Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: ThyssenKrupp
stw - Donnerstag, 14. August 2003 - 17:53
Wir haben noch keinen Thread zu ThyssenKrupp ? Dabei dürfte der Wert doch zumindest für diejenigen unter uns interessant sein, die gerne in Werte investieren, die profitabel sind und dennoch unter Buchwert notieren.

ThyssenKrupp ist so ein Fall und hat meines Wissens sogar das niedrigste KBV im DAX. Heute kommt die Aktie nach etwas enttäuschenden Zahlen wieder unter Druck, vielleicht eine Einstiegsgelegenheit ? Habt ihr dazu Meinungen ?

:-) stw

Die ThyssenKrupp AG hat im dritten Quartal operativ weniger Gewinn erzielt und ihren Optimismus für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 (30. September) gebremst. In seinem am Donnerstag vorgelegten Neunmonatsbericht stellte der in Duisburg und Essen ansässige Mischkonzern auch das bisherige Gewinnziel für 2003/04 noch einmal in Frage. Analysten nahmen die Zwischenbilanz mit Enttäuschung auf, die ThyssenKrupp-Aktie war Tagesverlierer im DAX.

In den Monaten April bis Juni ging das Vorsteuerergebnis von ThyssenKrupp auf 221 (316) Mio EUR zurück. Das war zwar deutlich weniger als in der Vorjahreszeit, aber mehr als die von vwd befragten Analysten im Durchschnitt erwartet hatten - der Konsensus lag bei nur 215 Mio EUR. Beim Umsatz enttäuschte der Konzern die Erwartungen jedoch auf der ganzen Linie. Die Erlöse sackten auf 8,852 (9,599) Mrd EUR ab, wogegen die Analysten einen Anstieg auf 9,643 Mrd EUR erwartet hatten. Zur Begründung für die Einbußen verwies das Unternehmen vor allem auf die schwache Konjunktur.

Eine schnelle Besserung der Lage sei wegen rückläufiger Auftragseingänge in Schlüsselbranchen nicht zu erwarten, erklärte Vorstandsvorsitzender Ekkehard Schulz. Für das Gesamtjahr 2002/03 erwarte er ein "normalisiertes" Ergebnis vor Steuern (EBT) von 700 Mio EUR, falls sich die Rahmenbedingungen nicht kurzfristig weiter verschlechterten. Bisher hatte der Konzern prognostiziert, dass das Ergebnis im zweiten Halbjahr mindestens dem des ersten entsprechen werde. In den ersten sechs Monaten hatte ThyssenKrupp als Vorsteuergewinn 391 Mio EUR verbucht - 41 Mio EUR davon kamen jedoch von einer Desinvestition in der Stahlsparte.

Im vergangenen Geschäftsjahr 2001/02 hatte der Konzern ein EBT von 762 Mio EUR erzielt. Um Sondereinflüsse bereinigt betrug der Wert aber nur 419 Mio EUR. Sollten die Abschwächungstendenzen insbesondere in den für ThyssenKrupp wichtigen Abnehmerbranchen Automobilindustrie, Bauwirtschaft und Maschinenbau weiter anhalten, müsse das Ergebnisziel für 2003/04 überprüft werden, bekräftigte Schulz. Seit der Vorstellung des Plans, nach dem das EBT im kommenden Geschäftsjahr auf 1,5 Mrd EUR steigen sollte, hätten sich die Rahmenbedingungen kontinuierlich verschlechtert.

Im dritten Quartal sei das Vorsteuerergebnis zusätzlich durch erhöhte Auftragskosten für das Projekt Transrapid Shanghai belastet gewesen, heißt es im Neunmonatsbericht weiter. Im Vorjahreszeitraum dagegen seien Veräußerungsgewinne von 47 Mio EUR und weitere Sondererträge von 42 Mio EUR enthalten gewesen. Ohne diese beiden Effekte hätte das Quartalsergebnis noch auf Vorjahreshöhe gelegen. Während das größte Konzernsegment Steel ein EBT leicht über Vorjahr erzielte, hatten alle übrigen Sparten Ergebniseinbußen zu verzeichnen. Am deutlichsten war der Rückgang im Segment Technologies, wo das Ergebnis wegen der Transrapid-Kosten fast völlig wegbrach.

Obwohl das Ergebnis besser war als erwartet, löste der Zwischenbericht bei Analysten keine Begeisterung aus. Ein Experte der Bayerischen Landesbank wies darauf hin, dass die Gewinnprognose für 2002/03 dürftig ausgefallen sei: Sein Haus habe bisher ein EBT nicht von 700 Mio, sondern von 865 Mio EUR erwartet. "Die Zahlen sind nicht Fisch und nicht Fleisch", sagte Ralph Bressler vom Bankhaus Lampe. Zumindest seien große Enttäuschungen ausgeblieben, auch wenn Vorsteuergewinn und Umsatz unter den Prognosen lägen. An der Börse geriet ThyssenKrupp unter Druck: Bis 12.30 Uhr gab die Aktie in einem freundlichen Umfeld um 5,4 Prozent auf 11,13 EUR nach.

chinaman - Mittwoch, 20. September 2006 - 05:20
Handelsblatt Nr. 181 vom 19.09.06 Seite 11


Thyssen setzt Frist für Transrapid

Konzern prüft Verkauf der Technologie nach China, falls Neubaustrecke in München nicht kommt

MARKUS HENNES | DÜSSELDORF Thyssen-Krupp droht bei einer weiteren Verzögerung beim Bau einer Referenzstrecke für den Transrapid in Deutschland mit dem Ausstieg. "Irgendwann ist Schluss mit lustig", kritisiert Konzernvorstand Olaf Berlien die ergebnislosen Diskussionen um die Magnetschwebebahn. Die Flughafenanbindung in München sei jetzt für lange Zeit "die letzte Chance", die Transrapid-Technik in Deutschland kommerziell zu nutzen. Sollte der Bau der Trasse nicht in den nächsten 18 Monaten beschlossen werden, könnte die innovative Technologie nach China gehen. Siemens und Thyssen-Krupp könnten sie dann nicht weiterentwickeln.

Allerdings räumte Berlien ein, dass das weitere Vorgehen noch nicht mit dem langjährigen Partner Siemens abgestimmt sei. Jedoch könne Thyssen-Krupp als Entwickler der Magnetbahntechnologie durchaus eigenständig entscheiden. Für Siemens kommt der Vorstoß offenbar überraschend. Ein Sprecher der Verkehrstechnik-Sparte lehnte eine Stellungnahme ab.

Nach etlichen Rückschlägen ist München die absehbar letzte Chance für eine Referenzstrecke in Deutschland. Bei dem geplanten Projekt soll der Transrapid den Hauptbahnhof in der City mit dem 37 Kilometer entfernten Flughafen Franz Josef Strauß verbinden. Falls das Planfeststellungsverfahren pünktlich bis Ende 2007 abgeschlossen wird, könnte der Start planmäßig 2010 erfolgen. Experten erwarten für das Planfeststellungsverfahren allerdings 20 000 Einsprüche. Außerdem streiten sich Bayern und der Bund über ihre Anteile an der Finanzierung. Aus dem Bundesverkehrsministerium hieß es gestern, dass im Herbst eine Entscheidung getroffen werden solle. Parallel wird allerdings auch der Bau einer so genannten Express-Bahn geprüft. Mit Kosten von 1,2 Mrd. Euro für den systemspezifischen Teil wäre die Schiene-Rad-Verbindung 600 Mill. Euro billiger als der Transrapid. Betreiber wäre in beiden Fällen die Deutsche Bahn.

Anders als der Verkehrstechnikkonzern Siemens, der als Hersteller des ICE zweigleisig fahren kann, gerät Thyssen-Krupp zunehmend in die Defensive. Berlien geht davon aus, dass "die Chinesen noch fünf bis sieben Jahre brauchen, um den derzeitigen Entwicklungsrückstand aufzuholen". In drei Forschungszentren treibe das Land die eigene Magnetbahntechnologie voran.

Außerdem haben nur die Chinesen Betreiber-Know-how - ein klares Handikap für Thyssen-Krupp bei der internationalen Vermarktung: Die 30 Kilometer lange Strecke vom internationalen Flughafen Schanghais bis in das Finanzzentrum Pudong ist die bislang einzige Strecke weltweit, auf der der Transrapid seit 2004 planmäßig verkehrt.

Bereits im November dürfte der chinesische Staatsrat grünes Licht für eine Verlängerung der Magnetbahnstrecke bis in das 180 Kilometer entfernte Hangzhou geben. Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao habe sich bei seinem jüngsten Besuch in Deutschland "sehr positiv" über das Vorhaben geäußert, sagte Berlien. Sollte die Anschlussstrecke realisiert werden, erwarten die Chinesen als Gegenleistung einen ersten Technologie-Transfer von Thyssen-Krupp. Der Konzern geht davon aus, dass die Chinesen künftig die Rohkarossen der Fahrzeuge in Eigenregie bauen werden. Jedoch bleibe die Kerntechnologie von Thyssen-Krupp, das Heben und Schweben, weiterhin geschützt, betonte ein Konzernsprecher.

In die Entwicklung der Magnetschwebebahn sind in den vergangenen 20 Jahren eine Mrd. Euro geflossen, 60 Prozent davon entfielen auf öffentliche Fördergelder. Für Thyssen-Krupp hat der Transrapid eine geringe wirtschaftliche Bedeutung. Er steuert aktuell nur 110 Mill. Euro zum Konzernumsatz von 46 Mrd. Euro bei. Die Verluste, die Thyssen-Krupp mit der Entwicklung der Transrapid-Technologie verbucht hat, bezifferte Berlien nicht. Er betonte aber, dass der Konzern seine Vorleistungen in drei bis fünf Jahren wieder einspielen würde, sollte er sich für eine gemeinsame Vermarktung mit China entscheiden.

Hennes, Markus



19. September 2006

chinaman - Dienstag, 26. September 2006 - 06:18
Handelsblatt Nr. 184 vom 22.09.06 Seite 17


Thyssen blitzt bei Federal Mogul ab

Zulieferer hat kein Interesse an Übernahme der US-Autoteilesparte des deutschen Konzerns

FRANKFURT. Der US-Autozulieferer Federal Mogul hat kein Interesse an einem Erwerb der vom Verkauf stehenden US-Autosparte von Thyssen-Krupp. "Wir führen darüber mit Thyssen keine Gespräche", sagte Federal-Mogul-Chef Jose-Maria Alapont dem Handelsblatt. Der US-Autoteilelieferant, der sich noch unter Gläubigerschutz befindet, steht am Ende einer langwierigen Restrukturierung. Alapont will mit Federal Mogul, der 2005 einen Nettoverlust von 130 Mill. Dollar auswies, bis Ende dieses Jahres das Insolvenzverfahren verlassen.

Federal Mogul hatte zuletzt verstärkt Produktion in Billiglohnländer wie China, die Türkei und Indien verlagert - ein Kauf der US-Autosparte von Thyssen passt laut Analysten nicht ins strategische Konzept. Das zukünftige Wachstum für den US-Zulieferer, der mit 45 000 Beschäftigten zu den Top Ten der Branche zählt, sieht Alapont vor allem im asiatischen Raum. Noch mache Federal Mogul die Hälfte seines Geschäfts in den USA, weitere 40 Prozent in Europa und lediglich zehn Prozent in Asien, sagte Alapont. In fünf Jahren will der US-Zulieferer ein Drittel seines Umsatzes in jeder dieser drei Regionen erzielen.

Die Krise der US-Autokonzerne General Motors und Ford auf ihrem Heimatmarkt treffe Federal Mogul weniger als die Konkurrenz, sagte Alapont. Bereits heute mache der Zulieferer rund die Hälfte seiner Umsätze im Ersatzteilgeschäft und sei deshalb von den großen Autokonzernen nur unterdurchschnittlich abhängig.

Die Interessentenliste für Thyssens Autoteilegeschäft in den USA wird mit der Absage von Federal Mogul kürzer. Zuletzt waren in Branchenkreisen der kanadische Zulieferkonzern Magna und der Stuttgarter Branchenprimus Bosch als mögliche Kandidaten genannt worden. Zwar lehnten beide Unternehmen eine Stellungnahme ab. In Branchenkreisen hieß es aber, eine Übernahme durch eine der beiden Firmen gelte als unwahrscheinlich.

Der Düsseldorfer Mischkonzern Thyssen-Krupp gab sich dennoch optimistisch, den Verkauf seines Automobilzuliefergeschäftes in den USA bereits in den kommenden Wochen abschließen zu können, wie Konzernvorstand Olaf Berlien sagte. Der Konzern verhandele mit mehreren Parteien. Laut Branchenkreisen sollen Finanzinvestoren nicht mehr im Rennen sein. Das US-Geschäft geht damit an einen industriellen Interessenten.

Thyssen-Krupp hatte den Verkauf Mitte August beschlossen. Der Konzern hatte damals verkündet, die Sparte Automotive deutlich zu verkleinern und ab Oktober mit dem Technologiebereich zu verschmelzen. Das US-Autogeschäft steuerte bisher mit rund 4 000 Beschäftigten einen Umsatz von rund einer Mrd. Euro zum Konzernerlös bei. hz

hz.



22. September 2006

chinaman - Mittwoch, 4. Oktober 2006 - 04:50
Handelsblatt Nr. 190 vom 02.10.06 Seite 16


Thyssen-Krupp legt Gang zu

Bis 2016 will der Mischkonzern den Umsatz von 46 auf 55 Milliarden Euro steigern

MARKUS HENNES | DÜSSELDORF Sieben Jahre nach der Fusion kommt Thyssen-Krupp immer besser in Fahrt. Im gerade zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2005/06 (30.9.) dürfte der Mischkonzern bei gut 46 Mrd. Euro Umsatz ein neues Rekordergebnis vor Steuern (EBT) von 2,7 Mrd. Euro erzielt haben, schätzen Analysten. Dadurch ermutigt, schraubt Konzernchef Ekkehard Schulz das mittelfristige Umsatzziel hoch und stockt das Investitionsprogramm auf.

Statt wie bisher geplant zwölf bis 14 Mrd. Euro will der Vorstand nun in den nächsten fünf Jahren 17 bis 20 Mrd. Euro für Investitionen in die Hand nehmen, kündigte Schulz am Freitag bei der Grundsteinlegung für das neue Stahlwerk des Konzerns in Brasilien an. Je zur Hälfte sollen diese Gelder in die Modernisierung der Anlagen sowie den Ausbau der drei Geschäftsfelder Stahl, Investitionsgüter und Dienstleistungen fließen, wobei Thyssen-Krupp auch an Zukäufe denkt. Dadurch soll der Umsatz 50 Mrd. Euro bis zum Jahr 2011 erreichen. "Dies wird aber nicht der Endpunkt sein. In zehn Jahren sind 55 Milliarden Euro im Visier", nannte Schulz erstmals ein konkretes Ziel für 2016. Dass sich beim Erreichen dieser Umsatzmarke auch das Ergebnis weiter verbessern wird, "liegt auf der Hand", betonte Schulz. Konkrete Zahlen nannte er nicht.

Die Börse zeigte sich allerdings wenig beeindruckt. Denn für das gerade begonnene Geschäftsjahr 2006/07 stellt der Dax-Konzern ein EBT von nur 2,5 Mrd. Euro - also 200 Mill. unter Vorjahr - in Aussicht. Die Aktie notierte am Freitag nahezu unverändert bei 26,60 Euro.

Gestern sind die internationalen Stahlmanager zu ihrem Jahrestreffen in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires zusammengekommen. Ein wichtiges Thema dürften die wachsenden Stahlüberschüsse in China sein. Wie der Branchenverband (IISI) meldet, hat China in den ersten acht Monaten 2006 die Stahlproduktion gegenüber Vorjahr um 19 Prozent ausgeweitet. Da das Angebot aber schneller wächst als die inländische Nachfrage, geraten die Preise unter Druck. Experten schätzen dass, China in diesem Jahr erstmals 30 Millionen Tonnen Stahl mehr exportieren als importieren wird. Betroffen von dieser Entwicklung sind bereits Japan und Korea. "Es ist nicht auszuschließen, dass auch die Tagespreise in den USA und Europa nachgeben werden", sagt Michael Broeker, Analyst beim Frankfurter Wertpapierdienstleister Steubing. Thyssen-Krupp dürfte aber noch einmal glimpflich davon kommen. "Lediglich sechs Prozent unseres Umsatzes gehen in den Spotmarkt, fast die Hälfte des Geschäfts ist durch Jahreskontrakte abgesichert", betont der Stahlchef des Ruhrkonzerns, Karl-Ulrich Köhler.

Zugleich macht Thyssen-Krupp mit dem Bau des drei Milliarden Euro teuren Stahlwerks in Brasilien einen großen Wachstumsschritt. Fünf Millionen Tonnen Stahl - fast ein Drittel der aktuellen Produktion - will der Konzern ab 2009 in Brasilien produzieren und sie anschließend in den USA und in Deutschland weiterverarbeiten. Mit dem Vorhaben rückt Thyssen-Krupp wieder etwas näher an die inzwischen deutlich größeren ausländischen Konkurrenten heran. Auf der Weltrangliste sind die Deutschen auf Platz zehn abgerutscht, weil sie sich seit 1997 nicht mehr Fusionen beteiligen . Zum Vergleich: Der neue Branchenführer Arcelor-Mittal produziert mit 120 Millionen Tonnen Rohstahl fast achtmal so viel Stahl wie Thyssen-Krupp.

Dennoch betont Stahlmanager Köhler, dass bei der Großinvestition in Brasilien "nicht das Tonnendenken im Vordergrund steht". Man bleibe vielmehr bei der bisherigen Strategie zu den führenden Produzenten von qualitativ hochwertigem Flachstahl insbesondere für die Automobilindustrie zu gehören. In diesem Marktsegment rangiert Thyssen-Krupp nach eigenen Angaben weltweit auf Rang fünf.

Weiterhin rechnet sich Schulz gute Chancen auf den 3,8 Mrd. Euro teuren Erwerb des kanadischen Stahlproduzenten Dofasco aus, mit dem Thyssen-Krupp auf einen Schlag einen Marktanteil von fünf Prozent in Nordamerika erreichen würde. Nach einer Entscheidung der US-Wettbewerbsbehörde muss Mittal Dofasco aus Kartellgründen verkaufen oder, falls das nicht möglich sein sollte, gleichwertige Alternativen anbieten.

Arcelor hatte die Tochter Dofasco vor der Fusion mit Mittal an eine niederländische Stiftung übertragen und damit den Weiterverkauf an Thyssen-Krupp blockiert. Köhler rechnet "in den nächsten Wochen"mit einer Entscheidung in dieser Frage.

Hennes, Markus



02. Oktober 2006

chinaman - Donnerstag, 8. Dezember 2011 - 16:11
Folgender Auftrag ist bei uns eingegangen:

Inlandsorder Kauf
ISIN/WKN DE0007500001 / 750000
Bezeichnung ThyssenKrupp AG Inhaber-Aktien o.N.
Stück 250
Börse Xetra
Limit 17,51 EUR
Orderzusatz ohne Orderzusatz
Gültigkeit tagesgültig
Handelshinweis ohne Handelshinweis
Vorläufig
ausmachender Betrag EUR 4.377,50 vor Steuern

chinaman - Donnerstag, 8. Dezember 2011 - 16:12
ausgeführt zu 17,494 Euro

al_sting - Donnerstag, 18. Oktober 2012 - 13:02
Kauf 250 Stück, nächster Kurs XETRA
1/2 Position für meine Zyklikersäule, kurze Erklärung dieses Mal bei meinen Strategiediskussionen.

al_sting - Donnerstag, 18. Oktober 2012 - 13:20
Erster Handel 13:03 Uhr: Kurs: 18,89
--> Kauf: 250 * 18,89 = 4.722,50 €

al_sting - Dienstag, 11. Dezember 2012 - 10:51
Verkauf Thyssen-Krupp, nächster Kurs XETRA

Mir war bewusst, dass das Amerika-Geschäft ein Fehlschlag war - aber dass es so schlimm sei, habee ich nicht erwartet.
Zudem wollte ich Thyssen-Krupp eigentlich nur kurzfristig halten - aber dann hatte ich anderes um die Nase als Börse. Also Schlussstrich und doppelte Vorsicht mit kurzfristig gedachten Geschäften.

al_sting - Dienstag, 11. Dezember 2012 - 11:18
Kurs 10:51:04: 16,78 €
--> Verkauf: 250 * 16,78€ = 4.195 €

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