Diskussionsforum der stw-boerse: DAX / MDAX: IKB Deutsche Industriebank AG : Archivierte Beiträge bis 27. Februar 2001
laurin - Samstag, 5. August 2000 - 17:55
nur samstaeglich kurz... bei Gesco stimmen wir voll ueberein!!!

stw - Samstag, 5. August 2000 - 17:58
Übrigens: solange die IKB solche Einschätzungen seitens der 'Experten' bekommt, solange wird sich kein Privatanleger für die interessieren, denn wen interessieren heutzutage schon 'nur' 10 PRozent:

21.07.2000
IKB 10 Prozent Chance
Die Finanzexperten des Börsenmagazins "Die Telebörse" empfehlen dem Anleger die IKB Aktie (WKN 806330) zu kaufen.

Vorstandssprecher Alexander von Tippelskirch mache den Aktionären Mut: "Wir sehen für die IKB-Aktie ein Kurssteigerungspotenzial, dies umso mehr, als wir davon überzeugt sind, die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Bank gestellt zu haben." Tippelskirch meine damit zum einen die strategische Partnerschaft der Deutschen lndustriebank (lKB) mit der Allianz AG. Der Versicherungsriese habe seinen Anteil an der Bank für den Mittelstand auf 20 Prozent erhöht.

Zum anderer setze Tippelskirch auf die Umstrukturierung des Kredit-instituts. Mit vier neuen Geschäftsfeldern wolle die IKB ihre Kompetenz weiter ausbauen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sei das Betriebsergebnis um 3,3 Prozent auf 191,6 Millionen Euro gewachsen. Große Kurssprünge seien nicht zu erwarten. Seit Jahren bewege sich die Notierung zwischen 16 und 21 Euro.

Zehn Prozent seien durchaus drin - plus eine ordentliche Dividende

:-) stw

avalon - Samstag, 5. August 2000 - 19:03
Kurz zur DBAG - ich habe ja auch ein Sechstel
nachgekauft, trotz hoher Gewichtung, dann kamen
ja noch die jungen Aktien dazu.

Will ja auch mal aus dem steuerfreien Anteil
stille Reserven realisieren und daher dieses
Sechstel aus den steuerfreien Beständen verkaufen.
Mit den jungen Aktien ist mein Bestand dann trotzdem höher als vor der KE.

Aber inzwischen habe ich schon wieder gar keine
Eile mehr damit, vermutlich bleibt das nur bei
dem Plan......."g"

Tja, das sind genau die Einschätzungen die ich
ich noch für lange Zeit bei der IKB vermute.

Da haben die schon ein paar echte Biotechknaller
im Portfolio der IKB Venture Capital aber erwähnenswert gegenüber den Marktteilnehmern ist
das denen noch nicht........"g"

Recht so - ein gutes Gefühl ist mir oft lieber als schnelle Buchgewinne - ob ihr`s glaubt oder nicht......

Gesco - ich bin natürlich auch bei denen die
die Stopp Loss Verkäufe abnehmen - wollen wir hoffen, daß sie nicht vorher wieder so eine
tolle Beteiligung eingehen.......

Avalon

trick17 - Sonntag, 6. August 2000 - 19:45
Die Telebörse ist echt lustig!

10 % Chance - das ist doch eher eine Verkaufsemphelung. Also, das was die schreiben ist
auch viel Käse...

Mal ne Frage, am Freitag habe ich gelesen, dass die EU 12 (?) Banken in Deutschland verknacken will, wegen illegaler einnahme bei dem Umtausch
von EU-Währungen. Ist die IKB hier betroffen?

trick17

avalon - Sonntag, 6. August 2000 - 20:09
Da kann ich nur das so in Verruch gekommene
Wort "Peanuts" (Dt. Bank u. Schneider Pleite,
ihr wißt das noch) benutzen.

Das wird keiner Großbank weh tun.

Die IKB ist allerdings nicht betroffen, die haben
kein Privatkundengeschäft......

Avalon

prof_b - Montag, 7. August 2000 - 10:06
Stimmt, 10 % ist für die Meisten eine Verkaufsempfehlung. Dabei sind 10 % immerhin 4 Jahre Sparbuch bzw. eine Woche "warmes Abendbrot".
Es kommen auch wieder andere Zeiten, jedes Investment, bei dem man ohne Verluste rauskommt, ist schon mal positiv....

avalon - Donnerstag, 24. August 2000 - 08:11
Wow - die neue Homepage der IKB ist fertig.

Besser kann man die Neuausrichtung nicht darstellen.

Auch die IKB Venture Capital und IKB Beteiligung
ist nun endlich dargestellt.
Obwohl eine Auflistung der Beteiligungen
noch fehlt, immerhin ein Anfang.
Wird aber nachgeholt - das hat man mir versprochen...

Links:
http://www.ikb.de/frames/fr_produkte/bp_ventcap.html

http://www.ikb.de/frames/fr_produkte/bp_eigen.html

Folgende börsennotierte Beteiligungen sind wie
erwähnt bereits vorhanden:

Basler AG
Gauss AG
Medigene
GPC
Amatech
Intraware

Avalon

avalon - Freitag, 8. September 2000 - 10:32
Der Halbjahresbericht liegt inzwischen auf der
Homepage zum Abrufen bereit.

Nichts spektakuläres - jede Menge Vorsorge und
trotzdem der übliche kleine Gewinnanstieg.

Allerdings im Spartenbericht wieder eine enorme
Steigerung beim Geschäftsfeld "Eigenkapital" -
Rentabilitätskennziffer beträgt über 170%, Ergebnis 13 Mill. EUR !

Ich habe inzwischen Kontakt zur IKB Venture Capital gefunden.

Obwohl man nicht geneigt ist genaue Angaben zum
Anteilsbesitz der Highflyer wie z.B. Medigene und
GPC zu machen (das müssen die noch lernen..."g")
scheint gerade im Bereich Biotech noch einiges
an aussichtsreichen Unternehmen im Portfolio zu
sein.

Auch die künftigen Schlüsselindustrien Nano und
Mikrotech. sind gut besetzt.

Ich arbeite weiter daran daß die Beteiligungen auf
der Homepage transparent gemacht werden.

Allerdings sieht es so aus als ob man den weiteren
Erfolg dieser neuen Tochter erst noch längere Zeit
beobachten will bevor man den Markt damit intensiver konfrontiert - so ist das halt bei einem erzkonservativen Unternehmen.
Die machen das erst seit 2 Jahren, das ist für die
keine Zeit.

Immerhin sollen künftig größere Beteiligungen
eingegangen werden, indirekt kann man daraus
schließen, daß die internen Erwartungen bisher
weit übertroffen wurden.

2002 wird interessant...............

Avalon

mce - Freitag, 8. September 2000 - 12:28
Hallo,
Eure Beiträge haben mein Interesse geweckt und ich will mir eine kleine Portion IKB ins Depot nehmen.
Da heute HV ist und wir unseren Freibetrag wohl voll ausnutzen, meine Frage: Ist der Dividendenabschlag erfahrungsgemäß in Höhe der tatsächlich gezahlten Dividende oder lohnt es sich wegen der verhältnismäßig hohen Dividende vermutlich, heute noch zu kaufen ?

McE

P.S.: Ich weiss, dass es bei Eurer Sicht auf mehrere Jahre auf 5 Prozent hin oder her nicht sehr ankommt. Trotzdem ist meine Erfahrung, dass es psychologisch wichtig ist, ein paar Prozente im Plus zu liegen. Den teilweise wilden Schwankungen meiner Pro 7 oder Rofin-Sinar schaue ich viel gelassener zu als dem langsamen Absacken von Procon, einfach weil die Werte schon so weit im Plus liegen.

avalon - Freitag, 8. September 2000 - 12:57
Das ist eine kaum zu beantwortende Frage.

Macht der Vorstand eine gute Präsentation kann
es sogar ohne Abschlag abgehen am Montag.

Kann er nicht überzeugen ist der Abschlag wohl
sogar erheblich größer.

Was mich etwas verwundert ist diese große Xetra Nachfrage im Geld mit über 12000 STück.
Dem steht nur eine Verkaufsstückzahl von 700
gegenüber.

Sehr ungewöhnlich vor einem anstehenden Div.abschlag...........

Avalon

prof_b - Freitag, 8. September 2000 - 13:50
Normalerweise fällt der Dividendenabschlag bei dividendenstarken Aktien höher aus, als er theoretisch sein müsste. Das kommt wegen der Vorfreude einiger Greenhorns.

Bei IKB gibt´s eine ganz einfach Strategie: "Abwarten".
Fall a) Der Dividendenabschlag drückt die (dividendenbereinigte) Aktie unter das alte Low, dann kann man monatelang auf eine Bodenbildung warten und bei Anstieg einsteigen.

Fall b) Die Aktie bleibt stabil oberhalb des Low, man kann nach einigen Monaten kaufen.

Fall c) Die Aktie steigt, sofortiger Kauf bei Ausbruch über das High vom Mai.

Einer dieser drei Fäll muss ja zwangsläufig eintreten, welcher es wird wissen wir erst hinterher. (Mein Tipp wäre Fall a)
Sicher ist: Hier haben wir ein ganz einfaches Spiel, aufgrund der geringen Volatitlität wird es noch einfacher ...
CU Prof

mce - Freitag, 8. September 2000 - 14:36
Das mit dem Low war ein wenig auch meine Befürchtung, aktuell 16,90 - 0,77 Dividende wäre doch deutlich unter den 16,50 Euro, die eine gewisse Unterstützung bieten sollten.
Ich bin allerdings völliger Laie (wie ihr vermutlich schon gemerkt habt), und hatte in den letzten Jahren meist Glück, wenn ich am HV-Tag gekauft hatte (Coba, BASF).

Gruss, McE

prof_b - Freitag, 8. September 2000 - 14:58
Jedes ordentliche Chartprogramm (bank24) subtrahiert spätestens am Dienstag die 0,77 cent Dividende von den historischen Kursen. Diesen Chart sehen die Anleger nach der Dividendenzahlung und sie orientieren sich am neuen Low. Die Charttechnik funktioniert nur, weil so viele daran glauben.

Damit hätten wir ein nach unten korrigiertes Low, welches man großzügig (wegen der Steuergutschrift) bei 15,50 Euro ansetzen kann.
An dieser Zahl werde ich mich orientieren.
CU Prof

stw - Donnerstag, 28. September 2000 - 17:52
Die IKB Deutsche Industriebank AG , Duesseldorf und Berlin, verkauft zum 29. September d.J. ihre Beteiligung an der National-Bank AG, Essen, in Hoehe von 26 % an die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg.

Die National-Bank ist bereits Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA. Der Beteiligungswechsel ist sowohl fuer die National-Bank als auch fuer die SIGNAL IDUNA von strategischem Interesse, da sich fuer beide Institute ein hohes Synergiepotenzial insbesondere im Vertrieb eroeffnet. Die Selbststaendigkeit der National-Bank ist mit diesem Beteiligungswechsel auch fuer die Zukunft gesichert.

Die Transaktion erfolgt unter der Voraussetzung, dass das Bundeskartellamt, das Bundesaufsichtsamt fuer das Kreditwesen sowie das Bundesaufsichtsamt fuer das Versicherungswesen keine Einwaende geltend machen.

Avalon, was hältst Du als IKB-Experte davon ? Wie wird die IKB Deiner Meinung nach diese Mittel verwenden ?

:-) stw

avalon - Donnerstag, 28. September 2000 - 18:44
Ach diese Meldung ist nicht besonders relevant.

Die Nat.bank hat letztes Jahr einen Gewinn von
ca. 21. Mio E gemacht.

Ich denke nicht, daß hier bei der Veräußerung ein
KGV über 10 zugrundegelegt wurde.

Sehe ich eher als Peanuts, die Mittel kommen
meiner Meinung nach den Gewinnrücklagen zugute.
Der IKB Venture Capital könnte man natürlich
auch einen Teil zur Verfügung stellen......

Avalon

stw - Donnerstag, 28. September 2000 - 20:04
Gut, dann kann ich die IKB mittlerweile wohl auch ganz gut einschätzen, denn genau das ist auch meine Interpretation dieser Meldung.

:-) stw

stw - Dienstag, 21. November 2000 - 21:30
Auch bei IKB gab es bereits vor einigen Tagen den Halbjahresbericht, der keine Überraschungen enthält:

IKB Deutsche Industriebank AG erhöht Betriebsergebnis um 5,1 % im ersten Halbjahr 2000/2001

Die IKB hat im ersten Halbjahr des lfd. Geschäftsjahres (1. April -30. September) ihr Betriebsergebnis
um 5,1 % auf 94 Mill. EUR gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres erhöht.

Im einzelnen stieg der Zinsüberschuss um 6,1 % bzw. 12 Mill. EUR auf 212 Mill. EUR. Der
Provisionsüberschuss konnte um 2 Mill. EUR auf 5 Mill. EUR verbessert werden.

Die Verwaltungsaufwendungen sind im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 um 7,2 % auf 79
Mill. EUR angewachsen. Der Personalaufwand als größter Aufwandsposten ist dabei um 8,5 % auf 51
Mill. EUR angestiegen. Dieser Zuwachs erklärt sich vor allem aus dem Anstieg des durchschnittlichen
Beschäftigtenstandes um 60 Personen gegenüber dem 30.9.1999. Die Anderen
Verwaltungsaufwendungen sind um 5,0 % auf 27 Mill. EUR angestiegen; damit sinkt die Zuwachsrate
wieder auf das Niveau früherer Jahre.

Für den Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ergibt sich ein Zuwachs um 53
Mill. EUR auf 55 Mill. EUR; hierin ist vor allem der Veräußerungsgewinn unseres 26 %-igen Anteils an
der National-Bank AG enthalten.

Der Risikovorsorgesaldo wird mit 100 Mill. EUR ausgewiesen. Dabei sind Wertpapiererträge aus der
Liquiditätsreserve in Höhe von 3 Mill. EUR verrechnet worden, sodass die Nettorisikovorsorge 103 Mill.
EUR beträgt. Im letzten Jahr lag die Nettorisikovorsorge noch bei 144 Mill. EUR. Wegen des damals
deutlich höheren Kompensationsbetrages von 104 Mill. EUR wurde der Risikovorsorgesaldo mit 40 Mill.
EUR ausgewiesen.

Konzernbilanz

Die Bilanzsumme lag zum 30. September mit 30,3 Mrd. EUR um 1,2 Mrd. EUR bzw. 4 % über dem
entsprechenden Vorjahreswert. Von diesem Anstieg entfallen 0,8 Mrd. EUR auf die Forderungen an
Kunden. Demgegenüber sind die Forderungen an Kreditinstitute stark rückläufig.

Der Bestand an Schuldverschreibungen ist um 0,7 Mrd. EUR auf 3,3 Mrd. EUR angestiegen. Dieser
Zuwachs hat vor allem mit den zu Beginn des Geschäftsjahres begebenen Collateralized Loan
Obligations in Höhe von 534 Mill. US-$ zu tun. Im Rahmen dieser Transaktion haben wir
AAA-Wertpapiere in Höhe von 0,5 Mrd. EUR als Sekundärsicherheit für die Zeichner der von uns
begebenen Anleihe erworben. Im wesentlichen sind auch aus diesem Grund unsere Verbrieften
Verbindlichkeiten um 0,7 Mrd. EUR auf 11,5 Mrd. EUR angestiegen.

Die Ausweitung unseres Kreditgeschäftes haben wir maßgeblich über die Aufnahme langfristiger Mittel
von öffentlichen Kreditinstituten refinanziert, was zu einem Anstieg der langfristigen Verbindlichkeiten
um 0,6 Mrd. EUR auf 8,8 Mrd. EUR geführt hat.

Nahezu unverändert ausgewiesen werden mit 2,3 Mrd. EUR die Eigenmittel. Der Grundsatz I wurde im
Konzern am 30. September 2000 mit 10,0 % bei einem Sollwert von 8 % erfüllt; die Kernkapitalquote
betrug 5,5 %.

Die bisherige Geschäftsentwicklung deutet darauf hin, dass wir auch für das gesamte Geschäftsjahr ein
zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaften.

Der Vorstand der IKB Deutsche Industriebank AG Düsseldorf, den 15.11.2000

:-) stw

stw - Donnerstag, 15. Februar 2001 - 21:21
Für die echten Fundis unter Euch liegt unter http://www.ikb.de/objekte/News/01_02_15_Pressekonferenz_Rede_Anlagen.pdf die brandaktuelle Rede des IKB-Vorstandes auf der heutigen Pressekonferenz.

Ich hab es bisher nur grob überfliegen können. Keine grandiosen Neuigkeiten, soweit ich das bisher überblicke.

:-) stw

avalon - Sonntag, 25. Februar 2001 - 14:33
Dringend notwendiges update zu IKB.

Strategie war bekanntlich einen Titel zu kaufen welcher ein solides Kerngeschäft, sehr geringe
Volatilität UND eine für die meisten Marktteilnehmer unbekannte zusätzliche Story bietet welche in ca. 2 Jahren zu überraschenden hohen zusätzlichen Gewinnbeiträgen führt.

Diese Story ist in der Beteiligungssparte begründet, Gauss, Basler, GPC, Medigene waren ja
gute Beispiele für ein ehemals erfolgreiches Agieren in diesem Bereich.

Nun sieht es so aus als ob sich dies Story ins Gegenteil verkehrt - Gerade Gauss und Basler wo die IKB Beteiligung hohe Bestände besitzt sind extrem abschreibungsgefährdet.
Auch GPC und Medigene sind schwer unter die Räder gekommen.

Wer aufgrund meines Beitrags gekauft hat nähert sich unaufhaltsam der Steuerfreiheit, ich bitte also dringend darum diese Risiken einzubeziehen
in die weitere Strategie.

Die IKB hält sich weiterhin sehr bedeckt und völlig intransparent in Bezug auf die Beteiligungs- und VC Sparte - es ist mir völlig unmöglich zu beurteilen ob andere Beteiligungen des Portfolios den Verfall von den oben genannten
ausgleichen konnten.

Wer zwischen 16 und 17 E im Sommer letzten Jahres gekauft hat ist quasi unter Einbeziehung der gezahlten Dividende +- Null - auch nicht schlecht wenn man das Jahr 2000 bedenkt - aber ich rate dazu diesen Umstand auch zu sichern und über ein strenges Stopp Loss nach zu denken, bzw. jetzt zu reduzieren falls die Position eine Große ist.

Die IKB wird nicht verbrennen bei schlechten News, aber da ich eine fehlende Professionalität bei der Beteiligungssparte sehe, zumidest was bereits börsennotierte Beteiligungen betrifft, ist das zumindest auch auf absehbare Zeit nicht der potenzielle Outperformer den ich mir auserkoren hatte.

Avalon

laurin - Dienstag, 27. Februar 2001 - 15:10
Danke fuer das wichtige update!

ich geb zu, dass ich in diesem board eigentlich nur Gesco und IKB regelmaessig lese. IKB ist jetzt erstmal vonmeiner watchlist verschwunden (die Depfa uebrigens auch - da ist mir viel zu viel Kuddelmuddel...)

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