Diskussionsforum der stw-boerse: Auslandswerte: Norwegen / Börse Oslo
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al_sting - Dienstag, 21. Juli 2015 - 16:11
Ich bin noch unschlüssig, denke aber ernsthaft darüber nach. Bei Songa habe ich den Eindruck, immer wieder einen neuen, unerwarteten Nackenschlag zu bekommen.
Eine Klage kann mehrere Jahre dauern und den Kurs belasten. Und eine hohe Nachzahlung könnte das eh stark gehebelte EK stark beschädigen.

Auf der anderen Seite sind im aktuellen Kurs schon eine Menge schlechter Nachrichten drin, darunter m.E. auch Zusatzkosten wegen eines langsameren Baus der neuen Bohrplattformen.
Daher will ich eigentlich darauf warten, bis die Plattformen in Norwegen angekommen sind, ihren Betrieb aufnehmen und Geld verdienen...

al_sting - Freitag, 31. Juli 2015 - 13:43
Jetzt ist auch die Höhe der Klageforderung der Koreaner bekannt geworden: 855 Mio$
Mir ist nicht klar, wer hier auf Zeit spielt: Eine koreanische Werft, dessen Managementvor seinen Aktionären einen plötzlichen Verlust erklären muss, oder eine Reederei, die Zusatzkosten in dieser Größenordnung nur schwer dürfte schultern können.
Die Werft will Geld sehen, die Reederei ist sich keiner Schuld bewusst und sieht sich auf der sicheren Seite. Rechtsanwälte werden sich freuen.

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DSME Files Complaint with LMAA Over Songa Offshore's Newbuild Semisubs
by Rigzone Staff
Friday, July 31, 2015

South Korea's Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering (DSME) revealed that it is seeking arbitration for Songa Offshore to compensate the shipbuilder for losses it incurred as construction of the semisubs were delayed due to faulty designs provided by the Norwegian firm, local media The Korea Times reported Wednesday.

DSME has filed the complaint against Songa Offshore with the London Maritime Arbitrators Association (LMAA).

"We incurred nearly a $855 million (KRW 1 trillion) loss from the delayed construction of four oil-drilling ships ordered by Songa, due to the Norwegian firm's faulty design ... However, it has not acknowledged its mistakes and refused to pay compensation. So we had to ask the LMAA to decide on the matter," a DSME spokesman said, as quoted in The Korea Times

Songa Offshore ordered four semisubs from DSME between 2011 and 2012, with the first -- Songa Equinox (mid-water semisub) -- delivered in June and the remaining three to be handed over in the coming months.

"Regardless of the arbitration, we will complete and deliver the remaining three ships to Songa," the spokesman said.
http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/139903/DSME_Files_Complaint_with_LMAA_Over_Songa_Offshores_Newbuild_Semisubs

al_sting - Freitag, 31. Juli 2015 - 13:57
OK, ich orientiere mich an stw's alter 30%-Regel.

Der erste Kauf (Viertel-Position nach damaliger Betrachtung) fand bei 0,33€ statt.

Beim Verlust von etwa 30% entschied ich mich zu einem Zukauf dergleichen Anzahl an Aktien zu 0,22€ und zugleich einem Abstoßen von Sevan Drilling (die seitdem noch heftiger abstürzten).

70% von 0,22€ = 0,154€. Bei diesem Kurs hatte ich mich für ein Abwarten entschieden, weil ich mit absehbar wieder steigenden Ölpreisen rechne und die langen Verträge für die Neubauten schätze.

Jetzt kam als erneuter Nackenschlag die Klage. Bei einem weiteren Abfall um 30% auf 0,108€ werde ich "resignieren" und mich von dem Wert trennen, mit mächtigem Verlust. Jetzt warte ich aber ab, ob der Kurs bis auf 10,8 Cent fällt oder nicht (aktueller Kurs 11,6 Cent).

monopole - Freitag, 31. Juli 2015 - 15:23
Der Verkauf von Sevan Drilling war offensichtlich sehr gut. Was hältst Du jetzt auf dem derzeitigen Preisniveau davon?

Die Songa-Aktie stürzt in Oslo derweil ab: 1,01 NOK lese ich gerade. Umgerechnet etwa 11,2¢.
Welchen Kurs betrachtest Du denn in diesem Fall eigentlich? Die Realtimekurse an den deutschen Börsen sind ja indiskutabel:
Geld 0,103€, Brief 0,125€. Ein Spread von über 17%.
Umsatz scheint es ja entsprechend nicht zu geben.

al_sting - Freitag, 31. Juli 2015 - 16:20
Oslo ist die Leitbörse für Songa.

Sevan Drilling ist m.E. noch ein paar Stufen schwieriger, mir zu heiß. Die hatten eine ganz neue, sehr spannene Architektur für Tiefböhrplattformen entwickelt, anscheinend richtig gut, aber nicht ganz billig. Der Einbruch der Ölpreise hat sie voll erwischt. Und SeaDrill (50%+ an Sevan) ist wie alle Fredriksen-Unternehmen auch schwer unter Feuer. Daher tippe ich im schlimmeren Fall auf Bankrott, im besseren Fall auf einen switch "debt to value", so dass die Firma gesundet, aber die Altaktionäre faktisch raus sind.

prof - Freitag, 31. Juli 2015 - 20:12
Autsch, hier hat es Dich schwer erwischt. So schnell kann ein Wert zumindest in Richtung pleite laufen. Das ist das Problem der Nachkaufstrategie: Man erwirbt immer größere Stückzahlen.
Hättest Du wirklich die Nerven, bei einem ordentlichen Anstieg mit dabei zu sein oder würdest Du hier froh sein und relativ zügig mit +/- Null verkaufen?
Welchen Gewinn bringt also die Nachkaufstrategie?
Prof

al_sting - Samstag, 1. August 2015 - 00:10
Ja, Songa und DNO haben mich schwer erwischt, die beiden Werte sind maßgeblich für die Null-Performance der letzten 12 Monate verantworlich.

In beiden Fällen setzten sich immer neue Nachrichten obendrauf.
Zentrale Frage bei beiden Aktien: Waren die Ereignisse weitgehend voneinander entkoppelte Zufälle oder besteht ein logischer Zusammenhang, beispielsweise wegen eines schlechten Managements? Im ersten Fall ist Nachkauf völlig OK und berechtigt, im zweiten Fall hingegen wäre es ein Fehler gewesen, da hätte ich aussteigen müssen.
Bei DNO tendiere ich noch stark auf 1, bei Songa bin ich mittlerweile weniger sicher.

Songa war nicht einmal eine reine Nachkaufstrategie, es war eher ein "Bei Sevan raus, dafür bei Songa rauf".
Meine Offshore-Öl-Wetten sind insgesamt schlecht gelaufen, ich habe mich ja auch schon von Sedan Drilling, SeaDrill und Prosafe getrennt. Songa ist zusammen mit Spectrum meine letzte Position in dem Bereich.

Und ob ich bei einem Anstieg dabei bleibe oder rausgehe? Gute Frage. So eine Klage kostet oft massiv für Anwälte und hängt für sicher 4 Jahre als latente Drohung über der Firma. Daher könnte ich schon deutlich unter Null verkaufen, vielleicht bei 0,18-0,20€.

xenon - Samstag, 1. August 2015 - 07:47
Eigentlich sitzt du in der Psychofalle, weil du mit Optionsscheinen (etwas anderes sind DNO und Songa nicht) gegen einen fallenden Ölpreis gewettet hast. Hättest ja auch Statoil nehmen können. DNO liegt noch etwas anders - da war das Einstiegstiming klasse - Ölpreis und Politik sorgten für einen tollen Anstieg - der kontrollierte Ausstieg ging verloren. Die Wetten gingen leider somit daneben. Jetzt kommen noch rechtliche und politische Probleme dazu. Ziehe einen Schlußstrich ! Eine andere hilfreiche Frage wäre auch - würdest du jetzt in beide Werte neu investieren ? Antwort ja - dann bleib drinne - Antwort nein - dann verkaufe.
Kompromisslösung - Teilverkauf - jeweils die Hälfte jetzt - für den Rest striktes StoppLoss.
Gruß Xenon
(der seine "Gier" immer noch nicht völlig unter Kontrolle hat, sich aber zunehmend Fehlentscheidungen eingesteht und Konsequenzen zieht)

al_sting - Samstag, 1. August 2015 - 18:14
Songa: Würde ich derzeit nicht kaufen, deshalb habe ich ja die Verkaufsbedingungen klargestellt.
DNO: Will ich privat bald wieder einsteigen. Die Preisfrage lautet "wann", nicht "ob".

Ich sehe bei mir im Übrigen auch weniger Gier am Wirken als den Ehrgeiz bei einer Art großem Schachspiel. :-)

prof - Sonntag, 2. August 2015 - 12:46
"Ehrgeiz bei einer Art großem Schachspiel." --> "Ich will unbedingt recht behalten!"
Genau darum geht es nicht, es geht um Vermögenserhalt und Aufbau. Es zählt das Geld unterm Strich.
Prof

al_sting - Sonntag, 2. August 2015 - 14:18
Auch zum erfolgreichen Schachspiel gehört, Fehler zu erkennen und zu akzeptieren und fehlerhafte Strategien zu korrigieren. ;-)

prof - Sonntag, 2. August 2015 - 19:51
Na ich finde Börse um ein Vielfaches komplexer und vor allem spannender als ein Schachspiel. Beim Schachspielen muss ich mich außerdem zu sehr anstrengen.
;-)
Prof

al_sting - Montag, 3. August 2015 - 13:25
Schlussstrich bei Songa: Ausstieg zum aktuellen Kurs Oslo, 0,98 NOK = 0,109€
40.000 x 0,109€ = 4.360 €
Verlust: 6.400€ = 59,5%
:`-(

Zur langfristigen Fehleranalyse gibt es gute Pro- und Contra- Argumente.
Aber eine kurzfristige Lehre lässt sich defintiv ziehen: Ich hätte direkt bei Bekanntgabe der Klageerhebung am 21.7. entscheiden sollen, Verkauf oder späteres Aufstocken. Es bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der späterem Durchsickern der Höhe des Prozesswertes die Kurse erneut unter Druck geraten, denn bei einer niedrigen Summe hätte man sich wahrscheinlich friedlich geeinigt. Mein Zögern ohne ausreichend feste Überzeugung in Songa bewirkte, dass ich vor Verkauf weitere 25% Kursverlust einkassierte.
Diese 25% verbuche ich unter Lehrgeld, beim Rest bin ich in der Analyse (unglückliche Häufung von Problemen oder klarer Fehler) noch unschlüssig.

al_sting - Dienstag, 8. März 2016 - 12:30
Nachtrag zu Prosafe: Ich sehe gerade, dass Prosafe 10 von 14 Plattformen außer Betrieb nehmen musste. Mehrere Förderfirmen scheinen ihre Verträge vorzeitig gekündigt zu haben, auch wenn sie das zu Strafzahlungen verpflichtete.
http://af.reuters.com/article/energyOilNews/idAFL5N16F2ZW
Der Kurs hat sich seit meinem Ausstieg im Sommer 2015 auf mal eben gedrittelt.

monopole - Dienstag, 15. März 2016 - 19:59
Zu Songa gibt es heute eine Pressemeldung. Ich hab sie nicht ganz verstanden und auch kein Bedürfnis, mich da hineinzuarbeiten. Es sieht nach einem großen, dampfenden ... naja ... Haufen aus, um den man besser einen weiten Bogen macht.

al_sting - Samstag, 2. April 2016 - 21:39
Vor 2 Jahren versuchte ich mich mit Sevan Drilling - neben Songa Offshore. Bei Sevan zog ich relativ schnell die Notbremse, mit "nur" 12% Verlust. Mittlerweile würde der Verlust etwa 90% betragen...

Der Grund für den Einbruch ist nicht zuletzt, dass auch sichere Langfristverträge (backlog) von den Ölförderern teils sehr brutal nachverhandelt werden. Dieser Bericht zeigt das am Beispiel der Nachverhandlung (aka Erpressung) von Petrobras, bei denen massiv Feuer unterm Dach ist, mit Sevan:
http://seekingalpha.com/article/3962078-seadrill-sevan-drilling-gets-news-petrobras
"[...]Sevan Drilling is giving up $210 million in backlog with Petrobras and get $11 million in new backlog with Shell. A net backlog loss of $199 million. This is quite an ultimatum that Petrobras imposed to Sevan Drilling:
"The company determined on balance that this was the preferred alternative to potentially having both contracts terminated and exposing the company to a protracted legal challenge with an uncertain outcome. As a result, the company was able to preserve $220 million of contracted revenue backlog for the Sevan Brasil contract and to allow the Sevan Driller to obtain alternative employment," Sevan Drilling said. [...]"

Das bittere Fazit: Selbst die vermeintliche Sicherheit langfristig voller Auftragsbücher ist im Konfliktfall wenig wert...

prof - Samstag, 2. April 2016 - 22:02
Da ist Charttechnik ein guter Indikator!

al_sting - Sonntag, 22. Mai 2016 - 12:00
Ich poste es mal hier, weil ich bei Reedern immer stark nach Norwegen schaue.

Value Mario von "value-shares.de" hat vor kurzem seine Notizen vom neuen "Danish Ship Finance Market Report" gepostet: http://value-shares.de/2016/05/20/schiffsmarkt-danish-ship-finance-marktbericht/

Dieser sieht den Schiffsmarkt insgesamt gar nicht gut in der nächsten Zeit: Es gibt gute Argumente, warum der internationale Handel in den letzten Jahren nicht mehr stärker, sondern ähnlich stark oder gar schwcher als die Weltwirtschaft wachsen könnte. Das trifft auf ein bereits bestehendes Überangebot von Schiffen und Schiffsbestellungen.
Sofern diese Argumente eintreffen, dürfte der Schiffsmarkt auch in den nächsten Jahren gar nicht witzig aussehen.
Mir erscheinen die Argumente stark, und der Markt eh schwer verständlich. Daher nehme ich von der Überlegung Abstand, bei einem Reeder einzusteigen.

al_sting - Sonntag, 22. Mai 2016 - 12:02
Ausschnitte seines Postings: "Danish Ship Finance hat mal wieder den halbjährlichen Shipping Market Review veröffentlicht. Aus meiner Sicht ist das für jeden Privatanleger, der sich für die Schifffahrt interessiert eine Pflichtlektüre. Für alle, die die über 100 englischen Seiten nicht lesen können oder wollen, habe ich beim Lesen ein paar Notizen gemacht.
Trend

Unabhängig von der aktuellen Angebots- und Nachfrage Situation stellt die Studie für die Schifffahrt ziemlich pessimistische mittel- bis langfristige Thesen auf:

Neue Technologien wie verbesserte Roboter, künstliche Intelligenz und 3D Druck führen dazu, dass die Produktion allgemein wieder näher an die Absatzmärkte rückt. Das könnte bedeuten, dass zwischen Asien und Europa/Nordamerika nicht immer mehr Container sondern vielleicht bald sogar wieder weniger Waren insbesondere per Container transportiert werden. Wenn es keine verlängerte Werkbank mehr braucht, könnte China auch das letzte Land gewesen sein, das über billige Arbeitskräfte den Einstieg in eine signifikante wirtschaftliche Entwicklung schafft.
Die chinesische Wirtschaft beginnt serviceorientierter zu werden und die dortige Bevölkerung beginnt zu altern. Beides Faktoren, die dazu führen können, dass das Wirtschaftswachstum und der Rohstoffhunger des Landes nachlässt. Wenn man berücksichtigt, dass China in den letzten ein oder zwei Jahrzehnten in fast allen Schifffahrtssegmenten entscheident zum Wachstum beigetragen hat, sind das keine guten Aussichten für weiteres Wachstum. Vorallem wenn man die These 1) ernst nimmt, dass vielleicht keine anderen Ländern auf vergleichbare Art nachkommen werden.
Die Klimaschutz Bemühungen führen sukzessive zu einem verminderten Einsatz von Kohle, Öl und Gas. Das führt natürlich auch dazu, dass weniger davon transportiert wird. Die transportierten Kohle Mengen sind letztes Jahr schon gefallen und für einen relativ neuen Bulker, der typischerweise Kohle transportiert, könnte das am Ende die wirtschaftliche Lebensdauer verkürzen.

Von 2000 bis 2008 sind jährlich 4,4% mehr Waren per Schiff transportiert worden, von 2008 bis 2015 waren es jährlich noch 2,5%. Das Research Unternehmen IHS erwartet von 2015 bis 2030 ein jährliches Wachstum von 2,9%. Der Trend zur Globalisierung mit immer mehr Seetransport soll also ungebrochen sein. Danish Ship Finance ist da anderer Meinung und erwartet nur noch ein unterproportionales Wachstum von rund 1% jährlich."
(Es folgt die Analyse der Teilmärkte von Container, Bulker und Tanker - ebenfalls lesenswert: http://value-shares.de/2016/05/20/schiffsmarkt-danish-ship-finance-marktbericht/

monopole - Sonntag, 22. Mai 2016 - 22:44

Quote:

Daher nehme ich von der Überlegung Abstand, bei einem Reeder einzusteigen.


Sehr vernünftig!

al_sting - Mittwoch, 25. Mai 2016 - 12:56
Dieser Artikel passt zur These aus de "Danish Ship Marked Report", dass der globale Handel zukünftig schwächer als die weltweite Wirtschaft wachsen könnte:
GE's Immelt Signals End To 7 Decades of Globalization: http://fortune.com/2016/05/20/ge-immelt-globalization/?xid=yahoo_fortune

monopole - Donnerstag, 26. Mai 2016 - 11:45
@al_sting:
Interessanter Artikel. Aber ich interpretiere den Artikel nicht in gleicher Weise wie Du: Wenn die Endfertigung von Produkten mit langer Wertschöpfungskette, wie allgemein die Produkte von GE, nicht mehr zentral, sondern lokal stattfindet, so gibt es vermehrten Transportbedarf von den Zulieferbetrieben, die dann ja nicht mehr in unmittelbarer Nähe der zentralen Fertigung angesiedelt sind.

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