| prof_b - Dienstag, 24. Juli 2001 - 22:17 |
| Im Einvernehmen mit stw und techno wird die Kauforder vom Montag rückgängig gemacht. Dabei würde ein Arbeitsaufwand für techno entstehen, der in keinem Verhältnis zum Nutzen steht. Prinzipiell gibt´s keine Probleme mit OS. Wer an Stada interessiert ist, kann sich den OS ruhig mal ansehen, er ist einer der wenigen, harmlosen Scheine. Generell sind OS hochriskant (Warnung)! Also: Kauforder OS wird rückgängig gemacht. Verkaufsorder VZ wird rückgängig gemacht. Es werden zusätzlich 40 Stada Vz zum Eröffnungskurs vom Montag ins Depot genommen, da der Wille bestand, die Stada-Bestände um 25 % aufzustocken. |
| stephan - Mittwoch, 25. Juli 2001 - 18:30 |
| "er ist einer der wenigen, harmlosen Scheine" Die gibt es nicht. Heute - 10%. Fällt Stada auf bis 30.09.02 auf 20 Euro verliert der OS Besitzer alles bis auf 50 Euro;, etwa 60% seines Einsatzes. Der Stammaktionär verliert 30%. Bei 14,9 Euro verliert der OS Besitzer 100%, der Stammaktionär 51%. Bitte nicht mit Optionsscheinen investieren, nur spekulieren! Gruß Stephan |
| stephan - Mittwoch, 25. Juli 2001 - 18:32 |
| Übrigens, vor einem Jahr stand Stada bei 15 Euro, also wäre einen Rückgang zum Stichtag nicht unvorstellbar! |
| prof_b - Mittwoch, 25. Juli 2001 - 20:26 |
| @stephan: - Der OS ist in wenigen Wochen wandelbar! - Bei Durchbruch der Unterstützungen verkaufbar, da liquide. Der Schein hat heute 14 Euro verloren. 10 Stada Aktien haben 19 Euro verloren. Wer also statt 10 Aktien einen Schein gekauft hat, hat am Ende weniger verloren als mit 10 Stada - Aktien. Natürlich darf man die Position nicht so hoch wählen, wie eine Aktienposition, sondern nur 1/10 der gewünschten Aktienzahl. Natürlich verstehe ich deine Probleme mit OS. Generell hast du recht! Prof Wir können ja spaßeshalber mal verfolgen, wie sich die 20 OS entwickelt hätten. |
| prof_b - Donnerstag, 16. August 2001 - 21:14 |
| Update: Der OS ist auf seinen inneren Wert gestiegen, also lohnt sich ein erneuter OS-Kauf mit anschließender Wandlung zur Zeit nicht. Die Wandlung war also gar nicht nötig, wie sich hinterher herausstellte. Von der Anmeldung bis zur Wandlung vergingen 2 Wochen, das heißt innerhalb dieser 2 Wochen war ich absolut handlungsunfähig. So was geht natürlich nur bei Aktien mit einem Spitzenchart. Verkauf der Vz zu 29,50 Kauf der vNA über OS 28,05 (12,10 + 15,95) Tausch der vNA zurück in die Vz mit 1 Euro Gewinn Durch diese 5 Transaktionen wurde der Einstandspreis um 2.45 Euro pro Aktie gesenkt. Die Gebühren betragen 0.25 Euro, bleiben 2.10 Gewinn pro Aktie. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich die Position ohne Zusatzkosten geringfügig aufstocken konnte. Im Privatdepot wurden 20 % aufgestockt, Stada ist jetzt am stärksten gewichtet. Wir backen dieses Jahr kleinere Brötchen ... |
| prof_b - Mittwoch, 5. September 2001 - 12:08 |
| Verkauf 100 Stück ohne Limit über Xetra! Diese Mal keine Panik: Die 38-d-Linie bei den marktbreiteren vNA ist durch. Die Vz stehen im Augenblick noch recht gut da. Raus mit einigermaßen Gewinn - Prof |
| prof_b - Mittwoch, 5. September 2001 - 19:41 |
| ausgeführt zu 29,50! |
| prof_b - Sonntag, 16. September 2001 - 02:54 |
| Verkaufsorder restliche ohne Limit auf Xetra. Wir hatten eine sehr schöne Technische Reaktion nach oben, bei diesem Marktumfeld muss ich nicht mehr warten, bis die 200-d-Linie durch ist. Zeiten sind das ... |
| prof_b - Montag, 17. September 2001 - 09:59 |
| ausgeführt zur Eröffnung zu 28,43! |
| chinaman - Dienstag, 4. Dezember 2001 - 08:49 |
| Ad hoc: STADA Arzneimittel AG deutsch STADA erhöht Dividende um + 20 % Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. STADA erhöht Dividende um + 20 % Die STADA Arzneimittel AG wird den Aktionären für das laufende Geschäftsjahr 2001 die Erhöhung der Dividende von EUR 0,49 (DM 0,95) auf EUR 0,59 (DM 1,15) je Stammaktie vorschlagen. Das entspricht einem kräftigen Zuwachs von +20% gegenüber der für das vergangene Geschäftsjahr für die Stammaktie gezahlten Dividende. Der Aufsichtsrat der STADA Arzneimittel AG hat den Vorschlag des Vorstands auf seiner gestrigen Sitzung bereits gebilligt. Zur Hauptversammlung im Juni 2002 wird den Aktionären der entsprechende Antrag zur Abstimmung vorliegen. Für die ersten 9 Monate 2001 hatte die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG bei einem Umsatzzuwachs von +15% auf EUR 404,0 Mio. (DM 790,2 Mio.) einen Ertragssprung von +52% im EBITDA auf EUR 61,4 Mio. (DM 120,1 Mio.) berichtet. Das DVFA-Ergebnis je Aktie war nach 9 Monaten um +58% auf EUR 1,16 (DM 2,26) gestiegen. Die sehr erfreulichen Ergebniszahlen für die ersten 9 Monate des laufenden Geschäftsjahres haben Vorstand und Aufsichtsrat die frühzeitige Entscheidung zur Dividendenerhöhung möglich gemacht. Damit wird die ertragsorientierte Dividendenpolitik von STADA fortgesetzt. Die Aktionäre von STADA sollen in angemessener Form am Unternehmenserfolg beteiligt werden, ohne dass dem Unternehmen Substanz für weiteres dynamisches Wachstum entzogen wird. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.12.2001 WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München und Stuttgart 04.12. - 08:38 Uhr |
| chinaman - Dienstag, 8. Januar 2002 - 09:04 |
| vwd DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803> deutsch STADA setzt planmäßig den Aufbau des US-Geschäfts fort Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Die STADA Arzneimittel AG hat für ihr amerikanisches Vertriebsunternehmen ein Generika-Produktpaket mit einem Umsatzvolumen in Höhe von 4 Mio. US $ erworben. Das von ESI Lederle zum 28.12.2001 übernommene Produktpaket umfasst 81 arzneimittelrechtliche Zulassungen für Generika (sogenannte ANDAs) sowie laufende Anträge für 11 weitere ANDAs aus unterschiedlichen Indikationsgebieten. Mit dieser Akquisition setzt STADA plangemäß den Aufbau einer Vertriebsgesellschaft in den USA, dem größten Generikamarkt der Welt, fort. Als erster Schritt dazu war zum 01.01.2002 bereits der Geschäftsbetrieb der Mova Laboratories mit einem Umsatzvolumen von 26 Mio. US $ übernommen worden. STADA erwartet damit für das US-Geschäft in 2002 einen Umsatz von ca. 38 Mio. Euro (über 33 Mio. US $) und strebt weiterhin einen Ausbau des US-Geschäfts durch weitere Produktakquisitionen an. Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG hat 2001 einen Rekordumsatz erzielt. Bis zum 30.09.2001 war der Umsatz um +15% auf 404,0 Mio. Euro und das EBITDA um +58% auf 61,4 Mio. Euro gestiegen. Für 2001 wird ein Konzernumsatz von deutlich über 500 Mio. Euro erwartet, nachdem bereits Anfang Dezember ein Umsatz von 511,3 Mio. Euro (= 1 Milliarde DM) erreicht wurde. Neben der bestehenden europäischen Vertriebsstruktur und den aktuellen US-Aktivitäten baut STADA seit einigen Jahren auch ein vertriebliches Netz in Asien auf. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603 -113 / Fax: +49(0) 6101 603 506 /E-mail: communication@stada.de oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.01.2002 WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München und Stuttgart 08.01.2002 - 07:54 Uhr |
| joscha - Montag, 11. März 2002 - 18:50 |
| Hallo STW`ler heute erscheint diese Meldung und der Kurs bricht stark ein und erholt sich dann wieder etwas. Auf Grund der hohen Umsätze kann man ja davon ausgehen, das sich da auch ein paar Institionelle verabschiedet haben. Kann sich einer denken, warum die Meldung so negativ aufgenommen wird ? STADA stockt Anteil an spanischer Ciclum Farma auf Die STADA Arzneimittel AG hat ihren Anteil an der spanischen Vertriebsgesellschaft Ciclum Farma S.A., Madrid, rückwirkend zum 01.01.2002 auf 74% aufgestockt (bisher 50%). Im Zuge der Neuordnung der Besitzstruktur der Ciclum Farma hat zudem die Grünenthal GmbH, Aachen, die restlichen 26% der Anteile übernommen. Grünenthal ist bereits mit zwei eigenen Tochtergesellschaften, der Grünenthal S.A. und Laboratorios Andrómacos S.A., gut im spanischen Markt positioniert und bringt damit lokales Know-how in Ciclum ein. Die jetzt von STADA und Grünenthal übernommenen Anteile waren bisher von einem Finanzinvestor gehalten worden. Ciclum Farma konnte 2001 den Umsatz leicht auf ca. 1,6 Mio. Euro steigern. Die 1999 gegründete Gesellschaft vertreibt in Spanien ein Produktpaket von so genannten „branded generics“, d.h. Generika, die unter einem eigenständigen Produktnamen im Markt auftreten. Mit der Neuordnung der Besitzstruktur und mit Einbeziehung des lokalen Partners ist Ciclum Farma jetzt darauf vorbereitet, die erheblichen Marktpotenziale zu nutzen, wenn in Spanien die seit langem diskutierte staatliche Förderung des Generikamarkts umgesetzt wird. Die im MDAX notierte STADA Arzneimittel AG hat 2001 einen Rekordumsatz erzielt. Bis zum 30.09.2001 war der Umsatz um +15% auf 404,0 Mio. Euro und das EBITDA um +58% auf 61,4 Mio. Euro gestiegen. Für 2001 wird ein Konzernumsatz von deutlich über 500 Mio. Euro erwartet, nachdem bereits Anfang Dezember ein Umsatz von 511,3 Mio. Euro (= 1 Milliarde DM) erreicht wurde. Die endgültigen Ergebnisse für 2001 werden am 22.04.2002 veröffentlicht. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG Unternehmenskommunikation 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 Fax: +49(0) 6101 603-506 E-Mail: communication@stada.de Gruss joscha |
| stephan - Montag, 11. März 2002 - 22:27 |
| Hi joscha, Die Meldung sehe ich eher neutral. Der Grund des Kursrückgangs dürfte eher die Kursvedoppelung in den letzen 12 - 18 Monaten sein. Es ist verständlich, daß der Kurs da völlig unabhängig von der fundamentalen Situation jetzt auch mal 25 - 30% konsolidieren kann, falls stärkere Gewinnmitnahmen einsetzen. Das ist dann der Boden für weitere Kursstiegerungen, falls der Newsflow dann weiter positiv ist. War zwar nur allgemeines Gelabber, könnte aber trotzdem die Situation treffen. Ich habe mich allerdings gar nicht mit Stada auseinandergesetzt und könnte nicht sagen, ob der innere Wert nun eher bei 20 oder 60 Euro liegt. Falls der Kurs deutlich nachgibt schau ich sie mir mal genauer an. |
| stw - Donnerstag, 18. April 2002 - 08:18 |
| STADA erwirbt zweitgrößtes spanisches Generikaunternehmen Bayvit Die STADA Arzneimittel AG erwirbt 100% des auf die Vermarktung von Generika ausgerichteten spanischen Pharmaunternehmens Bayvit S.A., Barcelona. Verkäufer sind der Bayer-Konzern, Leverkusen, und die im Privatbesitz befindliche Vita S.A., Barcelona, die bisher je 50% der Anteile an Bayvit gehalten haben. Die seit 1997 im Markt tätige Bayvit steigerte in 2001 den Umsatz um +50% auf 20 Mio. Euro. Bayvit ist damit der zweitgrößte spanische Generikaanbieter. STADA schätzt, dass der im europäischen Vergleich noch kleine spanische Generikamarkt in 2001 um über +50% auf etwa 200 Millionen Euro gewachsen ist. Für die nächsten Jahre werden für diesen Markt weiterhin hohe Wachstumsraten erwartet, da Generika auch in Spanien eine zunehmende Rolle bei der Kostendämpfung im Gesundheitswesen spielen. Bayvit ist ein auf Marketing und Vertrieb fokussiertes Unternehmen ohne eigene Produktion und Produktentwicklung. Von rund 90 Mitarbeitern sind über 70 im Aussendienst tätig. Die Produktpalette von Bayvit umfasst 27 klassische Generika aus verschiedenen Therapiegebieten. Die Produktion dieser Generika ist durch Lohnherstellungsverträge mit den bisherigen Herstellern gesichert. Für zukünftige Neuprodukte kann Bayvit sowohl auf die Entwicklungskapazität von Vita wie auch auf die bereits heute europaweit ausgelegte Produktentwicklung des STADA-Konzerns zurückgreifen. Bayvit wird im spanischen Markt weiter als eigenständiges Unternehmen und unabhängig von der ebenfalls in Spanien tätigen STADA-Vertriebsgesellschaft Ciclum Farma agieren. Mit der Akquisition von Bayvit hat STADA als europäischer Generikaanbieter die eigene Position im wichtigen Generika-Wachstumsmarkt Spanien nachhaltig gestärkt. STADA erwartet für 2001 einen Rekordumsatz von deutlich über 500 Mio. Euro. Die endgültigen Ergebnisse für 2001 werden am 22.04.2002 veröffentlicht. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel, Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de. Oder besuchen Sie uns im Internet unter http://www.stada.de |
| joscha - Montag, 22. April 2002 - 21:01 |
| Stada hat die Prognosen beim Umsatz zwar erreicht, beim Ergebnis je Aktie aber die sehr ambitionierten Prognosen des Marktes verfehlt... Ad hoc-Meldung STADA: Rekordergebnisse und optimistische Wachstumsprognose Auf der heutigen Bilanzpressekonferenz wird die STADA Arzneimittel AG die für das Geschäftsjahr 2001 angekündigten Rekordergebnisse in Umsatz und Ertrag bestätigen und eine optimistische Wachstumsprognose für 2002 abgeben. STADA konnte den Konzernumsatz in 2001 um +15% auf EUR 537,8 Mio. (EUR 467,2 Mio.) steigern. Der Umsatz wurde damit innerhalb von 3 Jahren mehr als verdoppelt. STADA ist in den drei strategischen Kernsegmenten, Generika, Marken und Spezialpharmazeutika, in 2001 um +21% gewachsen. Insgesamt haben diese Kernsegmente EUR 425,3 Mio. bzw. 79% zum Konzernumsatz beigetragen. Die margenarmen Handelsgeschäfte (Umsatz EUR 106,5 Mio.) wurden in 2001 um –6% reduziert. Der Gewinn je Aktie nach DVFA stieg in 2001 um +21% auf EUR 1,38 (EUR 1,14). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) wuchs einschließlich einmaliger Sondereffekte um +38% auf EUR 74,9 Mio. und wurde damit innerhalb von nur 2 Jahren fast verdoppelt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Dividende je Stammaktie um +20% auf EUR 0,59 zu erhöhen. Darüber hinaus werden Vorstand und Aufsichtsrat der HV am 25.06.2002 vorschlagen, neues Kapital in Höhe von EUR 24,3 Mio. zu genehmigen (Vorratsbeschluss). Für 2002 erwartet STADA ein erneutes Umsatzwachstum in den Kernsegmenten von +15–20%. Die nicht zu den Kernsegmenten zählenden Handelsgeschäfte werden weiter plangemäß zurückgeführt. Im Konzernergebnis geht STADA ungeachtet des hohen Ausgangsniveaus für 2002 von einer erneuten prozentual zweistelligen Steigerung aus. Die vorläufigen Umsatzzahlen bis Mitte März bestätigen die optimistische Prognose. Bei einem Umsatzzuwachs im Konzern von ca. +12% sind die Kernsegmente insgesamt um ca. +20% gestiegen. Die endgültigen Ergebnisse des 1. Quartals (erstmals nach IAS) werden am 14.05.2002 veröffentlicht. Geschäftsbericht und Pressemitteilung zur heutigen Bilanzpräsentation finden Sie im Internet unter www.stada.de. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: STADA Arzneimittel AG / Unternehmenskommunikation / 61118 Bad Vilbel Tel.: +49(0) 6101 603-113 / Fax: +49(0) 6101 603-506 / E-Mail: communication@stada.de Oder besuchen Sie uns im Internet unter www.stada.de Gruss joscha |
| techno - Montag, 27. Mai 2002 - 10:35 |
| Aufgrund hervorragender technischer Indikatoren wurden heute 50 Statda vNA zu 40,- Euro ins techno-Depot genommen. Auf dass es mir damit gelingt, Prof. wieder einzuholen :-) Ciao techno |
| techno - Freitag, 28. Juni 2002 - 11:22 |
| Stada erhöht Umsatzprognosen FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz einer erhöhten Umsatzprognose haben Stada-Aktien am Dienstag leicht an Wert verloren. Das Papier des Pharma-Unternehmen gab bis 10.01 Uhr um 0,12 Prozent auf 41,35 Euro nach. Dagegen gewann der MDAX zeitgleich 0,66 Prozent auf 3.857,46 Punkte. "Die Nachricht ist zwar positiv, wurde aber auch so erwartet", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Zudem sei die Aktie im Gegensatz zu den meisten anderen Standardwerten in letzter Zeit "recht gut gelaufen". So hat die Stada-Aktie in den vergangenen sechs Wochen rund 11 Prozent zugelegt. Dagegen fiel der MDAX im selben Zeitraum um mehr als 13 Prozent. In den Kernsegmenten will das Pharma-Unternehmen nun um mindestens 25 Prozent zulegen statt bisher 15 bis 20 Prozent, wie Stada am Dienstag vorbörslich in Bad Vilbel mitteilte. Der Gesamtkonzern werde "deutlich" über 10 Prozent wachsen./tw/mr |
| techno - Freitag, 5. Juli 2002 - 15:13 |
| Medizintechniker Rösch und Stada kooperieren bei nadelfreier Spritze BERLIN (dpa-AFX) - Das Berliner Medizintechnikunternehmen Rösch und der Arzneimittelhersteller Stada wollen bei der Vermarktung der nadelfreien Spitze kooperieren. Wie die Rösch AG am Dienstag mitteilte, soll ihr Injektionssystem zusammen mit einem Wirkstoff zur Vorbeugung von Thrombose durch Stada in Europa vermarktet werden. Nach einer Absichtserklärung werde das Lizenzabkommen in Kürze erwartet. Mit dem Markteintritt werde 2004 gerechnet. An der Börse legten Rösch zu Handelsbeginn um mehr als 18 Prozent auf 5 Euro zu. Rösch geht davon aus, dass das Therapiekonzept europa- beziehungsweise weltweit gute Vermarktungspotenziale besitzt. Der Gesamtmarkt für Thrombose-Prophylaxe werde in Europa auf 750 Millionen Euro und weltweit auf zwei Milliarden Euro geschätzt. Zudem erhofft sich das am Neuen Markt notierte Unternehmen durch das Lizenzabkommen mit Stada (Bad Vilbel) einen verbesserten Marktzugang und "damit einen Schub für die eigene Neuentwicklung"./DP/af |
| prof - Dienstag, 23. Juli 2002 - 21:46 |
| Die sind jetzt meiner Meinung nach auch ein Verkauf! Die letzten Tage und Wochen haben auch uns beiden ganz schön zugesetzt! Was machst du jetzt? Siehst du irgendwelche Szenarien, bei denen du einen antizyklischen Tradingversuch starten würdest, oder machst du konsequenten Herbst/Winterschlaf? Gruß Prof |
| techno - Mittwoch, 24. Juli 2002 - 11:18 |
| Verkauf heute alle 50 Stück zu 32,50 Euro. Ciao techno |