prof_b - Dienstag, 5. März 2002 - 12:37 |
Kauforder 200 Vorzüge ohne Limit. Ich probiere es noch mal mit DAX, möglicherweise lag meine "Pechsträhne" im DAX ja nur daran, dass er in den letzten zwei Jahren permanent gefallen ist. BMW Stämme haben das jahrelang getestete Top bei 40-42 Euro signifikant überwunden. Die Vorzüge sind auch charttechnisch die bessere Wahl, sie holen seit zwei Jahren relativ zur Stammaktie auf. Vielleicht schaffe ich es ja sogar mal bis zur HV. :-))) Hoffentlich macht der DAX nicht wieder schlapp, er ist noch nicht über den Berg ... Prof |
prof_b - Dienstag, 5. März 2002 - 12:42 |
Sorry, auf Xetra! |
prof_b - Dienstag, 5. März 2002 - 13:01 |
ausgefüht um 12.43 Uhr zu 29,10! |
prof_b - Samstag, 18. Mai 2002 - 12:14 |
Dividendengutschrift am 17.05.: 200 Aktien a 0,54 Volumen: 108,00 Cashneu: 7.705,08 Bereinigter Einstandspreis 28,56! :-) Prof |
chinaman - Samstag, 18. Mai 2002 - 12:44 |
Bei BMW würde ich die weitere Entwicklung des Wechselkurses USD/EUR im Auge behalten. Sollte der in den letzten Jahren sehr starke Dollar weiter zur Schwäche neigen, wird BMW wohl einer der Hauptverlierer dieser Wechselkursentwicklung werden. :-) Gruss Chinaman |
prof_b - Samstag, 18. Mai 2002 - 12:50 |
Sehe ich genauso, aber als "Radikalchartie" kann mir das ja egal sein. Die SL müssen natürlich ständig überwacht werden... |
prof_b - Samstag, 1. Juni 2002 - 13:50 |
SL-Änderung - bisher: je zur Hälfte bei Bruch der 75d und 150d-Linie - neu: alle bei Bruch der 75d-Linie. Sie hat sich als gute Unterstützung etabliert, wenn die "durch" ist, geht´s abwärts! Prof |
prof_b - Mittwoch, 5. Juni 2002 - 10:55 |
Verkaufsorder alle in Frankfurt ohne Limit! |
prof_b - Mittwoch, 5. Juni 2002 - 11:37 |
ausgeführt um 11:14 Uhr zu 29,10 Volumen: 5820 Cashneu: 14.837,13 Prof |
stw - Montag, 3. Mai 2004 - 11:42 |
Warum haben wir eigentlich BMW bislang sträflich vernachlässigt? Völlig zu unrecht wie ich finde. ICh tendiere dazu, mir neben den VW Vz und Daimler-Chrysler nun auch noch ein paar BMW Vz ins Depot zu legen. Ich glaube an die Produktstrategie und könnte mir gut vorstellen, dass man mit der neuen 1er Reihe ab 2005 auch die Golfklasse aufmischt. Man hat ja mit dem Mini gezeigt, wie es möglich ist, erfolgreich in neue Marktsegmente vorzudringen. Von Ertragsschwäche wie bei VW ist derzeit nichts zu spüren, dafür ist die Aktie doch vergleichsweise günstig bewertet (KGV ca 7 bei den Vz). :-) stw |
stephan - Montag, 3. Mai 2004 - 12:02 |
Die Vorzüge sind interessant, besonders wenn sie abgeschafft werden sollten. Da die Vorzüge anders als bei Wella nur in geringer Anzahl vorhanden sind, ist die Wahrscheinlichkeit eines Dumpingangebotes im Falle einer Übernahme geringer (Wer will schon wegen 5% des Kaufpreises sein Gesicht verlieren). Als weiteren Autohersteller finde ich Honda bilanztechnisch (Eine EK-Quote von der VW nur träumen kann) und von der Bewertung interessant. Zudem Sie wie Bmw ein potentieller Übernahmekanidat sind (Für Toyota finanziell kein Problem, kartellrechtlich vielleicht schon). |
chinaman - Montag, 3. Mai 2004 - 12:23 |
Für fundamental orientierte Anleger ist die Autobranche sicher interessant, es fragt sich aber, ob eine "Klumpenbildung" in dieser Branche ratsam ist. Die Diskussion sollte daher auch in Richtung eines Attraktivitätsvergleiches VW, DCX und BMW gehen. :-) Gruß Chinaman |
stw - Montag, 3. Mai 2004 - 13:15 |
Eine "Klumpenbildung" will ich auch in meinem Depot vermeiden. ICh finde es allerdings sehr schwer, momentan zwischen VW, DCX und BMW zu entscheiden. Daher werde ich wohl demnächst alle 3 halten, wenn auch in bescheidener Gewichtung, so dass der "Klumpen" nicht zu groß wird (max 12-15% Depotanteil). Positiver Zusatzeffekt ist natürlich die Risikostreuung, falls (zB bei VW ?) unternehmensspezifische Probleme auftreten sollten. :-) stw |
chinaman - Montag, 3. Mai 2004 - 15:04 |
Hmm, dass hiesse dann Du hälst alle 3 Werte mit Depotanteilen bis zu jeweils 5 % ??? :-) Gruß Chinaman |
stw - Montag, 3. Mai 2004 - 15:33 |
Exakt. Wobei ich bislang aber noch keine BMW habe... Findest Du 15% für die Automobilbranche insgesamt zu hoch ? ICh habe den Eindruck, dass da wieder gutes Geld verdient werden wird von den führenden Unternehmen, wenn die sich auf ihre Stärken besinnen, wie bei BMW geschehen und bei DCX ansatzweise zu erkennen. Es wird auch Gewinner geben bei dem laufenden Konsilidierungsprozess. :-) stw |
chinaman - Montag, 3. Mai 2004 - 16:42 |
15 % des gesamten Depotwertes für deutsche Autowerte erscheinen mir wirklich hoch. In Capital 8/2004 erschien ein Editorial zur Autokonjunktur: "Ein neuer Volkswagen für gut 5.000 Euro ? Das war einmal, vor 25 Jahren. Heute liegt der Einstandspreis für den Golf dreimal so hoch. Ein Umstand, der nicht weiter ins Gewicht fallen würde, hätten sich die Gehälter seit Beginn der 80er Jahre ebenfalls verdreifacht. Doch davon kann keine Rede sein. Mittlerweile sind viele excellente Autos, die hier zu Lande entstehen, für Durchschnittsverdiener unerschwinglich. Die Unternehmen selbst verweisen bei der Suche nach Gründen für die flaue Autokonjunktur gern auf Faktoren, die sie nicht zu verantworten haben: Das Konsumklima sei gedrückt, Zukunftsangst liege über dem Land. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Im Februar mischte bei den Neuzulassungen mit dem höchsten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr kein einziger heimischer Hersteller mit. Japaner und jetzt auch Koreaner kommen dagegen in Fahrt. Unsere Volumenhersteller tun sich immer schwerer damit, ihren Premiumaufschlag durchzusetzen. Viele deutsche Kunden sind nicht mehr bereit, ambitionierte Innovationen entsprechend zu honorieren ... Zudem bekommt die Industrie schmerzhaft zu spüren, wie weit die Kosten ihrer heimischen Standorte über jenen internationaler Wettbewerber liegen". Warum ich dieses Editorial hier poste. Man muss sich ernsthaft fragen, ob die deutschen Autohersteller nicht doch ein Systemrisiko in sich tragen, das die schwachen Aktienkurse zumindest teilweise rechtfertigt. Darüber hinaus: Mib schreibt hier viel über Öl- und Gasknappheit. Doch was kann dies zukünftig für des deutschen liebstes Kind, das Auto, zusammen mit zunehmender Arbeistlosigkeit und kolabierender Sozialsysteme bedeuten ? Alles in allem: Trotz günstiger Einstandspreise würde ich die deutsche Automobilindustrie vielleicht halb so stark gewichten (ca. 7,5 % des Gesamtdepotwertes). :-) Gruß Chinaman |
stw - Montag, 3. Mai 2004 - 17:13 |
Vielen Dank für die Warnung. Ich möchte allerdings insgesamt keinesfalls mehr als ca 15 Werte im Aktiendepot haben, weil ansonsten der Aufwand zu groß wird, diese Werte wirklich aufmerksam zu verfolgen. Daher ist 2,5% Depotgewichtung pro Wert normalerweise ein bisschen wenigfür mich. :-) stw Die BMW AG, München, hat nach Einschätzung von Analysten ihren Gewinn im 1. Quartal nur moderat gesteigert. Die vierwöchige Schließung des Werkes in München im Januar wegen Umbaumaßnahmen dürfte ihre Spuren in der Ertragsrechnung hinterlassen haben, sagt Georg Stürzer von der HypoVereinsbank (HVB). Darüber hinaus würden sich die Anlauf- und Einführungskosten für neue Modelle bemerkbar machen, der Geländewagen X3 und das 6er Coupe gingen zu Beginn des Jahres an den Start. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten rechnen am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen im Schnitt mit einem Nettogewinn von 522 (Vj 510) Mio EUR. Beim Ergebnis vor Steuern werden 854 (830) Mio EUR und beim Umsatz 10,389 (10,272) Mrd EUR prognostiziert. Analysten rechnen dann ab dem 2. Quartal dank der neuen Modelle mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung: "Die positiven Effekte der Modelloffensive zeigen sich erst im 2. Quartal in vollem Umfang", betont Stürzer. Dementsprechend dürfte der Konzern nach Ansicht des Analysten auch ohne Probleme sein Ergebnisziel im laufenden Geschäftsjahr erreichen. BMW will beim Gewinn vor Steuern das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahr 2002 von 3,297 Mrd EUR übertreffen. Darüber hinaus will das Unternehmen 2004 auch beim Absatz bei allen Konzernmarken neue Bestmarken erzielen. So wird BMW im Laufe des Jahres auch noch den 5er-Touring, das Mini-Cabrio sowie den 1er auf den Markt bringen. In den ersten 3 Monaten des Jahres sind nach einem schwachen Start zu Beginn des Jahres die Auslieferungen insbesondere durch den starken März um 3,2% auf 269.973 Fahrzeuge geklettert. Laut Merck Finck-Analyst Robert Heberger sind sowohl der X3 als auch der 6er vom Markt gut angenommen worden. Der Münchner Automobilhersteller hat die Produktionskapazität für den X3 beim Partner Magna Steyr in Graz angesichts der hohen Nachfrage von 300 auf 400 Fahrzeuge pro Tag erhöht. Das Ergebnisse des Segments Automobile ist nach Einschätzung von Stürzer im 1. Quartal insbesondere durch die Werksschließung und Umrüstung der 3er-Fertigung in München geprägt, die bei der inzwischen in die Jahre gekommenen Modellreihe in den ersten drei Monaten zu einem Absatzrückgang von 20% im Vergleich zum Vorjahr beitrug. Dies dürfte sich "über die Fixkostenbelastung überproportional negativ auf die Ergebnisse des Segments BMW Automobile" ausgewirkt haben, betont der Analyst. Hinzu würden die Anlauf- bzw Markteinführungskosten für die neuen Modelle kommen. Positiv wirke sich dagegen die niedrige Ausgangsbasis des Vorjahres aus, das durch die Vorleistungen für die Modelloffensive und den Modellwechsel bei der 5er-Reihe belastet war. In der Finanzdienstleistungsparte rechnet der HVB-Analyst angesichts der verbesserten Refinanzierungen wie zuvor bei der Konkurrenz mit einem deutlichen Ergebnisplus. So dürfte das Vorsteuerergebnis nach seiner Einschätzung um 16% auf 125 Mio EUR zulegen. "Per Saldo dürfte das 1. Quartal den Trend zu sich wieder verbessernden Renditen fortsetzen und im Segment Automobile mit einer Umsatzrendite von 7,7 (7,7)% trotz der Belastungen ein stabiler Wert erzielt werden", meint Stürzer. Das Thema Währungseffekte dürfte laut Analysten im 1. Quartal keine große Rolle spielen. Heberger verweist in diesem Zusammenhang unter anderem darauf, dass BMW für 2004 in den Hauptwährungen zu mehr als zwei Dritteln gegen Währungseinflüsse abgesichert ist.+++ |
chinaman - Dienstag, 4. Mai 2004 - 07:53 |
"Daher ist 2,5% Depotgewichtung pro Wert normalerweise ein bisschen wenigfür mich." Kann ich verstehen. Daher plädierte ich ja auch eingangs "für eine Diskussion in Richtung eines Attraktivitätsvergleiches VW, DCX und BMW" ;-) Gruß Chinaman |
chinaman - Dienstag, 4. Mai 2004 - 10:17 |
Experten befürchten bei BMW-Aktie "Gewöhnungseffekt" Die Aktie des Tages von Marco Dalan Düsseldorf - BMW sorgt seit Monaten für Begeisterung bei Analysten und Investmentbanken. "BMW ist bereits die ganze Zeit das Paradepferd unter den drei Autowerten im Dax", sagt etwa Automobilanalyst Michael Punzet von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Fast alle Marktteilnehmer haben das weißblaue Wertpapier (WKN: 519 000) auf "Übergewichten" oder "Kauf" eingestuft. Doch der Erfolg ist auch eine Belastung. In der Aktie von BMW ist durch den "Gewöhnungseffekt" der guten Zahlen nach Ansicht von Experten weniger Fantasie als in den Papieren von Daimler-Chrysler oder Volkswagen. "Niemand setzt sich gern auf den Igel", sagt ein Analyst. Alle liebten dagegen den Hasen, der im Zickzack laufe - das heißt: der Bewegung im Kurs verspreche. Die Landesbank Rheinland-Pfalz hat BMW auf "Marketperformer" eingestuft und sieht ein Kursziel auf Zwölf-Monats-Sicht von 44 Euro. Für die Analysten der SEB ist der Titel ein "Strong buy", Kursziel 45 Euro. Die Absatzzahlen im März, der der absatzstärkste Monat der Unternehmensgeschichte war, und die damit verbundenen guten Perspektiven für das erste Quartal sollten nach Einschätzung der SEB "dem Aktienkurs Auftrieb verleihen". Für die Quartalszahlen, die am Mittwoch vorgelegt werden, zeigen sich viele Analysten zuversichtlich. Die Autospezialisten der Hypo-Vereinsbank ("Buy") erwarten einen Anstieg des Vorsteuerergebnisses gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 2,7 Prozent auf 852 Mio. Euro. Dies entspreche einer Vorsteuerrendite im Konzern von 8,0 Prozent. Ebenfalls als "Kauf" bewerten die Automobilexperten von Independent Research die Aktie. Der Markterfolg gebe BMW mit seiner Premiumstrategie Recht. Die laufende Modelloffensive sichere zudem weiteres Wachstum. Die neu eingeführten Modelle, der kleine Geländewagen X3 und das 6er-Coupé, seien besser als erwartet gestartet. Zudem sei mit einer zunehmenden Dynamik beim X3 zu rechnen, da die Markteinführung in Großbritannien und Japan noch bevorstehe. Mit dem weiteren Ausbau des Produktportfolios (5er Touring, Mini Cabrio, 1er-Reihe) besteht laut Independent Research "auch längerfristig Wachstumspotenzial". Ein insgesamt "gutes Jahr 2004" erwarten die Analysten von SES Research. Der Umsatz dürfte im ersten Quartal wegen des schwächeren Dollars mit 9,960 Mrd. Euro leicht unter dem Vorjahr liegen. Im Ergebnis dürfte sich die Werksumrüstung im Januar und die Einführung des X3 zeigen und ebenfalls etwas schwächer ausfallen. SES hat die BMW-Aktie als "Outperformer" eingestuft. Auf Grund negativer Währungseffekte rechnen die Analysten der Helaba Trust nur mit einem leichten Anstieg des Umsatzes gegenüber dem ersten Quartal 2003 von 10,27 auf 10,3 Mrd. Euro. Das Vorsteuerergebnis sehe man bei 865 Mio. Euro. Auf Konzernebene rechne man mit einem Überschuss von 529 Mio. nach 510 Mio. im Vorjahresquartal. Artikel erschienen am 4. Mai 2004 Die Welt |
stw - Donnerstag, 8. Juli 2004 - 09:01 |
Bei BMW läuft es wirklich rund, für mich momentan der beste Automobilwert, daher habe ich mir auch einige Vz ins Depot gelegt. :-) stw BMW: Absatz Juni +17,4% auf 113.886 Fahrzeuge MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der Absatz der BMW AG, München, ist im Juni 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 17,4% auf 113.886 Fahrzeuge gestiegen. Das Wachstum sei dabei sowohl von angestammten Modellreihen als auch von neuen Modellen wie dem BMW X3 und dem 6er BMW getragen worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die neuen Modelle stießen weltweit auf hohe Resonanz. Auch im 2. Halbjahr rechne BMW damit, "ordentlich zuzulegen", so Vorstandsmitglied Michael Ganal. Der Absatz der Marke BMW ist im Juni um 19,7% auf 97.865 Automobile geklettert, vom Mini sind den Angaben zufolge 15.972 Fahrzeuge ausgeliefert worden, was im Vergleich zum Juni 2003 einem Plus von 4,8% entspricht. Im 1. Halbjahr des laufenden Jahres hat BMW 590.983 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce verkauft, 8,5% mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Damit sei das vergangene Halbjahr das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte, teilte BMW weiter mit. Der Absatz der Marke BMW erhöhte sich in den 6 Monaten um 8,9% auf 495.496 Fahrzeuge. Bei Mini erzielte das Unternehmen eine Steigerung um 5,9% auf 95.168 Autos. Im Bereich BMW-Motorräder verbuchte BMW allerdings einen Rückgang um 5,9% auf 48.570 Fahrzeuge. Im Juni 2004 wurden im Vorjahresvergleich jedoch 12% mehr Motorräder verkauft. Bei den einzelnen Modellen verkaufte sich vor allem der BMW der 5er Reihe gut, hier vermeldete das Unternehmen einen Absatzanstieg in diesem Jahr von 50,6% auf 113.900 Fahrzeuge. Der Absatz des 7er BMW ging jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 14,2% auf 23.674 Stück zurück. Der 3er BMW, das meistverkaufte Modell der Produktpalette, verzeichnete im 1. Halbjahr 2004 einen um 13,4% niedrigeren Absatz von 241.904 Automobilen. |