Diskussionsforum der stw-boerse: Auslandswerte: Goldman Sachs
chinaman - Mittwoch, 20. September 2006 - 05:16
Handelsblatt Nr. 180 vom 18.09.06 Seite 34


Handel schlägt Beratung

Die internationalen Investmentbanken hängen immer stärker vom Handel mit Wertpapieren ab

FRANKFURT. Die Investmentbanken erleben eine tief greifende Veränderung ihres Geschäftsmodells. Zwar definieren sich viele Häuser nach außen gerne über eine starke Rolle im glamourösen Geschäft der Fusionsberatung (M&A). Tatsächlich aber verliert die einstige Königsdisziplin für die großen Häuser ebenso an Gewicht wie das Emissionsgeschäft mit Aktien und Anleihen.

Stattdessen macht die Branche den größten Teil des Umsatzes heute im Handel. Nach Berechnungen von Morgan Stanley erzielten die Investmentbanken in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 82 Prozent ihres Umsatzes im Handel. Vor neun Jahren waren es nur 65 Prozent. Und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. "Die Bedeutung des Handels wird mittelfristig weiter steigen", sagt Robert Grübner, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Boston Consulting Group.

Gründe dafür gibt es viele. Anleger rund um den Globus suchen immer neue Investitionsmöglichkeiten, um höhere Renditen zu erzielen. Darauf reagieren die Investmentbanken mit der Entwicklung neuer Finanzprodukte. Ein Beispiel sind die Kreditderivate. "Noch vor zehn Jahren waren diese Produkte praktisch unbekannt, heute beträgt das Handelsvolumen 17 bis 18 Mrd. Dollar", sagt Dagmar Kollmann, Deutschlandchefin von Morgan Stanley. Bei anderen Produkten sieht es ähnlich aus. Auch der Handel mit Rohstoffen von Öl bis Sojabohnen wächst rasant. Dabei beschränken sich die Banken keineswegs nur auf den Handel mit Finanzprodukten. Morgan Stanley etwa handelt längst nicht mehr nur mit Terminkontrakten auf Öl, sondern ist auch großer Händler von physischem Öl. Und mit Blick auf den Stromhandel betreibt die Bank sogar eigene Kraftwerke.

Ein wichtiger Treiber des Handelsbooms sind die Hedge Fonds. Die rund 10 000 Hedge Fonds weltweit verwalten schätzungsweise 1,1 Bill. Dollar. Investmentbanken bieten ihnen als so genannte "Prime Broker" eine Vielzahl von Diensten wie die Bereitstellung von Krediten, Handel und Wertpapierleihen. Kollmann schätzt, dass das Prime Brokerage etwa drei bis vier Prozent zum Gebührentopf der Investmentbanken beisteuert.

Demgegenüber verliert das Beratungsgeschäft an Gewicht. Parallel zum Börsenboom der letzten Jahren hat dieses Geschäft zwar ebenfalls Hochkonjunktur, aber der Zuwachs ist bei weitem nicht so stark wie im Handel. Außerdem gerieten die Margen unter Druck, weil sich die Angebote der Banken kaum noch unterscheiden, konstatiert BCG-Experte Grübner. "Fusionsberatung und Emissionsgeschäft dienen vornehmlich dazu, den Kontakt zu den CEOs der Firmenkunden aufrecht zu erhalten". Aus diesem Grund gilt es auch als wenig wahrscheinlich, dass die großen Handelshäuser das Beratungsgeschäft früher oder später einmal ganz aufgeben.

Manchen Beobachtern ist der wachsende Handel nicht ganz geheuer. Denn auch die Risiken nehmen zu. Die Branche gibt sich gelassen. "Wir versuchen kontinuierlich, unsere Risikokontrollsysteme zu optimieren", sagt Kollman. Auch nach Meinung Grübners haben die Banken ihre Risiken im Griff. Die Frage sei eher, ob die Kunden der Banken, die deren Produkte kaufen, die Risiken immer genau so gut verstünden und kontrollierten. pot/rob

rob
pot



18. September 2006

chinaman - Samstag, 21. Oktober 2006 - 05:53
Handelsblatt Nr. 203 vom 20.10.06 Seite 26


GOLDMAN SACHS: Wie Topbanker in den exklusiven Kreis der Partner gewählt werden

Wer darf in den Club?

SUSANNE CRAIG | NEW YORK WALL STREET JOURNAL Im Juni haben Spitzenmanager von Goldman Sachs begonnen, Kandidatenlisten für die Aufnahme in einen der exklusivsten Clubs an der Wall Street zu erstellen. Wer wird sich in diesem Jahr zu den etwa 300 Partnern der Investmentbank gesellen dürfen, die einen großen Batzen der Firmengewinne mit nach Hause nehmen?

Im Verlauf dieses geheimen Auswahlritus werden die Aspiranten in drei Kategorien unterteilt und mit "A", "B" und "C" benotet. Wer sich ein "C" einfängt, gilt als Wackelkandidat. "Ich versichere Ihnen, dass jeder, der in diesem Prozess mit einem "B" oder "C" abschneidet, zum ersten Mal in seinem Leben mit einer solchen Bewertung konfrontiert wird", sagt Gary Cohn, Co-Präsident von Goldman, der das Ausleseverfahren überwacht.

Es ist eine der lukrativsten und geheimsten Wetten der Geschäftswelt: Die Auswahl der elitären "Partner Managing Directors" oder PMDs von Goldman Sachs. Sie reicht bis zu den Wurzeln von Goldman als "Private Partnership" - nicht börsennotierte Gesellschaft - zurück, also bis in jene Tage, als alle großen Unternehmen der Wall Street auf diese Art und Weise geführt worden waren.

Goldman ist zwar 1999 an die Börse gegangen. Aber die Bank bemüht sich, die einstige Club-Tradition aufrecht zu erhalten, und so werden alle zwei Jahre etwa hundert PMDs gekrönt. Berufen zu werden, gilt als Freifahrtschein zu ungeheuren Reichtümern.

"An der Wall Street bedeutet dieser Club das Finale. Er ist das beste Mittel, das ein Unternehmen zur Motivierung seiner Mitarbeiter einsetzen kann, das ich kenne", sagt Glenn Schorr, ein Analyst, der Goldman für die UBS beobachtet.

Am 25. Oktober wird Goldman den neuen Jahrgang der Partner öffentlich vorstellen. Sie rücken dann zu den 287 Managern auf, die den Titel schon errungen haben. Im vergangenen Jahr teilte diese Gruppe mehr als zwei Milliarden Dollar unter sich auf. Das entspricht etwa 20 Prozent der Gesamtvergütung, die Goldman seinen über 25 000 Mitarbeitern weltweit gezahlt hat, verlautete aus Unternehmenskreisen. Auf jeden Partner entfielen damit durchschnittlich rund sieben Millionen Dollar. Zum Vergleich: Der Bankgewinn lag im dritten Quartal 2006 bei 1,6 Mrd. Dollar.

Den Goldman-Partnern wird auch die Möglichkeit geboten, an der Seite der Firma zu investieren, wenn sich diese an anderen Unternehmen beteiligt. Das kann sich als sehr lukrativ erweisen. Andere Goldman-Manager bekommen solche Chancen nicht so ohne weiteres. Partner können zudem Goldman-Aktien mit einem Abschlag von 25 Prozent kaufen. Die Firma erledigt die Steuererklärung für sie. Goldman reserviert ihnen sogar einen Tisch in begehrten New Yorker Restaurants wie "Babbo" und "Spice Market".

Einige Partner verdienen sogar mehr als ihre Chefs. Mark McGoldrick, der im Jahr 2000 Partner wurde und eine Gruppe leitet, die das eigene Geld der Firma investiert, hat es im vergangenen Jahr auf etwa 40 Mill. Dollar gebracht, verlautete aus dem Unternehmen. Lloyd Blankfein, Chairman und Chief Executive der Investmentbank, verdiente 2005 dagegen nur 30,8 Mill. Dollar.

Diejenigen, die dem Unternehmen das meiste Geld einbringen, - intern heißen sie "Commercial Killers" - haben die besten Chancen, Partner zu werden. Im Jahr 2004 kamen nur vier der Auserwählten aus Abteilungen, die keinen Umsatz generieren, wie etwa der Rechtsabteilung.

Die Spitzenmanager, die die Kandidaten überprüfen, befragen niemals die Hoffnungsträger selbst. Sie tauschen sich über die Betreffenden lieber mit anderen Partnern aus. Wenn die Entscheidung gefallen ist, wird wahrscheinlich Blankfein den neuen Partnern die frohe Botschaft überbringen. Die nicht berücksichtigten Manager werden von ihren Abteilungsleitern benachrichtigt. Nur wenige Kandidaten finden jemals heraus, warum sie es geschafft oder nicht geschafft haben.

"Als ich vor der Wahl zum Partner stand, war mein einziges Ziel, nicht auf irgendeine Landmine zu treten, meinen Kopf geduckt zu halten und weiter meine Leistung zu bringen", sagt Michael Daffey, Co-Leiter der Gruppe für europäische Aktien bei Goldman, der 2002 zum Partner erkoren worden war.

Wer nur unter "ferner liefen" rangierte, bekommt manchmal zwei Jahre später noch einmal eine Chance. Aber meist ist eine Karriere bei Goldman dann passé. Gewinnern, die nach ihrer Ernennung die Erwartungen enttäuschen, legt man auch schon einmal diskret den Abgang nahe.

Der Investmentbanker George Foussianes war mindestens zweimal durchgefallen. Er hatte bei Goldman in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und konnte deshalb auf keinen einzigen Partner als Mentor zurückgreifen. Das habe seine Chancen geschmälert, sagen mit dem Auswahlverfahren vertraute Personen. Er hat Goldman im vergangenen Jahr verlassen und arbeitet jetzt bei HSBC in einer Spitzenposition. Er sei über das Ergebnis enttäuscht gewesen, aber er sehe den Prozess selbst als wertvoll an, sagt Foussianes.

Mark Slaughter, ein Jurist mit Harvard-Ausbildung, der für Goldman in der Investment-Banking-Abteilung gearbeitet hatte, war mehr als einmal übergangenen worden, bevor er 2005 die Bank verließ und eine leitende Position bei der Citigroup annahm. Er wollte keine Stellungnahme abgeben. Robert Hottensen, ein Aktienanalyst, hatte zweimal das Ziel verfehlt und ist gegangen. Er sei "extrem enttäuscht" gewesen, aber allein die Möglichkeit, Mitglied im Club zu werden, habe ihn motiviert, noch härter zu arbeiten, sagt Hottensen.

In der vergangenen Woche hat Joseph Stevens, einer der Spitzenbanker von Goldman in China, für internen Aufruhr gesorgt, als sein Wechsel zu Standard Chartered bekannt wurde. Stevens hat sich damit selbst aus dem Rennen genommen, nachdem spekuliert worden war, er werde den Partner-Titel nicht schaffen. Stevens hatte nach eigenen Worten von den Gerüchten gehört. Es sei ihm aber gesagt worden, er habe eine "sehr gute Chance", Partner zu werden. Er habe die Firma verlassen, weil er den Chefposten in China nicht bekam. Goldman wollte die Entscheidung nicht kommentieren.

Aus Überfliegern Partner zu machen, garantiert noch nicht, dass sie beim Unternehmen bleiben. George H. Walker, ein Cousin zweiter Linie von US-Präsident Bush und ein aufgehender Stern an der Wall Street, war 1998 Partner geworden. Trotzdem ist er Anfang des Jahr zu Lehman Brothers gewechselt.

Goldman will mit der Partnerwahl seine Talente binden. Denn die Konkurrenz seitens der Hedge- Fonds, die für Starhändler Spitzengehälter zahlen, ist groß. "Es gibt viele Firmen, die gerne unsere Leute abwerben würden. Aber die Anziehungskraft, die die Partnerschaft ausübt, ist immer noch ein sehr starker Anreiz, zu bleiben", sagt Goldman-Präsident Cohn.

Craig, Susanne



20. Oktober 2006

chinaman - Freitag, 26. Juli 2013 - 12:14
Gottes Hand ist auch im Aluminium Handel aktiv ...


Aluminium: Skandalöse Praxis bei Lagerhäusern von Goldman Sachs

von Michael Vaupel

Lieber Leser,

Haben Sie das mitbekommen?

Skurril, was es in der Welt der Finanzen so alles gibt!

Und erstaunlich, dass bei diversen Großbanken in den Vorstandsetagen keinerlei ethisches Verhalten oder auch nur Unrechtsbewusstsein anzutreffen ist. Spiegelneuronen existieren dort wahrscheinlich gar nicht.

Worum es geht: Den Handel mit physischen Metallen. Damit beschäftigte ich mich seit einigen Jahren, und zwar hauptsächlich mit den kleineren strategischen Metallen. Nicht die Masse (Kupfer, Aluminium...), sondern die Klasse (Tantal, Indium, Gallium, Germanium...). Strategische Metalle, welche für Zukunftstechnologien unerlässlich sind, zudem knapp. Bei einigen sehe ich durchaus Preisvervielfachungen in den nächsten Jahren als wahrscheinlich.

Doch konkret zum Thema. Es geht um die Investmentbank "Goldman Sachs". Die verstärkte 2010 indirekt ihr Engagement im Rohstoff-Sektor, indem sie eine Firma namens "Metro International Trade Services" kaufte. Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit, Kaufpreis die Kleinigkeit von 550 Milliönchen (Dollar).
Goldman Sachs betreibt 27 Lagerhäuser für Aluminium

Dieses Unternehmen ist in der realen Wirtschaft engagiert. Es betreibt 27 große Lagerhäuser in Detroit, und dort werden Metalle gelagert. In dem Fall geht es in erster Linie um Aluminium.

Dazu müssen Sie wissen: Die dort gelagerten Metalle gehören dem Lagerhausbetreiber nicht, und sie gehören auch Goldman Sachs nicht. Es gibt Beschränkungen für Investmentbanken beim physischen Kauf von Rohstoffen (damit soll verhindert werden, dass die von einem kleinen Rohstoff einfach alles aufkaufen und horten).

Im Auftrag der Börse wird in den Lagerhäusern das Aluminium gelagert. Ist soweit in Ordnung, und auch, dass der Lagerhausbetreiber eine Gebühr für das Lagern bekommt. Reguliert wird das alles übrigens von der LME, der London Metal Exchange. Pro Tag und Tonne gibt es einige Cents Gebühr für den Lagerhausbetreiber.

Klingt nicht viel - summiert sich pro Jahr für Goldman Sachs allerdings auf geschätzte 250 Millionen.

Und Goldman Sachs hat gar kein Interesse daran, diese Metalle auszuliefern. Es fallen doch so schöne Lagergebühren an....

"Normalreweise", bevor Goldman Sachs diese Lagerhäuser kaufte, war die Lieferzeit für gekauftes Aluminium in etwa 6 Wochen.

Raten Sie mal, wie hoch die Lieferzeit nun ist? 16 Monate. 16 Monate Lieferzeit! Wie dreist muss man sein, um die Lieferzeit trotz voller Lager so hoch zu setzen, nur um für diesen Zeitraum Lagergebühren erzielen zu können?

Es kommt noch härter. Die LME schreibt vor, dass pro Monat mindestens 3.000 Tonnen Aluminium ausgeliefert werden müssen. Dies ist laut der Börse das Minimum, welches monatlich von den Lagerhäusern bearbeitet werden muss.

Und genau diese 3.000 Tonnen (und keine mehr) liefert das Goldman Sachs gehörende Lagerhaus auch aus. Aber nur - in ein anderes Lagerhaus. Genau: Diese 3.000 Tonnen werden nur hin und her gefahren. Das kam nun raus, die New York Times berichtete. Und eine US-Brauerei (welche das Aluminium für Bierdosen benötigt) beschwerte sich über die 16 Monate Lieferzeit.

Deshalb wird nun Goldman Sachs von der US-Regierung "gegrillt". Am 23. Juli gab es sogar eine Anhörung vor dem US-Senat. Überrascht es sie, wie Goldman Sachs reagierte? Man weise die Vorwürfe weit von sich...

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein angenehmes Wochenende!

Ihr

Michael Vaupel

Diplom-Volkswirt / M.A.
Chefredakteur Traders Daily

al_sting - Freitag, 26. Juli 2013 - 12:56
Dreist! Passt zu früheren Berichten zur Geschäftsmoral von GS.

Auf der anderen Seite: Gut für konkurrierende Lagerhausbetreiber. Eigentlich sollte jeder Alu-Besitzer sich jetzt darum bemühen, seine Rohstoffe bei konkurrierenden Lagerhäusern einzulagern - und die GS-Tochter damit seine Geschäftsgrundlage verlieren.

chinaman - Freitag, 26. Juli 2013 - 13:06
"Im Auftrag der Börse wird in den Lagerhäusern das Aluminium gelagert"

Dieser Satz dürfte wichtig sein. Die Lagerhäuser müssen von der Börse akkreditiert werden. Im Entscheidergremium dürfte Gottes Hand wahrscheinlich bestens vernetzt sein. Nur so kann man sich Konkurrenz vom Leibe halten und Geschäfte zu Lasten Dritter betreiben.

al_sting - Freitag, 26. Juli 2013 - 13:22
Aha, so wird ein Schuh daraus!
Um aus dem originalen NYT-Artikel zu zitieren:
"But the London Metal Exchange, which oversees 719 warehouses around the globe, has not always been an impartial arbiter — it receives 1 percent of the rent collected by its warehouses worldwide. Until last year, it was owned by members, including Goldman, Barclays and Citigroup. Many of its regulations were drawn up by the exchange’s warehouse committee, which is made up of executives of various banks, trading companies and storage companies — including the president of Goldman’s Metro International — as well as representatives of powerful trading firms in Europe."
http://www.nytimes.com/2013/07/21/business/a-shuffle-of-aluminum-but-to-banks-pure-gold.html?pagewanted=2&_r=0&smid=tw-share

Da legen also die Regulatoren ihre eigenen Einkommen fest. Raffiniert und vollkommen schamlos!

chinaman - Freitag, 26. Juli 2013 - 16:28
Family & Friends

xenon - Samstag, 27. Juli 2013 - 07:47
Goldfinger wollte das Gold von Fort Knox radioaktiv verseuchen, um den Preis zu manupulieren.
Vielleicht verknappt man demnächst Insulin oder irgendeine "seltene Erde" (machen die Chinesen schon) - ich bin sprachlos - brutaler Finanzkapitalismus - die ganze Truppe auf dem Time Square 1 Woche an den Pranger stellen und der naked Cowboy intoniert mit Ihnen "Sorry seems to be the hardest word"!

chinaman - Montag, 5. August 2013 - 09:28
Gehortetes Metall: Großbank Goldman wird wegen Alu-Karussells verklagt


Goldman Sachs soll Aluminium zwischen Lagerhäusern hin- und herbefördert haben - um die Preise hochzutreiben. Ein Aluminiumverarbeiter will das nicht hinnehmen. Er hat die Großbank und die Londoner Metallbörse verklagt.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/goldman-sachs-wird-wegen-dubioser-aluminium-geschaefte-verklagt-a-914767.html

chinaman - Samstag, 31. August 2013 - 04:42
Goldman Sachs verwaltet nigerianischen Staatsfonds

Deutsche Mittelstands Nachrichten | 30.08.13, 23:08

Nigeria kapituliert vor den internationalen Banken – und überträgt 20 Prozent seines milliardenschweren Staatsfonds zur Verwaltung an die Großbanken Goldman Sachs, UBS und Credit Suisse. Die Banken werden mit dem Geld spekulieren, Schulden machen, Wachstum anheizen – und in jedem Fall gewinnen.


http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/08/54361/

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