Diskussionsforum der stw-boerse: Auslandswerte: Vena Resources Inc: Archivierte Beiträge bis 18. Juni 2007
stw - Montag, 29. Januar 2007 - 17:19
Tatsächlich: ich staune über einen fast 30%igen Kurssprung. Aber bitte um Nachhilfe bei der Interpretation: "CAMECO has the option to invest $10 million over the next four years in two stage payments to obtain up to 50% of MINERGIA SAC.CAMECO can increase its stake in MINERGIA to 60% when a feasibility study is completed and to 70% when mine development commences"
Das bedeutet doch, dass Vena im Erfolgsfall für die überschaubare Summe von 10 Mio$ den Großteil der Erträge dieser Projekte seinem starken Partner überlässt.
Ist das tatsächlich einen derartigen Kurssprung wert ? Erstmal freue ich mich über einen Kursverdoppler innerhalb weniger Monate... ein extra-Dankeschön dafür an chinaman !

:-) stw

chinaman - Montag, 29. Januar 2007 - 18:54
"Das bedeutet doch, dass Vena im Erfolgsfall für die überschaubare Summe von 10 Mio$ den Großteil der Erträge dieser Projekte seinem starken Partner überlässt. "

Nun, für die 10 Mio$ überlässt Vena (im Erfolgsfall) erstmal 50 % der Chancen. Die restlichen 10 bzw. 20 % würden natürlich noch einmal extra Kosten ... Das bedeutet aber natürlich auch, dass bezüglich der 10 Mio $ Cameco ins volle Risiko geht. Vena stellt die Grundstücksrechte, muss aber zumindest vorerst kein weiteres Investionsrisko tragen. Weiter bringt Cameco natürlich über das Geld hinaus noch sein Know How und seine Verbindungen in der Branche ein ...

Vor allem ist es aber ein klares Signal an den Markt: "Seht her, auch die Uran Projekte von Vena sind werthaltig !" Warum sollte sich sonst eine Company wie Cameco dafür interessieren ???

"Ist das tatsächlich einen derartigen Kurssprung wert ? "

So eine Frage kann man natürlich nur näherungsweise beantworten. Versuchen wir das aber mal ...

Marktkapitalisierung von Vena gesamt war vor dem Kurssprung ca. 25 Mio. EUR. Durch den Kurssprung hat Sie sich um ca. 6 Mio. EUR auf ca. 32 Mio. EUR erhöht.

Der Vena Aktionär erhält für seine Aktie indirekt Beteiligungen an den 4 Vena Divisions. Eine davon ist die von der Meldung betroffene Uran Division. Deren Marktwert müsste sich also berechtigt um 6 Mio. Euro erhöht haben ...

Jetzt kommt mein Gefühl ins Spiel. Ich behaupte mal, dass die bisherige Vena Marktkapitalisierung (mehr als ausreichend ...) durch das Azulcocha Projekt abgedeckt ist. Die Uran Projekte, die Edelmetallprojekte und die Industriemetallprojekte gab es "mehr oder weniger dazu".

Wenn nun aber 50 % der Uranprojekte mindestens 10 Mio. Dollar wert sind (wahrscheinlich sogar mehr, denn Cameco will sicher auch gut verdienen) dann halte ich den Kurssprung von der Tendenz her schon für berechtigt.

Ich erinnere daher auch mal an eine Interview Aussage von Juan Vegarra (Posting vom 3.11.):

"Alleine Azulcocha würde eine Marktkapitalisierung von mehr als 120 Mio. USD rechtfertigen"

Dir hatte das damals nicht gefallen, es war Dir für Deinen Geschmack zu sehr getrommelt. Ist momentn auch egal, ich nehme es einfach mal als Beleg für meine These, das die bisherige Marktkapitalisierung schon alleine durch das Azulcocha Projekt weitestgehend abgedeckt war.


Gruß
Chinaman

stw - Dienstag, 30. Januar 2007 - 09:24
@chinaman: Vielen Dank für dein ausführliches Statement. Auch ich hatte gestern an die 120 Mio$-Aussage von Vegarra gedacht, die ich nun schon eher nachvollziehen kann. Es scheint so als hättest Du wieder einmal eine echte Perle ausgegraben und ich hatte scheinbar das Glück mich aus dem Bauch heraus zum richtigen Zeitpunkt zu beteiligen.

:-) stw

chinaman - Dienstag, 30. Januar 2007 - 10:05
@ stw: Gern geschehen, freue mich, dass Du mitverdienst ... Hab schliesslich viel von Dir und Deiner Platform gelernt ...

Für mich stellt sich nach jedem 100 % Kursanstieg nach meinem Anlagesystem die Frage, was tun ...

Im Falle von Venna werde ich weiter die volle Stückzahl halten. Da mit jedem Kursanstieg aber natürlich auch die Risiken steigen, werde ich die Aktie auf "halten" zurückstufen.


Gruß
Chinaman

stw - Mittwoch, 14. Februar 2007 - 11:32
Damit macht die Partnerschaft mit Cameco natürlich so richtig Sinn, denn die gemeinsame "Baustelle" und damit hoffentlich auch die Ertragschance ist nun wesentlich größer!

ICh habe auch beschlossen bei Vena trotz des kurzfristigen Kursplus von 150% die volle Stückzahl bis auf weiteres zu halten, mir scheint da eine sehr große Dynamik in der Unternehmensentwicklung zu stecken.

:-) stw

Das kanadische Unternehmen Vena Resources Inc. (ISIN CA9225891063/ WKN A0D8VU) gibt bekannt, dass die Uran-Liegenschaften mit Cameco erweitert wurden.
Unternehmensangaben zufolge hat Vena Resources im Auftrag von Minergia SAC und im Rahmen der strategischen Vereinbarung mit Cameco weitere 31.500 Hektar Land in den Distrikten Munani, Pichacami und Lagunillas erworben.

Damit hat Vena Resources die Uran-Liegenschaften auf insgesamt 47.000 Hektar erweitert. Ein erstes Ziel der Arbeiten ist die Identifizierung des Areals und die Bestimmung der Uran-Mineralisation.

Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena Resources, teilte mit, dass das Unternehmen gemeinsam mit Cameco die Erweiterung des Portfolios in Peru sehr aggressiv vorantreibe. Die Experten von Vena Resources und Cameco werden laut Vegarra weiterhin zusammen daran arbeiten, die Programme in allen vier Regionen Perus unter der gemeinsamen Struktur von Minergia weiter zu entwickeln.

chinaman - Mittwoch, 14. Februar 2007 - 12:00
Diese "Aktion" sehe ich als weiteren Beleg für die erstklassigen Verbindungen von Vegarra in Peru.


Gruß
Chinaman

stw - Dienstag, 20. Februar 2007 - 11:01
Ist wirklich erstaunlich, mit welcher Dynamik es da zugeht bei Vena Resources. Allerdings steht einer weiteren Aufwärtsbewegung der AKtie momentan ein größerer VErkäufer im Wege: wenn also jemand mehrere 100.000 Aktien kaufen möchte zu den aktuellen Preisen, so hat er akttuell die Gelegenheit dazu...

:-) stw

Vena Resources erwirbt Kupfer-Gold-Projekt Granja Nueva

Toronto (aktiencheck.de AG) - Vena Resources Inc. (ISIN CA9225891063/ WKN A0D8VU) gibt bekannt, dass das Unternehmen das Kupfer-Gold-Projekt Granja Nueva von dem peruanischen Energie- und Bergbauministerium erworben hat.
Die Liegenschaft erstreckt sich über insgesamt 2.800 Hektar. Das Unternehmen stellt derzeit ein Explorationsteam für die Liegenschaft zusammen, um die historischen Daten zu bestätigen und die geologischen Kenntnisse zu erweitern. Im Anschluss hieran soll eine Bohrkampagne in Granja Nueva gestartet werden.

Bei früheren geologischen Arbeiten wurden fünf Zielgebiete auf der Liegenschaft ermittelt: El Pozo, Rumichaca, El Rejo, Totoral und La Chonta. Granja Nueva befindet sich in der Nähe des erstklassigen La Granja-Projekts von Rio Tinto im nördlichen Peru. Rio Tinto hat La Granja im Dezember 2005 von der peruanischen Regierung erworben.

Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena Resources, teilte hierzu mit, dass das Unternehmen im laufenden Jahr die Explorationsarbeiten in Granja Nueva aggressiv vorantreiben wolle. Angesichts des nahe gelegenen Rio Tinto-Projekts sowie der zugänglichen historischen Informationen sei Vena Resources sehr zuversichtlich bezüglich des langfristigen Potenzials von Granja Nueva, so Vegarra.

stw - Mittwoch, 21. Februar 2007 - 18:11
Langsam wird es mir unheimlich mit der Kursexplosion bei Vena Resources: und der CEO gibt weiter fliessig Interviews in denen er sich überaus optimistisch zeigt, was die weitere Wertentwicklung angeht... die IR-Aktivitäten von Vena in Deutschland sind wirklich erstaunlich.
ICh halte weiter die volle Stückzahl... (auch da ich eigentlich keine Spekusteuer zahlen will)

:-) stw

Vena Resources; Vorstandsinterview

Palm Harbor (aktiencheck.de AG) - Bei Vena Resources (ISIN CA9225891063/ WKN A0D8VU) handelt es sich um einen Rohstoffexplorer mit einem breit diversifizierten Projekt-Portfolio in Peru. Lynne Fosse, Senior Editor von ceocfointerviews.com, führte am 16. Januar 2007 mit Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena Resources, das folgende Gespräch.
CEOCFO: Herr Vegarra, wie sah Ihre Vision für Vena Resources zu Beginn aus und wo sehen Sie sich heute?

Juan Vegarra: Ich habe in den 1990-er Jahren fast neun Jahre für Microsoft Corp. gearbeitet. Nachdem ich Microsoft verlassen hatte, beschloss ich, mein Portfolio zu diversifizieren und in Märkte zu investieren, die sich von der HighTech-Welt gänzlich unterscheiden, wie beispielsweise der Rohstoffmarkt. Vor fast vier Jahren habe ich einigen Freunden vorgeschlagen, ein Unternehmen mit Fokus auf den Bergbau zu gründen, um es an die Börse zu bringen, Geld auf eine sozial verantwortliche Weise zu verdienen und dieses Geld wieder in Peru zu reinvestieren. Bisher hat es das Unternehmen von diesem vier Jahre alten Traum zu einer Marktkapitalisierung von 50 Mio. USD gebracht. Zudem verfügt das Unternehmen aufgrund der Basis, die wir gelegt haben, über enormes Aufwärtspotenzial. Ich gehe davon aus, dass das Unternehmen sein diversifiziertes Portfolio ausweiten und Assets weiterentwickeln wird, so dass wir in den kommenden Monaten bedeutende Neuigkeiten veröffentlichen können.

CEOCFO: Erzählen Sie uns etwas über den Bergbau in Peru.

Juan Vegarra: Der Bergbau ist die größte Industrie Perus. Über 54% der Exporte entfallen auf die Bergbaubranche und rund ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts von Peru wird in der Bergbauindustrie erwirtschaftet. Praktisch jeder Peruaner hat einen Freund oder Verwandten, der etwas mit dem Bergbau zu tun hat. Ich gehe davon aus, dass die Bergbauindustrie vor dem Hintergrund des aktuellen Trends auf den Rohstoffmärkten weiter wachsen wird und dass die peruanische Gesellschaft hiervon enorm profitieren wird.

CEOCFO: Erzählen Sie mir bitte von Ihren Projekten und warum Sie sich für diese speziellen Projekte entschieden haben.

Juan Vegarra: Wir verfügen über 29 Liegenschaften und sind vom Cashflow überzeugt. Ich stehe in der Tradition, dass man mit einer Cashflow-Maschine die Exploration finanzieren kann und die eigenen Aktionäre daher nicht zu stark unter einem Verwässerungseffekt leiden müssen. Unsere Hauptliegenschaft, Azulcocha, ist eine alte Zink-Mine, die wir wieder eröffnen. Derzeit führen wir in der Mine Bohrarbeiten durch, um die historischen Ressourcen zu bestätigen und den Abbau im Monat hierauf zu beginnen. Wir gehen davon aus, dass diese Liegenschaft in den nächsten Jahren eine bedeutende Umsatzquelle sein wird und wir weitere Bereiche des Unternehmens ausbauen können. Azulcocha ist der Haupttreiber und dürfte bis Ende 2007 einen Free Cashflow von rund 20 Mio. USD und 2008 doppelt soviel generieren. Auf Grundlage dieser Parameter rechnen wir damit, dass unsere Marktkapitalisierung steigen wird. Der Cash, den wir aus den Azulcocha-Umsätzen generieren, wird in die Ausgaben für Explorationsarbeiten auf unseren Kupfer-, Gold-, Silber- und Uran-Liegenschaften fließen. Unser zweitwichtigstes Asset ist das 15.500 Hektar umfassende Uran-Gebiet. Die dortigen 78 Zielgebiete wurden vor 20 Jahren von der peruanischen Regierung entdeckt. Wir führen derzeit einige Bohrarbeiten durch und erweitern unsere geologischen Kenntnisse über die vier Regionen. Wir kommen mit unserer Arbeit in Peru gut voran und sind erfreut, der Welt mitteilen zu können, dass wir in Peru Uran entdeckt haben. Wir nehmen derzeit die notwendigen Schritte vor, um bewerten zu können, ob die Weiterentwicklung ökonomisch sinnvoll ist, und wenn ja, in welchem Ausmaß - und welchen Einfluss dies auf unseren Aktienkurs haben wird. Wir verwenden viel Zeit und viele Anstrengungen auf die über 15.000 Hektar umfassende Liegenschaft. Und mit der Zeit werden wir in der Lage sein, dem Markt unsere Uran-Bewertung in Form eines 43-101-konformen Berichts vorzulegen. Momentan wird im ganzen Unternehmen unglaublich viel Arbeit geleistet. 78 Personen arbeiten derzeit für uns und zusätzliche 20 Personen stehen für die weitere Entwicklung unserer anderen Assets zur Verfügung. Bis zur PDAC, der weltgrößten Bergbau-Messe, die in Toronto stattfindet, dürften für unser Unternehmen mehr als 100 Personen in Peru tätig sein.

CEOCFO: Erzählen Sie mir mehr über die kürzlich getroffene Vereinbarung mit Cameco.

Juan Vegarra: Gerne. Am 26. Januar hat Vena eine Absichtserklärung mit Cameco Corp. zur Gründung eines gemeinsamen Unternehmens unterzeichnet, das die Exploration und Entwicklung der Uran-Assets von Vena übernehmen soll. Das neue Unternehmen wird sich zunächst auf die Exploration und Entwicklung der zahlreichen Uran-Gebiete in den vier Regionen im südlichen Peru konzentrieren, wo sich die Uran-Liegenschaften von Vena befinden. Gemäß der Vereinbarung hat Cameco die Option, im Verlauf der kommenden vier Jahre in zwei Phasen 10 Mio. USD zu investieren, um somit eine 50-prozentige Beteiligung zu erwerben. Im Anschluss hieran kann auf Grundlage einer Durchführbarkeitsstudie der Anteil auf 60% erhöht werden. Cameco kann die Beteiligung um zusätzliche 10% ausweiten, sobald mit dem Abbau begonnen wird. Angesichts der Tatsache, dass es sich bei Cameco um den größten Uran-Konzern der Welt handelt, sind wir über die Zusammenarbeit außerordentlich erfreut. Cameco bringt umfangreiche Erfahrungen, die Unterstützung im Ingenieursbereich und das Produktionswissen in das Unternehmen ein - wir könnten keinen besseren Partner haben.

CEOCFO: Sie sind gebürtiger Peruaner; wo liegen die Vorteile einer Exploration in Peru?

Juan Vegarra: Die Exploration in Peru hat einen entscheidenden Einfluss auf die Bilanz von Vena und ist auf die Kosten zurückzuführen, die in Kanada oder den USA im Gegensatz zu Peru entstehen. Ein gut bezahlter Senior Engineer mit einer Erfahrung von 20 Jahren verdient in Nordamerika zwischen 8.000 und 15.000 USD pro Monat, in Peru erhält eine Person mit gleicher Qualifikation monatlich zwischen 4.000 und 6.000 USD. Daher liegen unsere Kosten knapp die Hälfte unter jenen in Kanada. Und von jedem Dollar, den ich in Kanada aufbringe, kann ich doppelt in Peru profitieren. Zudem findet man in Peru eine solide Expertise vor. Die Peruaner betreiben bereits seit Hunderten von Jahren Bergbau, sogar vor den Inkas. Daher kann man in Peru auf eine Fülle von Fertigkeiten zurückgreifen - diese reichen von Personen, die sich auf die Erschließung einer Untertage-Mine verstehen, über Metallurgie-Experten bis hin zu Financiers, die die notwenigen Geldinstrumenten für bestehende Geschäftsaktivitäten zur Verfügung stellen. Es gibt eine große Zahl von Geologie-Absolventen in Peru, daher sind die Ressourcen vor Ort enorm, und wir bilden die Personen auch aus. Allein aus der Kostenperspektive betrachtet ist die Arbeit in Peru sinnvoll, da die Exploration aggressiver vorangetrieben werden kann als dies in Nordamerika, Europa oder einem anderen Land der Fall wäre. Ein weiterer Vorteil ist die Tatsache, dass wir unsere lokalen Kenntnisse auf lange Sicht einsetzen können. Wesentlich sind auch die Anreize, die die Regierung uns liefert, um weiterhin in abgelegenen Regionen in Peru investieren zu können und wo wir beträchtliche Werte schaffen können - statt unsere Ressourcen auf Orte wie Lima zu konzentrieren. Darüber hinaus ist Peru sinnvoll, weil sich hier die Lima Stock Exchange befindet. Wir sind stolz darauf, das erste Junior-Unternehmen an der Lima Stock Exchange zu sein. In Peru werden mehr Aktien von uns gehandelt als in Kanada auf Tagesbasis. Für mich geht hieraus hervor, dass Investoren in Peru Vena Resources als große langfristige Entdeckung für ihr Portfolio verstehen. Dies stellt für mich einen großen Anreiz für die Arbeit in Peru dar. Wir zeigen, dass wir vor Ort in Peru die Ressourcen haben, um ein bedeutendes Bergbauunternehmen zu werden.

CEOCFO: Welche Kriterien legen sie bei den Liegenschaften an?

Juan Vegarra: Im letzten Dezember habe ich eine Liegenschaft erworben. Ich gebe Ihnen einen Einblick in die Logik hinter der Entscheidung für das Gebiet namens Pucara. Wir ziehen Liegenschaften mit kurzfristigen Produktionsmöglichkeiten in Betracht; und mit kurzfristig meine ich einen Zeitraum von zwölf bis 18 Monaten. Wir halten nicht weiter nach Liegenschaften Ausschau, die sich noch im frühen Explorationsstadium befinden. Wir wälzen das Portfolio von Vena um und nehmen in unser Portfolio neue Assets auf, die viel weiter fortgeschritten sind. Meine Philosophie besteht darin, Explorationsarbeiten mittels Bohrprogrammen durchzuführen, um die potenzielle Produktion zu erhöhen. Gleichzeitig wägen wir hier Möglichkeiten im Early-Stage-Stadium ab. Beispielweise hat Pucara zwei Systeme, ein polymetallisches Adersystem und ein erweitertes Kupfer-Gold-System. Wir werden Bohrungen an Letzterem durchführen, während wir die Ader unter Tage erschließen. Wir ändern die Perspektive, mit der Investoren Vena betrachten. Vena ist inzwischen mit einer Cashflow-Maschine, der Azulcocha-Mine, viel weiter fortgeschritten und in unserer Funktion als Corporate Citizens haben wir in Peru viel Ansehen erworben. Wir sind nun in der Lage, mehr kompetente Mitarbeiter mit umfassenderem Wissen einzustellen. Hierdurch können wir Projekte angehen, die früher nicht möglich gewesen wären. Entsprechend können wir nun mit großen Unternehmen konkurrieren. Dies gibt uns einen Grad an Glaubwürdigkeit, der in Peru sehr selten zu finden ist. Wir betreiben das Unternehmen als Geschäft, nicht als geologischen Traum. Das Unternehmen wird in erster Linie von Geschäftsleuten geleitet, und wir ergänzen deren Fähigkeiten mit einem starken Ingenieursteam in Peru. Ich denke, die Menschen werden mit der Zeit die Vorteile sehen: dass wir ein diversifiziertes Portfolios mit unterschiedlichen Rohstoffen haben, das gleichzeitig auf ein Land fokussiert ist.

CEOCFO: Was denken Sie über die Volatilität der Rohstoffpreise und in welcher Phase des Zyklus befinden wir uns momentan?

Juan Vegarra: Ich bin kein Analyst, aber ich höre einiges von ihnen. Jeder, mit dem ich in Toronto spreche, sagt mir, dass es bei Basismetallen noch viel Spielraum nach oben gibt. Gold stellt eine Herausforderung dar, da die Entwicklung des Goldpreises tendenziell mit der Währung und Inflation verknüpft ist. Daher ist es schwer einzuschätzen, wohin sich der Goldpreis bewegen wird. Vor allem bei Basismetallen wie Kupfer und Zink erwarte ich aufgrund der weltweiten Angebot-Nachfrage-Dynamik steigende Preise. Für Vena geht nicht nur von Kupfer und Zink ein bedeutendes Aufwärtspotenzial aus, sondern auch von Uran. Wenn wir unsere Uran-Assets entwickeln, werden die Menschen aufwachen und erkennen, was wir hier tun. Es wird bei den Vena-Aktien zu einem explosionsartigen Volumenanstieg kommen, wenn wir die Ressourcen nachweisen. Und somit betritt das Unternehmen die nächste Stufe.

CEOCFO: Sie sind stark in der Kommunikationspolitik mit der Investmentgemeinschaft engagiert?

Juan Vegarra: Vena hat viele Anteilseigner in Kanada, Deutschland und Peru; dies sind unsere größten Märkte. Wir haben dasselbe in den USA vor, sobald Vena die Anforderungen der AMEX erfüllen kann. Wenn wir soweit sind, werden wir viel Arbeit in die USA investieren, um die Finanzinstitutionen in New York, San Francisco etc. zu erreichen. Sie müssen wissen, dass viele Unternehmen in New York oder San Francisco bereits jetzt die Möglichkeit haben, Aktien von Vena Resources in Toronto zu kaufen. Nicht an der AMEX gelistet zu sein ist also kein Hindernis, aber wenn wir dort gelistet sind, wird es für US-Investoren einfacher, Positionen bei einem Basis- oder Edelmetall-Unternehmen aufzubauen; so dass sie direkt hier in den Vereinigten Staaten an der AMEX kaufen können. Wir verwenden zwischen 4% und 6% unseres Budgets für Marketingaktivitäten; wir gehen auf Konferenzen, auf Tour, sprechen mit den Medien und sind immer wieder in Peru, um mit verschiedenen Mitgliedern der Investmentgemeinschaft zu sprechen. Es gibt auf der ganzen Welt wichtige Investoren, und sie alle müssen auf dem Laufenden gehalten werden. Daher verwenden wir viel Zeit darauf sicherzustellen, dass unsere Anteilseigner über die Aktivitäten und Pläne des Unternehmens informiert sind. Für die Menschen ist es wichtig, dass sie die Pläne von Vena verstehen, und dies erfordert von unserer Seite viel Einsatz. Natürlich hängt dies letztendlich vor allem von den Ergebnissen ab - wenn wir Bohrarbeiten durchführen und positive Ergebnisse erhalten, sind wir stolz darauf und stellen sicher, dass die Welt davon erfährt. Wir tun unser Bestes, die Finanzinstitutionen zu erreichen. Wenn wir das nächste Mal eine Platzierung vornehmen, wird dies vermutlich über Broker geschehen. Der Grund hierfür ist, dass wir von den Analysten gecovert werden wollen und eine größere Reichweite erzielen wollen. In der Vergangenheit haben wir Geld über Privatplatzierungen, die nicht von Brokern vermittelt wurden, eingenommen. Wir erschließen uns ein weltweites Netzwerk von Freunden und Institutionen, die Vena bereits in der Vergangenheit unterstützt haben. Sie sehen also, dass wir gerade in eine neue Phase eintreten, die darin besteht, dass ein bedeutender Geldbetrag für Vena über Broker erlöst und unabhängige Researchstudien erstellt werden sollen.

CEOCFO: Dies stellt einen Wendepunkt für das Unternehmen dar!

Juan Vegarra: Das glaube ich auch. Wir haben die letzten eineinhalb Jahre damit verbracht, das Fundament für das Unternehmen zu legen. Wir hatten eine große Korrektur während der Wahlen. Die Leute glaubten eine Weile, dass in Peru eine linksgerichtete Partei an die Macht kommt - wie dies bereits in Bolivien, Ecuador und anderen Ländern der Fall war. Daher gab es bei der Bewertung des Unternehmens eine deutliche Korrektur. Wir sind in weniger als zwei Wochen von etwa einem Dollar auf 47 Cent eingebrochen, und das hatte nichts mit unserer Performance zu tun. Da das politische Risiko nun nicht mehr vorhanden ist, hat sich die Vena-Aktie wieder auf ein angemessenes Niveau zurückbewegt. Ich denke, die Investmentgemeinschaft wartet nun auf bedeutende Ergebnisse, die wir hoffentlich weiterhin liefern können. Und der Markt wird wohl angemessen darauf reagieren und uns auf die nächste Ebene tragen.

CEOCFO: Warum sollten Investoren gerade jetzt ihre Aufmerksamkeit Vena schenken und was sollten sie darüber hinaus über Vena wissen?

Juan Vegarra: Vena Resources ist ein Unternehmen mit einem überaus diversifizierten Portfolio. Wir managen die Assets des Unternehmens auf genau die Weise, wie Sie und ich unser persönliches Kapital managen. Wir setzen nicht alles auf Gold, Kupfer oder Zink. Wir haben von jedem etwas, so wie Sie vielleicht Anteile in Investmentgesellschaften, in Tech-Unternehmen, in einige Large Caps und Small Caps investieren. Mit unserem diversifizierten Portfolio minimieren wir das Risiko, abhängig von einem einzigen Rohstoff zu sein. Denn wenn die Preise dieses Rohstoffs fallen, würden wir ein großes Risiko eingehen. Da wir über unterschiedliche Liegenschaften verfügen, haben wir bei einem Fehlschlag immer noch 28 andere Liegenschaften, die uns bedeutende Ergebnisse liefern können. Daher haben wir mit dem höchst diversifizierten Portfolio unterschiedlicher Rohstoffe und dem Cashflow, den wir intern generieren, ein Geschäftsmodell, das uns einzigartig macht. Wir werden auch an der Lima Stock Exchange gehandelt, was für peruanische Institutionen ein sehr überzeugendes Szenario ist. Und schließlich haben wir das Fundament gelegt, um alle paar Monate für aufregende Neuigkeiten sorgen zu können. Gerade weil wir so ein diversifiziertes Portfolio haben, sollten wir regelmäßig wesentliche Neuigkeiten beim Gold, Kupfer, Zink oder Uran liefern können und damit die Basis für ein Junior-Unternehmen zu legen: die Aufmerksamkeit des Marktes zu gewinnen. Wir haben fast das ganze Jahr 2006 damit verbracht, ein Fundament aufzubauen und werden auch die nächsten zwei Jahre daran arbeiten. Wir rechnen damit, bedeutende Ergebnisse vorlegen zu können, die zu einer anderen Marktkapitalisierung führen werden.

CEOCFO: Möchten Sie unseren Lesern noch einige abschließende Gedanken mitteilen?

Juan Vegarra: Vena Resources hat eines der besten Teams in Peru zusammengestellt, das über die lokale Expertise von Peruanern verfügt, die auch schon in Nordamerika erfolgreich gearbeitet haben. Außerdem besitzen wir einen effizienten Vorstand und einen starken Beraterstab. Diese Elemente machen Vena einzigartig und daher glauben wir, dass das Unternehmen schon auf kurze Sicht angemessen bewertet wird. Wir werden viele unserer Assets in den kommenden zwei Jahren zu Geld machen, so dass Anleger, die jetzt investieren, davon profitieren können. Natürlich müssen wir uns dafür unseren Aufgaben stellen, und wir haben einen großen Plan für die nächsten Jahre, um dieses Ziel zu erreichen. Ich hoffe, wir werden uns alle paar Monate unterhalten können, damit ich Sie über unsere Arbeit auf dem Laufenden halten kann.

chinaman - Mittwoch, 21. Februar 2007 - 18:22
"Azulcocha ist der Haupttreiber und dürfte bis Ende 2007 einen Free Cashflow von rund 20 Mio. USD und 2008 doppelt soviel generieren"

Sollte Juan dies in 2008 so umsetzen können, würde alleine das Azulchocha Projekt m.E. eine Marktkapitalisierung von ca. 120 Mio. US Dollar rechtfertigen ...

Als "earlybirds" können stw und ich dies sehr entspannt weiterverfolgen ...


Gruß
Chinaman

chinaman - Donnerstag, 22. Februar 2007 - 05:20
Nun hat Venna als erster Musterdepotwert über 200 % Kurssteigerung seit Ende Oktober 2006 erreicht ... Ich gebe aber immer noch kein Stück aus der Hand ...


Gruß
Chinaman

stw - Donnerstag, 22. Februar 2007 - 08:43
Was mir Sorgen macht ist die Tatsache, dass die Aktie im WO:Board eifrig "diskutiert" wird. Wenn die demnächst alle auf einmal wieder raus wollen, dann wird die Aktie auch schnell mal um 30-40% fallen. Das müssen wir dann wohl im Zweifelsfalls aussitzen...

:-) stw

chinaman - Donnerstag, 22. Februar 2007 - 10:25
Natürlich kann die Aktie auch mal wieder deutlich nachgeben ... Aber bei solchen Buchgewinnen bleibe ich da entspannt, so lange ich an die langfristigen Potenziale glaube ...

Ausserdem ist doch klar, dass die Aktie nur steigt, weil sie neue Käufer findet. Nun schnallt man es eben auch bei WO. Für die Zukunft stellt sich halt die Frage, ob es mehr Käufer als Verkäufer gibt. Dies ist aber doch bei jeder Aktie so.


Gruß
Chinaman

chinaman - Donnerstag, 22. Februar 2007 - 10:35
Noch ein weiterer Gedanke: Die Rohstoff Pusherblätter sind noch ziemlich aussen vor. Wenn die mal kommen, sollten wir uns dann wirklich Gedanken machen, mal einen Teilbetrag vom Tisch zu nehmen ...

Gruß
Chinaman

stw - Mittwoch, 11. April 2007 - 09:54
Diese KApitalerhöhung führt natürlich zu einer deutlichen Verwässerung unserer Anteile. Aber das positive daran: es scheinen also nicht nur die deutschsprachigen Kleinanleger zu sein, die an eine erfolgreiche Zukunft von Vena glauben...

:-) stw

Vena Resources schließt Privatplatzierung ab

Toronto (aktiencheck.de AG) - Das kanadische Unternehmen Vena Resources Inc. (ISIN CA9225891063/ WKN A0D8VU) teilt mit, dass die zuvor angekündigte Privatplatzierung abgeschlossen wurde.
Es wurden insgesamt 13.499.231 Wertpapiereinheiten zu 1,40 Dollar je Einheit ausgegeben. Aufgrund des starken Interesses institutioneller Anleger wurde die Platzierung erheblich ausgeweitet. Jede Wertpapiereinheit besteht aus einer Stammaktie des Unternehmens und einem Warrant. Jeder Warrant berechtigt innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren zum Erwerb einer Stammaktie zu einem Preis von 2 Dollar.

Die Erlöse der Transaktion sollen Unternehmensangaben zufolge für das Zink-Blei-Projekt Azulcocha, für ausgeweitete Explorationsarbeiten auf den anderen Liegenschaften sowie als Arbeitskapital verwendet werden. Vena Resources plant, vier laufende Explorations- und Bohrprogramme (Pucara, Aurora, Granja Nueva, Huachon) sowie drei weitere Projekte als Bestandteil des anstehenden Explorationsprogramms 2008 voranzutreiben.

Vena Resources meldet des Weiteren, dass in Juliaca ein regionales Büro für das laufende Uran-Explorationsprogramm sowie das Gold-Kupfer-Projekt Pucara eingerichtet wurde.

chinaman - Mittwoch, 25. April 2007 - 13:07
Vena Resources Discovers New Uranium Targets in Lagunillas Peru

TORONTO, ONTARIO--(CCNMatthews - April 25, 2007) - Vena Resources Inc. (TSX VENTURE:VEM)(OTCBB:VNARF)(LIMA:VEM)(FRANKFURT:V1R) announces that the first comprehensive field visit to the Lagunillas area in Puno, Peru has provided positive results including the discovery of five large sedimentary formations, the largest of which indicates outcropping at least 1,000 meters long by 400 meters wide by 25 meters in height with scintillometer readings ranging from 800 to 3,000 cps as seen on the attached picture.

This sedimentary unit is a carbonate sequence with superimposed chert and organic material. There is also evidence of underlying, older sequences that vary between 1 and 1.5 meters in height with average scintillometer readings of 1,300 cps. Visible uranium minerals within these units are comprised of autunite and gummite, however it should be noted that the relationship between cps and actual uranium content has not been determined yet. A group of geochemical samples has been sent to SGS laboratory in Lima, Peru, an accredited and certified analytical facility with results to be announced when available. Lagunillas is one of three areas Vena and CAMECO are exploring in Peru - the other two being Macusani and Munani. The Lagunillas land package of 15,400 Ha is being systematically explored by ten geologists looking for additional targets. Further exploration (geochem/geophysics) is required before any drilling decision is made.

A photo of the Lagunillas Project has been uploaded to the CCNMatthews Website. To view, please visit the following link: http://www.ccnmatthews.com/docs/ven0424-a.jpg

A map of the Lagunillas Project has also been uploaded to the CCNMatthews Website. To view, please visit the following link: http://www.ccnmatthews.com/docs/ven0424-b.jpg

Statements in this press release regarding the Company's business which are not historical facts are "forward-looking statements" that involve risks and uncertainties, such as estimates and statements that describe the Company's future plans, objectives or goals, including words to the effect that the Company or management expects a stated condition or result to occur. Since forward-looking statements address future events and conditions, by their very nature, they involve inherent risks and uncertainties. Actual results in each case could differ materially from those currently anticipated in such statements.

Shares Outstanding: 69,792,683

Fully-Diluted: 90,895,254

The TSX Venture Exchange does not accept the responsibility for the adequacy or accuracy of this release.

stw - Freitag, 18. Mai 2007 - 14:23
Das ist sicherlich (langfristig) eine gute Nachricht.

:-) stw

Vena Resources meldet Listing an Toronto Stock Exchange

Toronto (aktiencheck.de AG) - Das kanadische Unternehmen Vena Resources Inc. (ISIN CA9225891063/ WKN A0D8VU) teilt mit, dass das Unternehmen die bedingte Genehmigung für das Börsenlisting an der Toronto Stock Exchange (TSX) erhalten hat.
Die endgültige Genehmigung wird voraussichtlich innerhalb von drei Tagen erteilt. Hiernach können die Stammaktien des Unternehmens unter dem Symbol "VEM" an der TSX gehandelt werden.

Vena Resources betrachtet das Listing an der TSX als einen wichtigen Meilenstein für das Unternehmen und geht davon aus, dass sich hieraus ein besserer Kapitalzugang, eine breitere Aufmerksamkeit des Marktes und eine bessere Voraussetzung für neue Geschäftsprojekte ergeben.

chinaman - Freitag, 18. Mai 2007 - 16:25
Hmm, Vena war doch schon unter VEM an der TSX gelistet ... *Verwirrt*

Gruß
Chinaman

stw - Mittwoch, 6. Juni 2007 - 13:28
Das hört sich gut an, allerdings bin ich wahrlich kein Experte auf dem Gebiet...

:-) stw

Vena Resources vermeldet hochgradige Zink und Goldzone in Azulcocha

Toronto (aktiencheck.de AG) - Das kanadische Unternehmen Vena Resources Inc. (ISIN CA9225891063/ WKN A0D8VU) gibt die Ergebnisse der Bohrungen in der historischen Azulcocha-Mine bekannt.
Azulcocha war in der Vergangenheit als Zink-Mine bekannt. Die ersten Explorationsarbeiten, die Geologen von Vena Resources durchgeführt haben, führten zu der Entdeckung einer Goldzone, die sich nahe der Erdoberfläche befindet. Vena Resources wird zusätzliche Bohrungen vornehmen, um das Ausmaß der Gold-Mineralisierung zu testen.

Bei den Arbeiten an Bohrgruben "DDH-0-01" bis "DDH-40-12" wurde die Kontinuität des Erzkörpers mit guten Resultaten getestet.

Vena Resources konnte unter anderem in Grube "DDH-0-01" über einen Abschnitt von 27 Metern eine Zink-Konzentration von 15,3% und ein Gold-Gehalt von 0,54 g/t ermitteln. Über ein Intervall von 15 Metern lag die Zink-Konzentration bei 16,4% und der Goldgehalt bei 0,38%.

Das Bohrprogramm wird von dem Geologen William R. Henkle, der qualifizierten Person gemäß NI 43-101, überwacht.

chinaman - Mittwoch, 6. Juni 2007 - 15:05
Zwei Dinge sind gut:

a) Insbesondere die Zinkkonzentration ist gut.

b) Offensichtlich führten schon die ersten Arbeiten zu einem "Treffer"

Es fehlen aber natürlich noch jegliche Angaben über die Dimensionen der entdeckten Lagerstätte. Letztendlich ist es zur zertifizierten Resourcenabschätzung inclusive einer geprüften Wirtschaftlichkeit noch ein weiter Weg ...


Gruß
Chinaman

stw - Montag, 18. Juni 2007 - 16:09
Ein mutiges Kursziel kommt vom Chefredakteur der "berlinvestor"-Börsenbriefe. Ich habe noch nie von diesem Brief gehört...

:-) stw

Fazit: Vor dem Hintergrund der guten Aussichten für die Rohstoffmärkte im
Allgemeinen und für Zink, Gold und Uran im Besonderen ist die Aktie von Vena
Res. auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer Kauf. Allein das Zinkprojekt rechtfertigt den aktuellen Börsenwert. Kurzfristig erwarten wir
ein Mindestkursziel im Bereich des letzten Hochs bei 1,20 Euro. Doch dieses
dürfte nur eine Zwischenstation sein. Mittelfristig dürften sich die
fundamentalen Daten durchsetzen. Wir rechnen daher auf absehbare Zeit mit
Kursen um 2,00 Euro.

Diskussionsforum der stw-boerse: Auslandswerte: Vena Resources Inc: Archivierte Beiträge bis 18. Juni 2007