Diskussionsforum der stw-boerse: Auslandswerte: Französische Aktien
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al_sting - Montag, 3. August 2020 - 20:22
Unter http://www.trilogiq.com/de-de/financial hat Trilogiq die Jahreszahlen mit Stand 30.03.2020 eingestellt.
Die harte Sanierung wird mit der Schließung mehrerer Landesvertriebsgesellschaften (Spanien, Schweden, Russland, Tschechei und Ungarn) sowie Produktionsstätten (Italien, Benelux) fortgesetzt.

Die Entwicklung der letzten Zeit hat sich fortgesetzt:
- Deutlicher Umsatzrückgang 23,5 Mio€ (32 Mio€ im Vorjahr, -27%)
Bruttomarge auf hohem Niveau leicht gestiegen: 61% (Vorjahr 59%)
- Ebdita ins Negative gerutscht: -0,33 Mio€ (0,14 Mio€ im Vorjahr)
- Gesamtergebnis negativ: -3,1 Mio€ (-2,75 Mio€ im Vorjahr)

- Cashreserven sind weiter gestiegen: 18,5 Mio€ (17,3 Mio€ zum Halbjahr, 16,3 Mio€ im Vorjahr)
- Schulden sind weiter gesunken: 1,2 Mio€ (1,5 Mio€ zum Halbjahr, 2,0 Mio€ zum Vorjahr)
- Nettocash ist weiter gestiegen: 17,3 Mio€ (15,8 Mio zum Halbjahr, 14,3 Mio im Vorjahr)
- Mitarbeiterentwicklung: 225 Mitarbeiter (239 zum im Vorjahr, -6%)
- Personalkostenentwicklung zum Vorjahr: -16% (Die Durchschnittsgehälter sind von etwa 43.000€ auf etwa 40.000€ gefallen.)

Die Abschreibungen auf Produktionsanlagen und Immobilien betrugen 2,7€. Die Produktionsanlagen (2,3 Mio Abschreibung) sollen bis 2021/22 komplett abgeschrieben sein, danach sollte diese Belastung des Gesamtergebnisses entfallen.
Buchwert (Wenn ich es richtig lese): 36,4 Mio€ (38,8 Mio€ zum Halbjahr; 40,8 Mio€ in 03/19)


Entwicklung der Aktienanzahl netto (abzüglich des Eigenbestands): 3,738 Mio – 0,245 Mio = 3,493 Mio Aktien (netto).

Buchwert je Aktie, netto: 10,42€ (11,10€ in 09/19; 10,91€ in 03/19, 10,86€ in 09/18)
Nettocash je Aktie, netto: 4,96€ (4,51€ in 09/2019; 3,80€ in 03/19, 3,02€ in 09/18)

Der Verlust war höher als von der Börse erwartet, entsprechend fiel die Aktie auf 3,48€ zurück.
Ein Abschlag von 30% auf den Nettocashwert.

al_sting - Donnerstag, 1. Oktober 2020 - 15:50
Überraschender 5-Monatsbericht (April - August) von Trilogiq

Trilogiq hatte im Zeitraum von April-August Glück:
Einerseits sind traditionelle Umsätze heftig weggebrochen, insbesondere in der Luftfahrtindustrie.
Europa -34% Umsatz,
Asien+Afrika -45% Umsatz.
ABER in den USA konnten sie einen überraschenden, für Triloqiq umsatzmäßig großen Auftrag über 5 Mio€ gewinnen, weil die Konkurrenz anscheinend wegen Corona komplett heruntergefahren war.

Damit stieg der Umsatz im US-Geschäft um 50% und der Gesamtumsatz lag auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. Das kann für den Zeitraum April - August 2020 kaum eine andere Firma für sich reklamieren.

Auch die Sanierung schreitet weiter fort: Schulden wurden zurückgezahlt, die Nettocashbestand stabil gehalten, Fabriken geschlossen, 50 Mitarbeiter entlassen, Kosten gesenkt.
http://s3-eu-west-1.amazonaws.com/trilogiq/documents/financial/TRILOGIQ%20-%20Communique%20carnet%20de%20commandes%20consolide%CC%81%2031.08.2020.pdf

Die Börse freut sich.

al_sting - Montag, 11. Januar 2021 - 11:34
Heute wurde der Halbjahresbericht von Trilogiq online gestellt. http://www.trilogiq.com/de-de/financial

Berichtszeitraum: 01.04. bis zum 30.09.2020.
Der im Oktober überraschend veröffentlichte 5-Monatsbericht (April-August) zu den Umsätzen deutete auf eine trotz Corona zufriedenstellende Entwicklung hin.

Mein Eindruck zu Beginn: Die harte Sanierung setzt sich wie geplant fort, Corona-Folgeschäden sind dank eines überraschenden Großauftrags erstaunlich gering. Dieses Jahr ist noch stark verlustträchtig, im nächsten Geschäftsjahr kann Trilogiq wieder in die Gewinnzone zurückkehren und ein neues Interesse an der Aktie wecken.

Umsatz: 10 Mio€ (VJ 12,3 Mio€, -21%)
Nettoergebnis: -1,0 Mio€ (VJ -1,2 Mio, -9,7%)
Operativer Ertrag / Ebdita: +0,56 Mio (+0,035 Mio€, 5,6% Umsatzrendite)

Buchwert: 35,1 Mio€ (36,4 Mio€ in 03/20)
Operativer Cashflow: +0,05 Mio€
Cashreserven (Trésorerie): 18,2 Mio€ (18,5 Mio€ in 03/20)
Verschuldung (Dettes financières): 0,8 Mio€ (1,2 Mio€ in 03/20)
Nettocash (Trésorerie nette de dettes ): 17,4 Mio€ (17,3 Mio€ in 03/19)

Ausblick: Trilogiq strebt für das Gesamtjahr einen Umsatz von 20-22 Mio€ mit einem deutlich positiven EBITDA und einem Anstieg des Cashflows an.
Da die heftigen Abschreibungen in 2021/22 enden, könnte die Firma danach auch wieder deutliche Gewinne schreiben und von der Börse ganz neu bewertet werden.

Sanierungs- und Kostenentwicklung:
- Produktion in UK wurde geschlossen
- Reorganisation der mexikanischen und südafrikanischen Vertriebsgesellschaft.
(Restrukturierungskosten 110.000€)
- Betriebskosten sanken um 1,9 Mio€, insbesondere bei Logistik- und Strukturkosten.
- Mitarbeiterentwicklung: 188 (statt 6 Monate zuvor 225, Personalkosten -19%)

Erwartung: 2021/22 Auslaufen der agressiven Abschreibung (derzeit 1 Mio/Jahr) auf Produktionsmittel. Im März 2021 soll das Unternehmen über junges Produktionswerkzeug verfügen, das zu 90% abgeschrieben ist.

Nach meiner Wahrnehmung kommt die harte Sanierung zu einem Ende: Die Kosten für Produktion und Vertrieb wurden deutlich gesenkt, dafür wurden auch (unprofitable) Umsätze verloren. Die agressiven Abschreibungen auf Produktionsmittel sollten im nächsten Jahr zum Großteil auslaufen. Die Schulden sind größtenteils abgebaut. In diesem Geschäftsjahr werden die Zahlen noch schlecht aussehen, ab dem nächsten Jahr sollten sie wieder profitabel sein. Wenn das gelingt, sehe ich für die Aktie weiteres Verdopplungspotential.

Der Markt scheint zufrieden zu sein, die Aktie steigt auf 5,55€, den höchsten Kurs seit August 2018.
Nettocash / Aktie: 4,95€
Buchwert je Aktie: 10,05€

prof - Montag, 11. Januar 2021 - 13:18
Da hast Du eine schöne Aktie ausgebuddelt....

al_sting - Montag, 11. Januar 2021 - 15:43
Ausgegraben mit einem verheerenden Chart, der einen Bankrott in wenigen Monaten vorhersagte. ;-)

Ach ja, ich habe testweise (Abfischorder) Aktien zu 6,65€ zum Verkauf eingestellt. Im Orderbuch steht gerade eine (für Trilogiqs Verhältnisse) hohe, umlimitierte Order. Da der Kurs an der Euronext um maximal 20% gegenüber dem letzten Kurs steigen kann, liegt der höchstmögliche Kurs heute bei 6,65€. Ich rechne damit, dass bis 16:30 noch weitere Angebote zu niedrigeren Preisen eingestellt werden, aber Versuch schadet nicht.


Im Erfolgsfall kann ich entweder später wieder günstiger einsteigen (Ich sehe einen derartigen Kurssprung als Überreaktion an) oder ich freue mich über den erfolgreichen Verdoppler und ziehe weiter.

al_sting - Montag, 1. März 2021 - 11:25
Ich bin von Cegedim derzeit nicht begeistert.
Ich hätte nicht gedacht, dass eine Firma für IT in der Gesundheitswirtschaft in einem Jahr, an dem einerseits die IT und andererseits die Gesundheitswirtscahft gefordert ist wie selten (was auch neue Geschäftsmodelle ermöglicht), so schwächelt. Die Einbußen durch Corona überwogen die Gewinne und Kursfantasien durch Corona bei weitem.
Ich erwarte in den nächsten 6 -12 Monaten keine starken Entwicklungen, danach muss man weitersehen. Im Musterdepot steht die Aktie derzeit auf "Halten".

Privat habe ich Cegedim heute verkauft, weil ich Cash für den Zoom-Put und den evtl. in den nächsten Wochen folgenden anderen Put brauche. Im Musterdepot reicht die Cashreserve aber noch.

prof - Montag, 1. März 2021 - 12:13
Hier kann nur ein völlig unfähiges Management am Werke sein: Teladoc haben sich im letzten Jahr verdoppelt.

al_sting - Montag, 19. April 2021 - 10:52
Ich bin mit Cegedim seit geraumer Zeit nicht übermäig glücklich. Daher wird Cegedim vorerst auf eine Position reduziert.
Angesichts der schwachen Entwicklung von Cegedim und der starken Entwicklung des Depots genügt für diese Positionshalbierung der Verkauf von 400 der derzeit 1400 Stück.

(@Prof: Das Management muss nicht notwendig völlig unfähig sein. Es kann auch schlicht andere Prioritäten als die Förderung des Börsenkurses haben.
Indiz 1: Cegedim musste zur Sanierung einen Teil des Geschäfts verkaufen, bei dem sie von Konkurrenten abgehängt wurden. Meine Wahrnehmung nach Verfolgung des Ariva-Threads und der Kommentare von Scansoft und Katjuscha: Cegedim will eine Wiederholung in anderen Geschäftsfeldern unbedingt verhindern und investiert derzeit sehr viel Geld in eine Stärkung der Marktposition. Eine Verteidiung von Burgwällen war auch früher eine teure und nicht sofort rentable Investition, die sich aber bei harten Angriffen als sehr gut erweisen könnte.
Indiz 2: Scansoft und Kat spekulieren, dass der Großaktionär an niedrigen Kursen nicht uninteressiert ist, weil er so kostengünstig seine Anteile ausbauen kann. Daher ist die IR derzeit, nun ja, eher zurückhaltend unterwegs, was die Vermarktung der eigenen Erfolge zeigt. Das dürfte sich in einiger Zeit ändern - aber ich weiß natürlich nicht wann.)

Verkauf Cegedim, 400 Stück, Tradegate, 25,75€
--> 400 x 25,75€ = 10.300€

prof - Montag, 19. April 2021 - 12:51
Mit solchen Aktien werde ich halt ungeduldig...

al_sting - Montag, 19. April 2021 - 13:20
Völlig zu recht.
Die verbleibende Position von Cegedim ist derzeit bei mir auch nur auf Hold. Sofern ich dringend Geld für andere Ideen brauche, könnte sie schnell verkauft werden.

al_sting - Montag, 19. April 2021 - 13:32
Trilogiq wird langsam auskunftsfreudiger, sie berichten etwas häufiger.
Der Umsatz des letzten Jahres (März 2020-März 2021) liegt mit 22,4 Mio€ leicht über den Prognosen und nur 8% unter dem Vorjahresumsatz. Für ein komplettes Coronajahr ist das beachtlich.
Ebdita und Cashflow sind positiv.
Für mich sind das gute Nachrichten.
http://www.actusnews.com/en/trilogiq/pr/2021/04/14/trilogiq-carnet-de-commandes-consolide-annuel-au-31-mars-2021-22-4-me

al_sting - Mittwoch, 28. April 2021 - 20:41
In den letzten 3 Tagen wurden etwa 87.000 Aktien (etwa 2,5% des Kapitals) gehandelt, ungewöhnlich hohe Volumina für die Aktie. Ich habe den Eindruck, hier wolle ein großerer Aktionär aussteigen oder zumindest Anteile verkaufen.

al_sting - Montag, 5. Juli 2021 - 11:27
Verkauf Cegedim, Tradegate, 25,15€

25,15€ x 1.000 = 25.150€

Meine Einschätzung aus dem April hat sich nicht wesentlich geändert, jetzt wird das Kapitel endgültig geschlossen.
Unter dem Strich eine rote Null nach über 4 Jahren.
Die rote Null schmerzt weniger als die lange, gewissermaßen verlorene Zeit, in der sich mein Musterdepot dank anderer Werte deutlich besser entwickelt hat.

prof - Montag, 5. Juli 2021 - 12:45
Natürlich kann nicht jedes Investment erfolgreich sein!

al_sting - Dienstag, 6. Juli 2021 - 19:49
Völlig richtig.
Zur Wahrscheinlichkeit gehört, dass einige Einschätzungen daneben gehen.

al_sting - Mittwoch, 21. Juli 2021 - 12:20
TRILOGIQ-Jahreszahlen

Unter http://www.actusnews.com/news/70290-trilogiq-communique-comptes-consolides-annuels-31.03.2021.pdf hat Trilogiq die Jahreszahlen 20/21 mit Stand 30.03.2021 eingestellt.
Das Corona-Jahr hat Trilogiq beeindruckend stark überstanden. Im ersten Halbjahr half ein Großauftrag von Walmart in Höhe von etwa 5 Mio €, Umsatz und Gewinne weitgehend stabil zu halten. Im zweiten Halbjahr hat die Nachfrage wieder auf breiter Front angezogen.
Die Sanierung ist weitgehend abgeschlossen: Es gibt nur noch eine Produktionsstätte in Frankreich, die andere Ländergesellschaften sind nur noch Vertriebsgesellschaften. Entsprechend sank die Mitarbeiterzahl deutlich auf 188 Mitarbeiter (Vor einem Jahr 225 MA, vor 2 Jahren 239 MA).
Die Kosten für die Sanierung dürften großtenteils verdaut sein, aber die Abschreibungskosten der aufgelösten kleineren Produktionsstätten etc. lasten noch ein Jahr auf der Bilanz. So lange wird der CF noch wesentlich höher als das Nettoresultat sein. Auch die Schulden sind zum September 2021 entgültig getilgt, für die bislang jährlich 0,8 Mio€ aufgewendet werden.
Damit sehe ich dieses Jahr als eines von zwei Übergangsjahren: Die Früchte der Sanierung werden schon geerntet, aber die Lasten hängen noch nach. Ab 2023 dürften auch die Lasten verschwunden sein und die Ergebniszahlen können so gut glänzen wie jetzt schon der CashFlow.

- Trotz Corona nur leichter Umsatzrückgang 22,6 Mio€ (23,5 Mio€ im Vorjahr)
Bruttomarge auf hohem Niveau leicht gestiegen: 62,9% (Vorjahr 61,4%)
- Starke Ebdita-Entwicklung: 2,1 Mio€ (-0,3 Mio€ im Vorjahr)
- Gesamtergebnis positiv, erstmals seit vielen Jahren: 0,2 Mio€ (-3,1 Mio€ im Vorjahr)
- Das Ergebnis der Gruppe (?) ist dank besonderer Steuern in den USA leicht negativ: -0,3 Mio€ (Vorjahr -2,8 Mio€)

- Cashreserven sind weiter gestiegen: 19,9 Mio€ (18,1 Mio€ zum Halbjahr, 18,5 Mio€ im Vorjahr)
- Schulden sind weiter gesunken: 0,4 Mio€ (0,8 Mio€ zum Halbjahr, 1,2 Mio€ zum Vorjahr)
- Nettocash ist weiter gestiegen: 19,5 Mio€ (17,3 Mio zum Halbjahr, 17,3 Mio im Vorjahr)
- Mitarbeiterentwicklung: 188 Mitarbeiter (223 zum im Vorjahr, -19%)

Buchwert (Wenn ich es richtig lese): 38,4 Mio€

Entwicklung der Aktienanzahl netto (abzüglich des Eigenbestands): 3,738 Mio – 0,245 Mio = 3,493 Mio Aktien (netto).

Buchwert je Aktie, netto: 10,99€
Nettocash je Aktie, netto: 5,58€ (4,95€ in 03/2020; 3,80€ in 03/19, 3,02€ in 09/18)

Die Aktie steht aktuell bei 6,60€, das entspricht 23 Mio€ Marktkapitalisierung. Für eine Firma mit einem Nettocashbestand von 19,5 Mio€ und einem Cashflow von 2-3 Mio jährlich, der sich bald auch im Nettoergebnis wiederspiegeln sollte, ist das immer noch sehr günstig.

Trilogiq hat die Sanierung gut gemeistert, die Corona-Krise geradezu mit Bravour durchgestanden und bewiesen, dass sie mit dem niedrigeren Grundumsatz hochgradig profitabel arbeiten können.
Trilogiq hat beispielsweise mit dem großen Walmart-Auftrag gezeigt, dass sie nicht vom Wohl und Wehe der Automobilindustrie abhängen, die früher einer ihrer Großabnehmer waren.

Im kommenden Jahr dürften sie sich auf die zukünftige Geschäftsplanung konzentrieren.
Der Ausblick des Berichts gibt davon einen Eindruck (Übersetzung via Deepl):
"Was die Vertriebsstrategie betrifft, so konzentriert sich TRILOGIQ derzeit auf drei Bereiche
- den Produktplan weiter in Richtung Standardlösungen umgestalten, die sehr große Märkte adressieren,
- digitale Investitionen in Inbound Marketing zu intensivieren, um neue Kunden zu gewinnen,
- Stärkung der Partnerschaft mit MANUTAN, die im Frühjahr 2021 begann. Derzeit werden mehr als 130 TRILOGIQ-Produkte in 8 Ländern auf der MANUTAN-Plattform angeboten, dem Marktführer im B2B-Produktvertrieb in Europa. Die ersten Bestellungen sind bereits eingegangen."

Mein aktuelles Fazit: Unter 10€ (=50% weiterer Kursgewinn) will ich keine Aktie verkaufen. Trilogiq ist angesichts der eigenen Weiterentwicklung trotz der starken Kursanstiege immer noch günstig bewertet.

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