endfälligkeit im Januar 2026 auszugeben. Die Neuen Wandelschuldverschreibungen sind in neue oder existierende, auf den Inhaber lautende Stückaktien der Deutsche Wohnen wandelbar oder gegen Barzahlung rückzahlbar. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen.

Die Neuen Wandelschuldverschreibungen werden zu 100 % ihres Nennbetrags in Höhe von EUR 100.000 je Wandelschuldverschreibung begeben und, sofern sie nicht zuvor gewandelt, zurückgekauft oder zurückbezahlt wurden, bei Endfälligkeit zum Nennbetrag zurückbezahlt. Die Neuen Wandelschuldverschreibungen werden im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) mit einem Kupon von 0,10 % bis 0,60 % und einer Wandlungsprämie von 40 % bis 45 % über dem Referenzpreis (entsprechend dem arithmetischen Durchschnitt des täglichen VWAP (Volumen gewichteter Durchschnittspreis) einer Deutsche Wohnen Aktie auf XETRA) vom 26. September und 27. September 2017) angeboten.

Eine Anpassung des Wandlungspreises erfolgt bei Dividendenzahlungen größer als EUR 0,54 pro Jahr je Aktie während der Laufzeit der Neuen Wandelschuldverschreibungen. Die Neuen Wandelschuldverschreibungen werden ausschließlich institutionellen Investoren in bestimmten Jurisdiktionen außerhalb der Vereinigten Staaten im Wege einer Privatplatzierung angeboten.

Die Neuen Wandelschuldverschreibungen werden voraussichtlich am oder um den 4. Oktober 2017 begeben und sollen im Anschluss daran in den Handel im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen werden.

Deutsche Wohnen ist berechtigt, die Neuen Wandelschuldverschreibungen ab 27. Januar 2023 zum Nennbetrag (zuzüglich aufgelaufener Zinsen) zu kündigen, sofern der Börsenkurs der Aktie der Deutsche Wohnen über eine bestimmte Periode hinweg mindestens 130 % des dann maßgeblichen Wandlungspreises beträgt. Den Inhabern der Neuen Wandelschuldverschreibungen wird keine Rückgabemöglichkeit eingeräumt (keine Investor Put Option).

Angebot zum Rückerwerb der Wandelschuldverschreibungen

Ferner hat der Vorstand der Deutsche Wohnen heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, die Gläubiger der ausstehenden, von der Deutsche Wohnen am 8. September 2014 emittierten Wandelschuldverschreibungen über nominal EUR 400 Millionen mit Fälligkeit in 2021 ("Wandelschuldverschreibungen 2021") aufzufordern, gegenüber der Deutsche Wohnen Angebote zum Verkauf ihrer Wandelschuldverschreibungen 2021 gegen Barzahlung abzugeben. Der Marktwert der ausstehenden Wandelschuldverschreibungen 2021 beträgt aktuell rund EUR 708 Millionen.

Der Kaufpreis pro EUR 100.000 Nennbetrag wird zwischen EUR 1.500 - EUR 2.000 über dem Schlusskurs vom 25. September 2017 vor der Ankündigung dieser Transaktion betragen, bereinigt um den arithmetischen Durchschnitt des täglichen VWAP (Volumen gewichteter Durchschnittspreis) einer Deutsche Wohnen Aktie auf XETRA) vom 26. September und 27. September 2017 (der "Finale Kaufpreis"). Darüber hinaus zahlt die Gesellschaft aufgelaufene Zinsen der 2021 Wandelschuldverschreibungen ab dem letzten Zinszahlungstermin (einschließlich) bis zum Abrechnungsdatum des Angebotes zum Rückerwerb der Wandelschuldverschreibungen (ausschließlich) (die "Aufgelaufenen Zinsen"), welche sich auf EUR 65,26 je Wandelschuldverschreibung belaufen.

Der Kaufpreis und die Gesamtanzahl der Wandelschuldverschreibungen 2021, die voraussichtlich gekauft werden sollen, werden mittels eines bis zum 27. September 2017 um 07:30 MESZ laufenden Reverse Bookbuilding Prozesses bestimmt. Der Finale Kaufpreis wird am selben Tag nach Handelsschluss in XETRA festgestellt. Die Abrechnung wird vorrausichtlich am oder um den 5. Oktober 2017 stattfinden. Die Deutsche Wohnen wird nach eigenem Ermessen entscheiden, ob, in welchem Umfang und zu welchem Preis sie Wandelschuldverschreibungen 2021 kauft.

al_sting - Dienstag, 26. September 2017 - 22:53
Ein Zeichen der Stärke!
Wünsche damit noch viel Freude.

prof - Dienstag, 14. November 2017 - 19:09
Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen und wurden gut aufgenommen.

prof - Montag, 22. Januar 2018 - 21:00
Kurz vor Xetra-Schluss habe ich meine Deutsche Wohnen mit 40% Gewinn in knapp zwei Jahren verkauft. Für das Wikifolio sprangen seit der Transformation vor einem halben Jahr knapp 5% heraus. Daran sieht man schon die schwache Aufwärtsdynamik im starken Umfeld. Der DAX ist seitdem um 12% gestiegen.

Die Immobilienaktien schwächeln wohl insgesamt etwas und ich habe durch den Verkauf meinen Anteil von 16 auf 11% heruntergefahren.

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