Diskussionsforum der stw-boerse: Auslandswerte: Ukraine: Archivierte Beiträge bis 3. Mai 2014
al_sting - Mittwoch, 8. Januar 2014 - 11:47
Durch die intensive mediale Berichterstattung im Dezember über EU-Assoziierung und Demonstrationen ist die Ukraine in mein Blickfeld geraten.

Ich eröffne daher diesen Faden in der Hoffnung, dass hier eine allgemeine Diskussion zu interessanten Aktien aus der Ukraine zustande kommt.

Es gibt ja das Sprichwort "Kaufen, wenn die Kanonen donnern."
(Ich bereue es noch etwas, im letzten Jahr nicht bei Peugeot zugegriffen zu haben. Daher möchte ich jetzt eher früher als später darüber nachdenken und u.U. einsteigen.)

al_sting - Mittwoch, 8. Januar 2014 - 11:59
Ukrainische Aktien werden nicht nur im Land selber, sondern auch recht zahlreich in Warschau gehandelt. Da ich aber weder in Kiev noch in Warschau handeln kann, muss ich auf die wenigen ukrainischen Aktien ausweichen, die in Deutschland und evtl. in London gehandelt werden, größtenteils als ADR oder GDR.

Bergbau und Stahlunternehmen fallen bei mir direkt aus dem Raster. Von Rohstoffunternehmen jenseits des Öls verstehe ich zu wenig, und bei der derzeit eh schwierigen Stahlbranche bleibe ich lieber hier in Deutschland.
Damit ergab mein Vorscreening einen Restbestand von sechs hier investierbaren Unternehmen aus dem Agrarbereich und dem Maschinenbau. Falls ein Leser weitere in D handelbare, interessante Ukrainer kennt: Bitte her damit!
- Agroton
- Avangardco
- Kernel Holding
- MHP
- Motor Sich
- Mriya Agro Holding

Disclaimer: Die Idee und diese Vorauswahl entstanden in Folge einer Diskussion im Forum von "Antizyklisch Investieren"

So weit es mein unwissendes und vorurteilsgetrübtes Auge sieht, gibt es in der Ukraine ähnlich wie in Russland mächtige Oligarchen, die ihre Unternehmen zuweilen recht selbstherrlich regieren. Nicht immer zum Wohl der Kleinaktionäre. Auch rechne ich nicht mit einem übermäßig starken Rechtsstaat, der im Zweifelsfall den Schutz von Kleinaktionären garantiert. Daher sind begründete Verdachtshinweise auf Unregelmäßigkeiten, seien es "kreative" Aufstellungen von Bilanzen und Vergleichszahlen oder aber Zeichen einer starken Selbstbereicherung von Management und Mehrheitsaktionären, sehr harte Knock-Out-Kriterien.
Nach einer Recherche via Google sind Schritt für Schritt Agroton, Avangardco und Mriya diesem Kriterium zum Opfer gefallen. Ich weiß nicht, ob und wie viel an den jeweiligen Vorwürfen dran ist, die oftmals auch schon irgendwie im Aktienkurs eingepreist wurden, aber mir ist so etwas auf diese Entfernung schlicht zu heiß.
Motor Sich fiel auch durch die Vorauslese, weil es mir mit seinem Hauptgeschäftsfeld (Antriebe für Hubschrauber und Flugzeuge insbesondere russischer Produktion) zu stark in die Rüstungswirtschaft eingebunden ist.

Damti bleiben nur noch zwei Unternehmen auf der Liste:
- MHP Holding - schwerpunktmäßig Hühnerzucht: http://www.mhp.com.ua/en/home

- Kernel Holding - schwerpunktmäßig Ölsaaten und Pflanzenölherstellung: http://www.kernel.ua/en/

Beide Unternehmen beendeten das letzte Jahr mit schlechten Unternehmensnachrichten und sahen sinkende Kurse:
Bei MHP brach der Nettogewinn nach 9-Monatszahlen um 42% ein: http://www.stockmarketwire.com/article/4705925/MHP-SAs-9-month-pretax-profit-falls-to-155-point-8m.html
Kernel strich im Dezember die Dividende: http://www.uaindex.net/en/news/31107

Beide Unternehmen haben einen KGV14e zwischen 6 und 7 bei relativ hoher Verschuldung und legten in der letzten Zeit ein jährliches Wachstum >10% hin. In Westeuropa wäre das ein absolutes Schnäppchen, aber auch für die Ukraine erscheint es mir ganz interessant.

MHP gefällt mir aktuell noch etwas besser:
- Es werden Dividenden gezahlt, für 2012 sogar 7% bezogen auf den aktuellen Kurs.
- Die Wachstumsstory scheint ungebrochen zu sein
- Der Chart ist gerade dabei, die 200-d-Linie zu überwinden.

Ich schwanke selber noch, ob ich jetzt schon eine Position aufbauen sollte (Zum Anfang die 5.000€ von Caltagirone Editore) oder ob ich lieber abwarte. Da der Spread recht hoch ist (aktuell Bid 12,70, Ask 13,10), würde ich wahrscheinlich versuchen, Angebote aus dem Bid abzuwarten.

levdul1 - Mittwoch, 8. Januar 2014 - 14:28
Sicher ist das Investieren in Krisenregionen interessant, da politische Börsen kurze Beine haben und sich am Ende alles wieder auf die Fundamentaldaten konzentriert.

Aus diesem Grund habe ich auch ein Ägyptenzertifikat in meinem Depot. Trotz großer politischer Umbrüche und Unruhen ist das Zertifikat leicht im Plus und ich erwarte eine starke Outperformance.

Bei der Ukraine finde ich folgende Unternehmen in D gelistet:
http://www.boerse.de/aktien/Ukraine/kursliste

Persönlich würde ich erste eine Entscheidung in der politischen Situation abwarten und dann eher in ein Indexzertifikat investieren.

levdul1 - Mittwoch, 8. Januar 2014 - 14:36
DB1UKR ist ein entsprechendes Indexzertifikat.

Warum fällt der ukrainische Index eigentlich seit 3 Jahren, obwohl die politischen Unruhen sich relativ kurzfristig ereigneten ?

al_sting - Freitag, 10. Januar 2014 - 19:35
Danke für den Link auf die Kursliste! Da stöbere ich bei Gelegenheit mal durch, vielleicht gefallen mir ja noch weitere Werte.

"Persönlich würde ich erste eine Entscheidung in der politischen Situation abwarten und dann eher in ein Indexzertifikat investieren."
Du hast schon recht, es pressiert nicht. In Anbetracht der Randbedingungen sind die Kurse zwar günstig, aber noch nicht unschlagbar.
An ein Indexzertifikat denke ich zwar in Slowenien, aber in der Ukraine will ich mich eher in ein bis zwei Einzelwerten versuchen.

"Warum fällt der ukrainische Index eigentlich seit 3 Jahren, obwohl die politischen Unruhen sich relativ kurzfristig ereigneten?"
Naja, die Ukraine steckt halt in einer handfesten Wirtschafts- und Identitätskrise. Nur zum Vergleich: Polen und die Ukraine standen vor 20 Jahren wohl etwa auf einem Level, nicht nur bei der Größe des Landes und der Einwohnerzahl sowie (laut Polen und Ukrainern) der Mentalität, sondern auch wirtschaftlich gesehen. Heute hingegen ist das BIP pro Einwohner in Polen drei Mal so hoch wie in der Ukraine!

al_sting - Dienstag, 14. Januar 2014 - 16:58
Ein Jahresrückblick auf die börsennotierten ukrainischen Agrarholdings mitsamt vorsichtig optimistischem Ausblick für 2014: http://www.blackseagrain.net/novosti/capitalization-of-ukrainian-agrarian-public-companies-2013-review

Daraus der Ausblick: "2014 is expected to show slight improvement mainly due to slight macroeconomic improvements indicated by countries in EU as well as expanding exports markets for Ukrainian Agrarian Holdings. We also expect slightly improving fiancnial performance for these companies as commodity prices are expected to stabilize as well as prices for raw materials."

al_sting - Mittwoch, 12. März 2014 - 18:55
Die Kurse sind in den letzten Wochen noch einmal deutlich gefallen. Wenn die Kanonen donnern...
Also will ich mit dem bei Reply erzielten Gewinn (Die restlichen Aktien waren ja komplett Reingewinn) versuchen, sehr antizyklisch und zugegeben hoch riskant in der Ukraine einzusteigen. Ich gehe davon aus, dass auch die ukrainische Börse wenig mit den großen Börsen korreliert, man hat genug eigene Herausforderungen.

Daher gilt nach dem erfolgten Verkauf von Reply:

MHP, WKN A0QZ91, ISIN US55302T2042:
Kauf 800 Stück, Börse Frankfurt, Limit 10,11 €

Kernel Holding, WKN A0M7QF, ISIN LU0327357389:
Kauf 1.300 Stück, Börse Frankfurt, Limit 6,20 €

prof - Mittwoch, 12. März 2014 - 19:16
Kernel sehen einfach nur grauenhaft aus, MHP gehen charttechnisch durch. Allerdings sollte man ein SL bei 8 € setzen.
Ich finde es gut, dass Du die Aktien auf dem Schirm hast, so kann ich immer ein Auge mit drauf werfen und z.B. kaufen, wenn Ukraine anspringt und Deutschland fällt.
Viel Erfolg!
Prof

al_sting - Mittwoch, 12. März 2014 - 19:36
Ja, der Chart ist gruselig. Ich bin aber skeptisch, ob Charttechnik hier greift.
Ich wollte ursprünglich auch darauf setzen. Dann stellte ich fest, wie am Tag nach Janukowitchs Sturz einige Aktien mal eben um 50% sprangen - und plötzlich wären sie mir zu teuer gewesen. Interessanterweise waren das großenteils Aktien, die bei mir schon in der Vorauswahl herausgefallen waren. :-)

Mit der Eskalation der Krimkrise ging es dann bei MHP und Kernel erst richtig abwärts.

Zugegeben, MHP hat eine Fabrik auf der Krim: http://www.mhp.com.ua/en/operations/chao-druzhba-narodov-nova
Bei Kernel habe ich nichts gefunden, aber da verhagelte ein schlechtes Ergebnis 2013 die Suppe. Wie gesagt, hohes Risiko. :-)

levdul1 - Mittwoch, 12. März 2014 - 19:39
Ich bewundere deinen Mut.
Ich habe keinen Plan wie es mit der Situation in der Ukraine weiter gehen soll. Irgendwie haben sich die Westmächte darauf eingeschworen, mit Putin recht seriösen Ärger anzufangen. Das kann unschöne und vor allem langwierige Folgen haben.

Ich hoffe, daß die Kanonen nicht noch wirklich donnern.

al_sting - Mittwoch, 12. März 2014 - 19:42
Einen Plan habe ich auch nicht. Aber entweder haben wir Krieg - dann ist eh alles egal. :-(
Daran glaube ich aber nicht.

Oder aber man findet nach einiger Zeit einen Modus vivendi. Und dann sollten die ukrainischen (!) Agrarunternehmen von der neu beschlossenen Zollfreiheit der EU massiv profitieren.
Nach Russland würde ich derzeit auch nicht gehen.

al_sting - Donnerstag, 13. März 2014 - 10:19
Kernel, erster Handel Frankfurt, 8,52 Uhr, 5,50€

--> 1.300 x 5,50€ = 7.150,00 €

al_sting - Freitag, 14. März 2014 - 09:58
Storno MHP-Kauf.
Ich schalte um auf "50% Kaufstopp". Will heißen, nur 50% von verkauften Werten wird reinvestiert, der Rest geht in eine kleine Chasreserve.
Die 50% vom Reply-Verkauf flossen in Kernel.

al_sting - Samstag, 15. März 2014 - 09:07
Kernel Holding, 03.03.2014, Aus dem Conference Call zu den H1-Ergebnissen:
HIGHLIGHTS: Kernel edible oil producer on current business conditions, guidance, VAT
Following are highlights from edible oil producer Kernel's fH1 2014 results conference call. Unless otherwise stated, comments come from CEO Andrey Verevskiy.

CURRENT BUSINESS ACTIVITY - "Business continues as normal, both in Ukraine and Russia. The banking system is functioning, despite the currency volatility. We are able to make internal and external payments. Farmers are selling goods [and] exports are in orderly course. Silos and terminals are functioning without disruption. . . The company has no fixed assets in Crimea. We are moving out inventories [in Crimea] to silos. There are no problems despite military presence."

FISCAL FY2014 GUIDANCE - On USD 250 mln EBITDA guidance: "We would like to take a little bit of time to see this turbulence calm down a little bit . . . and come to the market with an update for 2014 guidance. . . We decided to take some time until the currency stabilizes."

FISCAL FY2015 GUIDANCE - "With financial year 2015 we are not in a position to give exact numbers. We believe farming will be positive. We don't expect significant growth coming from any other segment. . . bulk oil, grain, silos will be stable in FY2015."

VAT REFUND - "We all have concern about VAT at the moment. Last month VAT was reimbursed according to schedule and according to plan. Right now the situation is different. . . We discussed it with the government. I understand they have considered [issuing] local bonds [for outstanding VAT]. I don't know what kind of yields, conditions, maturity [the bonds will have]. So far nothing is concrete." The group currently has over USD 200 mln in outstanding VAT.

FINANCING - "We don't get funding from Ukrainian banks, most of the funding comes from foreign banks. We do not see any problems. . . No-one is calling any emergency . . . So far everything is fine." - CFO Anastasia Usachova. The firm has ca. USD 200 mln outstanding debt in Russian banks, the CEO informed.

http://biznes.pap.pl/en/news/all/info/936943,highlights:-kernel-edible-oil-producer-on-current-business-conditions--guidance--vat

PS: Hier noch eine Auswahl ukrainischer Werte an der Warschauer Börse mit Umsatz und Performance am letzten Montag:http://biznes.pap.pl/en/news/search/info/15899272,stockwatch:-ukrainian-sell-off-on-wse

al_sting - Mittwoch, 19. März 2014 - 15:41
Wiederaufnahme Kauf MHP, 800 Stück, Börse London, LSE
Anmerkung: Kauf ist in Dollar notiert, ich werde hier jeweils die Umrechnung in € angeben.

Ich habe immer stärker den Eindruck, dass die Geschichte durch ist. Die Krim ist russisch, aber Russland will nicht mehr Ländereien von der Ukraine. Auch scheint Russland keinen Wirtschaftskrieg mit der Ukraine starten zu wollen und Eigentum zu würdigen. Das ist wichtig für MHP, haben sie doch immerhin vier Fabriken auf der Krim: http://www.mhp.com.ua/library/file/mhp-s-a-communique.pdf
Und die Sanktionen der EU gegen Russland sind, pardon, eher niedlich. Was aber auch bedeutet, dass die Gefahr eines Wirtschaftskrieges oder ähnlicher Sachen abnimmt.

al_sting - Mittwoch, 19. März 2014 - 16:12
Nächster Handel MHP Holding, London, 14:46 Uhr, Kurs 13,25 US$
13,25 $ = 9,515€

--> 800 x 9,515€ = 7.612€

chinaman - Freitag, 28. März 2014 - 07:26
"Beide Unternehmen haben einen KGV14e zwischen 6 und 7 bei relativ hoher Verschuldung"

Besteht die Verschuldung in ukrainischer Währung Hryvnia oder in ausländischer Währung? Letzteres könnte bei der stattgefundenen Abwertung der Hryvnia nicht ungefährlich sein.

al_sting - Freitag, 28. März 2014 - 08:14
Verschuldung in US-$.
Allerdings exportieren beide Unternehmen recht viel, so dass sie damit die Schulden bedienen können sollten.

al_sting - Montag, 7. April 2014 - 12:02
Jahreszahlen MHP für 2013: Jahreszahlen leicht unter Erwartungen. Dafür sieht der Ausblick für 2014 besser als befürchtet aus, siehe unten
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http://www.mhp.com.ua/library/file/a-2-1-mhp-sa-fs-2013-signed-at-board-with-ao-and-pr.PDF
Umsatz, 1,5 Mrd$, leichter Rückgang
Gewinn: 162 Mio$, 48%-Rückgang
Operativer Cashflow: 305 Mio$

- Oktober 2013: Zertifikation für Export nach Europa erhalten
- 40.000 ha neue Flächen in Russland gepachtet bzw. gekauft. MHP hat auch Fabriken auf der Krim, wäre also bei Enteignungen privater ukrainischer Unternehmen durch Russland stark betroffen.

Aussagen zur aktuellen Entwicklung 2014
Despite the recent political turmoil in Ukraine, domestic demand for poultry during the first months of 2014 remained strong; increasing by around 20% compared with last year, and all of MHP’s facilities have continued to operate normally through the first quarter. [...]

At the beginning of February 2014, MHP was banned from exporting its poultry meat to the Russian Federation as well as to other Custom Union countries (Kazakhstan and Belarus). However, taking into account our diversified export channels (with around 40 countries in our portfolio), MHP’s export sales across the regions are currently over 20% higher than during the same period last year, and in general are in line with our objectives.

During the first months of 2014 UAH devalued against major world currencies. However, taking into account the Company’s business model of vertical integration, we foresee a positive effect arising from the currency’s devaluation as most of our production costs are in local currency as well as MHP will achieve higher profitability in grains as domestic grain prices correlate with international prices set in hard currency (US dollars).

On 27 February 2014, pro-Russian forces took control of the parliament of Crimea, an autonomous region of Ukraine. The region then voted to hold a referendum on the status of Crimea in March 2014. MHP owns several production facilities in the region and we are mindful of the uncertain situation there. However, the Group’s reports show that, as of 31 December 2013, our assets in the Crimea region amounted to 5% of the Group’s total assets generating in average 9% of operating profit per annum. Therefore, the Company does not consider this disruption to pose a significant risk to its total profitability in the future. Moreover, it is currently ‘business as usual’ at each of those production facilities.

al_sting - Samstag, 3. Mai 2014 - 13:03
Meine Analyse und mein Kaufgrund im März:
"Ich habe immer stärker den Eindruck, dass die Geschichte durch ist."
Diesen Eindruck habe ich mittlerweile nicht mehr. Die Anzeichen für einen ausgewachsenen Bürgerkrieg werden immer stärker, egal ob mit oder ohne offiziellem russischem Eingreifen. Sowohl die Kämpfe um Slavansk als auch die Gewalt in Odessa haben meine Sicht gedreht. Daher ziehe ich die Reißleine bei meinen direkten ukrainischen Positionen:
Verkauf MHP, nächster Kurs London
Verkauf Kernel, nächster Kurs Frankfurt

PS: Zum möglichen Potential eines Bürgerkrieges stelle ich die Frage "Warum interessieren sich Russland und die Ukraine so sehr für die Kleinstadt Slavansk?" und biete dafür diesen Erklärungsansatz: https://www.rusi.org/analysis/commentary/ref:C53628C52C2519

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