Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: Volkswagen / Porsche Vz: Archivierte Beiträge bis 17. April 2005
isabellaflora - Donnerstag, 13. Januar 2005 - 11:17
...upps - ich vergaß ganz den 10-Jahreschart von VW mit anzugeben - der spricht eigentlich für sich ;-)

Gruß belladonna alias isabellaflora

stw - Donnerstag, 13. Januar 2005 - 13:21
"Wer Autos wie den Touran und Phaeton baut, der muss entweder *** oder ### sein..."

Ähh... der Touran ist doch ein toller Erfolg. Und seine Verkaufszahlen müssten eigentlich zu den Golf-Abverkäufen hinzugerechnet werden, wenn man die Golfzahlen mit denen der Vergangenheit vergleicht. Ich (als eigentlich überzeugter BMW-Fan) habe selbst seit einigen Monaten einen Touran und bin sehr zufrieden damit. Für mich ist der Touran derzeit das ideale Familienauto. Das sehen offenbar viele andere Käufer genauso wie ich...

:-) stw

mib - Donnerstag, 13. Januar 2005 - 16:25
stw?
hast du eine Familie mit 2 oder mehr Kindern?
klingt irgendwie nicht so... ;-)
sonst haettest du naemlich einen Opel Zafira oder Honda Stream (aehem.. - den hab ich) oder sowas... oder gleich einen Peugeot 801 oder so... aber keinen Touran - der ist naemlich nur schoen, wenn man keinen 6. & 7. Sitz braucht...
:-)
aber lass mich doch ein bisschen ablaestern...
:-)

Mib

isabellaflora - Donnerstag, 13. Januar 2005 - 16:46
Hallo stw,

... in diesem Punkte gebe ich Dir absolut recht - obwohl das Marketing von VW hausbacken ist, die Autos teuer sind, der Service noch teurer ist, können die von VW tatsächlich noch die Kisten unters Volk bringen. Das wundert mich wirklich und ich glaube mir fehlt ein Stück Realitätssinn. Sitzt man im VW mag ja noch alles gut sein aber im Vergleich zu anderen Anbietern ist da wirklich nix besonderes, nix, wirklich nich.

Nun sind wir ja hier nicht ein Autoforum, sondern werkeln an anderen 'Motoren' und da sollten wir VW wirklich noch einmal konkreter ins Visier nehmen. Den 10-Jahres-Chart hatte ich bereits angeführt - tendenziell abwärts. VW musste das Paket Klimaanlage zwangsweise ohne Aufschlag anbieten, weil es sonst mit den Rabatten ins Schleudern kam und - eben ganz anders als bei BMW - hat VW keine neue spektakuläre Baureihe in der Pipeline. Der Phaeton ist in China durchgefallen, weil - ich wiederhole mich - zu teuer. Auf dem Phaeton sind die glatt sitzgeblieben und sie haben nach außen kein Profil. Alles Dinge, die den cash-flow dieser Bude in den mächsten Monaten beeinflussen könnten. Und dann stellt sich da so ein Manager von VW in Detroit hin und behauptet in 2006 sind die die sunny-boys auf dem Automarkt. Wenns Toyota gesagt hätte, tja, den hätte ich es ja geglaubt ... ;-) Und eine Dividendenrendite in besagter Höhe haben inzwischen auch viele andere AGs mit deutlich höheren Zukunftsaussichten.

Gruß isabellaflora

stw - Donnerstag, 13. Januar 2005 - 17:19
also mein Toran hat 7 Sitze wenn ich die dritte Sitzreihe hochklappe... (aber ich hab wirklich tatsächlich nur 1 Kind)

:-) stw

mib - Donnerstag, 13. Januar 2005 - 19:55
seit wann kann man die 3. Sitzreihe HOCHKLAPPEN?
haben die das echt veraendert? konnte man doch immer nur entweder ein- oder ausbauen? (sollte das so sein, nehm ich das mit dem touran zurueck!)

Mib

stw - Freitag, 14. Januar 2005 - 08:33
Die 3.Sitzreihe lässt sich im Touran mit wenigen Handgriffen einwandfrei im Boden versenken. Wenn sie genutzt wird bleibt allerdings kaum noch Kofferraum übrig.

:-) stw

chinaman - Freitag, 14. Januar 2005 - 08:53
"aber ich hab wirklich tatsächlich nur 1 Kind"

arbeitet Ihr wenigstens daran ???


;-))
Gruß
Chinaman

isabellaflora - Freitag, 14. Januar 2005 - 09:21
Wie ? An dem Kind oder dem Auto ;-) Hätte stw einen Renault wär die Antwort jetzt schon klar ;-)

Gruß isabellaflora

mib - Freitag, 14. Januar 2005 - 12:39
wieso?
in einem Renault kann man doch auch...
worueber reden wir?
ach ja.. Aktien...
Volk(e)swagen... Volksvertreter... macht doch alles irgendwie Sinn...
:-)
Mib

isabellaflora - Freitag, 14. Januar 2005 - 12:44
... VolksWirrwarr - ich merke, Du verstehst mich ;-)

Gruß isabellaflora

chinaman - Donnerstag, 20. Januar 2005 - 17:00
VW plant angeblich massiven Jobabbau

Allein in Wolfsburg könnten in den nächsten Jahren 3.000 bis 4.000 Arbeitsplätze wegfallen, schreibt das "Manager Magazin"


Hamburg - Eine neue Sparrunde bei Volkswagen bringt nach einem Bericht des „Manager Magazins“ mehrere tausend Arbeitsplätze bei dem Autobauer in Gefahr. „Es geht erneut um Milliardenbeträge und diesmal auch um Tausende Arbeitsplätze“, schreibt das Blatt am Donnerstag. Die Arbeitnehmervertretung habe schon Zustimmung zu den Plänen von Konzernchef Bernd Pischetsrieder signalisiert. „Allein in Wolfsburg könnten in den nächsten Jahren insgesamt 3.000 bis 4.000 Arbeitsplätze wegfallen, erwarten Arbeitnehmervertreten“, berichtet das „Manager Magazin“. Volkswagen gab zunächst keine Stellungnahme ab.


Pischetsrieder hatte schon zu Jahresbeginn auf einer USA-Reise weitere Einsparungen angekündigt. Zur Zeit läuft im Konzern ein zweijähriges Sparprogramm unter dem Namen ForMotion, das bis Ende 2005 vier Milliarden Euro einbringen soll.


Erst im November hatten VW und IG Metall einen neuen Haustarifvertrag abgeschlossen. Bis Ende 2011 hatte VW sich darin verpflichtet, 103.000 Beschäftigte in Westdeutschland zu halten. Die Belegschaft bezahlte die Jobgarantie unter anderem mit einer Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten. Laut Konzern wird mit dem Vertrag ab 2006 eine Milliarde Euro eingespart.


Laut „Manager Magazin“ hat Betriebsratschef Klaus Volkert trotz dieses Tarifvertrages Zustimmung zu neuen Kürzungen gezeigt. Allerdings müßten zunächst Abläufe im Betrieb verbessert werden. Anschließend dürften auch Stellen gestrichen werden, „trotz der im November vereinbarten Beschäftigungsgarantie bis Ende 2011“. Wie die Zeitschrift weiter berichtet, soll der Jobabbau ohne Kündigungen erfolgen. Stattdessen würden freie Stellen nicht mehr besetzt und Mitarbeitern der vorzeitigen Ruhestand angeboten sowie die Auslagerung in Beschäftigungsgesellschaften. WELT.de/AP


Artikel erschienen am Do, 20. Januar 2005

stw - Freitag, 21. Januar 2005 - 10:46
Das sind keine Entlassungen, auch wenn es sich in der Presse immer so anhört. Für mich keineswegs eine schlechte Nachricht, denn nur so wird VW wieder konkurrenzfähiger.

:-) stw

chinaman - Freitag, 21. Januar 2005 - 12:29
"Das sind keine Entlassungen, auch wenn es sich in der Presse immer so anhört. Für mich keineswegs eine schlechte Nachricht, denn nur so wird VW wieder konkurrenzfähiger. "

Was sind es den dann ??? Natürlich können schlechte Nachrichten für die Mitarbeiter notwendige Maßnahmen für die Aktionäre sein ...


Gruß
Chinaman

stw - Freitag, 21. Januar 2005 - 13:21
OK, ich hatte den Satz mit den Beschäftigungsgesellschaften überlesen. Damit läuft es dann doch auf Entlassungen hinaus. Das da der BR mitspielt bzw. so schlecht verhandelt hat !?

:-) stw

chinaman - Samstag, 22. Januar 2005 - 12:24
Was soll ein BR denn machen. Die Verhandlungs-position der deutschen Arbeitnehmer ist eben momentan schwach ...


Gruß
Chinaman

stw - Montag, 14. Februar 2005 - 17:27
Keine Überraschungen bei den Zahlen von VW. Die Aktie kann zulegen, anscheinend hatten viele mit einem schlechteren 4.Quartal gerechnet.

:-) stw

Der Wolfsburger Automobilhersteller Volkswagen hat heute die Zahlen für das Gesamtjahr 2004 veröffentlicht. Demnach konnte der größte Automobilkonzern Europas seine eigenen Prognosen übertreffen und das operative Ergebnis und den Umsatz deutlich steigern. Das Konzernergebnis ging jedoch im Jahresvergleich deutlich zurück. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen hat mit über 2,00 Mrd. Euro die angekündigten 1,90 Mrd. Euro überschritten. Nach Sondereinflüssen stieg das operative Ergebnis um 1 Prozent auf 1,6 Mrd. Euro. Das Ergebnis nach Steuern ging um 28,6 Prozent auf 716 Mio. Euro zurück. Das Ergebnis nach Fremdanteilen beläuft sich auf 677 Mio. Euro und liegt damit 30,9 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das unverwässerte EPS ging von 2,54 Euro in 2003 auf 1,75 Euro in 2004 zurück. Die Umsatzerlöse verbesserten sich dagegen um knapp 5 Prozent auf 88,96 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatte VW noch Umsätze von 84,81 Mrd. Euro erzielt. Als Belastungsfaktoren im Geschäftsjahr 2004 nannte VW neben der angespannten Wettbewerbssituation und den ungünstigen Wechselkursrelationen auch die gestiegenen Rohstoffpreise. Insgesamt konnte der Konzern seine Marktführerschaft in Westeuropa, Deutschland und China verteidigen. In Bezug auf die Dividende schlägt der Vorstand eine gleich bleibende Dividende vor dem Hintergrund der bereits im Vorjahr vollzogenen Anpassung an die Ergebnisentwicklung vor. In 2003 hatte VW eine Dividende von 1,05 Euro je Stammaktie ausgeschüttet.

stw - Dienstag, 8. März 2005 - 18:16
Die Zeiten bleiben hart für VW...

:-) stw

Aufschwung bei Volkswagen steht 2005 auf wackeligen Beinen


WOLFSBURG (Dow Jones-VWD)--Bei der Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, ist auch 2005 keine durchgreifende Ertragsverbesserung in Sicht. Zwar strebt der Automobilhersteller ein Ergebniswachstum an, warnt gleichzeitig aber vor anhaltenden Belastungen durch widrige Rahmenbedingungen. Das Unternehmen verwies in diesem Zusammenhang am Dienstag in Wolfsburg auf die gestiegenen Rohstoffpreise, die angespannte Wettbewerbssituation und die ungünstigen Wechselkurse. Angesichts dieser Voraussetzungen nannte VW das angestrebte Gewinnplus im Geschäftsbericht ein "anspruchsvolles Ziel".

Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch bezeichnete die Ergebnisprognose jedoch als "robust". Sowohl vor als auch nach Sondereinflüssen werde mit steigenden operativen Erträgen gerechnet. Alle maßgeblichen Faktoren seien in die Prognose eingeflossen. Man müsse aber darauf hinweisen, dass an der einen oder anderen Stelle der Himmel einbrechen könne. Bei den Wechselkursen werde auch 2005 mit einer "deutlichen" Belastung gerechnet. Im vergangenen Jahr hatte die Euro-Aufwertung das Ergebnis um 800 Mio EUR gedrückt. Um die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern, sollen Produktionskapazitäten in Mexiko und Brasilien besser genutzt werden.

Zudem erwartet VW in China einen geringeren Ergebnisbeitrag. Es gebe aber "sehr gute Chancen", schwarze Zahlen zu schreiben, sagte Pötsch. Im Jahr 2004 hatte VW einen mehr als halbierten operativen Ertrag von 222 (561) Mio EUR aus den beiden chinesischen Gemeinschaftsunternehmen verzeichnet. Derzeit werde "mit Hochdruck" daran gearbeitet, das Geschäft in China neu auszurichten.

Positiv auswirken soll sich neben der Modelloffensive das Sparprogramm "ForMotion", das zu einer Kostensenkung von 3,1 Mrd EUR beitragen soll. Mitte des Jahres werde über weitergehende Maßnahmen und deren Höhe für die Folgejahre entschieden. Auch der Verlust in der Region Nordamerika soll deutlich unter den 907 Mio EUR aus dem Jahr 2004 liegen. 2006 sei mit dem Breakeven in der Region zu rechnen, dies gelte bei einer Relation von 1,30 USD je Euro. Am Aktienmarkt wurde der Ausblick mit Enttäuschung aufgenommen: Die Aktie zeigt sich gegen 14.30 Uhr mit 2,25% im Minus.

Im abgelaufenen Jahr übertraf der VW-Konzern mit einem operativen Ergebnis vor Sonderbelastungen von 2,0 (2,297) Mrd EUR das eigene, zur Jahresmitte reduzierte Ziel von 1,9 Mrd EUR. Dabei wurden die Sonderbelastungen auf 395 (692) Mio EUR zurückgefahren. Für das laufende Jahr wird mit einer weiteren deutlichen Reduzierung dieses Postens gerechnet.

Während insbesondere Audi und die Finanzdienstleistungen steigende Ergebnisbeiträge auswiesen, rutschte die Markengruppe VW mit einem Verlust von 44 Mio EUR in die roten Zahlen. Die Marke VW habe dabei einen "niedrigen dreistelligen" Verlust eingefahren, sagte Pötsch. Für 2005 stellte er jedoch "nachhaltig schwarze Zahlen" für die Marke in Aussicht. Im Vorjahr hatten die in der Gruppe zusammengefassten Marken VW, Skoda, Bentley und Bugatti noch einen Gewinn von 486 Mio EUR erzielt.

Für den Zeitraum Januar bis Februar wies der Konzern einen Absatzrückgang von 0,5% auf rund 687.000 Fahrzeuge weltweit aus. Das operative Ergebnis des ersten Quartals werde wie im Vorjahr "nicht befriedigend" ausfallen, hieß es weiter. Für das zweite Halbjahr kündigte VW jedoch eine Verbesserung an und begründete dies mit volumenstarken Modellen, die ab dem zweiten Quartal bzw im zweiten Halbjahr zur Verfügung stünden.

Unklar blieb, ob die Langfrist-Ziele des Konzerns erreichbar bleiben. Die angestrebte Kapitalrendite (ROI) von 9%, die VW als operatives Ergebnis nach Steuern bezogen auf das investierte Vermögen definiert, werde nicht vor 2006 erzielt. Pötsch ließ auf Nachfrage offen, ob die gewünschte Marge 2006 überhaupt in Reichweite liegt. Für 2004 wurde eine Marge von 1,2% nach 2,0%ausgewiesen. Ein Wert, der laut Pötsch "weit unter unserem Anspruch" lag.

isabellaflora - Mittwoch, 9. März 2005 - 10:00
... hier meldet sich mal wieder das Grünohr ;-)

VW hat einfach das Problem, dass die immer noch nicht den Trend der Zeit erkannt haben. Wie kommt es denn, dass Renault, Toyota etc. so excellente Ergebnisse haben und VW als gutsituierter Beamtenapparat eben nicht ? Man kann natürlich diese Schlampigkeit ganz bequem auf Rohstoffe, Dollarkurs etc. schieben - nur das Problem haben die anderen auch. Nö, nö - würde mich nicht wundern, wenn VW so in zehn Jahren nen Penny-Stock wäre. Puts gibts ja - aber eben nicht für Grünohren ;-)

Gruß isabellaflora

borstenvieh - Sonntag, 17. April 2005 - 14:50
VW droht in China Milliarden-Verlust

HB BERLIN. Der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen muss in China in diesem Jahr mit einem Milliarden-Verlust rechnen. Der Marktanteil des Konzerns sei in den ersten beiden Monaten des Jahres von 29 auf elf Prozent gefallen, berichtet die Nachrichtenagentur dpa unter Berufung auf eine Analyse des Investmenthauses Goldman Sachs.

«Rückläufige Mengen und Preise kollidieren mit beträchtlichen fixen Kosten», heißt es in der Studie. Goldman Sachs bezifferte die festen Kosten 2004 auf etwa 30 Prozent der Einnahmen, die dieses Jahr aber um rund ein Drittel zurückgehen dürften.

«Volkswagen steht vor einer größer werdenden Krise in China», schreibt das Investmenthaus in seiner Verlusterwartung. Trotz des starken Rückgangs des Marktanteils zum Jahresbeginn geht Goldman Sachs vorsichtig von 23 Prozent im ganzen Jahr aus. Die VW-Preise dürften angesichts der Rabattschlacht in China um fünf Prozent fallen. Möglicherweise könne Volkswagen seine variablen Kosten um zehn Prozent senken. Der Bericht warnte aber mit Blick auf steigende Rohstoff- und Stahlpreise: «All diese Annahmen könnten zu optimistisch sein.»

Sollte der Marktanteil sogar auf 15 Prozent fallen, sei mit Verlusten von 1,4 Milliarden Euro zu rechnen. Der Automarkt in China gerät zunehmend unter Wettbewerbsdruck. Der Pionier in China habe in den Boom-Jahren 2000 bis 2003 hohes Wachstum und große Gewinnmargen verzeichnet, was die Aufmerksamkeit der anderen internationalen Autohersteller geweckt habe, die auch auf den chinesischen Markt vorgedrungen seien, heißt es in der Studie. Volkswagen unterhält in Changchun in Nordostchina und in Schanghai zwei Gemeinschaftsunternehmen.

Wie Volkswagen am Samstag bestätigte, wechselt der Konzern das Management in China aus. Der Vize-Chef von Skoda, Winfried Vahland, löst den bisher Verantwortlichen Folker Weißgerber ab, der aus dem Unternehmen ausscheidet. China-Chef Bernd Leißner geht in den Ruhestand.

HANDELSBLATT, Sonntag, 17. April 2005

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